DE10256640B4 - Grundstückseinfriedung - Google Patents

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Abstract

Grundstückseinfriedung mit Holmen und Füllstäben,
wobei die Füllstäbe (3) mit den Holmen (2, 4) über lösbare Spannvorrichtungen verbunden sind, von welchen die Füllstäbe (3) gegen an den Holmen (2, 4) ausgebildete Anschläge gespannt sind, dadurch gekennzeichnet, dass
die Spannvorrichtungen mit den Holmen (2, 4) über Verstellglieder lösbar verbundene Hülsen (21) aufweisen, durch welche hindurch sich die Füllstäbe (3) erstrecken, die an den Holmen (2, 4) mit den Spannvorrichtungen festgelegt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Grundstückseinfriedung mit Holmen und Füllstäben, insbesondere eine Toranlage oder einen Zaun, wobei die Füllstäbe mit den Holmen über lösbare Spannvorrichtungen verbunden sind, von welchen die Füllstäbe gegen an den Holmen ausgebildete Anschläge gespannt sind und eine Verbindungsanordnung für eine Grundstückseinfriedung.
  • Aus der DE 199 31 315 A1 ist ein Schiebetor mit einem Unterholm und einem Oberholm bekannt, wobei die beiden Holme über Gitterstäbe miteinander verbunden sind. An jedem Holm ist ein mit Ausstanzungen versehenes Halteprofil angeschweißt, in welche die Gitterstäbe mit großer Kraft eingepresst sind. Zur Schaffung einer stabilen Torkonstruktion sind ferner mehrere Zwischenstreben sowie ein Vorder- und ein Endholm mit dem Unterholm und dem Oberholm verschweißt.
  • Dieses Tor ist unter anderem aufgrund der sehr festen „Sitz"-Presspassung der Gitterstäbe bzw. Füllstäbe im Halteprofil nicht demontierbar, was je nach Größe des Tors Probleme beim Transport oder bei der Lagerung bereiten kann. Ferner ist dieses Tor nur mit großem Aufwand vor Ort montierbar, da zur Montage eine Presse erforderlich ist.
  • Die US 4 667 935 offenbart eine Einfriedung mit zwei horizontal angeordneten metallischen Holmen, in denen Öffnungen vorgesehen sind, durch welche hindurch sich Füllstäbe erstrecken. Die Füllstäbe sind an den Holmen durch Schrauben festgelegt, die sich im Bereich der Öffnungen durch die Holme hindurch bis gegen die Füllstäbe erstrecken. Die hohlen Holme und Füllstäbe weisen einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt auf und sind bevorzugt aus Eisen oder Aluminium hergestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Grundstückeinfriedung mit Holmen und Füllstäben zu schaffen, welche leicht transportierbar und vor Ort ohne großen Aufwand montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Grundstückseinfriedung mit Holmen und Füllstäben mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und durch eine Verbindungsanordnung für eine Grundstückseinfriedung mit den Merkmalen nach Anspruch 17 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Grundstückseinfriedung mit Holmen und Füllstäben sind die Füllstäbe mit den Holmen über lösbare Spannvorrichtungen verbunden, von welchen die Füllstäbe gegen an den Holmen ausgebildete Anschläge gespannt sind, wobei die Spannvorrichtungen mit den Holmen über Verstellglieder lösbar verbundene Hülsen aufweisen, durch welche hindurch sich die Füllstäbe erstrecken, die an den Holmen mit den Spannvorrichtungen festgelegt sind.
  • Die Füllstäbe liegen aufgrund der Spannung kraftschlüssig an den Anschlägen und somit an den Holmen fest, so dass die erfindungsgemäße Grundstückseinfriedung ohne Schweißen montiert werden kann. Ferner sind zur Montage keine aufwendigen Werkzeuge, wie z. B. eine Presse, erforderlich. Aus diesem Grund ist eine Vorortmontage mit einfachen Mitteln möglich. Ferner kann die erfindungsgemäße Grundstückseinfriedung im demontierten Zustand gelagert und transportiert werden, was eine erhebliche Platz- und Kostenersparnis mit sich bringt.
  • Jeweils zwei der an demselben Holm ausgebildeten und mit demselben Füllstab in Verbindung stehenden Anschläge können zu einem Anschlagspaar zusammengefasst sein, wobei die Spannvorrichtungen zwischen den Anschlägen der Anschlagspaare angeordnet sind. Gemäß dieser Anordnung kann jeder Füllstab über drei Stellen mit jedem der Holme verbunden sein, wodurch sich eine größere Stabilität der erfindungsgemäßen Einfriedung ergibt.
  • Die Spannvorrichtungen weisen die mit den Holmen über die Verstellglieder lösbar verbundenen Hülsen auf, durch welche hindurch sich die Füllstäbe erstrecken. Eine derartige z. B. als Hohlzylinder ausgebildete Hülse kann gleichzeitig eine Führung für die Füllstäbe bilden, was die Steifigkeit der Verbindung zwischen den Holmen und den Füllstäben erhöht.
  • Die Verstellglieder dienen dazu, die Hülsen in Richtung der Holme und somit die Füllstäbe gegen die Anschläge der Anschlagspaare zu spannen, wobei die Verstellglieder bevorzugt als in die Wandung der Hülsen eingeschraubte und sich durch die Holme hindurch erstreckende Schrauben ausgebildet sind. Durch einfaches Drehen der Schrauben lassen sich somit die Abstände zwischen den Hülsen und den Holmen variieren. Da sich die Füllstäbe durch die Hülsen hindurch erstrecken, können durch das Drehen der Schrauben auch die Kräfte eingestellt werden, mit denen die Füllstäbe gegen die Anschläge der Anschlagspaare gespannt sind.
  • Die Anschläge der Anschlagspaare können den jeweiligen Füllstab zumindest teilweise umgreifen, was zu einer größeren Stabilität der Grundstückseinfriedung führt. Bevorzugt weisen die Holme jedoch ein Profil mit einem Schenkelpaar auf, welches mit Lochpaaren versehen ist, durch welche hindurch sich die Füllstäbe erstrecken. Dabei bilden jeweils zwei in den Schenkeln ausgebildete und übereinander liegende Löcher ein Lochpaar. Beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen Einfriedung werden die Füllstäbe gegen die Lochränder gespannt, welche die Anschläge bilden. Dabei wird durch die Lochränder der Löcher eines Lochpaars jeweils ein Anschlagspaar gebildet. Ein Profil mit einem Schenkelpaar ist z. B. ein C- bzw. U-Profil.
  • Um die Steifigkeit der Grundstückseinfriedung weiter zu erhöhen, können die Füllstäbe versetzt angeordnet sein, so dass sie nicht alle in einer Ebene liegen. Dies kann z. B. dadurch realisiert werden, dass die Holme ein Profil mit zwei Schenkelpaaren, wie z. B. ein I-Profil, ein IPB-Profil oder ein Doppel-T-Profil, aufweisen, wobei die Schenkelpaare mit Lochpaaren versehen sind, durch welche hindurch sich die Füllstäbe erstrecken. Bevorzugt erstrecken sich die Füllstäbe abwechselnd erst durch das eine und dann durch das andere Schenkelpaar, wobei die Schenkelpaare jeweils zwei im Abstand zueinander angeordnete und parallel verlaufende Schenkel aufweisen. Auch hier bilden die Lochränder der Löcher der Lochpaare die Anschläge der Anschlagspaare.
  • Die Holme können einstückig ausgebildet sein. Bevorzugt sind die Holme aber aus lösbar miteinander verbundenen Teilholmen zusammengesetzt. Dabei ist es vorteilhaft, einen Holm mit einem zwei Schenkelpaare aufweisenden Profil aus zwei Teilholmen mit einem nur ein Schenkelpaar aufweisenden Profil zusammenzusetzen. Zum Beispiel können zwei Teilholme mit einem U-Profil zu einem doppelten U-Profil über ihre Rücken miteinander verbunden sein. Somit kann aber je nach Stabilitätsanforderung entweder ein einfaches U-Profil oder ein doppeltes U-Profil für die Holme verwendet werden, wobei ausschließlich U-Profile im Lager vorgehalten werden müssen. Durch diese Reduzierung der Komponentenvielfalt können Lager- und Verwaltungskosten eingespart werden, ohne die Variantenvielfalt der erfindungsgemäßen Einfriedung einzuschränken.
  • Die erfindungsgemäße Grundstückseinfriedung kann z. B. als Zaun, als Hebe- und Senktor oder als Schiebetor ausgebildet sein. Falls die erfindungsgemäße Grundstückseinfriedung aber als Schwenktor bzw. Tor mit Drehflügeln ausgebildet ist, können zum schwenkbaren Lagern des Tors bzw. der Drehflügel dienende Angeln z. B. zwischen den miteinander verbundenen Teilholmen angeordnet und festgespannt sein.
  • Das Schwenktor kann z. B. an einer Gebäudewand schwenkbar befestigt werden. Bevorzugt ist das Schwenktor aber schwenkbar an einem Pfeiler gelagert, der speziell zur Aufnahme der auftretenden Kräfte ausgelegt werden kann. Auch dieser Pfeiler kann zu Zwecken des einfachen Transports und der platzsparenden Lagerung aus mehreren, über Abstandshülsen voneinander getrennten Winkelprofilen zusammengesetzt sein, die über lösbare Schraubverbindungen miteinander verbunden sind.
  • Die Füllstäbe können im Querschnitt z. B. mehreckig oder oval ausgebildet sein. Bevorzugt weisen die Füllstäbe jedoch einen runden Querschnitt auf, da somit beim Zusammenbau der Grundstückseinfriedung die Füllstäbe nicht orientiert eingesetzt werden müssen, was die Montage erleichtert.
  • Die Füllstäbe können z. B. als massive Vollstäbe ausgebildet sein. Bevorzugt sind die Füllstäbe jedoch innen hohl, was eine Gewichtsersparnis mit sich bringt. Der Transport der erfindungsgemäßen Grundstückseinfriedung kann hierdurch weiter erleichtert werden.
  • Falls die Grundstückseinfriedung als Schwenk- oder Schiebetor ausgebildet ist, besteht das Bedürfnis, das Tor in bestimmten Fixstellungen verriegeln zu können. Aus diesem Grund ist in einem der Füllstäbe der erfindungsgemäßen Grundstückseinfriedung ein Fallriegel längsverschiebbar angeordnet, der an seinem oberen Ende mit einem Anschlag versehen sein kann, um ein Durchrutschen des Fallriegels aufgrund der Schwerkraft zu verhindern. Damit der Fallriegel beim Bewegen des Tors nicht über den Boden schleift, kann der Anschlag derart ausgebildet sein, dass der Fallriegel stets einen Abstand zum Untergrund aufweist. In diesem Fall ist an den Fixstellungen ein gegenüber dem Boden erhöhter Schuh angeordnet, in den der Fallriegel zum Verriegeln des Tors formschlüssig eingreifen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß ferner durch eine Verbindungsanordnung für eine Grundstückseinfriedung gelöst, wobei ein Füllstab mit einem Holm über eine lösbare Spannvorrichtung verbunden ist, von welcher der Füllstab gegen wenigstens einen an dem Holm ausgebildeten Anschlag gespannt ist, wobei die Spannvorrichtung eine mit dem Holm über ein Verstellglied lösbar verbundene Hülse aufweist, durch welche hindurch sich der Füllstab erstreckt, der an dem Holm mit der Spannvorrichtung festgelegt ist.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung ist auf einfache Weise montierbar, ohne dass dafür aufwendiges Werkzeug, wie z. B. eine Presse, erforderlich ist. Der Füllstab ist zwischen Holm und Spannvorrichtung verklemmt, indem der Füllstab von der Spannvorrichtung gegen den Anschlag gespannt ist.
  • An dem Holm kann ein zweiter Anschlag ausgebildet sein, wobei die Spannvorrichtung zwischen den beiden ein Anschlagspaar bildenden Anschlägen angeordnet ist. Gemäß dieser Weiterbildung kann der Füllstab über drei Stellen mit dem Holm verbunden sein, wodurch sich eine besonders stabile und steife Verbindungsanordnung ergibt.
  • Das Merkmal, dass die Spannvorrichtung zwischen den Anschlägen des Anschlagspaars angeordnet ist, ist nicht zu eng auszulegen. Vielmehr ist damit gemeint, dass die Spannvorrichtung zumindest teilweise zwischen zwei parallelen Ebenen angeordnet ist, die durch die Anschläge und senkrecht zum Füllstab verlaufen.
  • Die Stabilität und die Steifigkeit werden weiter dadurch erhöht, dass die Spannvorrichtung die mit dem Holm über das Verstellglied lösbar verbundene Hülse aufweist, durch welche hindurch sich der Füllstab erstreckt. Diese Hülse kann z. B. als Hohlzylinder ausgebildet sein.
  • Eine besonders einfache Verstellbarkeit der Spannvorrichtung ist dadurch gegeben, dass das Verstellglied als in die Hülse eingeschraubte und sich durch den Holm hindurch erstreckende Schraube ausgebildet ist. Durch einfaches Drehen der Schraube lässt sich somit der Abstand der Hülse von dem Holm und somit auch die Kraft einstellen, mit welcher der sich durch die Hülse hindurcherstreckende Füllstab gegen den oder die Anschläge des Holms gespannt ist.
  • Eine zusätzliche Versteifung ergibt sich, wenn der Holm ein Schenkelpaar aufweist, welches mit einem Lochpaar versehen ist, durch welches hindurch sich der Füllstab erstreckt. Zur Bildung des Lochpaars ist dabei in jedem Schenkel ein Loch ausgebildet, wobei die beiden Löcher übereinander liegen. Die Ränder dieser beiden Löcher bilden dabei die Anschläge.
  • Der Holm kann aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilholmen zusammengesetzt sein, welche z. B. über das Verstellglied und die Hülse miteinander verbunden sind.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Grundstückseinfriedung mit Holmen und Füllstäben sowie der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung für eine Grundstückseinfriedung besteht insbesondere darin, dass sie im auseinandergebauten Zustand gelagert, verkauft und transportiert werden kann. Ferner ist die erfindungsgemäße Grundstückseinfriedung von einem handwerklich durchschnittlich Begabten vor Ort montierbar, so dass für den Zusammenbau kein Fachmann erforderlich ist. Hierdurch können Kosten eingespart werden.
  • Die erfindungsgemäße Grundstückseinfriedung ist in einfacher Weise den Gegebenheiten vor Ort anpassbar. Die Höhe der erfindungsgemäßen Einfriedung ist z. B. dadurch verringerbar, dass die Füllstäbe entsprechend gekürzt werden. Auch ist der Abstand zwischen den Holmen variierbar, da die Holme bei gelösten Spannvorrichtungen entlang der Füllstäbe verschoben werden können.
  • Die Füllstäbe und die Holme können relativ kostengünstig aus Aluminium hergestellt werden, da für die Montage der erfindungsgemäßen Grundstückseinfriedung keine Schweißverbindungen ausgebildet werden müssen, die bei Aluminium oft aufwendig und somit kostenintensiv sind. Durch die Wahl des Werkstoffs Aluminium kann das Gewicht der erfindungsgemäßen Grundstückseinfriedung erheblich reduziert werden, wodurch z. B. Transportkosten eingespart werden können. Die Wahl anderer Werkstoffe, wie z. B. Stahl, soll hierdurch aber nicht eingeschränkt werden und ist selbstverständlich auch möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Grundstückseinfriedung;
  • 2: eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach 1;
  • 3: eine Seitenansicht der Ausführungsform nach 1; und
  • 4: eine Schnittansicht der Ausführungsform entlang der Schnittebene A-A aus 3.
  • Aus 1 ist eine als Schwenktor 1 ausgebildete Ausführungsform der erfindungsgemäßen Grundstückseinfriedung ersichtlich, wobei ein Oberholm 2 über mehrere Füllstäbe 3 mit einem Unterholm 4 verbunden ist. Die Füllstäbe 3 sind innen hohl und an ihrem oberen Ende jeweils mit einer Abdeckung 5 versehen, die einem Eindringen von Schmutz und Wasser in den Hohlraum des jeweiligen Füllstabs 3 entgegenwirkt.
  • Das Tor 1 ist über zwei Angeln 6 an einem Pfeiler 7 schwenkbar gelagert, der aus vier Winkelprofilen 8 zusammengesetzt ist. Diese Winkelprofile 8 sind über mehrere Schraubverbindungen 9 miteinander verbunden, die sich durch zwischen den Winkelprofilen 8 angeordnete Abstandshülsen 10 hindurch erstrecken. Im oberen Bereich des Pfeilers 7 ist ferner eine kugelförmige Leuchte 11 vorgesehen, mit der bei Dunkelheit das Umfeld des Tors 1 erhellt werden kann.
  • An dem den Angeln 6 abgewandten Ende der beiden Holme 2 und 4 ist in dem außenliegenden Füllstab 3 ein in diesem längs verschiebbarer Fallriegel 12 vorgesehen, der in einen am Boden befestigten Schuh 13 zum Verriegeln des Tors 1 eingreift. Der Fallriegel 12 kann über eine als Griffbereich 14 ausgestaltete Abdeckung angehoben und so außer Eingriff mit dem Schuh 13 gebracht werden, um das Tor 1 zu schwenken. Damit der Fallriegel 12 nicht bis auf den Boden nach unten aus dem Füllstab herausrutscht, bildet der Griffbereich 14 gleichzeitig einen Anschlag, der die Abwärtsbewegung des Fallriegels 12 beschränkt.
  • Der Oberholm 2 und der Unterholm 4 weisen jeweils ein doppeltes U-Profil auf und sind aus zwei Teilholmen 15 und 16 zusammengesetzt, die jeweils ein U-Profil aufweisen. In den Schenkelpaaren 17, 18 und 17', 18' der Teilholme 15 bzw. 16 sind übereinander liegende Löcher 19 und 20 ausgebildet, die zusammen ein Lochpaar bilden. In jedem Holm 2, 4 sind so viele Lochpaare wie Füllstäbe 3 vorgesehen, welche sich durch die Lochpaare hindurch erstrecken.
  • Aus 2 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Ausführungsform nach 1 bei abgenommenen Abdeckungen 5 ersichtlich. Deutlich ist erkennbar, wie die als Rohre ausgebildeten Füllstäbe 3 in den in den oberen Schenkeln 17, 17' der beiden Teilholme 15 bzw. 16 ausgebildeten Löchern 19 sitzen. Dabei sind zwei unmittelbar benachbarte Füllstäbe 3 immer durch unterschiedliche Teilholme 15, 16 geführt, so dass die Füllstäbe 3 nicht alle in derselben Ebene liegen.
  • Aus 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Ausführungsform nach 1 ersichtlich, wobei zwischen den beiden Löchern 19 und 20 eines Lochpaars jeweils eine einen größeren Durchmesser als die Löcher 19, 20 aufweisende Hülse 21 angeordnet ist, durch welche sich einer der Füllstäbe 3 hindurch erstreckt. In jede Hülse 21 ist eine sich durch den Holm 2 hindurch erstreckende und einen Schraubenkopf 23 aufweisende Schraube 22 eingeschraubt, mittels welcher der Abstand bzw. die Lage der Hülse 21 zu dem Holm 2 und die Kraft eingestellt werden können, mit welcher der jeweilige Füllstab 3 gegen die Ränder der Löcher 19, 20 der Lochpaare gespannt ist.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht der Ausführungsform nach 1 entlang der aus 3 ersichtlichen und mit den Buchstaben A-A bezeichneten Schnittebene. Zu Erläuterungszwecken wird nachfolgend der am zweitnächsten an der Angel 6 angeordnete Füllstab mit 3' und der am nächsten an der Angel 6 angeordnete Füllstab mit 3'' bezeichnet. Dies gilt analog für die Hülsen 21' und 21'', die Lochpaare 19', 20' und 19'', 20'' sowie für die Schraube 22' mit Schraubenkopf 23'.
  • Aus 4 ist erkennbar, dass sich die mit ihrem Schraubenkopf 23' am Rücken 24 des Teilholms 15 anliegende Schraube 22' durch die Rücken 24, 25 der beiden Teilholme 15, 16 hindurch erstreckt und in die Wandung der zwischen den beiden Schenkeln 17', 18' des Teilholms 16 angeordneten Hülse 21' eingeschraubt ist. Durch Festziehen der Schraube 22' wird nun die Hülse 21' in Richtung des Pfeils F bewegt bzw. gespannt, wodurch der Füllstab 3' gegen die einen Anschlag bildenden Ränder der in dem Teilholm 16 vorgesehenen Löcher 19' und 20' gespannt wird. Ferner wird durch das Anziehen der Schraube 22' der Teilholm 16 gegen den Teilholm 15 verspannt und die zwischen den beiden Teilholmen 15, 16 angeordnete Angel 6 festgelegt.
  • Die anderen sich durch den Teilholm 16 hindurch erstreckenden Füllstäbe 3 sind in gleicher Weise wie der Füllstab 3' montiert.
  • Demgegenüber erstreckt sich der Füllstab 3'' durch die in den Schenkeln 17, 18 vorgesehenen Löcher 19'' und 20'' des anderen Teilholms 15 hindurch, wobei auch die Hülse 21'' zwischen diesen Schenkeln 17, 18 angeordnet ist. Die Schraube zum Festziehen der Hülse 21'' liegt mit ihrem Schraubenkopf an dem Rücken 25 des Teilholms 16 an, wobei durch Festziehen dieser Schraube die Hülse 21'' in die dem Pfeil F entgegengesetzte Richtung bewegt bzw. gespannt wird. Vereinfachend kann davon gesprochen werden, dass die Füllstäbe 3' und 3'' zwar auf die gleiche Art aber in umgekehrter Anordnung festgelegt sind.
  • Die anderen sich durch den Teilholm 15 hindurch erstreckenden Füllstäbe 3 sind in gleicher Weise wie der Füllstab 3'' montiert.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der Oberholm 2 ein doppeltes U-Profil auf, dass aus den beiden ein U-Profil aufweisenden Teilholmen 15 und 16 zusammengesetzt ist, die mit ihren Rücken 24 und 25 die Angel 6 einschließend aneinandergeschraubt sind. Dabei sind in der Angel 6 Langlöcher 26 ausgebildet, die zumindest von einem Teil der Schrauben 22 durchgriffen werden, so dass die Angel 6 bei gelösten Schrauben 22 längs des Holms 2 zum Einstellen des Winkels verschoben werden kann, mit dem das Tor 1 an dem Pfahl 7 aufgehängt ist.
  • Zwar wurde die Ausführungsform in den 2, 3 und 4 anhand des Oberholms 2 beschrieben, für den Unterholm 4 gilt diese Beschreibung aber entsprechend.
  • 1
    Schwenktor
    2
    Oberholm
    3, 3', 3''
    Füllstab
    4
    Unterholm
    5
    Abdeckung
    6
    Angel
    7
    Pfeiler
    8
    Winkelprofile
    9
    Schraubverbindung
    10
    Abstandshülse
    11
    Leuchte
    12
    Fallriegel
    13
    Schuh
    14
    Griffbereich/Anschlag
    15, 16
    Teilholme
    17, 17'
    oberer Schenkel
    18, 18'
    unterer Schenkel
    19, 19', 19''
    Löcher im oberen Schenkel
    20, 20', 20''
    Löcher im unteren Schenkel
    21, 21', 21''
    Hülse
    22, 22'
    Schraube
    23, 23'
    Schraubenkopf
    24, 25
    Teilholmrücken
    26
    Langloch in Angel
    F
    Pfeil

Claims (22)

  1. Grundstückseinfriedung mit Holmen und Füllstäben, wobei die Füllstäbe (3) mit den Holmen (2, 4) über lösbare Spannvorrichtungen verbunden sind, von welchen die Füllstäbe (3) gegen an den Holmen (2, 4) ausgebildete Anschläge gespannt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtungen mit den Holmen (2, 4) über Verstellglieder lösbar verbundene Hülsen (21) aufweisen, durch welche hindurch sich die Füllstäbe (3) erstrecken, die an den Holmen (2, 4) mit den Spannvorrichtungen festgelegt sind.
  2. Grundstückseinfriedung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von jeweils zwei der an demselben Holm (2, 4) ausgebildeten und mit demselben Füllstab in Verbindung stehenden Anschläge ein Anschlagspaar gebildet ist, wobei die Spannvorrichtungen zwischen den Anschlägen der Anschlagspaare angeordnet sind.
  3. Grundstückseinfriedung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellglieder als in die Hülsen (21) eingeschraubte und sich durch die Holme (2, 4) hindurcherstreckende Schrauben (22) ausgebildet sind.
  4. Grundstückseinfriedung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (2, 4) ein Profil mit einem Schenkelpaar (17, 18) aufweisen, welches mit Lochpaaren (19, 20) versehenen ist, durch welche hindurch sich die Füllstäbe (3) erstrecken.
  5. Grundstückseinfriedung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nicht alle Füllstäbe (3) in einer Ebene liegen.
  6. Grundstückseinfriedung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (2, 4) ein Profil mit zwei Schenkelpaaren (17, 18; 17', 18') aufweisen, die mit Lochpaaren (19, 20) versehen sind, durch welche hindurch sich die Füllstäbe erstrecken.
  7. Grundstückseinfriedung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (2, 4) jeweils aus lösbar miteinander verbundenen Teilholmen (15, 16) zusammengesetzt sind.
  8. Grundstückseinfriedung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilholme (15, 16) ein U-Profil aufweisen und paarweise zu einem doppelten U-Profil zusammengesetzt sind.
  9. Grundstückseinfriedung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilholme (15, 16) über die Verstellglieder und die Hülsen (21) miteinander verbunden sind.
  10. Grundstückseinfriedung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den miteinander verbundenen Teilholmen (15, 16) Angeln (6) angeordnet sind, die schwenkbar an einem Pfeiler (7) gelagert sind.
  11. Grundstückseinfriedung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfeiler (7) aus mehreren, über Abstandshülsen (10) voneinander getrennten Winkelprofilen (8) zusammengesetzt ist, die über lösbare Schraubverbindungen (9) miteinander verbunden sind.
  12. Grundstückseinfriedung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstäbe (3) einen runden Querschnitt aufweisen.
  13. Grundstückseinfriedung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstäbe (3) innen hohl sind.
  14. Grundstückseinfriedung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Füllstäbe (3) ein Fallriegel (12) längsverschiebbar angeordnet ist.
  15. Grundstückseinfriedung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Fallriegel (12) am oberen Ende einen Anschlag (14) aufweist, der ein Durchrutschen des Fallriegels (12) aufgrund der Schwerkraft verhindert.
  16. Grundstückseinfriedung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Fallriegel (12) in einen unter diesem angeordneten Schuh (13) formschlüssig eingreift.
  17. Verbindungsanordnung für eine Grundstückseinfriedung, nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei ein Füllstab (3) mit einem Holm (2) über eine lösbare Spannvorrichtung verbunden ist, von welcher der Füllstab (3) gegen wenigstens einen an dem Holm (2) ausgebildeten Anschlag gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung eine mit dem Holm (2) über ein Verstellglied lösbar verbundene Hülse (21) aufweist, durch welche hindurch sich der Füllstab (3) erstreckt, der an dem Holm (2) mit der Spannvorrichtung festgelegt ist.
  18. Verbindungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Holm ein zweiter Anschlag ausgebildet ist, wobei die Spannvorrichtung zwischen den beiden ein Anschlagpaar bildenden Anschlägen angeordnet ist.
  19. Verbindungsanordnung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied als in die Hülse (21) eingeschraubte und sich durch den Holm (2) hindurcherstreckende Schraube (22) ausgebildet ist.
  20. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm (2) ein Schenkelpaar (17, 18) aufweist, welches mit einem Lochpaar (19, 20) versehenen ist, durch welches hindurch sich der Füllstab (3) erstreckt.
  21. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis dadurch gekennzeichnet, dass der Holm (2) aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilholmen (15, 16) zusammengesetzt ist.
  22. Verbindungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilholme (15, 16) über das Verstellglied und die Hülse (21) miteinander verbunden sind.
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DE19931315A1 (de) * 1999-07-07 2000-05-25 Rainer Hoffmeister Stecksystem

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