DE102021103137A1 - Beschattungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Beschattungsvorrichtung weist ein Tuch auf, das auf einer Tuchwelle aufwickelbar und von dieser abwickelbar ist. Unterhalb der Tuchwelle ist eine schalenförmige Abdeckung angeordnet, die die Tuchwelle und das darauf aufgewickelte Tuch über einen Teilumfang umgibt. In einem unteren Bereich der Abdeckung ist ein rinnenförmiger Entwässerungskanal angeordneten, der sich in Längsrichtung der Tuchwelle erstreckt und durch den Wasser aus der Beschattungsvorrichtung abgeleitet werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beschattungsvorrichtung mit einem Tuch, das auf eine Tuchwelle aufwickelbar und von dieser abwickelbar ist, wobei unterhalb der Tuchwelle eine schalenförmige Abdeckung angeordnet ist, die die Tuchwelle und das darauf aufgewickelte Tuch über ein Teilumfang umgibt.
  • Bei einer Beschattungsvorrichtung der genannten Art kann es sich beispielsweise um eine Markise, insbesondere eine Gelenkarm-Markise oder eine sogenannte Vertikal-Markise, oder um eine Wintergarten-Beschattung handeln. Im Folgenden wird beispielhaft von einer Markise ausgegangen, jedoch ist die Erfindung darauf nicht beschränkt.
  • Bei einer Markise kann ein Tuch zwischen einer aufgespannten Position, in der es einen gewünschten Bereich abschattet, und einer eingezogenen, auf einer Tuchwelle aufgewickelten Position verstellt werden. Die Tuchwelle verläuft im Wesentlichen horizontal und kann über Halter an einer Tragkonstruktion beispielsweise in Form von Bügeln oder eines Anschlussprofils oder Führungsschienen an einer Unterkonstruktion, beispielsweise einer Gebäudewand oder einer Ständerkonstruktion angebracht sein.
  • In vielen Fällen ist die Tuchwelle der Markise in einem kastenartigen Gehäuse aufgenommen, jedoch gibt es auch Markisenkonstruktionen, bei denen die Tuchwelle frei liegt. In der DE 101 50 709 A1 ist eine Markise gezeigt, bei der unterhalb der Tuchwelle eine schalenförmige und insbesondere halbschalenförmige Abdeckung angeordnet ist, die die Tuchwelle und das darauf aufgewickelte Tuch etwa über den halben Umfang auf der Unterseite umgibt. Die Abdeckung dient einerseits dem Zweck, die Tuchwelle und das aufgewickelte Tuch vor ungewollten äußeren Einflüssen zu schützen. Es ist jedoch auch bekannt, die Abdeckung so zu konfigurieren und anzuordnen, dass die Tuchwelle zumindest mit dem vollständig aufgewickelten Tuch auf der der Tuchwelle zugewandten Seite der Abdeckung anliegt und durch die Abdeckung abgestützt wird. Auf diese Weise soll eine übermäßige Durchbiegung der Tuchwelle in Folge der Last des aufgewickelten Tuches vermieden werden. Zumindest in der letzten Phase der Einzugsbewegung des Tuches gleitet das Tuch über die Oberfläche der schalenförmigen Abdeckung, weshalb die Abdeckung auch häufig Gleitschale bezeichnet wird. Die vorliegende Erfindung soll neben der Abdeckung als ein Schutzelement auch die Abdeckung in Form einer Gleitschale abdecken.
  • Die Abdeckung ist im Wesentlichen konzentrisch zur Tuchwelle angeordnet und in Richtung der Tuchwelle konkav geformt. Wenn das Tuch beispielsweise nach einem Regen in nassem Zustand auf der Tuchwelle aufgewickelt wird, tropft das im Tuch enthaltene Wasser auf die darunterliegende Abdeckung und sammelt sich in dieser. Dabei besteht die Gefahr, dass das Tuch über einen relativ langen Zeitraum durchfeuchtet und im Wasser angeordnet ist, wodurch sich Verfärbungen und sogar Schimmelbildung am Tuch einstellen können.
  • Es ist versucht worden, in die Abdeckung Löcher zu bohren, um ein Ablaufen des Wassers zu ermöglichen. Bei offenen Markisen ist damit der Nachteil verbunden, dass das Wasser nach unten aus der Markise herausläuft. Bei Markisen, bei denen die Tuchwelle und die Abdeckung von einem kastenartigen Gehäuse umgeben sind, sammelt sich das Wasser unterhalb der Abdeckung in dem Gehäuse, wodurch Korrosionsprobleme entstehen können. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass das Wasser durch Spalte und Fugen nach unten aus dem Gehäuse der Markise heraustropft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschattungsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der das im aufgewickelten Tuch befindliche Wasser in kontrollierter Weise abgeleitet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Beschattungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass in einem unteren Bereich der Abdeckung und insbesondere im Bereich des unteren Scheitelpunktes der Abdeckung ein rinnenförmiger Entwässerungskanal angeordnet ist, der sich in Längsrichtung der Tuchwelle erstreckt.
  • Wasser, das sich in dem aufgewickelten Tuch befindet, läuft auf der Innenseite der Abdeckung zu deren unteren Bereich und tritt dort in den rinnenförmigen Entwässerungskanal ein, in dem das Wasser in Längsrichtung der Markise und somit in Längsrichtung der Tuchwelle, d.h. parallel dazu abgeleitet wird und an geeigneter Position abgeführt wird. Auf diese Weise ist es einerseits vermieden, dass sich das Wasser in dem Tuch staut und zu einer Verunreinigung oder Beschädigung des Tuches führt, andererseits tropft das Wasser auch nicht nach unten aus der Markise heraus, sondern es wird in gewünschter Weise abgeleitet und entsorgt.
  • Der Entwässerungskanal kann auf seiner der Tuchwelle zugewandten Seite offen sein, d.h. als sogenanntes Freispiegelgerinne ausgebildet sein. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass auch unerwünschte Fremdkörper beispielsweise Blätter, die zusammen mit dem Tuch in die Markise gelangt sind, den Entwässerungskanal nicht verstopfen können, da das Wasser die Fremdkörper umströmen kann.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Entwässerungskanal einstückiger Bestandteil der Abdeckung ist. Die Abdeckung besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, wobei der Entwässerungskanal in die Querschnittsform der Abdeckung integriert und somit monolithischer Bestandteil der Abdeckung sein kann.
  • Wenn die Abdeckung aus Metall besteht, kann der Entwässerungskanal durch einen Biegevorgang an der Abdeckung ausgebildet werden.
  • Wenn die Abdeckung aus Kunststoff besteht, ist die Abdeckung mit integriertem Entwässerungskanal vorzugsweise als Stranggussprofil ausgebildet.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung und der Entwässerungskanal als separate Bauteile hergestellt werden. Der Entwässerungskanal kann dann an der Abdeckung angebracht, beispielsweise verschweißt, verklebt oder verrastet sein oder in Abstand zu der Abdeckung unterhalb von dieser angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist der Entwässerungskanal auf der der Tuchwelle abgewandten Unterseite der Abdeckung angeordnet, wobei der Entwässerungskanal entweder in direkter Anlage mit der Abdeckung oder als integrierter Bestandteil von dieser oder mit Abstand zur Abdeckung angeordnet sein kann. Das aus dem aufgerollten Tuch austretende Wasser strömt dann auf der Innenseite der Abdeckung zu deren unterem Bereich, wobei in der Abdeckung oberhalb des Entwässerungskanals zumindest eine Durchlassöffnung ausgebildet sein kann, durch die das Wasser von oben in den Entwässerungskanal entströmt. Die Durchlassöffnung kann von einer Bohrung gebildet sein, vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass die Durchlassöffnung einen in Längsrichtung des Entwässerungskanals verlaufender Schlitz ist.
  • Es können mehrere Schlitze vorgesehen sein, die in Längsrichtung der Tuchwelle bzw. des Entwässerungskanals auf Abstand hintereinander angeordnet sind. Alternativ ist es jedoch auch möglich, einen relativ langen Schlitz vorzusehen, der sich vorzugsweise über zumindest 60% der axialen Länge der Abdeckung, insbesondere über zumindest 80% der axialen Länge der Abdeckung und gegebenenfalls auch über die gesamte axiale Länge der Abdeckung erstrecken kann.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung aus einem einzigen, einstückigen Bauteil besteht. Alternativ kann die Abdeckung aus zumindest zwei Schalenteilen zusammengesetzt sein, die miteinander in Eingriff stehen. Jedes Schalenteil erstreckt sich in Längsrichtung der Abdeckung, so dass der Querschnitt der Abdeckung von den Schalenteilen gebildet ist. Die Schalenteile können miteinander verrastet oder auch miteinander verschweißt oder verklebt sein.
  • Die Schalenteile sind vorzugsweise jeweils als Teil-Schale ausgebildet und können so angeordnet sein, dass ihr Eingriffsbereich, d.h. der Bereich des gegenseitigen Eingriffs, im unteren Scheitelpunkt des Querschnitts der durch die Schalenteile gebildeten Abdeckung angeordnet ist. Vorzugsweise ist dann der Entwässerungskanal im Eingriffsbereich der Schalenteile ausgebildet.
  • Die Tuchwelle und die Abdeckung können in einem kastenartigen Gehäuse aufgenommen sein, das an einer Tragkonstruktion angebracht ist. Bei der Tragkonstruktion kann es sich um eine Gebäudewand oder auch um einen Tragrahmen handeln.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckung in diesem Fall in dem Gehäuse angeordnet und an dem Gehäuse gelagert.
  • Wie bereits erwähnt wurde, kann die Abdeckung auch als Gleitschale und somit als Abstützung für die das aufgewickelte Tuch tragende Tuchwelle dienen. Wenn das Tuch auf die Tuchwelle aufgewickelt wird, befindet sich das auf der Tuchwelle aufgewickelte Tuch in der Anfangsphase der Aufwickelbewegung in einem Abstand zu der Abdeckung. Je mehr Tuch auf die Tuchwelle aufgewickelt wird, desto geringer wird der Abstand, bis das Tuch in einer Endphase der Aufwickelbewegung auf der Innenseite der Abdeckung anliegt und über die innere Oberfläche der Abdeckung gezogen wird. Dabei treten Reibungskräfte auf. Um diese Reibungskräfte zu verringern, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass auf der der Tuchwelle zugewandten Seite bzw.
  • Oberfläche der Abdeckung zumindest abschnittsweise und vorzugsweise vollflächig ein Gleitbelag angeordnet ist. Bei dem Gleitbelag kann es sich um eine Auskleidung aus einem geeigneten Kunststoffmaterial handeln. In möglicher Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass sich der Gleitbelag bis in den Entwässerungskanal erstreckt und diesem endet oder den Entwässerungskanal vollständig auskleidet.
  • Der Entwässerungskanal kann sich über nur einen Anteil der axialen Länge und vorzugsweise über die gesamte axiale Länge der Abdeckung erstrecken. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Entwässerungskanal sich über zumindest 80% der axialen Länge der Abdeckung erstreckt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zumindest eines der axialen Enden des Entwässerungskanals in einem axialen Endbereich des Gehäuses angeordnet ist. In diesem axialen Endbereich des Gehäuses kann das in dem Entwässerungskanal strömende Wasser aus dem Entwässerungskanal abgeführt werden. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, dass an zumindest einem der axialen Enden des Entwässerungskanals eine Ableitvorrichtung angeordnet ist. Bei der Ableitvorrichtung kann es sich um einen weiterführenden Ableitkanal in Form einer Rinne oder eines Schlauches handeln.
  • Der Entwässerungskanal kann jeden beliebigen Querschnitt aufweisen, vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Entwässerungskanal einen rechteckigen oder einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Dabei sollte der Entwässerungskanal mindestens eine Querschnittsfläche von 20mm2 und insbesondere von zumindest 40mm2 aufweisen.
  • Die Form und die Größe des Querschnitts des Entwässerungskanals sind von der Größe des aufgewickelten Tuches und somit von der maximalen Menge des abzuleitenden Wassers abhängig.
  • Vorzugsweise besteht der Entwässerungskanal aus einer einzigen sich in Längsrichtung der Tuchwelle erstreckenden Rinne. Alternativ können jedoch auch zwei nebeneinander angeordnete Rinnen vorgesehen sein, die vorzugsweise an in Längsrichtung des Entwässerungskanals beabstandeten Stellen jeweils über einen Durchlass miteinander verbunden sind, um einen Ausgleich des Flüssigkeitsspiegels zu ermöglichen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
    • 1 Einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Beschattungsvorrichtung,
    • 2 eine erste alternative Ausgestaltung der Abdeckung,
    • 3 eine zweite alternative Ausgestaltung der Abdeckung,
    • 4 eine dritte alternative Ausgestaltung der Abdeckung,
    • 5 eine vierte alternative Ausgestaltung der Abdeckung,
    • 6 eine fünfte alternative Ausgestaltung der Abdeckung,
    • 7 eine sechste alternative Ausgestaltung der Abdeckung,
    • 8 eine siebte alternative Ausgestaltung der Abdeckung und
    • 9 eine achte alternative Ausgestaltung der Abdeckung.
  • 1 zeit in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Beschattungsvorrichtung 10 in Form einer Markise. Die Beschattungsvorrichtung 10 weist ein kastenartiges Gehäuse 13 auf, das sich senkrecht zur Zeichenebene von 1 erstreckt. In dem Gehäuse 13 ist eine sich in Längsrichtung des Gehäuses 13 erstreckende Tuchwelle 12 angeordnet, die um eine senkrecht zur Zeichenebene in 1 verlaufende Drehachse D drehbar ist. Auf der Tuchwelle 12 ist ein Tuch 11 aufgewickelt, das an seinem vorderen Ende mit einer Ausfallstange 14 in Eingriff steht, die ausgefahren, d.h. vom Gehäuse 13 wegbewegt oder zum Gehäuse 13 hingezogen werden kann, wie es durch den Doppelfeil A angedeutet ist.
  • Wenn die Ausfallstange 14 vom Gehäuse 13 wegbewegt wird, d.h. nach rechts in 1, wird das Tuch 11 von der Tuchwelle 12 abgewickelt und aufgespannt.
  • Wenn die Ausfallstange 14 eingezogen und zum Gehäuse 13 hinbewegt wird, d.h. nach links in 1, wird das Tuch 11 auf die Tuchwelle 12 aufgewickelt.
  • Die Beschattungsvorrichtung 10 kann mittels des Gehäuses 13 an einer nicht näher dargestellten Tragvorrichtung 15 angebracht werden, bei der es sich beispielsweise um eine Gebäudewand handeln kann.
  • In dem Gehäuse 13 ist eine schalenförmige Abdeckung 16 angeordnet, die mit Abstand unterhalb der Tuchwelle 12 verläuft und sich ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene in 1 erstreckt. Die Abdeckung 16 ist als Halbschale ausgebildet, die im Wesentlichen konzentrisch zur Drehachse D angeordnet ist und die Tuchwelle 12 auf deren Unterseite mit Abstand umgreift.
  • Im tiefsten Bereich, d.h. im unteren Scheitelpunkt der Abdeckung 16 ist ein rinnenförmiger Entwässerungskanal 19 mit einem rechteckigen Querschnitt 19a angeordnet. Der Entwässerungskanal 19 ist durch Formung der Abdeckung 16 gebildet und somit ein einstückiger, monolithischer Bestandteil der Abdeckung 16.
  • Wenn das Tuch 11 weitestgehend oder vollständig auf die Tuchwelle 12 aufgewickelt ist, ist die dadurch auf der Tuchwelle 12 befindlichen Tuchrolle so dick, dass sie an der Innenwandung der Abdeckung 16 anliegt und von dieser abgestützt wird.
  • Der Entwässerungskanal 19 ist auf der der Tuchwelle 12 abgewandten Unterseite der Abdeckung 16 angeordnet und in der Abdeckung 16 ist oberhalb des Entwässerungskanals 19 eine Durchlassöffnung 21 in Form eines Schlitzes 22 ausgebildet, durch die Wasser von oben, d.h. von der der Tuchwelle 12 zugewandten Seite der Abdeckung 16 in den Entwässerungskanal 19 einströmen kann.
  • Wenn das Tuch 11 in nassem Zustand aufgewickelt wird oder wenn in sonstiger Weise von oben Wasser in das Gehäuse 13 eintritt, kann das Wasser an der der Tuchwelle 12 zugewandten Innenwandung der Abdeckung 16 entlang strömen und durch die in der Abdeckung 16 ausgebildete Durchlassöffnung 21 in den als Freispiegelgerinne ausgebildete Entwässerungskanal 19 eintreten. In dem Entwässerungskanal 19 strömt das Wasser in Längsrichtung, d.h. parallel zur Drehachse D der Tuchwelle 12 bis vorzugsweise zu einem axialen Endbereich des Entwässerungskanals 19 und/oder der Tuchwelle 12 und/oder des Gehäuses 13 und kann dort mittels einer Ableitvorrichtung 23, die nur durch einen Pfeil angedeutet ist, aus der Beschattungsvorrichtung 10 abgeführt werden.
  • In 1 ist als Weiterbildung dargestellt, dass auch in der Ausfallstange 14 ein nach unten ausfahrbarer Volant angeordnet ist, der auf einer Volant-Welle 25 aufwickelbar und von dieser abwickelbar ist. Unterhalb der Volant-Welle 25 ist eine Volant-Abdeckung 26 angeordnet, die in ihrem unteren Scheitelbereich einen Volant-Entwässerungskanal 27 aufweist. Der konstruktive Aufbau der Volant-Abdeckung 26 und des Volant-Entwässerungskanals 27 entspricht dem konstruktiven Aufbau der Abdeckung 16 bzw. des Entwässerungskanals 19.
  • Die folgenden Figuren zeigen Abwandlungen des konstruktiven Aufbaus der Abdeckung 16 und/oder des rinnenförmigen Entwässerungskanals 19:
    • Gemäß 1 sind die Abdeckung 16 und der Entwässerungskanal 19 als einstückiges, monolithisches Bauteil ausgebildet. 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung, wonach die Abdeckung 16 und der Entwässerungskanal 19 als separate Bauteile ausgebildet und anschießend zusammengefügt sind.
  • Der Entwässerungskanal 19 kann mit der Abdeckung 16 verschweißt oder verrastet oder verklebt sein.
  • 3 zeigt eine weitere Alternative, wobei der Querschnitt der Abdeckung 16 aus zwei Schalenteilen 18a und 18b zusammengesetzt ist, die in einem Eingriffsbereich 20 miteinander in Eingriff stehen. Der Eingriffsbereich 20 ist an oder nahe dem unteren Scheitelpunkt der Abdeckung 16 angeordnet und im Eingriffsbereich 20 ist der Entwässerungskanal 19 durch eine nach unten hervorstehende Sicke zumindest eines der Schalenteile 18a ausgebildet. Der Entwässerungskanal 19 weist dabei einen V-förmigen Querschnitt auf. Das Schalenteil 18b kann dabei als Gleitbelag ausgebildet sein.
  • Gemäß 4 ist der Querschnitt des Entwässerungskanals 19 vergrößert, jedoch besitzt er weiterhin einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt und steht über die obere Durchlassöffnung 21 mit der der Tuchwelle 12 zugewandten Innenseite der Abdeckung 16 in Verbindung.
  • Die Ausgestaltung des Entwässerungskanals 19 gemäß 5 unterscheidet sich dadurch, dass der Entwässerungskanal 19 nunmehr einen trapezförmigen Querschnitt 19b besitzt, wobei die größere Trapez-Seite auf der unteren, der Tuchwelle 12 abgewandten Seite des Querschnitts angeordnet ist.
  • 6 zeigt eine Weiterbildung der Ausgestaltung gemäß 1, wonach nunmehr auf der inneren, der Tuchwelle 12 zugewandten Seite der Abdeckung 16 ein Gleitbelag 24 angeordnet ist. Der Gleitbelag 24 ist in zumindest allen denjenigen Bereichen der Abdeckung 16 angeordnet, die beim Einziehen des Tuches 11 mit dem Tuch 11 in Anlage kommen. Der Gleitbelag 24 greift mit seinen Enden in den Entwässerungskanal 19 ein, ohne diesen jedoch vollständig auszukleiden. Eine Ausgestaltung, bei der der Gleitbelag 24 auch den Entwässerungskanal 19 vollständig auskleidet, ist in 7 dargestellt.
  • Gemäß 8 besteht der Entwässerungskanal 19 aus zwei auf Abstand nebeneinander angeordneten Rinnen 19c, die parallel zueinander und in Längsrichtung der Tuchwelle 12 verlaufen. Die beiden Rinnen 19 können an einer oder mehreren in Längsrichtung der Tuchwelle 12 voneinander beabstandeten Bereichen über Durchlässe miteinander verbunden sein.
  • Die Ausgestaltung gemäß 9 unterscheidet sich von der Ausgestaltung gemäß 8 dadurch, dass zwischen den beiden Rinnen 19c ein Stützbereich 28 angeordnet ist, der mit der Außenoberfläche des auf der Tuchwelle 12 aufgewickelten Tuches 11 in Anlage kommt und dieses entsprechend abstützt.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10150709 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Beschattungsvorrichtung (10) mit einem Tuch (11), das auf eine Tuchwelle (12) aufwickelbar und von dieser abwickelbar ist, wobei unterhalb der Tuchwelle (12) eine schalenförmige Abdeckung (16) angeordnet ist, die die Tuchwelle (12) und das darauf aufgewickelte Tuch (11) über einen Teilumfang umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass in einem unteren Bereich der Abdeckung (16) ein rinnenförmiger Entwässerungskanal (19) angeordnet ist, der sich in Längsrichtung der Tuchwelle (12) erstreckt.
  2. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwässerungskanal (19) auf seiner der Tuchwelle (12) zugewandten Oberseite offen ist.
  3. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwässerungskanal (19) einstückiger Bestandteil der Abdeckung (16) ist.
  4. Beschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwässerungskanal (19) auf der der Tuchwelle (12) abgewandten Unterseite der Abdeckung (16) angeordnet ist und dass in der Abdeckung (16) oberhalb des Entwässerungskanals (19) eine Durchlassöffnung (21) ausgebildet ist.
  5. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung (21) einen in Längsrichtung der Tuchwelle (12) verlaufender Schlitz (22) ist.
  6. Beschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) aus zumindest zwei Schalenteilen (18a, 18b) zusammengesetzt ist, die miteinander in Eingriff stehen.
  7. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwässerungskanal (19) im Eingriffsbereich (20) der Schalenteile (18a, 18b) ausgebildet ist.
  8. Beschaffungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tuchwelle (12) in einem kastenartigen Gehäuse (13) aufgenommen ist, das an einer Tragkonstruktion (15) angebracht ist.
  9. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) in dem Gehäuse (13) angeordnet ist.
  10. Beschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Tuchwelle (12) zugewandten Seite der Abdeckung (16) zumindest abschnittsweise ein Gleitbelag (24) angeordnet ist.
  11. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbelag (24) den Entwässerungskanal (19) vollständig auskleidet.
  12. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbelag (24) in dem Entwässerungskanal (19) endet.
  13. Beschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwässerungskanal (19) sich über zumindest 80% der axialen Länge der Abdeckung (16) erstreckt.
  14. Beschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der axialen Enden des Entwässerungskanals (19) in einem axialen Endbereich des Gehäuses (13) angeordnet ist.
  15. Beschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem der axialen Enden des Entwässerungskanals (19) eine Ableitvorrichtung (23) angeordnet ist.
  16. Beschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwässerungskanal (19) einen rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt (19a, 19b) aufweist.
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