DE8111861U1 - Dachpfanne mit lueftungsoeffnung - Google Patents

Dachpfanne mit lueftungsoeffnung

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Description

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Dachpfanne mit Lüftungsöffnung
Die Erfindung betrifft eine Dachpfanne mit in Querrichtung erhaben gewölbtem Mittelbereich und dort angeordneter Lüftungsöffnung, von deren Rand ein aufwärts gerichteter Kragen ausgeht, der unter Belassung eines Luftdurchtrittsschlitzes von einer Abdeckhaube mit abwärts gerichteter Randleiste überfangen ist.
Eine Haube dieser Art ist durch die DE-PS 22 57 885 bekannt. Sie ist als Schiebehaube gestaltet und läßt sich durch Verlagerung in der Neigungsrichtung in eine Offen- oder Schließstellung b^incjen. Dazu ist die Abdeckhaube in der genannten Richtung verlängert und durch ein quer zur Traufe verlaufendes haubeninnenseitiges, leistenartiges Verschlußteil abgeteilt. Dieses Verschlußteil und eine der beiden traufenparallelen Randleisten sind in Verschlußanlage an den korrespondierenden Kragenabschnitten. Die Notwendigkeit der Verstellung wird als lästig empfunden. Abrutschender Schnee kann unbemerkt zu einer Verlagerung der Abdeckhaube führen. Überdies besteht die Gefahr des Eintritts von Schlagregen, da der Prallabstand zur auf einer Höhenebene verlaufenden Kragen-Oberkante zufolge der meist wellenförmigen Dachpfannenstruktur unterschiedlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Dachpfanne zu
schaffen, bei der die Lüftungsfunktion unterbrechungsfrei gegeben ist,
andererseits aber trotzdem der Eintritt von Feuchtigkeit in hohem Maße ausgeschlossen ist.
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Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der Dachpfanne.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Dachpfanne von insbesondere erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Der Luftdurchtrittsschlitz ist der Wölbungsstruktur der Dachpfanne angepaßt, d. h. der die Lüftungsschlitz-Unterkante bestimmende, aufwärts gerichtete Kragen endet überall im gleichen Höhenabstand zur die Prallfläche bildenden Oberseite der Dachpfanne. Die Oberkanten beider in Querrichtung verlaufender Kragenabschnitte und die Innenflächen der Abdeckhaube besitzen entsprechend der Querwölbung verlaufende Bogenlinien. Die Konturenanpassung läßt sich so weit führen, daß die Oberkanten und die Innenflächen sogar parallel zueinander verlaufen. In Gebieten, in denen hohe Niederschlagsraten üblich sind, kann bezüglich der firstseitigen Randleiste eine Weiterbildung dahingehend vorgenommen sein, daß die Abdeckhaube dort bis auf die Breitfläche der Dachpfanne reicht und dem dortigen Verlauf formschlüssig angepaßt ist. Das herabströmende Regenwasser prallt gegen diese schurzartig tiefergezogene Randleiste und verhindert so wirksam das etwa anzunehmende Hochschwappen über den öffnungsbildenden Kragen. Die entsprechende Ausgestaltung führt auch zu einer relativ großflächigen Abstützung der Haube in diesem Bereich. Ihre Festlegung geschieht unter Zuhilfenahme von Klemmzungen. Letztere treten in Führungsschuhe an den Innenflächen der in Querrichtung verlaufenden Kragenabschnitte ein, wobei
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der Eintritt in den traufenseitig liegenden Führungsschuh anschlagbegrenzt ist. Entsprechende Verbindungsmittel lassen sich beim Formen der Dachpfanne bzw. Abdeckhaube gleich mitberücksichtigen und bringen eine zusätzliche Stabilisierung der möglichst dünnwandig gehaltenen Kragenabschnitte. Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Oberkante des firstseitigen Kragenabschnittes parallel verläuft zur Innenfläche der Abdeckhaube und die Oberkante des traufenseitigen Kragenabschnittes mit einem Zwischenabschnitt tangential liegt zur abwärts gerichteten Wölbungslinie der Abdeckhaube. Dieses Vorziehen eines Zwischenabschnittes bringt einerseits nur eine unbedeutende Veränderung des Luftdurchtrittsschlitzes, andererseits aber eine zusätzliche Stützzone.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Dachpfanne in Draufsicht,
p Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu,
Fig. 3 die gegenüberliegende Seitenansicht,
Fig. 4 die Unteransicht der Dachpfanne,
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Fig. 5 die Stirnansicht der Dachpfanne, und zwar von der Traufe aus gesehen,
Fig. 6 die entsprechende Stirnansicht vom Dachfirst aus gesehen,
Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 4, und zwar in gegenüber Fig. 4 vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIM-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 den Schnitt gemäß Linie IX-IX in Fig. 7 und
Fig. 10 das in Fig. 7 mit χ bezeichnete Detail.
Die Dachpfanne weist in ihrem erhaben gewölbten Mittel bereich M eine Lüftungsöffnung 1 auf. Letztere ist von rechteckigem Grundriß. Die längeren Öffnungsrandkanten erstrecken sich in der Dachpfannen-Neigungsrichtung,
Die Lüftungsöffnung 1 ist durch einen aufwärts gerichteten Kragen K begrenzt.
Die Oberkante 21 beider in Querrichtung, d. h. parallel zur Traufe verlaufenden Kragenabschnitte 2 nehmen einen Verlauf, der dem des gewölbten Mittelbereichs M der Dachpfanne entspricht, ein. Unter Belassung eines allseitigen Luftdurchtrittsschlitzes 3 verlaufen auch die
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darüber liegenden Innenflächen 41 einer die Lüftungsöffnung 1 schützend überfangenden Abdeckhaube 4. Die Bogenlinien der Innenflächen 4' können in ihren Querwölbungsmuster so gestaltet sein, daß die Oberkanten 21 der Kragenabschnitte 2 parallel zu den Innenflächen 4' verlaufen.
Die ebenfalls rechteckig gestaltete Abdeckhaube 4 geht in eine umlaufend angeordnete, abwärts gerichtete Randleiste 5 über. Randleiste 5 und Kragen K überlappen einander (vergl. Fig. 7), so daß der Lüftungsstrom im Bereich des Luftdurchtrittsschlitzes 3 einen Z-förmigen Verlauf 6 nimmt.
Die Spaltbreite y zwischen Randleiste 5 und Kragen K entspricht in etwa der Spaltbreite ζ zwischen Oberkante 2' und Innenflächen 4' der Abdeckhaube 4.
Der firstseitige Abschnitt 5' der Randleiste 5 reicht bis auf die oberseitige Breitfläche B der Dachpfanne. Die Randleisten-Unterkante 5" ist dort dem Dachpfannen-Wölbungsverlauf angepaßt. Der diesbezügliche Abschnitt ist dachfirstseitig etwas ausgestellt. Der tiefgezogene Abschnitt 51 der Randleiste bildet einen Schurz, so daß abfließendes Regenwasser abgehalten wird. Von dorther besteht folglich auch kein direkter Luftein-bzw. austritt; dieser erfolgt vielmehr von den Längsseiten her.
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Zur Befestigung der Abdeckhaube 4 an der Dachpfanne dienen Klemmzungen 7. Letztere können der Abdeckhaube 4 innenseitig gleich mit angeformt sein. Es sind zwei in der Längsmitte liegende Klemmzungen 7 angebracht. Diese treten in Führungsschuhe 8 ein. Letztere liegen an den Innenflächen der in Querrichtung, also parallel zur Traufe verlaufenden Kragenabschnitte 2. Der Steckkanal 9 der Führungsschuhe 8 liegt senkrecht zur Pfannenebene. Wie aus Fig. 10 ersichtlich., sind die zur Lüftungsöffnung 1 hin offengelassenen Steckkanäle schwalbenschwanzartig hinterschnitten. Die Hinterschneidungen sind mit 9' bezeichnet. Die Klemmzungen weisen eine Querwölbung auf. Der wölbungsscheitel liegt kragenabschnittseitig. Aufgrund einer gewissen Biegeelastizität im Zusammenhang mit einer gewissen Vorspannung lassen sich hohe Klemmkräfte zwischen Klemmzunge und Führungsschuh aufbringen.
Die Einsteckbegrenzung der dachfirstseitigen Klemmzunge 7 wird vom gegen die obere Breitfläche B tretenden Randleisten-Abschnitt gebildet. Der Eintritt der traufenseitig liegenden Klemmzunge ist durch den Führungsschuh selbst anschlagbegrenzt, indem der Steckkanal 9 bodenseitig geschlossen ist. Der dort von Hinterschneidung zu Hinterschneidung reichende, anschlagbildende Materialsteg ist mit 10 bezeichnet.
Zufolge der Tatsache, daß die firstseitige Randleisten-Unterkante 5" auf ganzer Länge auf der oberen Breitfläche B der Dachpfanne ruht, genügt es im allgemeinen, die traufenseitige, eher punktförmige Abstützung über die dortige Klemmzunge zu bewirken, zumal die lange Steck-
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führung ein Kippen ausschließt. In Fällen, in denen Witterungseinflüsse wie Schnee oder dergleichen einen ernsthaften Faktor bilden, kann über diese klemmzungenseitige Abstützung hinaus aber noch ein weiterer Stützpunkt geschaffen werden. Während nämlich die Oberkante 2' des firstseitigen Kragenabschnittes 2 parallel zur Innenfläche 41 der Haube 4 verläuft, nimmt die Oberkante 2' des traufenseitigen Kragenabschnittes 2 einen diese Parallelität ein einer Stelle aufgebenden Verlauf. Der dortige Kragenabschnitt liegt nämlich mit einem Zwischenabschnitt 11 tangential zur abwärts gerichteten Wölbungslinie L der Abdeckhaube 4 an. Es wird auf Fig. 9 verwiesen. Wie erkennbar, liegt außer der Klemmzungenseitigen Abstützung dadurch ein zweiter, im Abstand seitlich dazu vorgesehener Abstützpunkt vor.
Die Abnehmbarkeit der Abdeckhaube 4 erleichtert das Entfernen von in den Luftdurchtrittsschlitz 3 geratenen Laubes.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (5)

flB· ·»· · · · I • t· · · ·· · ι* ·ιι Dr. R./P/G Hans Klöber Scharpenberger Straße 72-74 Ennepetal SCHUTZANSPRÜCHE
1. Dachpfanne mit in Querrichtung erhaben gewölbtem Mittel bereich und dort angeordneter Lüftungsöffnung, von deren Rand ein aufwärts gerichteter Kragen ausgeht, der unter Belassung eines Luftdurchtrittsschlitzes von einer Abdeckhaube mit abwärts gerichteter Randleiste überfangen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (21) beider in Querrichtung verlaufender Kragenabschnitte (2) und die Innenflächen (41) der Abdeckhaube (4) entsprechend der Querwolbung verlaufende Bogenlinien besitzen.
2. Dachpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (21) und die Innenflächen (41) parallel zueinander verlaufen.
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3. Dachpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der firstseitige Abschnitt (51) der Randleiste (5) der Abdeckhaube (4) bis auf die Breitfläche der Dachpfanne reicht und dem dortigen Verlauf formschlüssig angepaßt ist.
4. Dachpfanne nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (4) mit Klemmzungen (7) ausgestattet ist, die in Führungsschuhe (8) an den Innenflächen der in Querrichtung verlaufenden Kragenabschnitte (2) eintreten, wobei der Eintritt in den traufenseitig liegenden Führungsschuh (8) anschlagbegrenzt ist.
5. Dachpfanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (21) des firstseitigen Kragenabschnittes (2) parallel verläuft zur Innenfläche (41) der Abdeckhaube (4) und die Oberkante (21) des traufenseitigen Kragenabschnittes (2) mit einem Zwischenabschnitt (11) tangential liegt zur abwärts gerichteten Wölbungslinie (L) der Abdeckhaube (4).
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