AT10489U1 - Stirnwand für eine schwimmbadabdeckung - Google Patents

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AT10489U1
AT10489U1 AT0006908U AT692008U AT10489U1 AT 10489 U1 AT10489 U1 AT 10489U1 AT 0006908 U AT0006908 U AT 0006908U AT 692008 U AT692008 U AT 692008U AT 10489 U1 AT10489 U1 AT 10489U1
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AT
Austria
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flap
end wall
swimming pool
pool cover
pivot mechanism
Prior art date
Application number
AT0006908U
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English (en)
Inventor
Othmar Buzzi
Original Assignee
Atu Anlagentechnik Fuer Umwelt
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/08Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements
    • E04H4/086Sliding covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

2 AT 010 489 1)1
Die Erfindung betrifft eine Stirnwand für eine Schwimmbadabdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Schwimmbadabdeckungen für Schwimmbäder im Freien bekannt, welche als im Wesentlichen formstabiles Dach ausgebildet sind, welches sich über das Schwimmband erstreckt, und dieses vor Witterungseinflüssen und Verschmutzung schützt. Derartige Schwimmbadabdeckungen sind in der Regel aus mehreren Segmenten aufgebaut, welche ineinander geschoben werden können, wodurch das Schwimmbad gegenüber der Umgebung geöffnet werden kann. Um bei geschlossener Schwimmbadabdeckung eine möglichst vollständige Abkapslung von der Umgebung zu erreichen, jedoch gleichzeitig die Verschiebbarkeit der Segmente zu gewährleisten, ist es bekannt an wenigstens einer beweglichen Stirnwand eine Klappe vorzusehen, welche mittels eines herkömmlichen Drehscharniers mit der Stirnwand verbunden ist, und aufgeklappt werden kann.
Nachteilig an derartig drehbar gelagerten Klappen ist, dass der untere Rand der Klappe beim Öffnen und Schließen der Klappe direkt an dem Untergrund schleift, wodurch dieser untere Rand starken Abnützungserscheinungen unterliegt, sowie dass beim Schließen der Klappe Schmutz und Unrat in den Bereich des Schwimmbeckens eingetragen wird.
Nachteilig an derartig drehbar gelagerten Klappen ist weiters, dass die Klappen im geöffneten Zustand von der Stirnwand nach außen weg und/oder nach oben vorstehen, wobei dies, vor allem bei Kindern, zu schweren Schnittverletzungen an den Beinen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Stirnwand für eine Schwimmbadabdeckung der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher die genannten Nachteile vermieden werden können, mit welcher die Lebensdauer der Stirnwand bzw. deren Einzelteile verlängert wird, und der Eintrag von Schmutz und Unrat in den Bereich des Schwimmbeckens sowie die Verletzungsgefahr im Bereich des Schwimmbeckens vermindert werden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Dadurch kann erreicht werden, dass die Klappe nicht mit deren Unterseite über den Untergrund bzw. den Boden der Umgebung schleift, wodurch die Lebensdauer der Klappe und somit die Lebensdauer der Stirnwand erhöht wird. Weiters ist dadurch eine bessere Dichtwirkung der Klappe über einen längeren Zeitraum gegeben. Durch die Schließbewegung der als Hochliftklappe ausgebildeten Klappe, welche von Oben nach Unten gerichtet ist, kann der Eintrag von Schmutz und Unrat in den Bereich des Schwimmbeckens im Wesentlichen vollständig verhindert werden.
Die Unteransprüche, welche ebenso wie der Patentanspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung bilden, betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen lediglich bevorzugte Ausführungsformen beispielhaft dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Stirnwand einer bevorzugten Ausbildung der Schwimmbadabdeckung in einer Ansicht von vorne, wobei die Schwimmbadabdeckung in etwa viertelkreisförmig ausgebildet ist, mit an der Stirnwand im Bodenbereich angeordneter Klappe, welche als Hochliftklappe ausgebildet ist, wobei sich die Klappe in deren Geschlossenstellung befindet;
Fig. 2 die Stirnwand der Schwimmbadabdeckung der Fig. 1, wobei sich die Klappe in deren Offenstellung befindet;
Fig. 3 ein Detail der Stirnwand der Fig. 1 geschnitten in einer Seitenansicht, wobei der Schwenkmechanismus einer ersten bevorzugten Ausführungsform mittels ersten Auflagerpunk- 3 AT010 489U1 ten an der Klappe und mittels zweiten Auflagerpunkten an der Stirnklappe befestigt ist und wobei sich die Klappe in deren Geschlossenstellung befindet;
Fig. 4 das Detail der Stirnwand der Fig. 3 geschnitten in einer Seitenansicht, wobei sich die Klappe in deren Offenstellung befindet; und
Fig. 5 ein weiteres Detail der Stirnwand, den Schwenkmechanismus einer zweiten bevorzugten Ausführungsform und einen Teil der Klappe, wobei der Schwenkmechanismus drei Bügel umfasst und mit ersten Auflagerpunkten mit der Klappe sowie mit zweiten Auflagerpunkten mit der Stirnwand verbunden ist, in einer Ansicht von vorne.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen Teile einer Stirnwand 1 für eine bewegliche, insbesondere verschiebbare, Schwimmbadabdeckung 2, wobei die Stirnwand 1 wenigstens einen Bodenbereich 3 aufweist, wobei im Bodenbereich 3 wenigstens eine Klappe 4 beweglich angeordnet ist, wobei die Klappe 4 als Hochliftklappe 5 ausgebildet ist.
Dadurch kann erreicht werden, dass die Klappe 4 nicht mit deren Unterseite über den Untergrund bzw. den Boden 15 der Umgebung schleift, wodurch die Lebensdauer der Klappe 4 und somit die Lebensdauer der Stirnwand 1 erhöht wird. Weiters ist dadurch eine bessere Dichtwirkung der Klappe 4 über einen längeren Zeitraum gegeben. Durch die Schließbewegung der als Hochliftklappe 5 ausgebildeten Klappe 4, welche von Oben nach Unten gerichtet ist, kann der Eintrag von Schmutz und Unrat in den Bereich des Schwimmbeckens im Wesentlichen vollständig verhindert werden.
Eine erfindungsgemäße Stirnwand 1 ist für den Einsatz zusammen mit beweglichen Schwimmbadabdeckungen 2 vorgesehen, wobei jede Art der Beweglichkeit einer Schwimmbadabdeckung 2 vorgesehen sein kann, welche zum wenigstes bereichsweisen öffnen des Schwimmbades geeignet ist. Insbesondere ist der Einsatz zusammen mit Schwimmbadabdeckungen 2 vorgesehen, welche in der Form ineinander verschiebbarer Segmente ausgeführt ist, wobei die einzelnen Segmente in einer Richtung im Wesentlichen normal zu der wenigstens einen Stirnwand 1 beweglich ausgeführt sind.
Eine erfindungsgemäße Stirnwand 1 weist einen Bodenbereich 3 auf, welcher der Bereich der Stirnwand 1 nächst dem - beim Einsatz in einer Schwimmbadabdeckung - umgebenden Boden 15 bzw. Untergrund ist. Im Bodenbereich 3 ist wenigstens eine Klappe 4 beweglich angeordnet, wobei die Klappe 4 als Hochliftklappe 5 ausgebildet ist. Eine Hochliftklappe 5 im Sinne der gegenständlichen Erfindung ist hiebei eine bewegliche Klappe 4, welche mittels einer Schwenkbewegung aus einer Geschlossenstellung 16 in eine Offenstellung 17 verbracht werden kann, wobei eine - in Betriebslage betrachtet dem Boden 15 bzw. Untergrund zugewandte -Unterkante der Klappe 4 sowohl in der Geschlossenstellung 16 als auch in der Offenstellung 17 stets dem Boden 15 bzw. Untergrund zugewandt ist. Die Klappe 4 wird beim Verbringen von der Geschlossenstellung 16 in die Offenstellung 17 nicht - wie bisher bekannt - um einen Drehpunkt geschwenkt, sondern in einer Parallelverschiebebewegung bewegt, bei welcher eine Fläche der Klappe, etwa die Außenfläche 18, in der Geschlossenstellung zu der selben Fläche der Klappe in der Geschlossenstellung im Wesentlichen parallel ist. Dies gilt im Wesentlichen während des gesamten Bewegungsvorganges.
Bevorzugte Ausführungsformen einer Klappe 4 für eine erfindungsgemäße Stirnwand 1 weisen an einer - in Betrieblage betrachtet - Unterkante 8 wenigstens eine Dichtlippe 9, vorzugsweise umfassend Gummi, auf, wodurch eine gute Dichtwirkung der Stirnwand 1 erreicht werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Klappe 4 als Hochliftklappe 5 kann die Dichtlippe 9 besonders nachgiebig und anpassungsfähig ausgeführt werden, da diese beim Betrieb keiner Schleifbewegung - und somit auch keinen mit Schleifbewegungen einhergehenden Abriebsbelastungen - ausgesetzt wird. Durch die Verwendung nachgiebiger Kunststoffe mit geringer Shore-Härte, vorzugsweise unter 50 Shore A, kann weiters eine besonders gute Abdichtung gewährleistet werden. 4 AT 010 489 U1
Zum Erreichen einer hohen Formstabilität und Passgenauigkeit ist bevorzugt vorgesehen, dass die Klappe 4 aus einem Formprofil 12 gebildet ist.
In diesem Zusammenhang kann die Außenfläche 18 bevorzugt als die Außenseite des Formprofils 12 ausgebildet sein.
Die Klappe 4 ist zur Ausführung der Parallelverschiebebewegung mit mittels wenigstens eines Schwenkmechanismus 6 mit der Stirnwand 1 beweglich verbunden wodurch eine exakte Führung der Parallelverschiebebewegung sichergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß kann hiebei jeder Art eines Schwenkmechanismus vorgesehen sein, welcher eine Führung der Klappe gemäß der vorstehend beschriebenen Parallelverschiebebewegung gewährleistet. Besonders bevorzugt ist, wie auch in den Fig. 3 und 4 dargestellt vorgesehen, dass der Schwenkmechanismus 6 wenigstens einen, insbesondere jeweils zwei, Z-förmigen Bügel 7 umfasst, wodurch eine sichere und stabile Führung der Parallelverschiebebewegung bei gleichzeitig konstruktiv einfacher Ausführung erreicht werden kann. Die Z-förmigen Bügel 7 sind dabei an ersten Auflagerpunkten 41, insbesondere mittels ersten Drehgelenken, an der Klappe 4 sowie an zweiten Auflagepunkten 42, insbesondere mittels zweiten Drehgelenken, an der Stirnwand 1 gelenkig gelagert. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind jeweils zwei Z-förmige Bügel 7 zu einem Schwenkmechanismus 6 zusammengefasst, und pro Klappe 4 zwei Schwenkmechanismen 6 vorgesehen.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, einen Schwenkmechanismus 6 mit lediglich einem einzigen Z-förmigen Bügel 7 auszubilden.
Es kann jedoch ebenso vorgesehen sein, dass ein Schwenkmechanismus 6 mit drei Z-förmigen Bügel 7 ausgebildet ist, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist.
Bei einer bevorzugten äquivalenten Ausführungsform des Schwenkmechanismus 6 kann dieser zumindest einen s-förmigen Bügel umfassen. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schwenkmechanismus 6 kann dieser zumindest einen im Wesentlichen ebenen Bügel umfassen.
Bei diesen bevorzugten Ausführungsformen des Schwenkmechanismus 6 sind die zweiten Auflagerpunkte 42 relativ zur Stirnwand 1 lagefest und die ersten Auflagerpunkte 41 relativ zur Stirnwand 1 bewegt. Bewegungslinien der ersten Auflagerpunkte 41 sind durch die beiden - kreisförmigen - strichpunktierten Linien 411 in der Fig. 4 dargestellt.
Durch die Z-förmigen Bügel 7 wird auch ein hohes Maß an Formstabilität und Verwindungssteifigkeit erreicht, wodurch eine derartige Ausbildung der Erfindung auch nach zahlreichen Vorgängen des Öffnen und Schließens noch ein hohes Maß an Formstabilität und Passgenauigkeit aufweist.
Bevorzugt ist der Einsatz erfindungsgemäßer Stirnwände 1 bei konvex geformten Schwimmbadabdeckungen 2 vorgesehen. Die herkömmlich verwendeten Klappen 4 gemäß dem eingangs dargelegten Stand der Technik, weisen bei Verwendung mit derartigen konvex geformten Schwimmbadabdeckungen 2 den Nachteil auf, dass an den sich nach oben hin verjüngenden Seitenwänden in der Offenstellung 17 einer herkömmlichen Klappe scharfe Kanten und/oder Ecken vorstehen. Dies kann, vor allem bei Kindern, zu schweren Schnittverletzungen an den Beinen führen, da im Allgemeinen in der Umgebung eines Schwimmbades keine schützenden Hosen bzw. Sicherheitsschuhe getragen werden. Es ist daher bevorzugt vorgesehen bei Schwimmbadabdeckungen 2 deren Stirnwand 1 wenigstens im Bodenbereich 3 eine konvexe Außenform 10 und eine konkave Innenform 11 aufweist, und deren Klappe 4 in der Geschlossenstellung 16 beidseitig im Wesentlichen bündig mit der konkaven Innenform 11 abschließt, und dass die Klappe 4 in der Offenstellung 17 im Wesentlichen bündig mit der konvexen

Claims (7)

  1. 5 AT 010 489 U1 Außenform 10 abschließt. Dies ist etwa in der Fig. 1 - in der Geschlossenstellung - sowie in der Fig. 2 - in der Offenstellung 17 - dargestellt. Dadurch können Verletzungen, vor allem Schnittverletzungen an Beinen, sicher vermieden werden. Ansprüche: 1. Stirnwand (1) für eine bewegliche, insbesondere verschiebbare, Schwimmbadabdeckung (2), wobei die Stirnwand (1) wenigstens einen Bodenbereich (3) aufweist, wobei im Bodenbereich (3) wenigstens eine Klappe (4) beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (4) als Hochliftklappe (5) ausgebildet ist.
  2. 2. Stirnwand (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (4) mittels wenigstens eines Schwenkmechanismus (6) mit der Stirnwand (1) beweglich verbunden ist.
  3. 3. Stirnwand (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmechanismus (6) wenigstens einen, insbesondere jeweils zwei, Z-förmigen Bügel (7) umfasst.
  4. 4. Stirnwand (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer - in Betrieblage betrachtet - Unterkante (8) der Klappe (4) wenigstens eine Dichtlippe (9), vorzugsweise umfassend Gummi, angeordnet ist.
  5. 5. Stirnwand (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Stirnwand (1) wenigstens im Bodenbereich (3) eine konvexe Außenform (10) und eine konkave Innenform (11) aufweist, und wobei die Klappe (4) in einer Geschlossenstellung beidseitig bündig mit der konkaven Innenform (11) abschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (4) in einer Offenstellung im Wesentlichen bündig mit der konvexen Außenform (10) abschließt.
  6. 6. Stirnwand (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (4) aus einem Formprofil (12) gebildet ist.
  7. 7. Schwimmbadabdeckung (2), dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Stirnwand (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfasst. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
AT0006908U 2008-02-06 2008-02-06 Stirnwand für eine schwimmbadabdeckung AT10489U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014020278A2 (fr) * 2012-07-30 2014-02-06 Abrisud Abri pour bassin d'agrément
DE102014104868A1 (de) * 2014-04-04 2015-10-29 Obru Schwimmbadüberdachungen Gmbh Überdachung, insbesondere für ein Schwimmbad
FR3080636A1 (fr) * 2018-04-27 2019-11-01 Abrisud Abri pour bassin d’agrement

Cited By (5)

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WO2014020278A2 (fr) * 2012-07-30 2014-02-06 Abrisud Abri pour bassin d'agrément
WO2014020278A3 (fr) * 2012-07-30 2014-04-03 Abrisud Abri pour bassin d'agrément
DE102014104868A1 (de) * 2014-04-04 2015-10-29 Obru Schwimmbadüberdachungen Gmbh Überdachung, insbesondere für ein Schwimmbad
DE102014104868B4 (de) * 2014-04-04 2017-04-06 Obru Schwimmbadüberdachungen Gmbh Überdachung, insbesondere für ein Schwimmbad
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