DE8026468U1 - Bauelementensatz fuer als schwimmbadabdeckung dienende hallen - Google Patents

Bauelementensatz fuer als schwimmbadabdeckung dienende hallen

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DE8026468U1 DE19808026468 DE8026468U DE8026468U1 DE 8026468 U1 DE8026468 U1 DE 8026468U1 DE 19808026468 DE19808026468 DE 19808026468 DE 8026468 U DE8026468 U DE 8026468U DE 8026468 U1 DE8026468 U1 DE 8026468U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings
    • E04H3/16Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming
    • E04H3/165Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming having movable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

PATENTANWALT*-DiPL:-rN.(i5.:Dk: MANFRED RAU
D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 91 04 80 LANGE ZEILE 30 TELEFON 09 11 / 37M7 TELEX 06/23 965
Nürnberg, 24.o9.1980 Gr/St
OBRU Schwinimbaduberdachungen Rudolf Oberdorf er, Sandstraße 16, 854o Schwabach-Neuses
Bauelementensatz für als Schwimmbadabdeckung dienende
Hallen
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz für als Schwimmbadabdeckung dienende Hallen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. ,
Aus dein DE-GM 75 33 245 ist ein selbsttragendes, aus einem schalenförmigen Abschnitt bestehendes Bauelement bekannt, an dessen beiden Längsrändern Fußstege zur Abstützung auf dem Schwimmbeckenrand angebracht sind, und an dessen beiden Stirnseiten den bogenförmigen Rändern folgende, nach unten offene Verbindungsprofile angeordnet sind, von denen das eine Verbindungsprofil im Innenraum des anderen Verbindungsprofils unterbringbar ist. '..-
Dieses Bauelement hat sich in der Vergangenheit gut bewährt, insbesondere durch seine raum- und platzsparende Stapelfähigkeit. Es ist jedoch von Nachteil, daß zum ?■
Stapeln auf dem Schwimmbeckenrand die einzelnen Bauelemente von Hand angehoben und versetzt werden müssen. Dazu sind mindestens zwei Personen nötig, die jedoch bei breiteren Bauelementen dieser Art meist nicht genügen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz der eingangs beschriebenen Art so aus-
zugestalten, daß der Arbeitsaufwand beim Aufstellen und Entfernen der Halle verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Hierdurch wird erreicht, daß der Bauelementensatz ohne Anheben auf dein Schwimmbeckenrand, also schnell und ohne großen Kraftaufwand, beispielsweise auch von Kindern, ineinandergeschoben werden kann. Die Bauelemente werden aus Kunststoff-Platten aufgebaut, die vorzugsweise gleiche Breiten haben. Als Platten-Material wird bevorzugt PVC verwendet. Es eignet sich jedoch auch jedes andere, formbare Kunststoff-Material. Die Krümmung der Bauelemente eines Bauelementensatzes ist so gewählt, daß die Außenkontur eines Bau- I elernentes der Innenkontur des nächsten Bauelementes entspricht und dessen Außenkontur wiederum der Innenkon- « tür eines daran anschließenden Bauelementes, und zwar | so, daß sie teleskopartig unter das Bauelement mit der größten Außenkontur geschoben werden können. Zwischen Innenkontur und Außenkontur jedes Bauelementes muß ein entsprechender Zwischenraum vorhanden sein, daß das Verschieben ohne zu klemmen und an diesen Stellen-reibungslos geschieht. Zur Führung der Bauelemente beim teleskopartigen Ineinanderschieben oder Auseinanderziehen des BauelementensaLzes sind an den die Seitenränder verstärkenden Fußstegen Lauf- und Führungselemente angebracht,- die in entsprechenden auf dem Schwimmbeckenrand montierten Lauf- und Führungsschienen geführt werden. Diese Lauf- und Führungselemente können kufenartig ausgebildet sein, in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden jedoch Rollen verwendet.
Um den Bauelementensatz zu einer abgeschlossenen als Schwimmbadabdeckung dienenden, freistehenden Halle zu komplettieren, wird das Bauelement mit der kleinsten Außenkontur und das Bauelement mit der größten Außenkontur durch eine Wand abgeschlossen. Diese Wand kann aus festem Plattenmaterial bestehen, wobei als Zugangsöffnung eine Schiebetür vorteilhaft ist; wird die Wand beispielsweise aus Folienmaterial gebildet, so wäre ein Schlupfeingang zweckmäßig. Kunststoff-Platten, die für Bauelemente, die größere Weiten überspannen, verwendet werden, werden vorteilhaft entsprechend ihrer Kontur durch Profilschienen verstärkt. Diese Profilschienen werden vorgeformt und mindestens an den beiden Seitenrändern angebracht. Als Material eignet sich Aluminium-Profil oder auch Kunststoff, das seine vorgegebene Form beibehält, also hohe Steifigkeit zeigt und sich weiterhin durch relativ geringes spezifisches Gewicht auszeichnet und damit das Eigengewicht eines Bauelementes nicht unnnötig erhöht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine aus vier Bauelementen aufgebaute Halle mit angedeuteten Führungsschienen,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Bauelement gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und jeweils einen Teil der anschließenden Bauelemente,
Fig. 4 einen Fußsteg eines Bauelementes mit Lauf- und Führungselementen gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 5,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4 und
Fig. 7 eine Ansicht einer an ein Bauelement angebrachten Wand mit Durchgangsöffnung.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine aus vier im Querschnitt ähnlichen Bauelementen 1, 11, 1", 1"' aufgebaute, als Schwimmbadabdeckung dienende Halle.
Wie in Fig. 2 erkennbar ist, weist jedes Bauelement, hier als Beispiel Bauelement 1, einen teilzylinderförmigen Abschnitt 2 auf, der in der Regel einen flacheren von einer Kreisform abweichenden Querschnitt hat. Er wird durch eine etwa 1,5 m breite und ca. 3 mm starke PVC-Platte gebildet. An ihren Längsrändern 4 sind Fußstege angebracht, die die Längsränder 4 verstärken und weiterhin Lauf- und Führungselemente 6 haltern. Diese Laufund Führungselemente 6 werden in Lauf- und Führungsschienen 7,die auf dem Rand 8 eines Schwimmbeckens befestigt sind, geführt.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Platten mit ihren Seitenrändern 9 an entsprechend dem Querschnitt der Abschnitte gekrümmten Profilschienen 1o befestigt. Die Befestigung kann mittels Verkleben und gegebenenfalls zusätzlich mittels Verschrauben erfolgen. Die Querschnittshöhe der Profilschienen beträgt ca. 15 bis 25 mm. Die Breite und die Wanddicke der Profilschiene 1o richtet sich nach
♦ · · I
• · · ψ
_ 5 —
der Spannweite und der Höhe des Bauelementes 1 ' .
Die Bauelemente 1, 11, 1", 1"1 sind teleskopartig ineinan- I derschiebbar. Demzufolge ist die Profilschiene 1o eines ? Anschlußbauelementes, beispielsweise Bauelement 1', so
geformt, daß sie gegenüber der Profilschiene 1o des Bauelementes 1 Luft hat. Der dabei zwischen dem unteren
Rand der Profilschiene 1o des Bauelementes 11 und der
Platte des benachbarten Bauelementes 1 entstehende Zwischenraum 11 wird mittels eines Dichtungselementes 12
in Form einer Bürstendichtung, das an der unteren Kante |
der Außenseite der Profilschiene 1o angebracht ist, abge- \ dichtet.
Das Bauelement 1 wird auf seiner vorderen Seite durch ,
eine Wand 13 abgeschlossen. Diese Wand 13 besteht aus !
einer Kunststoff-Platte, die dem Querschnitt des Ab- ,
Schnitts 2 angepaßt und auf der äußeren Seite der Profil- \ schiene 1o befestigt ist. Sie reicht etwa bis 1 cm über ■ den Rand 8 des Schwimmbeckens. Der verbleibende Zwischenraum wird' mit einer Bürstendichtung 14 abgedichtet.
In der Wand 13 befindet sich eine Zugangsöffnung 15, :
die etwa 7o bis 8o cm breit ist. Sie wird mittels einer ' Schiebetür 16 verschlossen, die an einer Schiene 17 ;
aufgehängt ist und in dieser verschoben werden kann. j
Entlang der Kanten der Schiebetür 16 sind zwischen dieser
und der Wand 13 in der Zeichnung nicht dargestellte
Dichtungsteile angebracht.
Wie sich aus den Fig. 4 bis 6 ergibt, wird jedes Bauelement 1 , 1 ', 1", 1"' durch an den Längsrändern 4 in den
Fußstegen 5 angebrachte Rollen 18 mit horizontaler Drehachse getragen und kann auf diesen entlang den Laufund Führungsschienen 7 verschoben werden. Diese Rollen 18
sind in den Endbereichen der Profilschienen 1o angeord-
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net iond am Fußsteg 5 mittels eines Achszapfens 19 so befestigt, daß die Rolle 18 etwa 1o mm über eine Ausnehmung 2o im Fußsteg 5 nach unten hinaussteht. Der Fußsteg 5 mit U-Profil hat an seinen oberen Rändern etwa 1o mm waagerecht nach außen vorkragende Halteränder 21. Am oberen Rand der U-förmigen Lauf- und Führungsschiene 7 sind waagerecht nach innen vorkragende Halteränder 22 ausgebildet, die die Halteränder 21 übergreifen, so daß ein Herausspringen des Lauf- und Führungselementes 6 aus der Führungsschiene 7 verhindert wird. Neben diesen zwei Rollen 18 sind an jedem Fußsteg 5 weiterhin zwei Rollen 23 mit vertikaler Drehachse, und zwar zwischen den beiden Profilschienen 1o angeordnet. Sie werden mittels Achszapfen 24 am Fußsteg 5 und an der Platte befestigt. Sie ragen durch eine Ausnehmung 25 im Fußsteg 5 und in der Platte hindurch und einige Millimeter über den vorkragenden Halterand 21 des Fußsteges 5 hinaus und werden an der äußeren Seitenwand 2 6 der Lauf- und Führungsschiene 7 geführt.
Die Länge der Lauf- und Führungsschienen 7 richtet sich nach der Größe und Zahl der Bauelemente 1, 1', 1", 1"'. Wie in Fig. 1 angedeutet, werden die jeweils einem Bauelement 1, 1 ' , 1", 1"' zugeordneten Lauf- und Führungsschienen umso langer, je kleiner das entsprechende Bauelement wird, d. h. die Bauelemente 1, 11, 1", lassen sich nur so weit teleskopartig, gerade noch überlappend auf dem Schwimmbeckenrand 8 ausziehen, wie die zu jedem Bauelement gehörigen Lauf- und Führungsschienen lang sind. Dabei ist das größte Bauelement 1" ' ortsfest auf dem Schwimmbeckenrand 8 über dem Becken montiert oder läßt sich in den punktiert angedeuteten Lauf- und Führungsschienen 7 um etwa seine Breite über den Schwimmbeckenrand 8 schieben.

Claims (7)

PATENTANWALT.CflP.Ll-lNKjtfR'. MANFRED RAU D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 91 04 80 LANGE ZEILE 30 TELEFON 09 11 / 371 47 TELEX 06/23965 Nürnberg, 24.o9.1980 Gr/St OBRU Schwimmbadüberdachungen Rudolf Oberdorfer, Sandstraße 16, 854o Schwabach-Neuses Ansprüche
1. Bauelementensatz für eine als Schwimmbadabdeckung dienende Halle, wobei jedes Bauelement einen teilzylinderförmigen Abschnitt aufweist, der mindestens an beiden bogenförmigen Rändern mit Versteifungselementen und an beiden Längsrändern mit stabilisierenden Fußstegen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur eines Bauelementes (11, 1", 1"') der Außenkontur eines jeweils anderen Bauelementes (1, 11, 1") mit Spiel (Zwischenraum 11) entspricht, daß die Fußstege (5) mit Lauf- und Führungselementen (6) versehen sind und daß den Fußstegen (5) mit Laufund Führungselementen (6) angepaßte Lauf- und Führungsschienen (7) vorgesehen sind.
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den Seitenrändern (9) jedes Bauelementes (1, 1', 1", 1"1) dessen Innenkontur begrenzende Profilschienen (1o) angebracht sind.
3. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lauf- und Führungselemente (6)
jedesFußsteges (5) mindestens zwei Rollen (18) mit
horizontaler Drehachse und zwei Rollen (2 3) mit vertikaler Drehachse angeordnet sind.
4. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem der Seitenränder (9) der Bauelemente (1, Γ, 1", 1"') ein den Zwischenraum (11) überdeckendes Dichtungselement (12) angebracht ist.
5. Bauelementensatζ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- und Führungsschienen (7)
paarweise gleiche Länge aufweisen, wobei ein Paar
jeweils gegenüber einem anderen Paar eine Längendifferenz aufweist, die etwas geringer ist als die
Länge eines Bauelementes (1, 1', 1", 1"') .
6. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bauelement (1) an einer Seite
durch eine Wand (13) abgeschlossen wird.
7. Bauelementensatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (13) eine verschließbare
Zugangsöffnung (15)vorhanden ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9104257U1 (de) * 1991-04-09 1991-06-06 Kröger, Anita, 2723 Scheeßel Schwimmbad-Überdachung
AT395461B (de) * 1990-03-08 1993-01-25 Obru Schwimmbadueberdachungen Bauelement fuer eine hallenartige schwimmbeckenabdeckung
DE20018897U1 (de) 2000-11-06 2001-02-01 Müller, Paul, 85640 Putzbrunn Abdeckvorrichtung für ein Schwimmbecken
DE20105850U1 (de) 2001-04-03 2001-07-05 Kröger, Anita, 27383 Scheeßel Schwimmbadüberdachung
DE10002396C1 (de) * 2000-01-20 2001-08-09 Kroeger Anita Schwimmbadabdeckung

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