DE69823010T2 - Ein modulares Leitplankensystemelement - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Element zum Bilden von Trennbarrieren für unterschiedliche Anwendungen, welche im Vergleich zum Stand der Technik neu und erfinderisch sind.
  • Grenzbarrieren werden derzeit verwendet, um Verkehrszonen oder Fußgängerzonen aus unterschiedlichen Gründen zu trennen, zum Beispiel als Grenzen für Arbeitszonen, für öffentliche Veranstaltungen usw.
  • Derzeit bekannte Barrieren sind vorwiegend selbst stützende Metallbarrieren, welche eine Gitterstruktur aus Stäben oder ähnlichem aufweisen. Die genannten Barriereelemente weisen unterschiedliche Nachteile auf, wobei der Wichtigste ihr hohes Gewicht ist, welches ihren Transport aufwändig und teuer macht und sie am Einsatzort schwierig handhaben lässt, um die zu sperrenden Zonen abzutrennen.
  • Die Patentschrift US-5,554,614 bezieht sich auf eine Barrikadenbaugruppe, welche aus einer Mehrzahl gelenkiger Flächeneinheiten gebildet ist, welche zusammen befestigt werden können, um eine einer Leiter ähnlichen Barrikade mit einstellbarer Höhe zu schaffen. Jedoch sieht dieses Patent keine für sich allein stehende Einflächenbarrierenelemente vor, welche Mittel zu deren Verlängerung beinhalten.
  • Im europäischen Patent 0 120 795 wird ein drehbarer Fuß mit einer oberen externen Buchse mit nach innen geformten Führungen und Drehzapfen, welche mit einer Schraubenfeder verbunden sind, offenbart.
  • In dem französischen Patent 2704879 wird eine Befestigungsvorrichtung für Barriereelemente offenbart, welche eine Struktur aufweist, welche drehbar mit einer der Endseiten einer Barriere verbunden ist, und zwei unterschiedliche zapfenähnliche Elemente besitzt, um die Verbindung mit angrenzenden Barriereelementen zu ermöglichen, welche jeweils auf einem niedrigeren oder einem höheren Niveau angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorgesehen, die oben erwähnten Probleme zu lösen, ein modulares Trennbarriereelement zu schaffen, welche Neuheit begründende Kennzeichen wie leichtes Gewicht, einfache Orientierung der Stützfüße auf dem Boden und Anschlussmittel, mit denen eine größere Stabilität und Anschließbarkeit der unterschiedlichen Elemente, welche die Trennbarriere ausmachen, erzielt werden. Gleichzeitig hat das Trennbarrierenelement der vorliegenden Erfindung spezifische Kennzeichen, welche es ermöglichen, Werbematerialien und Hinweise aufzunehmen, welches eine neuartige Verwendung für Trennbarrieren dieser Art darstellt.
  • Um diese Ziele zu erreichen, ist das Trennbarrierenelement der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass es einen umgebenden Rahmen aufweist, vorzugsweise aus langgestreckter, rechteckiger Struktur, dessen längere Seiten die obere Kante und die untere Kante des Barriereelementes definieren, und die kürzeren Seiten an ihren unteren Enden die drehbaren Stützfüße des Barriereelementes besitzen, wobei der durch den rechteckigen Rahmen überspannte Raum vollständig oder teilweise durch Verschlussflächen bedeckt ist, welche einheitlich sein können oder Öffnungen unterschiedlicher Art aufweisen, um Gewicht zu reduzieren und den Windeffekt zu minimieren. Gemäß einem Kennzeichen der vorliegenden Erfindung weist der umgebende Rahmen des Barriereelementes eine Hohlstruktur auf, wobei es durch dieses Kennzeichen ermöglicht wird, dass der Rahmen aus Kunststoff durch Gasinjektionsformen hergestellt wird.
  • Der im Wesentlichen rechteckige Körper des Barriereelementes hat vorzugsweise untere kragähnliche Abschnitte, um die Festigkeit in der Nähe der Füße zu erhöhen, und weist Mittel auf, welche eine Schwenkkupplung der Stützfüße ermöglichen, wodurch es den Füßen ermöglicht wird, die am besten geeignete Position zum Stützen des Barriereelementes anzunehmen.
  • Die kürzeren Seiten des modularen Barriereelementes haben Elemente in der Form von sich gegenseitig ergänzenden Aussparungen und Vorsprüngen, um ein einfaches Koppeln der unterschiedlichen Barriereelemente zu ermöglichen, um eine komplette Barriere zu bilden.
  • Das Material, welches für die Herstellung des Barriereelementes gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann variieren, ist jedoch vorzugsweise irgendein einfach gießbarer Kunststoff, welcher wetterbeständige Eigenschaften besitzt.
  • Mit den Kennzeichen der vorliegenden Erfindung ist das Barriereelement ebenfalls für Sporthürden anwendbar, wie zum Beispiel die Hürden, welche in unterschiedlichen Sportarten für Sprung-Wettbewerbe und ähnliches verwendet werden.
  • Um das Koppeln der modularen Barriereelemente gemäß der vorliegenden Erfindung zu verbessern, gibt es bei einer Variante die Bereitstellung einer besonderen Konstruktion der Seitenkanten des Barriereelementes, demgemäß, auf einer der Seiten, das Barriereelement starke horizontale Vorsprünge aufweist, welche obere und untere Stangen mit beträchtlicher Länge aufweisen, welche, in Kombination mit Vorsprüngen ähnlicher Elemente, welche auf den gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und Löcher aufweisen, um diese Stangen aufzunehmen, es zwei angrenzenden modularen Elementen ermöglichen, verbunden zu werden, auch dann, wenn eines von ihnen auf einem höheren Niveau als das andere ist, was vorkommt, wenn eines der genannten Elemente auf der Straße und das andere Element auf dem Bürgersteig neben der Straße ist.
  • Die Vertikalpositionen der genannten Vorsprünge an den Seiten der Barriereelemente sind geringfügig an eine Seitenkante relativ zur anderen versetzt, um es den Vertikalstangen einer der Kanten zu ermöglichen, in die Löcher der anderen Kante eingepasst zu werden.
  • Zum besseren Verständnis sind einige Zeichnungen eines Barriereelementes, welches gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet ist, mittels eines nicht begrenzenden Beispiels der Beschreibung angehängt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines modularen Elementes, welches gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet ist.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht des in 1 dargestellten Barriereelementes.
  • 3 zeigt eine Draufsicht des in 1 dargestellten Barriereelementes.
  • 4 und 5 zeigen jeweilige Details im Querschnitt durch die angezeigten Ebenen.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht, welche das Barriereelement von einem Ende zeigt.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht, welche der Seitenansicht vom gegenüberliegenden Ende der in 6 dargestellten Seite entspricht.
  • 8 zeigt eine Vorderansicht eines modularen Trennbarriereelementes, welches die vorliegenden Verbesserungen beinhaltet.
  • 9 und 10 zeigen Ansichten, welche im Detail und im Schnitt das Gelenk eines modularen Trennbarriereelementes zu einem anderen zeigen, welches in einer angrenzender Position angeordnet ist.
  • 11 zeigt eine Vorderansicht eines Teilschnittes der auf einer Flachseite gekoppelten beiden Barriereelemente.
  • 12 zeigt eine zu 11 ähnliche Ansicht mit den beiden angrenzenden modularen Barriereelementen, welche sich auf unterschiedlichen Höhen befinden, in der Position beim Einkoppeln.
  • 13 zeigt eine zu 12 ähnliche Vorderansicht, in welcher die beiden angrenzenden Barriereelemente in schon gekoppelter Position dargestellt sind.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, weist das modulare Barriereelement gemäß der vorliegenden Erfindung einen Körper 1 mit allgemein rechteckiger Struktur auf, wobei der Körper einen Umfangsrahmen mit oberer längerer Seite 2 und unterer längerer Seite 3 und kürzeren seitlichen Seiten 4 und 5 mit unteren orientierbaren Füßen 6 und 7 auf, welche um den jeweiligen vertikalen Schwenkstab drehbar sind, welche in den kürzeren Seiten vorgesehen sind. Obgleich aus der Sicht der Konstruktion der Barriereelemente viele Variationen eingeführt werden können, weist die in den Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsform obere Regionen wie 2' und 2'', welche in der Nähe der Enden gekrümmt sind, und untere kragartige Abschnitte 3' und 3'' auf, um die Festigkeit in den Kopplungsbereichen der drehbaren Füße 6 und 7 zu erhöhen.
  • Der vom äußeren Rahmen umfasste innere Abschnitt ist durch eine gegossene Platte bedeckt, welche Endplatten 8 und 9 mit einer Mehrzahl von Öffnungen und eine ebene Platte 10 aufweisen können, welche Werbeaufschriften oder unterschiedliche andere Zeichen aufnehmen können. Auf gleiche Weise können einige Teile der Platte, wie zum Beispiel der untere Abschnitt 11, welcher an den ebenen Bereich 10 angrenzt, eine geriffelte Struktur aufnehmen, um die Festigkeit des Elementes zu erhöhen.
  • Allgemein ist es vorteilhaft, die Zwischenplatte mit einem Bereich zu versehen, welcher von einem geriffelten Profil gebildet wird.
  • Die erwähnte geriffelte Ausführung kann auch in der Form von Querrippen auf jeder Seite vorgesehen sein, wie im Bereich 12 der oberen Seite 2 gezeigt ist.
  • Die Struktur der oberen Seiten 2, 3, 4 und 5 des Barriereelementes ist vorzugsweise hohl, vorzugsweise durch Gasinjektionsformen hergestellt. Somit wird ein leichteres Gewicht der Barriereelemente erzielt.
  • Gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung können das Barriereelement und insbesondere einige der Seiten des Umfangsrahmens gemäß der so genannten Zwei-Material-Technik gebildet werden, dass heißt durch Koextrusion von zwei Materialien mit der Verwendung von, im Falle der vorliegenden Erfindung, eines wiederaufbereiteten Kunststoffmaterials für das Innere des Körpers des Barriereelementes, und eines Finish-Materials, welches die gewünschte Materialfarbe und Qualitätscharakteristik aufweist, für das Äußere des Körpers des Barriereelementes.
  • Diese Zwei-Material-Ausführung mit einem wiederaufbereiteten Material im Kern oder inneren Abschnitt des Körpers des Barriereelementes ermöglicht es, dass wiederaufbereitete synthetische Materialien wieder verwendet werden können, was mit dem klaren ökologischen Vorteil einer Verwendung von Abfallmaterial einher geht.
  • Um die Sichtbarkeit des Barriereelementes zu verbessern, kann es aus synthetischen Materialien mit Farben, wie zum Beispiel gelb, hergestellt werden, welche bei Bedingungen mit verringerter Sichtbarkeit deutlich sichtbar sind, möglicherweise mit Reflexionsbereichen, wie zum Beispiel 17, 18 und 19, in unterschiedlichen Abschnitten des Barriereelementes, insbesondere in dessen Außenrahmen, vervollständigt.
  • Um eine vollständige Barriere zu bilden, sind mehrere Barriereelemente 1 miteinander verbunden, weshalb die kürzeren Seiten wie zum Beispiel 4 und 5, Kopplungsbereiche aufweisen, zum Beispiel Vorsprünge variabler Struktur mit Kavitäten auf einer kürzeren Seite, und Vorsprünge auf der anderen Seite, welche sich mit den Kavitäten gegenseitig ergänzen, wie zum Beispiel jene, die mit 13 und 14 für die Seite 4 bezeichnet sind, und jene, die mit 15 und 16 auf der Seite 5 bezeichnet sind, welche Gelenkkopplungen bilden. Die genannten Vorsprünge können auch Durchgangslöcher für unterschiedliche Verbindungselemente aufweisen, so dass eine Barriere unterschiedlicher Länge möglich wird, welche durch das gegenseitige Verbinden einer Mehrzahl von nachfolgenden Elementen des beschriebenen Typs gebildet wird.
  • Eine Ausführungsform der Kopplungen ist aus den 3, 6 und 7 ersichtlich, wobei die Vorsprünge 13, 14 wie auch 15, 16 sich gegenseitig ergänzende Aussparungen und Vorsprünge bilden, wie aus 3 ersichtlich ist, in welcher die ausgesparte Form 20 in einem Vorsprung auf einer Seite und die überstehende Form 21 in einem Vorsprung auf der anderen Seite gesehen werden können; diese können durch Druck ineinander eingefügt werden, wobei eine Gelenkfähigkeit besteht, wodurch ein einfaches Verfahren zum Erstrecken der Barriere gebildet wird.
  • In der in den 8 bis 13 dargestellten Variante hat das Barriereelement 22 an einer seiner Seitenkanten 23 zwei horizontale Vorsprünge 24 und 25 mit Durchgangslöchern wie zum Beispiel dem in 9 gezeigten Loch 26, welches zum seitlichen Vorsprung 24 gehört, wohingegen die gegenüberliegende Seite 27 zwei zusätzliche Vorsprünge 28 und 28' aufweist mit jeweiligen Stangenpaaren mit Stangen 29, 30 und 31, 32, welche zueinander koaxial und senkrecht zu den Vorsprüngen 28 und 28' sind, das heißt entsprechend einer vertikalen Position, wenn das Barriereelement 22 auf einer horizontalen Oberfläche 33 gestützt wird.
  • Die Vorsprungpaare 29, 30 und 31, 32 auf jeweils einer der Seiten sind vorgesehen, dass sie in die Aussparungen eines angrenzenden Elementes passen, um eine Drehung darum zu erzielen, wie zum Beispiel in 9 gezeigt ist, welche den Vorsprung 24 mit dem Loch 26 zeigt, welches die Stange 34 eines zugehörigen Vorsprungs 35 eines angrenzenden Barriereelementes 37 aufnimmt, welches zum angrenzenden Element, das mit 22 bezeichnet ist, gelenkig verbunden ist.
  • Die Relativpositionen der beiden Barriereelemente 22 und 37, welche miteinander gelenkig verbunden sind, wenn beide Barriereelemente auf horizontalem Boden angeordnet sind, sind aus 11 ersichtlich, in welcher die Kopplung der Stangen des Barriereelementes 37 in den Löchern der gegenüberliegenden Vorsprünge 24 und 25 des Barriereelementes 22 dargestellt ist. Aus dieser Zeichnung ist ersichtlich, dass zusätzlich zur Stange des oberen Vorsprungs 35 das Einpassen und die Gelenkverbindung ebenso durch die Stange des unteren Vorsprungs, welcher mit 38 bezeichnet ist, des Barriereelementes 37 erzielt wird.
  • Wie oben erwähnt wurde, sind die Höhen der Vorsprünge mit Löchern vertikal relativ zu den Vorsprüngen, welche die Stangen tragen, zueinander versetzt, so dass es möglich ist, dass die Vorsprünge miteinander gekoppelt werden und, abhängig von den Umständen, auf der gleichen Höhe gehalten werden.
  • In jedem Vorsprung, welcher Stangen trägt, ist zum Beispiel beim Vorsprung 35 des Barriereelementes 37 das untere oder innere Stangenelement 34 länger als die koaxiale Stange 39 der oberen oder äußeren Seite. Aufgrund dieser Anordnung sind die beiden inneren Stangen länger als die beiden äußeren Stangen einer Seite eines Barriereelementes.
  • Die spezifische Struktur der Stangen kann variieren, obgleich die gerippte Struktur, welche in 10 dargestellt ist, in welcher eine Ausführungsform mit einem kreuzförmigen Querschnitt gezeigt ist, bevorzugt werden kann; jedoch kann, um es klar hervorzuheben, der Querschnitt eine andere Form aufweisen.
  • Die Enden der Stangen sind vorzugsweise abgerundet, um die Handhabung und das Koppeln der Barriereelemente zu erleichtern.
  • In den 12 und 13 sind die Positionen der Barriereelemente dargestellt, wenn der Boden einen Unterschied in der Höhe aufweist, so dass eines der Barriereelemente, zum Beispiel mit 37 bezeichnet, mit seinen Füßen dargestellt ist, welche auf dem Boden 40 ruhen, welcher einer Straße für den Verkehr entsprechen kann, und das angrenzende Barriereelement 22 ist auf einer höheren Oberfläche 41 mit einer Höhenunterschied angeordnet, wobei die Oberfläche 41 einem Bordstein entspricht. Bei dieser Anordnung ist ersichtlich, dass trotz eines Höhenunterschiedes zwischen den beiden angrenzenden Barriereelementen die Stangen eines der Barriereelemente in die Löcher des angrenzenden Barriereelementes eingefügt sind, womit ein stetiger Verlauf der Barrieren gegeben ist.

Claims (12)

  1. Modulares Trennbarriereelement, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Rahmen (1) von allgemein rechteckiger Struktur umfaßt, welche aus einem synthetischen Material geformt ist und welche eine innere Platte mit ebenen Bereichen (8, 9) und Bereichen mit Perforierungen und anderen Bereichen (11) mit Verstärkungsrippen begrenzt, wobei das Element lösbare Füße (6, 7) umfaßt, die drehbar an die unteren Enden der kürzeren Seiten der Struktur des Elements gekoppelt sind.
  2. Modulares Trennbarriereelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Seiten (4, 5) Elemente (13, 14; 15, 16) zur sich gegenseitig ergänzenden Kopplung mit anderen Elementen angrenzender Barrieren besitzen.
  3. Modulares Trennbarriereelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (11) durch Querriffelungen in Bereichen der Platte gebildet sind.
  4. Modulares Trennbarriereelement gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seite (2) des geformten Rahmens in der Form eines quer geriffelten Profils zur Verleihung größerer Festigkeit ist.
  5. Modulares Trennbarriereelement gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente (13, 14; 15, 16) durch Vorsprünge auf beiden kürzeren Seiten (4, 5) gebildet werden, wobei die Vorsprünge auf einer Seite Kavitäten (13, 14) umfassen, welche unter Druck die Profile der Vorsprünge (15, 16) der anderen Seite aufnehmen können, um angrenzende Barrieren durch das Einführen der genannten vorstehenden Profile in die genannten Kavitäten mit einer Gelenkfähigkeit ankoppeln zu können.
  6. Modulares Trennbarriereelement gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Formung aus einem synthetischen Material durch Gasinjektion hergestellt ist.
  7. Modulares Trennbarriereelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es gebildet ist aus einer aus zwei Materialien koextrudierten Struktur, in welcher das innere Material ein recyceltes synthetisches Material und das äußere Material ein synthetisches Finish-Material ist.
  8. Modulares Trennbarriereelement gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch zugehörige Vorsprungspaare (13, 14; 15, 16) auf jeder der gegenüberliegenden Seiten (4, 5) eines Barriereelements, wobei diejenigen von einer der Seiten entsprechende vertikale Durchgangslöcher (26) besitzen und diejenigen der anderen Seite entsprechende Paare koaxialer Stangen (30, 31) besitzen, welche sich senkrecht erstrecken und in die Löcher der Vorsprünge eines angrenzenden Barriereelements eingepaßt werden können.
  9. Modulares Trennbarriereelement gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge von einer der Seiten (4, 5) relativ zu denjenigen der anderen Seite vertikal versetzt sind, um ein nivelliertes Einfügen der Stangen in die Löcher eines angrenzenden Barriereelements zu ermöglichen.
  10. Modulares Trennbarriereelement gemäß Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Stangen (30, 31), die sich aufeinander zu erstrecken, länger sind als die äußeren Stangen (29, 32), die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
  11. Modulares Trennbarriereelement gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstangen (30, 31) Längen besitzen, die es zwei angrenzenden Barriereelementen, welche zueinander auf unterschiedlichen Höhen gelegen sind, ermöglicht, gelenkfähig miteinander gekoppelt zu werden.
  12. Modulares Trennbarriereelement gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (29, 30; 31, 32) gerippte Querschnitte und abgerundete Enden besitzen.
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