DE4038419A1 - Vorrichtung zum auf- und abrollen eines wickelbaren behanges fuer baukoerper, insbesondere zum witterungs- und sonnenschutz - Google Patents

Vorrichtung zum auf- und abrollen eines wickelbaren behanges fuer baukoerper, insbesondere zum witterungs- und sonnenschutz

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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- und Ab­ rollen eines wickelbaren Behanges für Baukörper, beispiels­ weise Wintergärten, Balkone, Terrassen usw., zum Witterungs­ schutz, insbesondere zum Sonnenschutz, entsprechend den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (CH-PS 6 61 559) sind beidseitig des Behanges Führungsschienen mit darin gleitenden Führungen, nämlich horizontalen und vertikalen Rollen vorgesehen. Zu beiden Seiten der Aufwickelwelle be­ finden sich Reibräder, von denen mindestens eines von der Antriebswelle angetrieben ist und die in den beidseitig vorgesehenen Führungen während des Auf- und Abrollens des Behanges laufen. Die bekannte Vorrichtung ist konstruktiv und fertigungstechnisch aufwendig. Ihre Montage ist um­ ständlich. Zudem läßt sich die Vorrichtung wegen der er­ forderlichen ortsfesten Führungen nur beschränkt, nämlich dort einsetzen, wo solche seitlichen Führungen anbringbar sind. Darüber hinaus bedarf die bekannte Vorrichtung wegen der vorgesehenen Reibräder, die in den Führungen laufen, ständiger Wartung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung so auszubilden, daß die aufgezeigten Nachteile vermieden werden, die Vorrichtung also insbesondere ohne seitliche Führungen ein einwandfreies Aufwickeln des Behanges sei es an senkrechten oder schrägen Flächen ermöglicht und die ferner einfach und schnell an den meisten gängigen Bau­ körpern ohne Montageaufwand angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung nach Gattungsbegriff mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Dadurch daß zur Aufnahme des Gegenmomentes des Antriebes ein mit dem Antrieb verbundenes Längsprofil vorgesehen ist, das parallel zur Aufwickelwelle liegt und mit dem Antrieb durch einen Hebelarm verbunden ist, ergibt sich eine einwandfreie Führung des Behanges beim Auf- oder Abrollen, wobei gleich­ zeitig der Behang gestrafft wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in ihrem Aufbau einfach, weil sich die Aufwickelwelle unmittelbar an dem Behang, ohne daß Führungen notwendig sind, nach oben ziehen oder an diesem abwärts gleiten kann, ohne daß andere zusätzliche Bauteile am Baukörper selbst angebracht werden müssen. Das vorgesehene Längsprofil ist zugleich ein Gegengewicht, welches das Gegenmoment des Antriebes auch dann aufnimmt, wenn zusätzliche Kräfte, beispielsweise Wind oder Schnee, auf den Behang einwirken, und ermöglicht die einwandfreie Aufwicklung desselben. Das vorgesehene Längsprofil, welches mit dem Antrieb verbunden ist und parallel zur Aufwickelwelle verläuft und das gleichfalls unmittelbar mit dem Antrieb insbesondere über einen Hebelarm verbunden ist, kann vorteilhaft im Bereich oberhalb der Aufwickelwelle und parallel zu dieser angeordnet sein, wobei vorgesehen ist, daß der Behang das Längsprofil mindestens teilweise um­ schlingt. Vorteilhaft ist das Längsprofil an der antriebs­ seitigen Stirnseite der Aufwickelwelle gehaltert; es kann jedoch vorteilhaft zusätzlich an dem dem Antrieb entgegen­ gesetzten Ende der Aufwickelwelle an dieser gelagert sein. Eine besonders vorteilhafte und reibungsarme Ausführung ergibt sich, wenn das Längsprofil von mindestens einem drehbar gelagerten Profilabschnitt, vorzugsweise einem sich über die Länge des Längsprofiles erstreckenden Rohr umgeben ist, über welches der flexible Behang geführt ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfin­ dungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Baukörper, beispielsweise einen Teil eines verglasten Wintergartens, mit lotrecht und schräg verlaufenden Wandflächen, die durch einen Behang gegen Witterungseinflüsse abgedeckt sind,
Fig. 2 eine Teilansicht des unteren Teiles der Vorrichtung mit Aufwickelwelle, Antrieb und einem Längsprofil in Form einer Gleitschiene,
Fig. 3 eine Teilansicht entsprechend Fig. 2 mit einem rohrförmig ausgebildeten Längsprofil,
Fig. 4 eine Ansicht der Ausführung nach Fig. 3 mit parallel zur Aufwickelwelle liegendem rohrförmigen Längsprofil mit einer zweiten Lagerung des Längs­ profils innerhalb des dem Antrieb entgegengesetzten Endes der Aufwickelwelle.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Baukörper kann Teil eines Wintergartens sein, der eine obere lotrechte Wand­ fläche 1a und eine untere ebenfalls lotrechte Wandfläche 1b sowie eine dazwischen liegende schräge Wandfläche 1c hat. Die Wandflächen 1a, 1b und 1c werden durch einen Schutzbe­ hang 2, beispielsweise aus einem flexiblen Material, einem Tuch oder dgl., gegen Witterung, insbesondere gegen Sonnen­ einstrahlung, abgedeckt. Der Behang 2 kann dabei am Übergang zwischen der vertikalen Wandfläche 1a und der fast hori­ zontal schrägen Wandfläche 1c um ein Umlenkprofil 13, das am Baukörper befestigt ist, geführt sein. An der Umlenkstelle zwischen den Flächen 1c und 1b wird der Behang aus der schrägen Horizontalen in die Lotrechte durch die am Bau­ körper befindliche Kante 1d geführt. Der aufwickelbare Be­ hang 2 ist oben an dem Profil 4 befestigt, welches somit das Halteprofil für die Aufwickelvorrichtung bildet. Es trägt die Vorrichtung samt Behang sowie etwa auftretende Wind­ kräfte, Schneelasten usw..
Parallel zu dem oberen, horizontal verlaufenden Trag- oder Halteprofil 4 ist am unteren Ende des Behanges 2 eine Auf­ wickelwelle 3 mit Antrieb 5 vorgesehen. Als Antrieb kann ein beispielsweise mittels Handkurbel betätigtes Getriebe oder ein auf der Aufwickelwelle oder in ihr angeordneter elektri­ scher Motor, ein Federmotor oder eine ähnliche Antriebsein­ richtung vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 wird der Antrieb durch einen schematisch dargestellten elektrischen Antriebsmotor gebildet, der im Innern der Auf­ wickelwelle, und zwar in ihrem linken Endbereich vorgesehen ist. Der Antrieb 5 für die Aufwickelwelle 3 kann aber auch in anderer Weise, beispielsweise außerhalb der Welle, ange­ ordnet sein. In ihrer untersten Lage ist die Aufwickelwelle 3 durch die Anschläge 12, 12 gegenüber dem Baukörper festge­ legt, so daß sie beispielsweise bei Wind oder Sturm ihre Lage nicht verändern kann, weil sie nur einen in lotrechter Richtung weisenden Freiheitsgrad hat. Wie aus den Zeich­ nungen Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist dem Antrieb 5 ein das Antriebsgegenmoment aufnehmendes Längsprofil 10 bzw. 10′ zugeordnet, das mittels der Verschraubung 9 über einen Hebelarm 8 mit dem Antrieb 5 durch Schrauben 14 verbunden ist.
In den Zeichnungen Fig. 2 und 3 sind die Längsprofile, die von beliebigem Querschnitt sein können und in einem Mindest­ abstand zur Aufwickelwelle 3 anzuordnen sind, der vom Durch­ messer des aufgewickelten Behanges abhängig ist, mit ihren zugeordneten Teilen insgesamt mit dem Bezugszeichen 6 ge­ kennzeichnet. Der Hebelarm 8, der das Längsprofil 10 bzw. 10′ mit dem Antrieb 5 starr verbindet, kann in seiner Länge so gewählt werden, daß eine günstige Gegengewichtsaufnahme erfolgt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Längsprofil 10 bzw. 10′ oberhalb der Aufwickelwelle 3 und parallel zu dieser verläuft, wobei, wie schon erwähnt, ein Mindestabstand für den auf die Welle 3 aufzuwickelnden Be­ hang eingehalten werden muß. Das nach Fig. 2 vorgesehene Längs- oder Gleitprofil 10 kann sich über die ganze Länge der Welle erstrecken und kann an dem dem Antrieb 5 entgegen­ gesetzten Ende der Welle 3 an dieser oder in dieser in ge­ eigneter Weise gelagert sein.
In Fig. 4 ist schematisch ein Beispiel für eine Lagerung des verwindungssteif auszubildenden Gleitprofils 10 veranschau­ licht. Ein Hebel 17 ist an dem Längsprofil 10′ befestigt und führt zu dem Gegenlager 16, das im Innern der Aufwickelwelle sitzt. In bestimmten Fällen können auf dem Längsprofil 10 ein oder mehrere Distanz- oder Abstützrollen 15 angeordnet sein, wie in Fig. 2 dargestellt. Diese Rollen stützen sich beim Hochziehen des Behanges am Baukörper 1 ab und dienen zur sicheren Führung des Behanges beim Auf- oder Abwickeln.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Antrieb 5 in der Aufwickelwelle 3 untergebracht, wobei entsprechend der Ausführung nach Fig. 2 mit dem Antrieb 5 ebenfalls der Hebelarm 8 durch Verschraubung 14 verbunden ist, an dessen nach oben weisendem Ende das Längsprofil 10′ (Gleitprofil) ebenfalls durch Verschraubung 9 befestigt ist. Dieses Längsprofil kann eine runde Stange, ein Rohr runden Quer­ schnittes oder dgl. sein, das wiederum von einem kon­ zentrischen zu ihm liegenden Profil 11, beispielsweise einer Hülse, einem Hohlrohr oder dgl., derart umgeben ist, daß dieses Hohlrohr 11 gegenüber dem Längsprofil 10′ während des Aufwickelns des Behanges 2 auf die Aufwickelwelle 3 relativ drehbar ist. Hierzu können geeignete Mittel zwischen dem un­ verdrehbaren Längsprofil 10′ und dem rotierbaren Profil 11, also dem Hohlrohr, beispielsweise Gleitlager, Wälzlager, Nadellager oder dgl., vorgesehen werden. Anstelle eines durchgehenden rotierenden Profilrohres 11 können auch Pro­ filabschnitte vorgesehen werden, die gleichfalls relativ zu dem Längsprofil 10′ drehbar sind. Wie aus Fig. 4 ersicht­ lich, ist das Längsprofil mit seinem rechten Endabschnitt über einen Hebelarm 17 in der Aufwickelwelle 3 gelagert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt. Nach Einschalten des Antriebes 5 bewegt sich die Aufwickelwelle 3 unmittelbar am Behang aufwärts (Pfeil F), wobei sich der Be­ hang um die Aufwickelwelle 3 wickelt und dadurch den abge­ deckten Baukörper freigibt. Infolge der Anordnung und Aus­ bildung des Bauteiles 6, also des Längsprofiles mit dessen Bauteilen entsprechend den Fig. 2 bis 4, wird das Gegen­ moment des Antriebes einwandfrei aufgenommen und gleich­ zeitig erreicht, daß die Aufwickelwelle 3 frei und mit stabiler Lage auch dann nach oben wandern kann, wenn der Behang eine von der Lotrechten abweichende Richtung, ins­ besondere eine horizontale oder schräg horizontale Richtung einnimmt, so daß besondere Führungsmittel für ein sicheres und ruhiges Aufrollen des Behanges nicht mehr erforderlich sind. Vorteilhaft ist dabei die Anordnung so bemessen, daß das Gesamtgewicht des Bauteiles 6, welches das Antriebs­ gegenmoment aufbringt, größer ist als das Gewicht des auf­ zuziehenden Behanges auf der Aufwickelwelle 3. Die Ausfüh­ rung hat weiter den Vorteil, daß sich die Aufwickelwelle 3 samt Antrieb 5 und Bauteil 6 der jeweiligen Lage des Be­ hanges, insbesondere wenn der Behang schräg oder sogar horizontal geführt ist und damit das Antriebsmoment kleiner als bei vertikalem Aufzug ist, anpassen kann. Die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung ist einfach im Aufbau; sie besteht im wesentlichen lediglich aus dem oberen Halteprofil 4 und der unteren Aufwickelwelle samt Antrieb 5, auf die der Be­ hang sich beim Hochziehen selbst aufwickelt und den Längs­ profilen 10 bzw. 10′ mit Verschraubung und dem zum Antrieb führenden Hebelarm 8. Der einfache konstruktive Aufbau der Vorrichtung ist wenig störanfällig und hat den besonderen Vorteil, daß die Vorrichtung insgesamt wegen Fehlens der Führungen äußerst geräuscharm ist, weil umständliche Lagerungen, Gleitführungen, Fallstangen oder dgl. entfallen. Geschieht der Antrieb 5 mittels eines Elektromotors, ist es zweckmäßig, ein schraubenlinienförmig gewundenes Kabel als Längenausgleich vorzusehen oder eine Kabelanordnung zu wäh­ len, die der Auf- bzw. Abwärtsbewegung der Aufwickelwelle 3 ohne weiteres zu folgen vermag. Als Antrieb ist auch eine Batterie denkbar, wobei die Batterie als Startbatterie in dem Längsprofil, also der Aufwickelwelle 3, untergebracht werden kann. Auch ist eine Lösung denkbar, bei der das elektrische Kabel für den Antrieb 5 unter Bildung von Schlaufen frei hängend vorgesehen ist, wobei dieses Kabel bei Auf- oder Abwärtsbewegung der Antriebswelle 3 mitläuft. Wird der Antrieb mittels Hand betätigt, kann eine Hand­ kurbel, beispielsweise eine sogenannte Stangenknickkurbel, verwendet werden, die teleskopartig der Bewegung in senk­ rechter Richtung zu folgen vermag. Die Vorrichtung ist auch als Witterungsschutzvorrichtung, beispielsweise bei Gewächs­ häusern, Wintergärten, offenen Garagen oder zur Abdeckung von Kraftfahrzeugen und sonstigen gegen Witterung zu schützenden Stückgütern geeignet.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Auf- und Abrollen eines wickelbaren Behanges für Baukörper, beispielsweise Wintergärten, Balkone, Terrassen usw., insbesondere zum Witterungs­ schutz, beispielsweise Sonnenschutz, mit einer in der Höhe verlagerbaren, sich über eine Breite des Behanges erstreckenden und mit dem Behang im unteren Bereich verbundenen horizontalen, durch einen Antrieb betätig­ baren Aufwickelwelle, auf welche der Behang bei seiner Höhenverlagerung wickelbar ist, sowie einem zu dieser parallelen im oberen Bereich des Behanges vorgesehenen, am Gebäude zu befestigenden oberen Halteprofiles, an welchem der Behang und die höhenverlagerbaren Teile der Vorrichtung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenmoment des An­ triebes (5) ein mit diesem verbundenes Längsprofil (10; 10′) ist, das parallel zur Aufwickelwelle (3) angeordnet ist und das mit dem Antrieb (5) über mindestens einen Hebelarm (8) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsprofil (10; 10,) im Bereich oberhalb der Aufwickelwelle (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsprofil (10; 10′) zur mindestens teilweise umschlingenden Aufnahme des Be­ hanges (2) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsprofil (10; 10′) an der antriebsseitigen Stirnseite der Aufwickelwelle (3) gehaltert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsprofil (10; 10′) zusätzlich an dem dem Antrieb (5) entgegengesetzten Ende der Aufwickelwelle (3) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwelle (3) in an sich bekannter Weise als Rohr ausgebildet ist, in wel­ chem der Antrieb sowie ein E-Motor, Federmotor bzw. ein Getriebe drehmomentübertragend angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsprofil (10; 10,) von mindestens einem drehbar gelagerten, gleichachsigem Profilabschnitt (11), beispielsweise einem Rohrab­ schnitt, umgeben ist, über den der flexible Behang (2) geführt ist (Fig. 3).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwelle (3) mittels gebäudefester Anschläge (12) in ihrer untersten Stellung nur einen in Aufwickelrichtung nach oben ge­ richteten Freiheitsgrad hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (16) des Längsprofiles (10) im Innern der Aufwickelwelle (3) und zu dieser relativ drehbar vorgesehen ist.
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