DE4234162A1 - Schwimmbadabdeckung - Google Patents

Schwimmbadabdeckung

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    • E04H4/08Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements
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    • E06B2009/1583Slat end pieces used for guiding shutter inserted in slat cavity

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schwimmbadabdeckung umfassend selbstschwimmende Hohlprofilleisten, welche an gegenüber­ liegenden Schmalseiten durch Gelenkelemente rolladenähn­ lich miteinander verbunden sind, wodurch die Schwimmbadab­ deckung zu einer Rolle aufrollbar ist.
Eine derartige Schwimmbadabdeckung ist beispielsweise aus der DE-OS 34 17 970 bekannt.
Der Nachteil derartige selbstschwimmender Schwimmbadab­ deckungen ist darin zu sehen, daß diese aufgrund von Spritzwasser auf ihrer Oberseite nach kurzer Zeit Kalkab­ lagerungen aufweisen, die immer stärker werden und die Schwimmbadabdeckung unansehnlich erscheinen lassen. Um diese Kalkablagerungen zu entfernen ist somit eine auf­ wendige Reinigung der Schwimmbadabdeckung auf ihrer Ober­ seite, beispielsweise mit Kalklöser und Bürsten erforder­ lich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schwimmbadabdeckung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß die aufwendige Reinigung der Oberseite vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Schwimmbadabdeckung der ein­ gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwimmbadabdeckung umwendbar ausgebildet ist, das heißt, daß ein Wenden der Schwimmbadabdeckung möglich ist, so daß eine bisherige Unterseite die Oberseite und eine bisherige Oberseite die Unterseite bildet, und daß die Schwimmbadabdeckung beidseitig aufrollbar ist, das heißt, daß ein Aufrollen der Schwimmbadabdeckung derart möglich ist, daß eine Seite oder die andere Seite der Schwimmbad­ abdeckung eine Rollenaußenseite beim Aufrollen bildet.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Schwimmbadabdeckung die Möglichkeit schafft, die Schwimmbadabdeckung umzuwenden, das heißt jeweils die durch Spritzwasser verkalkte Ober­ seite zur Unterseite zu machen und dadurch die kalkfreie Unterseite zur wieder ästhetisch ansehnlichen Oberseite zu machen, wobei sich die Kalkablagerungen auf der Unterseite aufgrund des Aufschwimmens auf dem Wasser durch Kontakt mit dem Wasser wieder lösen, so daß nach Verkalkung der nunmehrigen Oberseite wiederum ein Wenden der Schwimmbad­ abdeckung möglich ist, so daß die kalkfreie Unterseite wiederum die Oberseite bildet und die verkalkte Oberseite wieder die Unterseite, wobei sich erneut die Kalkablage­ rungen auf der Unterseite lösen.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Hohlprofil­ leisten beiderseits konvex gewölbte Breitseiten aufweisen, da somit unabhängig davon, welche der Breitseiten die Oberseite bildet, sichergestellt ist, daß Spritzwasser nicht mittig der Hohlprofilleisten stehenbleibt, sondern jeweils zu beiden Seiten der konvex gewölbten Breitseiten abläuft und somit bestenfalls seitlich der Breitseiten Kalkablagerungen bilden.
Ferner hat eine konvex gewölbte Unterseite den Vorteil, daß die Hohlprofilleiste höher aufschwimmt, so daß insgesamt der k-Wert der Schwimmbadabdeckung verbessert wird und sich eine bessere Dampfsperre ergibt.
Hinsichtlich der Aufrollbarkeit der erfindungsgemäßen Schwimmbadabdeckung ist es ferner vorteilhaft, wenn die Hohlprofilleisten symmetrisch zu einer Mittelebene konvex gewölbte Breitseiten aufweisen, so daß die konvexe Wölbung der Breitseiten keinerlei Nachteile beim Aufrollen der Schwimmbadabdeckung unabhängig zu welcher Seite hin, nach sich ziehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung sieht vor, daß die Breitseiten bildende Wände konvex gewölbte Oberflächen aufweisen, da somit in einfacher Weise eine konvexe Wöl­ bung der Oberflächen herstellbar ist, ohne hierzu beson­ dere weitere Maßnahmen vorzusehen.
Vorzugsweise sind zur einfachen Ausbildung der Hohlprofil­ leisten die Wände durch quer zu den Breitseiten verlau­ fende Querstege miteinander verbunden, wodurch der Vorteil entsteht, daß sich die Wände in einfacher Weise gegenein­ ander versteifen lassen.
Um die Hohlprofilleisten selbstschwimmend auszubilden, weisen diese Hohlkammern auf, wobei vorzugsweise die Wände so ausgebildet, daß sie mit den Querstegen Hohlkammern bilden.
Eine zusätzliche Stabilisierung der Querstege ist ferner noch dadurch erreichbar, daß die Querstege durch einen in der Mittelebene liegenden Mittelsteg miteinander verbunden sind, um die Eigensteifigkeit der Hohlprofilleisten noch weiter zu verbessern.
Darüber hinaus verbessert der Mittelsteg den k-Wert der Hohlprofilleiste erheblich, da sich somit eine Art Wabenprofil bildet.
Um die Hohlprofilleisten vorzugsweise als Strangprofil herstellen zu können, ist ferner vorgesehen, daß die Hohl­ kammern durch endseitig der Hohlprofilleisten angeordnete Endstücke verschlossen sind, welche dann in einfacher Weise in die Hohlprofilleisten einsetzbar, beispielsweise einklebbar, sind.
Zu den Gelenkelementen wurden bislang keine weiteren Aus­ führungen gemacht. So ist es besonders vorteilhaft, wenn die zwei Hohlprofilleisten verbindenden Gelenkelemente in beiden Richtungen quer zu einer Mittelebene denselben maximalen Gelenkwinkel zulassen, so daß die Schwimmbadab­ deckung in beide Richtungen in gleicher Weise aufrollbar ist.
Gelenkelemente können prinzipiell separate, in den Hohlprofilleisten verankerte Elemente sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Gelenkelemente an die Hohlprofilleisten einstückig angeformt sind.
Um eine gute Dampfsperrwirkung zu erhalten ist es ferner besonders zweckmäßig, wenn die Gelenkelemente einen im wesentlichen dichten Abschluß zwischen den zwei benachbarten und von diesen Gelenkelementen miteinander verbundenen Hohlprofilleisten bewirkend ausgebildet sind.
Noch vorteilhafter ist es dabei, wenn die Gelenkelemente sich über die Länge der Hohlprofilleisten erstrecken, so daß insbesondere die Möglichkeit besteht, die Hohlprofil­ leisten mitsamt den Gelenkelemente als Strangpressprofil herzustellen.
Hinsichtlich der Ausbildung der Gelenkelemente wurden ferner ebenfalls keine weiteren Angaben gemacht. So sieht ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel vor, daß ein erstes Gelenkelement ein ein sich von einer Schmalseite weg erstreckender Fortsatz ist.
Vorzugsweise weist der Fortsatz auf seiner der Hohlprofil­ leiste abgewandten Seite ein sich quer zu beiden Seiten der Mittelebene und quer zu dieser erstreckendes Fixier­ element auf. Vorzugsweise ist dabei das Fixierelement auf beiden Seiten hakenförmig ausgebildet.
Bei einem weiteren besonders bevorzugten Ausführungsbei­ spiel ist vorgesehen, daß der Fortsatz einen in der Mittelebene liegenden Tragsteg für das Fixierelement aufweist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn ein zweites Gelenkelement vorgesehen ist, in welches das erste Gelenkelement ein­ greift.
Vorzugsweise ist dieses zweite Gelenkelement so ausge­ bildet, daß es quer zur Mittelebene verlaufende und vom ersten Gelenkelement hintergreifbare Halterippen aufweist.
Zweckmäßigerweise ist dabei vorgesehen, daß das Fixierele­ ment des ersten Gelenkelements die Halterippen hinter­ greift.
Eine besonders vorteilhafte konstruktive und insbesondere in die Hohlprofilleisten integrierte Ausbildung des zweiten Gelenkelements sieht vor, daß dieses eine zur Schmalseite offene Hohlkammer in der Hohlprofilleiste umfaßt.
Zweckmäßigerweise sind die Halterippen des zweiten Gelenk­ elements an die die Breitseiten bildenden Wände angeformt.
Besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn die Halte­ rippen einen zwischen sich liegenden Spalt begrenzen, wobei vorzugsweise die Halterippen möglichst dicht an dem Tragsteg anliegen, um den Hohlraum möglichst dicht zu ver­ schließen und somit eine möglichst gute Dampfsperrwirkung der Schwimmbadabdeckung zu erhalten.
Um den negativen Einfluß von Kalkablagerungen zu redu­ zieren hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn an den Schmalseiten der Hohlprofilleiste kalkbrechende Kanten vorgesehen sind.
Vorzugsweise sind dabei die kalkbrechenden Kanten durch zwei in einem spitzen Winkel zueinander verlaufende Kantenflächen gebildet sind.
Insbesondere sind die Kantenflächen durch die aneinander­ stoßenden Oberflächen der Breitseite und der entsprechen­ den Schmalseite gebildet.
Darüberhinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Schwimmbeckens mit einer Schwimmbadab­ deckung, welche selbstschwimmende und rolladenähnlich miteinander verbundene Hohlprofilelemente umfaßt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird bei einem derartigen Verfahren dadurch gelöst, daß die Schwimmbadabdeckung nach einer Verkalkung einer Oberseite gewendet wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß dabei die Schwimmbadab­ deckung umgekehrt aufgerollt wird.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß zum Wenden der Schwimmbadabdeckung die Schwimmbadabdeckung im Becken zu einer Wenderolle gerollt wird, die Wenderolle von einer Welle zum Aufwickeln der Schwimmbadabdeckung gelöst wird, daraufhin die Wenderolle im Wasser schwimmend gewendet und wieder mit der Welle verbunden wird.
Vorzugsweise ist die bei den vorstehend beschriebenen Verfahrensvarianten die Schwimmbadabdeckung entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 21 ausgebildet.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Schwimmbadabdeckung beim Einsatz in einem Schwimmbecken;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Hohlprofilleiste;
Fig. 3 und Fig. 4 ausschnittsweise Darstellungen einer gelenkigen Verbindung zwischen den Hohlprofilleisten in verschiedenen Winkelstellungen;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung von einem die Hohlprofilleisten endseitig verschließenden End­ stück und
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Wendens einer erfindungsgemäßen Schwimmbadabdeckung.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schwimm­ badabdeckung, in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnet, ist aus einer Vielzahl einzelner Hohlprofilleisten 12 aufge­ baut, welche sich mit ihrer Längsrichtung 14 parallel zu­ einander erstrecken und quer zur Längsrichtung gelenkig miteinander verbunden sind.
Diese Schwimmbadabdeckung 10 ist auf einer Welle 16 zu einer Rolle 18 aufwickelbar, wobei vorzugsweise die Welle 16 mittels einer Antriebseinheit 20 antreibbar ist. Die Antriebseinheit 20 weist dabei vorzugsweise einen zeichne­ rischen nicht dargestellten Antriebsmotor auf.
Ferner ist die Schwimmbadabdeckung 10 von der Rolle 18, die direkt neben einem Beckenrand 22 angeordnet ist, so abwickelbar, daß sie sich in einem Schwimmbecken 24 mit einem abgewickelten Abschnitt 26 schwimmend auf einer Wasseroberfläche 28 des Schwimmbeckens 24 von dem Becken­ rand 22 weg in einer Richtung 30 über die Wasseroberfläche 28 ausbreitet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, umfaßt jede Hohlprofilleiste zwei einander gegenüberliegenden Breitseiten 32 und 34, und zwei einander gegenüberliegende Schmalseiten 36 und 38. Die Breitseiten 32 und 34 werden dabei durch Wände 40 und 42 gebildet, welche symmetrisch zu einer Mittelebene 44 der Hohlprofilleisten 12 angeordnet sind und jeweils eine konvex gewölbte Oberfläche 46 bzw. 48 aufweisen, wobei die Oberflächen 46 bzw. 48 ebenfalls symmetrisch zur Mittelebene 44 konvex gewölbt sind. Die Oberflächen 46 bzw. 48 erstrecken sich dabei über die gesamten Breit­ seiten 32 bzw. 34 und zwar von einer Seitenkante 50 bzw. 52 der Wände 40 bzw. 42 zur gegenüberliegenden Seitenkante 54 bzw. 56 der Wände 40 bzw. 42 und weisen dabei eine stetige konvexe Wölbung auf.
Die Wände 40 bzw. 42 sind ihrerseits durch quer zu den Breitseiten 32 bzw. 34 verlaufende Querstege 60, 62, 64 und 66 miteinander verbunden, die die Wände 40 bzw. 42 tragen. Ferner sind die Querstege 60, 62, 64 und 66 noch durch einen sich längs in der Mittelebene 44 erstreckenden Mittelsteg 68 miteinander zur Fixierung verbunden, so daß sich jeweils zwischen zwei Querstegen 60 und 62 oder 62 und 64 oder 64 und 66 sowie dem Mittelsteg 68 der Wand 40 oder der Wand 42 Kammern 70 in den Hohlprofilleisten 12 bilden, welche lediglich endseitig der Hohlprofilleisten 12 offen sind.
Die gelenkige Verbindung der Hohlprofilleisten 12 mitein­ ander erfolgt durch Gelenkelemente 72 bzw. 74, wobei ein erstes Gelenkelement an der Schmalseite 36 angeformt ist und von dem die Schmalseite 36 bildenden Quersteg 60 weg über die Schmalseite 36 in Form eines Fortsatzes 76 über­ steht. Der Fortsatz 76 weist seinerseits einen sich in Fortsetzung des Mittelstegs 68 in der Mittelebene 44 er­ streckenden Tragsteg 78 auf, welcher an seinem dem Quer­ steg 60 gegenüberliegenden Ende ein Fixierelement 80 trägt, das aus zwei symmetrisch zur Mittelebene 44 lie­ genden Hakenelementen 82 und 84 gebildet ist, wobei die Hakenelemente ausgehend vom Tragsteg 78 sich zunächst quer zur Mittelebene 44 erstrecken und mit ihren Enden 86 bzw. 88 in Richtung des Querstegs 60 umgebogen sind.
Das zweite Gelenkelement 74 umfaßt einerseits eine Hohl­ kammer 90, die zwischen den beiden Wänden 40 und 42 sowie zwischen dem Quersteg 66 und der Schmalseite 38 liegt. Auf der dem Quersteg 66 gegenüberliegenden Seite wird die Hohlkammer 90 ferner begrenzt durch zwei Halterippen 92 bzw. 94, welche an die Wände 40 bzw. 42 angeformt sind und sich aufeinanderzu erstrecken, wobei die Halterippen 92 mit ihren Innenkanten 96 bzw. 98 im Abstand voneinander enden und einen Spalt 100 begrenzen. Ferner sind die Innenkanten 96 und 98 noch in Richtung auf den Quersteg 66 hakenförmig umgebogen.
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, erfolgt die gelenkige Verbindung der Hohlprofilleisten 12 dadurch, daß das erste Gelenkelement 72 in das zweite Gelenkelement 74 eingreift und zwar derart, daß das Fixierelement 80 in der Hohl­ kammer 90 liegt, wobei bei miteinander fluchtenden Mittel­ ebenen 44 der nebeneinanderliegenden Hohlprofilleisten 12 die Hakenelemente 82 bzw. 84 an den Halterippen 92 bzw. 94, und zwar an einer die Hohlkammer 90 begrenzenden Innenseite derselben, anliegen.
Darüber hinaus erlauben die Gelenkelemente 72 und 74 aber auch eine Verkippung der Mittelebenen 44 und zwar aus­ gehend von der fluchtenden Stellung der Mittelebenen 44 jeweils nach beiden Richtungen quer zu diesen um einen Winkel α, wobei der maximale Winkel α in beiden Richtungen gleich ist. Somit ist ein Aufrollen der Schwimmbadab­ deckung einerseits dadurch möglich, daß die Breitseite 32 auf einer Rolleninnenseite und die Breitseite 34 auf einer Rollenaußenseite 102 liegt, andererseits aber auch so, daß die Breitseite 34 auf der Rolleninnenseite und die Breit­ seite 32 auf der Rollenaußenseite 102 liegt.
Hierbei funktioniert die durch die beiden Gelenkelemente 72 und 74 geschaffene Verbindung derart, daß das der Rollenaußenseite zugewandte Hakenelement 82, 84 an der der Rollenaußenseite zugewandten Halterippe 92 bzw. 94 an­ liegt. Das heißt bei auf der Rollenaußenseite liegender Breitseite 32 liegt das Hakenelement 82 an der Halterippe 92 an und bei auf der Rollenaußenseite 102 liegender Breitseite 34 liegt das Hakenelement 84 an der Halterippe 94.
Um darüber hinaus sicherzustellen, daß die einzelnen Hohl­ profilleisten 12 auf der Wasseroberfläche 28 schwimmen und die Kammern 70 hermetisch dicht, das heißt wasserdicht, abzuschließen und als Schwimmkammern auszubilden, sind die Hohlprofilleisten 12 mit einem, in Fig. 3 dargestellten Endstück 104 verschlossen. Dieses Endstück 104 weist seinerseits eine den gesamten Querschnitt der Hohlprofil­ leisten 12 endseitig im wesentlichen übergreifende Abdeck­ platte 106 auf, von welcher ausgehend sich Haltefortsätze 108 in die Kammern 70 hineinerstrecken und formschlüssig in den Kammern 70 fixierbar sind, das heißt mit ihrem Querschnitt formschlüssig in die Zwischenräume zwischen den Querstegen 60 bis 64 und dem Mittelsteg 68 sowie den Wänden 40 bzw. 42 eingreifen und vorzugsweise in diese eingeklebt sind.
Darüber hinaus weist die Deckplatte auf ihrer der Hohl­ profilleiste abgewandten Außenseite einen abgerundeten Führungswulst 110 auf, mit welchem eine Führung der Schwimmbadabdeckung 10 zwischen seitlichen Beckenrändern 112 erfolgt.
Darüber hinaus weist die Deckplatte 106 eine Ausnehmung 114 auf, welche in dem die Hohlkammer 90 übergreifenden Abschnitt der Deckplatte 106 angeordnet ist und eine derartige Form aufweist, daß in einer definierten Kipp­ stellung das Gelenk 72 der nächst folgenden Hohlprofil­ leiste in die Hohlkammer 90 einführbar ist, wobei vorzugs­ weise zusätzlich noch eine geringfügige Deformation des Fixierelements zum Einführen durch die Ausnehmung 114 erforderlich ist, was dadurch möglich ist, daß das Fixier­ element aus einem ausreichend elastischen Material herge­ stellt ist. Damit ist bei in die Hohlkammer 90 eingeführ­ tem Fixierelement 80 sichergestellt, daß dieses nicht seitlich aus der Hohlkammer herausgleitet. Ein Heraus­ nehmen des Fixierelements ist ebenfalls lediglich durch manuelle Einführung und geringer Deformation des Fixier­ elements möglich, um dieses durch die Ausnehmung 114 seit­ lich herauszuführen.
Vorzugsweise sind die Hohlprofilleisten 12 aus einem stranggepreßten Material hergestellt, an welches die Gelenkelemente 72 und 74 einstückig, und zwar im Zuge des Strangpressens, angeformt sind.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Gelenkele­ mente 72 und 74 und der beiderseits konvexen Wölbung der Breitseiten 32 bzw. 34 ist die erfindungsgemäße Schwimm­ badabdeckung - wie bereits erwähnt - so aufrollbar, daß entweder die Breitseite 32 oder die Breitseite 34 auf der Rollenaußenseite 102 liegen.
Damit kann die erfindungsgemäße Schwimmbadabdeckung ge­ wendet werden, um jeweils eine verkalkte Oberseite 120 der Schwimmbadabdeckung 10 zur Unterseite 122 zu machen, wobei sich die nunmehr auf der Unterseite 122 liegenden Verkal­ kungen wieder lösen.
Darüberhinaus ist durch die jeweils konvexe Wölbung der die Oberseite 120 bildenden Breitseiten 32 und 34 sicher­ gestellt, daß Spritzwasser nicht mittig der Hohlprofil­ leisten 12 stehen bleibt, sondern jeweils in Richtung der Seitenkanten 50 und 54 bzw. 52 und 56 abläuft.
Darüber hinaus verlaufen die Oberflächen 46 bzw. 48 im Bereich der Seitenkanten 54 und 56 in einem spitzen Winkel zu einer Oberfläche 124 bzw. 126 der Halterippen 92 bzw. 94 und bilden mit diesen einen spitzen Winkel, so daß auf­ grund des spitzen Winkels die Seitenkanten 54 und 56 beim Aufrollen der Schwimmbadabdeckung 10 als kalkbrechende Kanten wirken und die Verkalkungen zwischen den Halte­ rippen 92 und 94 sowie den Seitenkanten 50 und 52 der nächst folgenden Hohlprofilleiste 12 aufbrechen und damit lösen.
Vorzugsweise erfolgt das Wenden der erfindungsgemäßen Schwimmbadabeckung dergestalt, daß diese im Schwimmbecken 24 von der Welle 16 abgewickelt und zu einer Wenderolle 130 aufgewickelt wird, wobei in dieser Wenderolle die Oberseite 120 auf der Rolleninnenseite und die Unterseite 122 auf der Rollenaußenseite liegt. Daraufhin erfolgt ein Lösen von Befestigungselementen 132 zwischen der Schwimm­ badabdeckung 10 und der Welle 16, so daß die Wenderolle 130 im Becken 24 schwimmend durch Drehen in Richtung eines Pfeils 134 auf der Wasseroberfläche 28 gewendet wird und die Befestigungselemente in umgekehrter Richtung wieder an der Welle 16 befestigbar sind. Wird nun die Schwimmbadabdeckung 10 von dieser Wenderolle 130 wieder zur Rolle 18 aufgewickelt, so liegen die Breitseiten 32, 34, welche zuvor die Oberseite 120 der Schwimmbadabdeckung 10 gebildet haben, nunmehr auf der Unterseite 122.

Claims (24)

1. Schwimmbadabdeckung umfassend selbstschwimmende Hohl­ profilleisten, welche an gegenüberliegenden Schmal­ seiten durch Gelenkelemente rolladenähnlich mitein­ ander verbunden sind, wodurch die Schwimmbadabdeckung zu einer Rolle aufrollbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmbadabdeckung (10) umwendbar ausgebildet ist und daß die Schwimmbadabdeckung (10) beidseitig aufrollbar ist.
2. Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hohlprofilleisten (12) beiderseits konvex gewölbte Breitseiten (32, 34) aufweisen.
3. Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hohlprofilleisten (12) symmetrisch zu einer Mittelebene (44) konvex gewölbte Breitseiten (32, 34) aufweisen.
4. Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseiten (32, 34) bildende Wände (40, 42) konvex gewölbte Oberflächen (46, 48) aufweisen.
5. Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wände (40, 42) durch quer zu den Breitseiten (32, 34) verlaufende Querstege (60, 62, 64, 66) miteinander verbunden sind.
6. Schwimmbadabdeckung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl­ profilleisten (12) Hohlkammern (70) aufweisen.
7. Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hohlkammern (70) durch endseitig der Hohlprofilleisten (12) angeordnete Endstücke (104) verschlossen sind.
8. Schwimmbadabdeckung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkele­ mente (72, 74) in beiden Richtungen quer zu einer Mittelebene (44) denselben maximalen Gelenkwinkel (α) zulassen.
9. Schwimmbadabdeckung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkele­ mente (72, 74) an die Hohlprofilleisten (12) ein­ stückig angeformt sind.
10. Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenkelemente (72, 74) sich über die Länge der Hohlprofilleisten (12) erstrecken.
11. Schwimmbadabdeckung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Gelenkelement (72) ein sich von einer Schmalseite (36) weg erstreckender Fortsatz (76) ist.
12. Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fortsatz (76) auf seiner der Hohl­ profilleiste (12) abgewandten Seite ein sich quer zu beiden Seiten der Mittelebene (44) und quer zu dieser erstreckendes Fixierelement (80) aufweist.
13. Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (76) einen in der Mittelebene (44) liegenden Tragsteg (78) für das Fixierelement (80) aufweist.
14. Schwimmbadabdeckung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Gelenk­ element (74) vorgesehen ist, in welches das erste Gelenkelement (72) eingreift.
15. Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Gelenkelement (74) quer zur Mittelebene (44) verlaufende und vom ersten Gelenk­ element (72) hintergreifbare Halterippen (92, 94) aufweist.
16. Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenkelement (74) einen zur Schmalseite (38) offene Hohlkammer (90) in der Hohlprofilleiste (12) umfaßt.
17. Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterippen (92, 94) des zweiten Gelenkelements (74) an die Breitseiten (32, 34) bildenden Wänden (40, 46) angeformt sind.
18. Schwimmbadabdeckung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterippen (92, 94) einen zwischen sich liegenden Spalt (100) be­ grenzen.
19. Schwimmbadabdeckung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmal­ seiten (36, 38) der Hohlprofilleiste (12) kalk­ brechende Kanten (54, 56) vorgesehen sind.
20. Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kalkbrechenden Kanten (54, 56) durch zwei in einem spitzen Winkel zueinander ver­ laufende Kantenflächen (46, 124; 48, 126) gebildet sind.
21. Schwimmbadabdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kantenflächen durch aneinander­ stoßende Oberflächen (46, 48; 124, 126) der Breit­ seite (32, 34) und der entsprechenden Schmalseite (38) gebildet sind.
22. Verfahren zum Betreiben eines Schwimmbeckens mit einer Schwimmbadabdeckung, welche selbstschwimmende und rolladenähnlich miteinander verbundene Hohlpro­ filelemente umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmbadabdeckung nach einer Verkalkung einer Ober­ seite gewendet wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmbadabdeckung umgekehrt aufgerollt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23 dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Wenden die Schwimmbadabdeckung im Becken zu einer Wenderolle gerollt wird, die Wende­ rolle von einer Welle zum Aufwickeln der Schwimmbad­ abdeckung gelöst wird und daraufhin die Wenderolle im Wasser schwimmend gewendet und wieder mit der Welle verbunden wird.
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