DE20018897U1 - Abdeckvorrichtung für ein Schwimmbecken - Google Patents

Abdeckvorrichtung für ein Schwimmbecken

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Description

GRÜNECKER KINKELDEY
ANWALTSSOZIETÄT
GKS & S MAXIMILIANSTRASSE 58 O-80538 MÜNCHEN GERMANY
RECHTSANWÄLTE LAWYERS
MÜNCHEN
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRODER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
DR. MAXIMILIAN KINKELDEY, LLM.
SONJA SCHÄFFLER
DR. KARSTEN BRANDT
ANJA FRANKE, LL. M.
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DR. BERND ALLEKOTTE, LLM.
PATENTANWÄLTE PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS EUROPEAN PATENT AHORNEYS
MÜNCHEN
DR. HERMANN KINKELDEY PETER H. JAKOB WOLFHARD MEISTER HANS HILGERS DR. HENNING MEYER-PWTH ANNELIE EHNOLD THOMAS SCHUSTER DR. KLARA GOLDBACH MARTIN AUFENANGER GOTTFRIED KUTZSCH DR. HEIKE VOGELSANG-WENKE REINHARD KNAUER DIETMAR KUHL DR. FRANZ-JOSEF ZIMMER BETTINA K. REICHELT DR. ANTON K. PFAU OR. UDO WBGELT RAINER BERTRAM JENS KOCH, M. S. (U of PA) M. S.
BERND ROTHAEMEL DR. DANIELA KINKELDEY DR. MARIA ROSARIO VEGA LASO
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CHEMNITZ MANFRED SCHNEIDER
BERLIN DIETER JANDER
OF COUNSEL PATENTANWÄLTE
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UNSER ZEICHEN / OUR REF.
G 4406-70/W DATUM / DATE
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Abdeckvorrichtung für ein Schwimmbecken
GRÜNECKER KINKELDEY
STOCKMAIR & SCHWANHÄUSjeR.
MAXIMILIANSTR. 58 \ ',
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Abdeckvorrichtung für ein Schwimmbecken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckvorrichtung der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten Art.
Derartige, zum Stand der Technik gehörende Abdeckungen für Schwimmbecken dienen der Minderung von Wärmeverlusten durch Verdunstung, Konvektion und Strahlung. Ferner dienen die bekannten Abdeckungen dem Unfallschutz und Schutz vor Verschmutzung. Solche bekannte Abdeckungen für Schwimmbecken sind als schwimmende mehrschichtige Folien, als Luftpolsterfolien, als Rollladenelemente oder als nicht schwimmende, auf dem Beckenrand liegende, rollbare Einfachfolien mit oder ohne Gewebeverstärkung, mit oder ohne Aussteifung mittels Rohren ausgebildet. Diese Abdeckungen werden auf Wickelrohre oder Wickelwellen aufgerollt. Die Wickelwellen sind an den Enden auf Konsolen drehbar gelagert und werden mittels Handkurbel oder Motor so bewegt, dass die Abdeckung entweder auf das Schwimmbecken aufschwimmt, auf den Beckenrad gerollt wird oder von ihm entfernt wird. Diese bekannten Abdeckungen werden in der Regel an einer Beckenseite oberirdisch fest installiert und bauen an dieser Beckenseite abhängig von den Schwimmbeckenabmessungen mehr oder wenig hoch auf.
Andererseits gehören Überdachungen oder sogenannte Schiebehallen aus mehreren einzelnen teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilstücken für Schwimmbecken zum Stand der Technik. Diese Überdachungen können größtenteils wegen der niedrig gewählten Bauform nicht mit den eingangs beschriebenen Abdeckvorrichtungen ausgerüstet werden, weil die Seitenhöhe der Teilstücke der Überdachung den Aufbau einer Wickelvorrichtung wegen deren Baugröße nicht zulässt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdeckvorrichtung so auszubilden, dass diese auch in Verbindung mit bekannten Überdachungen von Schwimmbecken problemlos einsetzbar ist.
Bei einer Abdeckvorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Schutzansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Endlagerungen der Wickelwelle an jeweils dem Teilstück der Überdachung festgelegt sind, das ein stimseitiges Ende der Überdachung bildet. Dabei durchdringen die Endlagerungen vorzugsweise die Wand dieses Teilstückes zumindest teilweise nach außen, wodurch auch relativ hoch bauende Endlagerungen der Wickelwelle in die stirnseitigen Enden der Überdachung einbaubar sind, wenn die seitlichen Höhenabmessungen der stirnseitigen Teilstücke relativ gering sind.
Die Wickelwelle kann dabei von außerhalb oder aber auch innerhalb der Überdachung manuell oder motorisch bzw. bei einem Verschieben des die Wickelwelle lagernden Teilstückes über Laufräder zwangsweise angetrieben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 schematisch eine herkömmliche teleskopartig ausgebildete Überdachung für ein Schwimmbecken, bei dem die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung vorgesehen ist, und
Fig. 2 eine schematische Stirnansicht eines Teilstückes der Überdachung mit der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Schwimmbecken 1 mit einer herkömmlichen Überdachung 5 gezeigt, die aus mehreren teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilstücken 4 gebildet ist. In dem in Fig. 1 gezeigten vorderen und eine Stirnseite der Überdachung 5 bildenden Teilstück 4 ist eine Wickelwelle 3 der Abdeckvorrichtung mit Hilfe von hier nicht näher dargestellten Endlagerungen 6 festgelegt.
Diese die Mantelseitenwand 8 des Endstückes 4 durchdringende Endlagerung 6 der Wickelwelle 3 ist mit den hier nicht näher dargestellten Rahmenprofilen an den Stirnseitenkanten und Unterkanten des Teilstückes 4 tragend verbunden. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind an den die Seitenwand 8 durchdringenden Enden der Wickelwelle 3 Laufräder 9 drehfest aufgebracht, die sich auf dem Beckenrad oder aber auf in Fig. 2 schematisch dargestellten Bodenschienen 10 abstützen.
Wird zum Öffnen der Überdachung 5 das ihr stirnseitiges Ende bildende Teilstück 4 verschoben, so treiben die mit der Wickelwelle 3 drehfest verbundenen Laufräder 9 die Wickelwelle 3 an, wodurch eine hier nicht näher dargestellte und auf der Wickelwelle 3 aufwickelbare Abdeckung aufgewickelt werden kann, die in einem solchen Fall zuvor das Schwimmbecken 1 in seinem vollständig überdachten Zustand abgedeckt hat.
Andererseits kann bei einem solchen, die Überdachung 5 öffnenden Verschieben des Teilstücks 4 sowie der weiteren Teilstücke 4 auch ein Abwickeln der Abdeckung von der Wickelwelle 3 erfolgen, wenn bei zuvor nicht abgedecktem Schwimmbecken das Ende der Abdeckung an dem stirnseitigen Ende des Schwimmbeckens 1 eingehängt wird.
Um bei von der Überdachung 5 dann vollständig geöffnetem Schwimmbecken 1 auch die das Schwimmbecken dann noch abdeckende Abdeckung einziehen zu können, wird die Wickelwelle 3 manuell z.B. über eine Handkurbel oder aber auch motorisch angetrieben, um die Abdeckung auf der Wickelwelle aufzurollen, wenn sich diese mit ihrem zugeordneten Teilstück 4 der Überdachung 5 dann am jeweils anderen Ende des Schwimmbeckens 1 befindet.
Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, können die einzelnen Teilstücke 4 der Ü-berdachung 5 bei einer entsprechenden Verlängerung der Bodenschienen über die Längsausdehnung des Schwimmbeckens hinaus vollständig aus dem Bereich der Beckenränder verschoben werden, so dass dann auch die Wickelwelle 3 mit den Endlagerungen 6 der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung sich außerhalb des stirnseitigen Beckenrandes befindet.
Obwohl dieses hier im einzelnen nicht dargelegt ist, kann die Abdeckvorrichtung in aus dem Stand der Technik bekannter Weise vielfältig ausgebildet sein, wobei die auf der Wickelwelle auf- und abwickelbare Abdeckung als auf der Wasseroberfläche des Schwimmbeckens 1 schwimmfähige Folie oder Rollladenabdeckung ausgebildet sein kann; andererseits kann die Abdeckung aber auch als auf dem Beckenrand aufliegende, gleit- oder rollbare Folie ausgebildet sein.
Auch die aus den Teilstücken 4 gebildete Überdachung 5 kann in unterschiedlicher und aus dem Stand der Technik bekannter Weise ausgebildet sein, solange die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung in der angegebenen Weise in einem stirnseitigen Teilstück 4 der Überdachung 5 festgelegt ist. So kann z.B. bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungs-
beispiel das stirnseitige und die Wickelwelle 3 lagernde Teilstück 4 gegenüber dem Schwimmbecken 1 auch stationär verbleiben, während zum Öffnen der Überdachung die anderen Teilstücke 4 in Richtung der Wickelwelle 3 bzw. der ihr zugeordneten Stirnseite des Schwimmbeckens 1 verschoben werden. Eine Verschiebung der Teilstücke 4 ist dann selbstverständlich immer nur bis zu den Endlagerungen 6 der Wickelwelle 3 möglich.
Aber auch bei einer solchen Ausführung können dann die teleskopartig zusammengeschobenen Teilstücke 4 zusammen mit den Endlagerungen 6 und der Wickelwelle 3 über die zugeordnete Stirnseite des Schwimmbeckens hinaus aus dem Bereich der Beckenränder verschoben werden, wenn die Bodenschienen für die Teilstücke 4 der Überdachung 5 entsprechend verlängert sind, wie dieses aus dem Stand der Technik für sich bekannt ist.

Claims (7)

1. Abdeckvorrichtung für Schwimmbecken (1) mit einer Abdeckung, die von einer Wickelwelle (3) abwickelbar sowie auf diese aufwickelbar ist, die sich über eine Seite des Schwimmbeckens (1) erstreckt, wobei eine aus mehreren teleskopartig ineinander schiebbaren Teilstücken (4) gebildete Überdachung (5) des Schwimmbeckens vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlagerungen (6) der Wickelwelle (3) an einem der Teilstücke (4) der Überdachung (5) festgelegt sind, die jeweils ein stirnseitiges Ende (7) der Überdachung (5) bildet.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlagerungen (6) die Wand (8) des Teilstücks (4) zumindest teilweise nach außen durchdringen.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (3) von außerhalb des Teilstücks (4) antreibbar ist.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (3) manuell, z. B. mit einer Handkurbel, antreibbar ist.
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (3) über ein mit ihr antriebsübertragend verbundenes Laufrad (9) antreibbar ist, das sich auf dem Beckenrand oder einer Bodenschiene (2) abstützt.
6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (3) von einem Motor angetrieben ist.
7. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlagerungen (6) mit an den Stirnseitenkanten und Unterkanten der Teilstücke (4) der Überdachung (5) vorgesehenen Rahmenprofilen verbunden sind.
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