DE19644472A1 - Flachdachpfanne - Google Patents

Flachdachpfanne

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DE19644472A1
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flat
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DE19644472A
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Michael Christian Ludowici
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2914Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
    • E04D1/2916Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/12Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface
    • E04D1/16Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
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    • E04D1/2949Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having joints with fluid-handling feature, e.g. a fluid channel for draining

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flachdachpfanne mit einem Kopf-, Seiten-, Deck- und Fußüberdeckung, insbesondere mit einem Kopf- und/oder Seiten- und/oder Deck- und/oder Fußfalzteil, sowie ei­ nem ebenen Mittelfeld.
Eine derartige Pfanne ist aus dem deutschen Patent 5 99 798 be­ kannt. Sie verfügt über eine horizontale Kopf- und Seitentrenn­ fuge. Sowohl das Kopf- als auch das Seitenfalzteil haben je­ weils eine innere und eine äußere Rippe, die durch eine Nut voneinander getrennt sind. Die beiden Nuten sind im Kopfseiten­ falzeck miteinander verbunden, so daß sich die Kopffalznut in die Seitenfalznut entwässert.
Beim bekannten Dachziegel sind der Kopf- und der Seitenverfal­ zung Auflagestreifen vorgelagert. Sie dienen bei der Eindeckung als Auflage für die Fuß-, beziehungsweise Deckverfalzung der überdeckenden Nachbarziegel. Dort ergibt sich bei der Eindec­ kung die horizontale Kopf- und Seitentrennfuge.
Das Mittelfeld ist eben, es ist parallel zu der Kopffalznut und zu den Dachlatten ausgerichtet. Zu den Randstreifen im Kopf- und Seitenfalzteil schließt es mit einer Rundung ab. Der Über­ gang zum Wulst des Deckfalzteiles ist gleitend, das heißt, die Wölbung des Wulstes geht mit einer gleichmäßigen Krümmung in das Mittelfeld über.
Der bekannte Falzziegel hat sich bewährt. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß bei schwerem Regen und trauf­ seitigem Wind das Wasser vermehrt in die Seitenverfalzung ein­ getrieben wird, die vor allem bei im Traufbereich liegenden Falzziegeln überzulaufen droht.
Der Erfindung liegt infolgedessen die Aufgabe zugrunde, den Wassereintrag insbesondere in die Seiten- aber auch in die Kopfverfalzung zu vermindern und ein Überlaufen der Seitenver­ falzung im Traufbereich eines Daches zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mit­ telfeld vom Seitenfalzteil zum Wulst des Deckfalzteiles leicht fallend geneigt ist. Diese Maßnahme hat mehrere Vorteile. Bei horizontaler Anordnung der Dachlatten sammelt sich das im Zie­ gelmittelfeld anfallende Wasser selbsttätig in der Krümmung, die zwischen dem Ziegelmittelfeld und dem Deckfalzteil vorhanden ist. Der Innenrand des Wulstes des Deckfalzteiles wird somit zu einer eigenständigen "Nut" gemacht. Kommt der Wind von der Au­ ßenseite des Wulstes, so ist das Wasser im Windschatten dessel­ ben und kann relativ ungestört traufseitig abfließen. Kommt der Wind dagegen vom Seitenfalzteil, so ist der Wulst mit seiner relativ großen Höhe ein fühlbares Hindernis für das am Ziegel­ mittelfeld befindliche Wasser, es kann sich dort gut sammeln. Sollte das Wasser über den Wulst auf den rechten Nachbarziegel hinweggetragen werden, so überfliegt es den Seitenfalzbereich des Nachbarziegels und landet wiederum am Ziegelmittelfeld des Nachbarziegels.
Die Seitenverfalzung wird wirksamer entwässert, die ungewollte Rückführung des Wassers des Ziegelmittelfeldes in die Seiten- und Kopfverfalzung wird durch eine ganz einfache Maßnahme ver­ mindert.
Die der Kopf- und/oder der Seitenverfalzung vorgelagerten Auf­ lagestreifen erlauben nach wie vor eine ungeneigte Auflage der Fußverfalzung und Deckverfalzung der überdeckenden Ziegel und zwar unabhängig von der Neigung des Ziegelmittelfeldes. Dies bringt auch den Vorteil, daß der optische Eindruck der Flach­ dachpfanne mit einem horizontalen Abschluß des Fußfalzteiles eines jeden Ziegels unverändert ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Neigungswinkel α des Mittelfeldes wenigstens 0,5° beträgt, vornehmlich 1,5° und mehr.
Die beanspruchte Neigung des Ziegelmittelfeldes bezieht sich stehts auf die durch die Dachlatten vorgegebene Ebene, das heißt, der Winkel α ergibt sich als Differenzwinkel gegenüber dem im Grunde ebenen Ziegelmittelfeld und der durch die Dachlatten vorgegebenen Ebene.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Flachdachpfanne,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Pfanne von Fig. 1 gemäß der Linie II-II, und
Fig. 3 eine Fußansicht der Pfanne von Fig. 1, wobei die Kopfverfalzung aus Gründen der besseren Übersicht weggelassen wurde.
Der Dachziegel 1 verfügt über einen Kopffalzteil 2, einen Deck­ falzteil 3, einen Fußfalzteil 4, einen Seitenfalzteil 5, sowie über ein Mittelfeld 6. Zwischen Kopffalzteil und Seitenfalzteil ergibt sich ein Kopfseitenfalzeck 28, während zwischen dem Kopffalzteil und dem Deckfalzteil ein Kopfdeckfalzeck 29 vor­ handen ist, das im Bereich der Kopfverfalzung einen oder mehre­ re Eckausschnitte aufweisen kann
Das Kopffalzteil 2 besitzt eine äußere Kopffalzrippe 213, die über eine Kopffalznut 214 von einer inneren Kopffalzrippe 215 getrennt ist. Letzterer ist ein Kopffalzauflagestreifen 6133 vorgelagert, der in etwa so breit ist wie die Kopffalznut 214 und die Verbindung schafft zum Ziegelmittelfeld 6.
Der Seitenfalzteil 5 zeigt eine äußere Seitenfalzrippe 513, ei­ ne Seitenfalznut 514, eine innere Seitenfalzrippe 515, sowie in einer besonderen Ausführung einen Seitenfalzauflagestreifen 6132, die in dieser Reihenfolge einander nachgelagert zwischen dem äußeren Ziegelrand und dem Ziegelmittelfeld 6 vorhanden sind. Die Kopffalznut 214 geht eben in die Seitenfalznut 514 über, das gleiche gilt für den Kopffalzauflagestreifen 6133 und den Seitenfalzauflagestreifen 6132, die vorteilhafterweise mit­ einander in einer Ebene liegen.
In einem anderen Ausführungsbeispiel bildet ein zu den Dachlat­ ten parallel ausgerichteter Seitenfalzauflagestreifen 6132 bei der Eindeckung ein Auflager für die Auflagefläche des Deckfalz­ teiles 3.
Die Kopffalznut 214 kann sich aufgrund der Strömungsverbindung und des ebenen Übergangs bei der Eindeckung in die Seitenfalz­ nut 514 entwässern, die sich ihrerseits durch eine Wasserweiche 531 auf das Ziegelmittelfeld entleert.
Die Auflagefläche des Deckfalzteiles mit welcher der überdec­ kende Ziegel auf dem Nachbarziegel in Sparrenrichtung aufliegt, muß aus produktionstechnischen Gründen stets eben ausgebildet sein und zwar dergestalt, daß diese Auflagefläche des Deckfalz­ teiles parallel zu den Dachlatten gerichtet ist. Wird das Zie­ gelmittelfeld erfindungsgemäß zu den Dachlatten in Richtung Deckfalzteil geneigt ausgebildet, dann bildet sich zwischen der Auflagefläche des Deckfalzteiles die parallel zu den Dachlatten ausgerichtet sein muß und dem geneigten Mittelfeld ein keil­ förmiger Spalt, der gegebenenfalls wiederum zu Wassereintrieb führen kann.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird daher vorgeschlagen, auch der Seitenverfalzung einen Seitenfalzaufla­ gestreifen 6132 zuzuordnen.
Das Ziegelmittelfeld 6 ist in sich eben, jedoch um einen Winkel α so gegenüber der Dachlattenauflage geneigt, daß es leicht in Richtung auf den Deckfalzteil 3 fällt. Der Winkel α ist so groß zu bestimmen, daß sich auch bei beruhigter Luft das am Ziegel­ mittelfeld gesammelte Wasser durch die Schwerkraft in Richtung auf den Deckfalzteil 3 bewegt. Hierzu muß die Adhäsionskraft überwunden werden.
Dies bedingt aus physikalischen Gründen wenigstens eine Neigung von zirka 0,5°, wobei eine Neigung von ungefähr 1,5° bereits einen sichtbaren Abfluß in Richtung auf das Ziegelmittelfeld ermöglicht. Am Übergang zum Wulst des Deckfalzteiles 3 ergibt sich somit eine in Traufrichtung entleerende Wassersammelrinne, die das Wasser von der Seitenverfalzung fernhält und auch bei starkem Wassereintrag ein Überlaufen der Seitenverfalzung ver­ hindert. Diese Sammelrinne ist aerodynamisch so gut wie möglich durch den benachbarten Deckfalzteil 3 abgeschirmt.
Der erfindungsgemäße Ziegel kann trotz der einschneidenden kon­ struktiven Änderung im Bereich des Ziegelmittelfeldes auf die handelsüblichen Trockenunterlagen und Kassetten eines Ziegel­ werkes aufgelegt werden, wodurch der Ziegel auch ohne Änderung in der Ziegelei hergestellt werden kann. In Fig. 2 sind die Stützflächen 62 zu sehen, die die Null-Ebene des Ziegels defi­ nieren und damit auch die Neigungslage des Ziegelmittelfeldes (α) aufgefällig machen. Trotz der Neigung des Ziegelmittelfel­ des wird die Scherbenstärke in diesem Bereich nicht größer, auch die Ziegelunterseite verfügt über die gleiche Neigung des Winkels α. Die Auflagen 62 stellen zugleich die Stützrippen der Ziegelunterseite dar.
Um die Stützfläche 629 der Stützrippen 62 einerseits in der Null-Ebene belassen zu können, andererseits aber gleiche Scher­ bendicke zu garantieren, wird vorgeschlagen, die einzelnen Stützrippen 62 unterschiedlich hoch zu halten und zum Beispiel die Stützrippe 62 im Bereich des Deckfalzteiles 3 niederer aus­ zuführen, als die Stützrippe 62 im Bereich des Seitenfalzteiles 5.
Fig. 3 zeigt die Fußseite der erfindungsgemäßen Flachdachpfan­ ne. Die sichtbare äußere Fußfalzrippe 423 endet unten parallel zum Kopffalzauflagestreifen 6133.

Claims (8)

1. Flachdachpfanne mit einem Kopf-, Seiten-, Deck- und Fuß­ überdeckung, insbesondere mit einem Kopf- und/oder Seiten- und/oder Deck- und/oder Fußfalzteil, sowie einem ebenen Mittel­ feld, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelfeld (6) vom Seitenfalzteil (5) zum Wulst des Deckfalzteiles (3) leicht fallend gegenüber der Dachlattenauf­ lage geneigt ist.
2. Flachdachpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Neigungswinkel (α) des Mittelfeldes gegenüber der Dachlat­ tenauflage wenigstens 0,5° insbesondere 1,5° beträgt.
3. Flachdachpfanne nach Anspruch 1 oder 2, wobei dem Mittel­ feld in Richtung auf die Kopf- und/oder die Seitenverfalzung, je ein Auflagestreifen vorgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopffalzauflagestreifen (6133) - gemessen in Traufrich­ tung - so breit ist, daß er beim Verlegen der Pfanne im gescho­ benen Zustand von der äußeren Fußfalzrippe eines überdeckenden Nachbarziegels voll überdeckt wird.
4. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopffalzauflagestreifen (6133) parallel zur Ebene der Dachlatten verläuft.
5. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenfalzauflagestreifen (6132) - gemessen in Dachlat­ tenrichtung - so breit ist, daß er bei der Eindeckung der Pfan­ ne im geschobenen Zustand von der äußeren Deckfalzflanke des Nachbarziegels voll überdeckt wird.
6. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenfalzauflagestreifen (6132) parallel zur Ebene der Dachlatten verläuft.
7. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere sowie gegebenenfalls eine innere und mittlere Fußfalzrippe mit ihren jeweiligen Auflageflächen parallel zur Dachlattenauflage angeordnet sind, so daß beide Fußfalzrippen in ihrem Querschnitt trapezförmig sind.
8. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ziegelrückseite Stützrippen (62) angeordnet sind, deren Auflagefläche (629) parallel zu der Ebene der Dachlatten verläuft und diese damit eine unterschiedliche Höhe aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1566502A3 (de) * 2004-02-19 2007-03-07 Erlus Aktiengesellschaft Dachziegel, Verfahren zur Herstellung eines Dachziegels und Dach mit einer Eindeckung mit verlegten Dachziegeln
DE102006038731A1 (de) * 2006-08-15 2008-02-21 Oskar Fleck Dacheindeckungsplatten mit integrierter Wärmedämmung
WO2008113092A1 (de) * 2007-03-20 2008-09-25 Tondach Gleinstätten Ag Dachziegel

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DE102006038731A1 (de) * 2006-08-15 2008-02-21 Oskar Fleck Dacheindeckungsplatten mit integrierter Wärmedämmung
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