DE202012103363U1 - Türschutzgitter - Google Patents

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Abstract

Türschutzgitter, umfassend: – einen Gitterrahmen (10), der einen Unterbau (11), einen ersten Seitenrahmen und einen zweiten Seitenrahmen (12, 13) umfasst, wobei der erste und der zweite Seitenrahmen (12, 13) jeweils senkrecht an beiden Enden des Unterbaus (11) angeordnet sind; – eine Gitterzauntür (20), die an einer Seite drehbar und se12) schwenkbar verbunden ist; und – eine Rückstellvorrichtung (30), die am Unterteil einer Seite der Gitterzauntür (20), und zwar nahe dem ersten Seitenrahmen (12) angeordnet ist, wobei an der Unterseite der Rückstellvorrichtung (30) eine Rückstellaussparung (31) ausgebildet ist, die verschiebbar in die Oberseite des Unterbaus (11) einrasten kann, wobei die Rückstellaussparung (31) an den beiden Enden der Rückstellvorrichtung (30) mit der Außenwelt verbunden ist und in der Richtung der langen Achse des Unterbaus (11) verläuft, wobei die beiden inneren Flächen der Rückstellaussparung (31) jeweils eine abgeschrägte bogenförmige Führungsfläche (311) bilden, wobei der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türschutzgitter, insbesondere ein, Türschutzgitter, bei dem die Gitterzauntür zuverlässig zurückgestellt und geschlossen werden kann.
  • In Familien mit Babys und Kleinkindern wird ein Türschutzgitter häufig eingesetzt, um die Babys und Kleinkinder vor verhältnismäßig gefährlicheren Bereichen wie der Küche, den Treppen oder dem Badezimmer zu schützen und den Bewegungsraum der Babys und Kleinkinder zu beschränken. Das Türschutzgitter kann am Durchgang zur Küche oder zum Treppenhaus montiert werden. Das Türschutzgitter weist einen Gitterrahmen und eine am Gitterrahmen schwenkbar gelagerte Gitterzauntür auf, wobei die Gitterzauntür vom Benutzer durch Schieben geöffnet oder geschlossen werden und am Gitterrahmen verschlossen werden kann, um ein unerwünschtes Öffnen der Gitterzauntür durch das Baby oder Kleinkind zu verhindern.
  • Bei einem herkömmlichen Türschutzgitter ist an der Schwenkverbindung zwischen dem Gitterrahmen und der Gitterzauntür ein Federelement angeordnet; beim Öffnen der Gitterzauntür wird das Federelement zusammengedrückt; mithilfe der federnden Rückstellkraft des Federelements wird die Gitterzauntür automatisch zum Schwenken Richtung Gitterrahmen gebracht und sodann positioniert. Nachdem die Gitterzauntür geschlossen und positioniert worden ist, kann sie automatisch am Gitterrahmen verschlossen werden. Wird die Gitterzauntür des herkömmlichen Türschutzgitters in einem kleinen Winkel geöffnet, wird das Federelement in einem geringem Maße zusammengedrückt, wodurch sich eine entsprechend geringe federnde Rückstellkraft ergibt, die zum Schließen und Positionieren der Gitterzauntür nicht ausreicht, sodass die Gitterzauntür nicht automatisch am Gitterrahmen verschlossen werden kann. Äußerlich betrachtet ist zwischen der Gitterzauntür und dem Gitterrahmen lediglich ein geringer Öffnungswinkel vorhanden, sodass derjenige, der auf das Baby oder das Kleinkind aufpasst, die Gitterzauntür für verschlossen halten könnte, obwohl sich die Gitterzauntür in Wirklichkeit durch Schieben direkt öffnen lässt. In diesem Zustand des Türschutzgitters kann das Baby oder Kleinkind sehr leicht die Gitterzauntür weg schieben und in den verhältnismäßig gefährlicheren Bereich eintreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschutzgitter zu schaffen, das in einem kleinen geöffneten Winkel trotzdem normal automatisch verschließbar ist und dadurch eine höhere Sicherheit für Babys und Kleinkinder gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Türschutzgitter mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 8 gelöst. vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein erfindungssgemäßes Türschutzgitter, umfassend einen Gitterrahmen, der einen Unterbau, einen ersten Seitenrahmen und einen zweiten Seitenrahmen umfasst, wobei der erste und der zweite Seitenrahmen jeweils senkrecht an beiden Enden des Unterbaus angeordnet sind; eine Gitterzauntür, die an einer Seite drehbar und senkrecht verschiebbar mit dem ersten Seitenrahmen schwenkbar verbunden ist; und eine Rückstellvorrichtung, die am Unterteil einer Seite der Gitterzauntür, und zwar nahe dem ersten Seitenrahmen angeordnet ist, wobei an der Unterseite der Rückstellvorrichtung eine Rückstellaussparung ausgebildet ist, die verschiebbar in die Oberseite des Unterbaus einrasten kann, wobei die Rückstellaussparung an den beiden Enden der Rückstellvorrichtung mit der Außenwelt verbunden ist und in der Richtung der langen Achse des Unterbaus verläuft, wobei die beiden inneren Flächen der Rückstellaussparung jeweils eine abgeschrägte bogenförmige Führungsfläche bilden, wobei der Abstand zwischen den beiden Führungsflächen von oben nach unten sowie von einem Ende zum anderen Ende der Rückstellaussparung allmählich zunimmt, wobei das einen größeren Abstand aufweisende Ende der beiden Führungsflächen dem ersten Seitenrahmen zugewandt ist.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch ein erfindungsgemäßes Türschutzgitter, umfassend einen Gitterrahmen, der einen Unterbau, einen ersten Seitenrahmen und einen zweiten Seitenrahmen umfasst, wobei der erste und der zweite Seitenrahmen jeweils senkrecht an beiden Enden des Unterbaus angeordnet sind; eine Gitterzauntür, die an einer Seite drehbar und senkrecht verschiebbar mit dem ersten Seitenrahmen schwenkbar verbunden ist; eine Rückstellbasis, die an der Oberseite des Unterbaus, und zwar nahe denn ersten Seitenrahmen angeordnet ist, wobei an der Oberseite der Rückstellbasis ein Rückstellvorsprung ausgebildet ist, der in der Richtung der langen Achse des Unterbaus verläuft, wobei die Breite des Rückstellvorsprungs von dem dem ersten Seitenrahmen proximal gelegenen Ende in Richtung zum anderen Ende allmählich zunimmt; und eine Rückstellvorrichtung, die am Unterteil einer Seite der Gitterzauntür, und zwar nahe dem ersten Seitenrahmen angeordnet ist, wobei an der Unterseite der Rückstellvorrichtung eine Rückstellaussparung ausgebildet ist, die verschiebbar in die Oberseite des Unterbaus einrasten kann, wobei die Rückstellaussparung an den beiden Enden der Rückstellvorrichtung mit der Außenwelt verbunden und in der Richtung der langen Achse des Unterbaus verlauft, wobei die beiden inneren Flächen der Rückstellaussparung jeweils eine abgeschrägte bogenförmige Führungsfläche bilden, wobei der Abstand zwischen den beiden Führungsflächen von oben nach unten sowie von einem Ende zum anderen Ende der Rückstellaussparung allmählich zunimmt, wobei das einen größeren Abstand aufweisende Ende der beiden Führungsflächen dem ersten Seitenrahmen zugewandt ist.
  • Wenn die Gitterzauntür und der Gitterrahmen in einem Winkel von innerhalb von 5° geöffnet werden, stutzt sich eine der Führungsflächen am Oberrand einer Seite des Unterbaus ab; dadurch, dass die Führungsflächen bogenförmig abgeschrägt ausgebildet sind und dass der Abstand zwischen den beiden Führungsflächen vom ersten Seitenrahmen zum zweiten Seitenrahmen allmählich zunimmt, kann die Gitterzauntür allmählich zum Gitterrahmen geführt werden, bis dass sie geschlossen und positioniert wird; danach wird die Gitterzauntür verriegelt; somit wird ein Türschutzgitter realisiert, dessen in einem kleinen Winkel geöffnete Gitterzauntür effektiv schließbar ist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Rücksttellbasis und die Rückstellvorrichtung unter Zusammenwirkung eingesetzt werden; eine der Führungsflächen der Rückstellvorrichtung stützt sich beweglich am Oberrand einer Seite des Rückstellvorsprungs der Rückstellbasis ab und kann auch die Gitterzauntür zum automatischen Schlieren und Verriegeln bringen; das Ausführungsbeispiel kann bei Holz Gitterrahmen verwendet werden, um zu vermeiden, dass beim erneuten Öffnen der Gitterzauntür die Rückstellvorrichtung und der Gitterrahmen einander reiben und Spuren hinterlassen. Somit kann der Gitterrahmen optisch unbeschädigt und ganzheitlichen bleiben.
  • Ferner zeichnet sich das Türschutzgitter durch folgendes aus: an der Oberseite des Unterbaus ist eine Eingriffsaussparung angeordnet; am Unterende der anderen Seite der Gitterzauntür ist ein Sicherheitszapfen angeordnet, der beweglich in die Eingriffsaussparung des Unterbaus eingreifen kann; wenn die Gitterzauntür geschlossen wird, wird der Sicherheitszapfen am Unterende der Gitterzauntür gleichzeitig in die Eingriffsaussparung des Unterbaus eingreifen, um die Gitterzauntür und den Unterbau weiter zu verschließen.
  • Ferner zeichnet sich das Türschutzgitter durch folgendes aus: am Oberende einer Seite des ersten Seitenrahmens ist ein oberes Schwenklager angeordnet, das hohl ausgebildet ist, wobei am Oberende einer Seite des oberen Schwenklagers ein oberes Andrückteil angeordnet ist, an dem ein oberes Achsloch vorgesehen ist; am Oberende einer Seite der Gitterzauntür ist ein oberes Gelenkelement angeordnet, an dessen Unterseite eine obere Drehachse angeordnet ist, die sich im Zentrum der Unterseite des oberen Gelenkelements befindet und drehbar durch das obere Achsloch des oberen Andrückteils hindurch geführt ist, wobei um die obere Drehachse herum ein oberes Federelement gezogen ist, wobei am Unterende der oberen Drehachse ein oberes Abstandelement angeordnet ist, das sich im hohlen Innenraum des oberen Schwenklagers befindet, wobei die beiden Enden des oberen Federelements die Oberseite des oberen Abstandelements und die Oberseite des oberen Andrückteils mit Vorspannkraft beaufschlagen; am Unterende einer Seite des ersten Seitenrahmens ist ein unteres Schwenklager angeordnet, das hohl ausgebildet ist, wobei am Unterende einer Seite des unteren Schwenklagers ein unteres Andrückteil angeordnet ist, an dessen Oberseite ein unteres Achsloch und zwei untere Schrägflächen vorgesehen sind; am Unterende einer Seite der Gitterzauntür ist ein unteres Gelenkelement angeordnet, an dessen Unterseite zwei untere Rippen und eine untere Drehachse angeordnet sind, wobei die Unterseiten der beiden Rippen unterschiedlich hoch sind, wobei sich die untere Drehachse im Zentrum der Unterseite des unteren Gelenkelements befindet, wobei die untere Drehachse drehbar durch das untere Achsloch des unteren Andrückteils hindurch geführt ist, wobei die beiden unteren Schrägflächen des unteren Andrückteils und die Unterseiten der beiden unteren Rippen des unteren Gelenkelements relativ zueinander verschiebbar sind und sich aneinander abstützen. Alternativ zeichnet sich das Türschutzgitter durch folgendes aus am Oberende einer Seite des ersten Seitenrahmens ist ein oberes Schwenklager angeordnet, das hohl ausgebildet ist, wobei am Oberende einer Seite des oberen Schwenklagers ein oberes Andrückteil angeordnet ist, an dem ein oberes Achsloch und zwei obere Schrägflächen vorgesehen sind; am Oberende einer Seite der Gitterzauntür ist ein oberes Gelenkelement angeordnet, an dessen Unterseite zwei obere Rippen und eine obere Drehachse angeordnet sind, wobei die Unterseiten der beiden oberen Rippen unterschiedlich hoch sind, wobei sich die obere Drehachse im Zentrum der Unterseite des oberen Gelenkelements befindet und drehbar durch das obere Achsloch des oberen Andrückteils hindurch geführt ist, wobei die beiden oberen Schrägflächen des oberen Andrückteils und die Unterseiten der beiden oberen Rippen des oberen Gelenkelements relativ zueinander verschiebbar sind und sich aneinander abstützen, wobei um die obere Drehachse herum ein oberes Federelement gezogen ist, wobei am Unterende der oberen Drehachse ein oberes Abstandelement angeordnet ist, das sich im hohlen Innenraum des oberen Schwenklagers befindet, wobei die beiden Enden des oberen Federelements die Oberseite des oberen Abstandelements und die Oberseite des oberen Andrückteils mit Vorspannkraft beaufschlagen.
  • Wenn zwischen der Gitterzauntür und dem Gitterrahmen ein Öffnungswinkel von über 5° ist, kann sich die Gitterzauntür unter Einwirkung der federnden Rückstellkraft des oberen Federelements nach unten verschieben; während des Verschiebens nach unten wird die Gitterzauntür durch die Zusammenwirkung der unteren Schrägflächen des unteren Andrückteils mit den unteren Rippen des unteren Schwenklagers oder durch die Zusammenwirkung der oberen Schrägflächen des oberen Andrückteils mit den oberen Rippen des oberen Schwenklagers zum Verschieben in Richtung zum Gitterrahmen gebracht, sodass sie geschlossen und verriegelt wird; wenn die Gitterzauntür in einem großen Winkel geöffnet wird, kann sie auch automatisch geschlossen und verriegelt werden. Somit wird die Sicherheit des Türschutzgitters erhöht, sodass Babys und Kleinkinder durch die zuverlässige Sperrung des Türschutzgitters vor verhältnismäßig gefährlicheren Bereichen in der Wohnung geschützt werden.
  • Erfindungsgemäß ist das Unterende einer Seite des ersten Seitenrahmens mit dem Unterende einer Seite der Gitterzauntür schwenkbar verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist am Oberende einer Seite des zweiten Seitenrahmens eine erste Rastöffnung angeordnet; an der anderen Seite der Gitterzauntür ist eine Verriegelungsvorrichtung angeordnet, die mit einem ein- und ausfahrbaren ersten Riegel versehen ist, der der ersten Rastöffnung gegenüberliegend angeordnet ist und in die erste Rastöffnung eingreifen oder sich von derselben zurückziehen kann.
  • Erfindungsgemäß ist an einer Seite des zweiten Seitenrahmens eine zweite Rastöffnung angeordnet; die Verriegelungsvorrichtung ist mit einem ein- und ausfahrbaren zweiten Riegel versehen, der der zweiten Rastöffnung gegenüberliegend angeordnet ist und in die zweite Rastöffnung eingreifen oder sich von derselben zurückziehen kann; am Unterteil des zweiten Riegels ist ein Abstützteil angeordnet, das außerhalb der Unterseite der Verriegelungsvorrichtung herausragt.
  • Nachdem die Gitterzauntür geschlossen worden ist, werden der erste und der zweite Riegel an der Gitterzauntür jeweils automatisch in die erste und die zweite Rastöffnung des zweiten Seitenrahmens einrasten, um die Gitterzauntür zu verriegeln und somit die Verriegelung der Gitterzauntür un des Gitterrahmens weiter zu verstärken.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Türschutzgitters,
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Türschutzgitters,
  • 3 zeigt eine explosive Darstellung der Bauteile einer Verriegelungsvorrichtung des erfindungsgemäßen Türschutzgitters,
  • 4 zeigt eine explosive Darstellung der Bauteile eines oberen Gelenkelements des erfindungsgemäßen Türschutzgitters,
  • 5 zeigt eine Vorderansicht der Bauteile des oberen Gelenkelements des erfindungsgemäßen Türschutzgitters im Schnitt,
  • 6 zeigt eine explosive Darstellung der Bauteile eines unteren Gelenkelements des erfindungsgemäßen Türschutzgitters,
  • 7 zeigt eine Vorderansicht der Bauteile des unteren Gelenkelements des erfindungsgemäßen Türschutzgitters im Schnitt,
  • 8 zeigt eine Vorderansicht einer Rückstellvorrichtung und einer Rückstellbasis des erfindungsgemäßen Türschutzgitters im Schnitt,
  • 9 zeigt eine Untersicht der Rückstellvorrichtung des erfindungsgemäßen Türschutzgitters,
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung des Öffnens der Gitterzauntür des erfindungsgemäßen Türschutzgitters,
  • 11 zeigt eine schematische Darstellung der ersten Betätigung des erfindungsgemäßen Türschutzgitters, wobei die Rückstellvorrichtung in Zusammenwirkung mit der Rückstellbasis die Gitterzauntür zum Schließen bringt,
  • 12 zeigt eine schematische Darstellung der zweiten Betätigung des erfindungsgemäßen Türschutzgitters, wobei die Rückstellvorrichtung in Zusammenwirkung mit der Rückstellbasis die Gitterzauntür zum Schließen bringt,
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Türschutzgitters,
  • 14 zeigt eine explosive Darstellung der Bauteile des oberen Schwenkelements des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Türschutzgitters,
  • 15 zeigt eine Vorderansicht des oberen Schwenkelements des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Türschutzgitters im Schnitt,
  • 16 zeigt eine explosive Darstellung der Bauteile des Schwenkmechanismus des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Türschutzgitters,
  • 17 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Türschutzgitters,
  • 18 zeigt eine schematische Darstellung der Rückstellvorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Türschutzgitters,
  • 19 zeigt eine Seitenansicht der Rückstellvorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Türschutzgitters,
  • 20 zeigt eine schematische Darstellung der ersten Betätigung der Rückstellvorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Türschutzgitters, und
  • 21 zeigt eine schematische Darstellung der zweiten Betätigung der Rückstellvorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Türschutzgitters.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst das erfindungsgemäße Türschutzgitter einen Gitterrahmen 10, eine Gitterzauntür 20, eine Rückstellvorrichtung 30 und eine Rückstellbasis 90.
  • Der Gitterrahmen 10 umfasst einen Unterbau 11, einen ersten und einen zweiten Seitenrahmen 12, 13; der Unterbau 11 ist als en länglicher Zylinder ausgebildet, wobei an der Oberseite des Unterbaus 11, und zwar nahe dem zweiten Seitenrahmen 13 eine Eingriffsaussparung 111 angeordnet ist; der erste und der zweite Seitenrahmen 12, 13 sind jeweils senkrecht an beiden Enden des Unterbaus 11 angeordnet, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenrahmen 12, 13 sich eine Öffnung für den Durchgang bildet.
  • Die Gitterzauntür 20 ist an einer Seite drehbar, senkrecht verschiebbar mit dem ersten Seitenrahmen 12 schwenkbar verbunden; die Gitterzauntür 20 ist als ein rechteckiger Rahmen ausgebildet, wobei die Breite der Gitterzauntür 20 dem Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenrahmen 12, 13 entspricht; in der Gitterzauntür 20 ist eine Vielzahl von Gitterstäben vertikal beabstandet angeordnet; am Unterende der anderen Seite der Gitterzauntür 20 ist ein Sicherheitszapfen 21 angeordnet, der verschiebbar in die Eingriffsaussparung 111 des Unterbaus 11 eingreifen kann.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist am Oberende einer Seite des zweiten Seitenrahmens 13 ein Rastelement 14 angeordnet, an dessen dem ersten Seitenrahmen 12 zugewandter Seite eine erste und eine zweite Rastöffnung 141, 142 angeordnet sind, wobei sich die erste Rastöffnung 141 über der zweiten Rastöffnung 142 befindet, wobei die Oberseite der ersten Rastöffnung 141 als eine Entriegelungsschrägfläche 143 ausgebildet ist, die in Richtung zum ersten Seitenrahmen 12 nach oben neigt, wobei die beiden querlaufenden Seiten der ersten und der zweiten Rastöffnung 141, 142 als bogenförmige Schrägflächen 144 ausgeführt sind.
  • An der sich an den zweiten Seitenrahmen 13 anschließenden Seite der Gitterzauntür 20 ist eine Verriegelungsvorrichtung 40 angeordnet, die einen ersten Riegek 41, einen zweiten Riegel 42 und zwei Federn 43, 44 umfasst, wobei die eine Feder 43 den ersten Riegel 41 in die erste Rastöffnung 141 des zweiten Seitenrahmens 13 und die andere Feder 44 den Riegel 42 in die zweite Rastöffnung 142 des zweiten Seitenrahmens 13 verschiebt, wobei am Unterteil des zweiten Riegels ein Abstützteil 421 angeordnet ist, der außerhalb der Unterseite der Verriegelungsvorrichtung 40 herausragt, wie in 1 gezeigt wird.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, ist am Oberende einer Seite des ersten Seitenrahmens 12 ein oberes Schwenklager 50 angeordnet, das hohl ausgebildet ist, wobei am Oberende einer Seite des oberen Schwenklagers 50 ein oberes Andrückteil 51 angeordnet ist, an dessen Oberseite ein oberes Achsloch 511 vorgesehen ist, das mit dem hohlen Innenraum des oberen Schwenklagers 50 verbunden ist, wobei der Lochdurchmesser des oberen Achsloches 511 kleiner ist als der Innendurchmesser des hohlen Innenraums des oberen Schwenklagers 50.
  • Am Oberende der sich an den ersten Seitenrahmen 12 anschließenden Seite der Gitterzauntür 20 ist ein oberes Gelenkelement 60 angeordnet, das eine obere Drehachse 61, ein oberes Abstandelement 62 und ein oberes Federelement 63 umfasst; die obere Drehachse 61 ist im Zentrum der Unterseite des oberen Gelenkelements 60 angeordnet und drehbar ins obere Achsloch 511 des oberen Andrückteils 51 geführt; das obere Abstandelement 62 ist am Unterende der oberen Drehachse 61 befestigt und befindet sich im hohlen Innenraum des oberen Schwenklagers 50; das obere Federelement 63 ist um die obere Drehachse 61 herum gezogen, wobei die beiden Enden des oberen Federelements 63 jeweils die Oberseite des oberen Abstandelements 62 und die Oberseite des oberen Andrückteils 51 mit Vorspannkraft beaufschlagen.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, ist am Unterende einer Seite des ersten Seitenrahmens 12 ein unteres Schwenklager 70 angeordnet, das hohl ausgebildet ist, wobei am Oberende einer Seite des unteren Schwenklagers 70 ein unteres Andrückteil 71 angeordnet ist, an dessen Oberseite ein unteres Achsloch 711 und zwei untere Schrägflächen 712 vorgesehen sind.
  • Am Unterende der sich an den ersten Seitenrahmen 12 anschließenden Seite der Gitterzauntür 20 ist ein unteres Gelenkelement 80 angeordnet, das eine untere Drehachse 81 und zwei untere Rippen 82 umfasst; die untere Drehachse 81 ist im Zentrum der Unterseite des unteren Gelenkelements 80 angeordnet und drehbar durch das untere Achsloch 711 des unteren Andrückteils 71 geführt; die beiden unteren Rippen 82 sind an der Unterseite des unteren Gelenkelements 80 angeordnet, wobei die Unterseiten der beiden unteren Rippen unterschiedloch hoch sind, wobei die beiden unteren Rippen eine gewisse Neigung aufweisen, die der Neigung der beiden unteren Schrägflächen 712 des unteren Andrückteils 71 entspricht, wobei die Unterseiten der beiden unteren Rippen 82 und die beiden unteren Schrägflächen 712 relativ zueinander verschiebbar sind und sich aneinander abstützen können.
  • Wie aus 2, 6 und 8 ersichtlich, ist die Rückstellbasis 90 an der Oberseite des Unterbaus 11, und zwar nahe dem ersten Seitenrahmen 12 angeordnet; an der Oberseite der Rückstellbasis 90 ist ein Rückstellvorsprung 91 ausgebildet, der entlang der langen Achse des Unterbaus 11 verläuft, wobei die Breite des Rückstellvorsprungs 91 von dem dem ersten Seitenrahmen proximal gelegenen Ende in Richtung zum anderen Ende allmählich zunimmt.
  • Wie aus 1, 6, 8 und 9 ersichtlich, ist die Rückstellvorrichtung 30 am Unterteil einer Seite der Gitterzauntür 20, und zwar nahe dem ersten Seitenrahmen 12 angeordnet, wobei an der Unterseite der Rückstellvorrichtung 30 eine Rückstellaussparung 31 ausgebildet ist, die verschiebbar in den Rückstellvorsprung 91 der Rückstellbasis 90 einrasten kann, wobei die Rückstellaussparung 31 an den beiden Enden der Rückstellvorrichtung 30 mit der Außenwelt verbunden ist und in der Richtung der langen Achse des Unterbaus 11 verläuft, wobei die beiden inneren Flächen der Rückstellaussparung 31 jeweils eine abgeschrägte bogenförmige Führungsfläche 311 bilden, wobei der Abstand zwischen den beiden Führungsflächen 311 von oben nach unten sowie von einem Ende zum anderen Ende der Rückstellaussparung 311 allmählich zunimmt, wobei der kleinste Abstand der beiden Führungsflächen 311 der Breite der Oberseite des Unterbaus 11 entspricht, wobei das einen größeren Abstand aufweisende Ende der beiden Führungsflächen 311 dem ersten Seitenrahmen 12 zugewandt ist.
  • Wie in 3, 6 und 10 gezeigt, wird zum Öffnen der Gitterzauntür 20 zunächst auf das Abstützteil 421 des herausragenden zweiten Riegels 42 so gedrückt, dass der zweite Riegel 42 die zweite Rastöffnung 142 des Rastelements 14 verlässt, um den zweiten Riegel 42 aus der Verbindung zu bringen; anschließend wird die Gitterzauntür 20 weiter in der Position zum Schieben des zweiten Riegels 42 nach unten gehoben, wodurch drei Verschlüsse gelöst werden, nämlich: erstens, der Sicherheitszapfen 21 am Unterteil der Gitterzauntür 20 löst sich aus der Eingriffsaussparung 111 des Unterbaus 11; zweitens, die Rückstellaussparung 31 der Rückstellvorrichtung 30 löst sich vom Rückstellvorsprung 91 der Rückstellbasis 90; und drittens, das Endteil des ersten Riegels 41 stützt sich an der Entriegelungsschrägfläche 143 an der Oberseite der ersten Rastöffnung 141 ab und der erste Riegel 41 zieht sich entlang der Entriegelungsschrägfläche 143 nach innen zurück. Neben den drei Verschlüssen wird das obere Federelement 63 des oberen Gelenkelements 60 gleichzeitig zusammengedrückt und sammelt die elastische potentielle Energie an (siehe 4 und 5); sofern alle Verschlüsse entriegelt sind, kann der Benutzer die Gitterzauntür 20 weg schieben.
  • Weiter wird auf 4 bis 7 verwiesen. Nachdem der Benutzer mit der Kraftausübung auf die Gitterzauntür 20 aufgehört hat und wenn der Öffnungswinkel der Gitterzauntür 20 verhältnismäßig größer ist, wird das obere Federelement 63 Federkraft freigeben, um die Gitterzauntür 20 dazu zu bringen, sich relativ zum Unterbau 11 allmählich nach unten zu verschieben; gleichzeitig wenn die Gitterzauntür 20 relativ zum Unterbau 11 nach unten verschiebt, kann die Zusammenwirkung der unteren Rippen 82 mit den unteren Schrägflächen 712 gleichfalls dafür sorgen, dass sich die Gitterzauntür 20 relativ zum ersten Seitenrahmen 12 in Gegenrichtung umdreht und dadurch automatisch schließt.
  • Weiter wird auf 8, 11 und 12 verwiesen. Wenn der Öffnungswinkel der Gitterzauntür 20 verhältnismäßig kleiner ist, z. B. innerhalb von 5°, kann die federnde Rückstellkraft des oberen Federelements 63 dafür nicht ausreichen, die Gitterzauntür 20 direkt zum Verschieben in Richtung zum Gitterrahmen 10 und zum Schließen zu bringen; nun kann die eine Führungsfläche 311 der Rückstellvorrichtung 30 am Oberrand einer Seite des Rückstellvorsprungs 91 abstützen (siehe 11); dadurch, dass die Führungsflächen 311 abgeschrägt und bogenförmig nach oben gewölbt ausgebildet sind und dass der Abstand zwischen den beiden Führungsflächen 311 vom ersten Seitenrahmen 12 in Richtung zum zweiten Seitenrahmen 13 allmählich zunimmt, können die Führungsflächen 311 relativ zum Oberrand einer Seite des Rückstellvorsprungs 91 gleiten, wobei sich die Rückstellaussparung 31 verschiebt und in die Rückstellbasis 90 einrastet (siehe 8 und 12), wodurch die Gitterzauntür 20 durch Führen zum allmählichen Verschieben in Richtung zum Gitterrahmen 10, zum Schließen und Positionieren gebracht wird; schließlich wird die Gitterzauntür 20 verschlossen.
  • Weiter wird auf 1 und 2 verwiesen. Beim Schließen verschiebt sich die Gitterzauntür 20 relativ zum Unterbau 11 allmählich nach unten; wenn die Gitterzauntür 20 geschlossen und positioniert ist, wird der Sicherheitszapfen 21 am Unterteil der Gitterzauntür 20 gleichzeitig auch in die Eingriffsaussparung 111 des Unterbaus 11 eingreifen, um das Türschutzgitter zu verriegeln.
  • Weiter wird auf 1 bis 3 verwiesen. Wenn die Gitterzauntür 20 geschlossen ist, werden sich der erste und der zweite Riegel 41, 42 der Verriegelungsvorrichtung 40 während des Drehens des ersten Seitenrahmens 12 zuerst an den bogenförmigen Schrägflächen 144 an der Außenwand des Rastelements 14 abstützen, wobei die beiden Riegel 41, 42 entlang den bogenförmigen Schrägflächen 144 sich zurückziehen und verschieben; sofern sich die beiden Riegel 41, 42 von den bogenförmigen Schrägflächen 144 entfernt haben, werden sie durch die Federn 43, 44 so gedrückt, dass sie herausspringen; sofern die Gitterzauntür 20 nach Drehen positioniert ist, greifen die beiden Riegel 41, 42 auch jeweils in die beiden Rastöffnungen 141, 142 am Rastelement 14 ein, um das Türschutzgitter wieder zu verriegeln.
  • In 13 bis 15 wird ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Türschutzgitters dargestellt. Das zweite Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen mit dem ersten Ausführungsbeispiel identisch, weist aber kein unteres Schwenklager und kein unteres Gelenkelement auf; statt der unteren Schrägflächen und der unteren Rippen des unteren Schwenklagers und des unteren Gelenkelements sind am oberen Schwenklager 50A und am oberen Gelenkelement 60A obere Schrägflächen 512A und obere Rippen 64A ausgebildet. Neben dem ursprünglich vorgesehenen oberen Federelement 63A, das die Gitterzauntür 20A zum Verschieben nach unten bringt, weisen das obere Schwenklager 50A und das obere Gelenkelement 60A ferner gleichzeitig die Funktionen des unteren Schwenklagers und des oberen Gelenkelements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auf, sodass die Gitterzauntür 20A beim Verschieben nach unten gleichzeitig sich automatisch in Gegenrichtung umdreht und schließt.
  • Wie in 16 gezeigt, sind am Unterende einer Seite des ersten Seitenrahmens 12A und am Unterende einer Seite der Gitterzauntür 20A zwar kein unteres Schwenklager und kein unteres Gelenkelement vorgesehen, doch ist ein üblicher Schwenkmechanismus angeordnet, mit dem die Gitterzauntür 20A relativ zum ersten Seitenrahmen 12A drehbar und auf- und abwärts verschiebbar ist.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in Hinsicht des Aufbaus zwar teilweise vom ersten Ausführungsbeispiel, kann aber die Arbeitsleistung des ersten Ausführungsbeispiels erzielen; das heißt, dass unabhängig von der Größe des Öffnungswinkels die Gitterzauntür 20A zuverlässig automatisch schließen kann.
  • In 17 bis 19 wird ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Türschutzgitters dargestellt. Das dritte Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen mit dem zweiten Ausführungsbeispiel identisch, weist aber keine Rückstellbasis auf; die Rückstellaussparung 31B der Rückstellvorrichtung 30B rastet in die Oberseite des Unterbaus 11B ein.
  • Weiter wird auf 19 und 21 verwiesen. Wenn der Öffnungswinkel der Gitterzauntür 20A verhältnismäßig kleiner ist, z. B. innerhalb von 5°, kann die federnde Rückstellkraft des oberen Federelements 63 dafür nicht ausreichen, die Gitterzauntür 20 direkt zum Verschieben in Richtung zum Gitterrahmen 10 und zum Schließen zu bringen; nun kann die eine Führungsfläche 311 der Rückstellvorrichtung 30 am Oberrand einer Seite des Rückstellvorsprungs 91 abstützen (siehe 11); die eine Führungsflächen 311B der Rückstellvorrichtung 30B ist am Oberrand einer Seite des Unterbaus 11B ab; dadurch, dass die Führungsflächen 311B bogenförmig abgeschrägt ausgebildet sind und dass der Abstand zwischen den beiden Führungsflächen 311B vom ersten Seitenrahmen zum zweiten Seitenrahmen allmählich zunimmt, kann sich die Gitterzauntür 20B durch Führen allmählich zum Gitterrahmen 10B drehen (siehe 21), bis dass sich die gegenüberliegenden beiden Seiten des Unterbaus 11B an den Stellen der beiden Führungsflächen 311B, wo der Abstand der beiden Führungsflächen 311B am kleinsten ist, abstützen; nun wird die Gitterzauntür 20B geschlossen und positioniert (siehe 19).
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel ist wie beim zweiten Ausführungsbeispiel gleichfalls erzielbar, dass unabhängig von der Größe des Öffnungswinkels die Gitterzauntür 20B zuverlässig automatisch schließen kann.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Ansprüche.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gitterrahmen
    11
    Unterbau
    111
    Eingriffsaussparung
    12
    erstes Seitenrahmen
    13
    zweites Seitenrahmen
    14
    Rastelement
    141
    erste Rastöffnung
    142
    zweite Rastöffnung
    143
    Entriegelungsschrägfläche
    144
    bogenförmige Schrägfläche
    20
    Gitterzauntür
    21
    Sicherheitszapfen
    30
    Rückstellvorrichtung
    31
    Rückstellaussparung
    311
    Führungsfläche
    40
    Verriegelungsvorrichtung
    41
    erster Riegel
    42
    zweiter Riegel
    421
    Abstützteil
    43
    Feder
    44
    Feder
    50
    oberes Schwenklager
    51
    oberes Andrückteil
    511
    oberes Achsloch
    60
    oberes Gelenkelement
    61
    obere Drehachse
    62
    oberes Abstandelement
    63
    oberes Federelement
    70
    unteres Schwenklager
    71
    unteres Andrückteil
    711
    unteres Achsloch
    712
    untere Schrägfläche
    80
    unteres Gelenkelement
    81
    untere Drehachse
    82
    untere Rippe
    90
    Rückstellbasis
    91
    Rückstellvorsprung
    12A
    erster Seitenrahmen
    20A
    Gitterzauntür
    50A
    oberes Schwenklager
    512A
    untere Schrägfläche
    60A
    oberes Gelenkelement
    63A
    unteres Federelement
    64A
    obere Rippe
    10B
    Gitterzauntür
    11B
    Unterbau
    12B
    erster Seitenrahmen
    20B
    Gitterzauntür
    30B
    Rückstellvorrichtung
    31B
    Rückstellaussparung
    311B
    Führungsfläche

Claims (14)

  1. Türschutzgitter, umfassend: – einen Gitterrahmen (10), der einen Unterbau (11), einen ersten Seitenrahmen und einen zweiten Seitenrahmen (12, 13) umfasst, wobei der erste und der zweite Seitenrahmen (12, 13) jeweils senkrecht an beiden Enden des Unterbaus (11) angeordnet sind; – eine Gitterzauntür (20), die an einer Seite drehbar und senkrecht verschiebbar mit dem ersten Seitenrahmen (12) schwenkbar verbunden ist; und – eine Rückstellvorrichtung (30), die am Unterteil einer Seite der Gitterzauntür (20), und zwar nahe dem ersten Seitenrahmen (12) angeordnet ist, wobei an der Unterseite der Rückstellvorrichtung (30) eine Rückstellaussparung (31) ausgebildet ist, die verschiebbar in die Oberseite des Unterbaus (11) einrasten kann, wobei die Rückstellaussparung (31) an den beiden Enden der Rückstellvorrichtung (30) mit der Außenwelt verbunden ist und in der Richtung der langen Achse des Unterbaus (11) verläuft, wobei die beiden inneren Flächen der Rückstellaussparung (31) jeweils eine abgeschrägte bogenförmige Führungsfläche (311) bilden, wobei der Abstand zwischen den beiden Führungsflächen (311) von oben nach unten sowie von einem Ende zum anderen Ende der Rückstellaussparung (31) allmählich zunimmt, wobei das einen größeren Abstand aufweisende Ende der beiden Führungsflächen (311) dem ersten Seitenrahmen (12) zugewandt ist.
  2. Türschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Unterbaus (11) eine Eingriffsaussparung (111) angeordnet ist, und dass am Unterende der anderen Seite der Gitterzauntür (20) ein Sicherheitszapfen (21) angeordnet ist, der verschiebbar in die Eingriffsaussparung (111) des Unterbaus (11) eingreifen kann.
  3. Türschutzgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberende einer Seite des ersten Seitenrahmens (12) ein oberes Schwenklager (50) angeordnet ist, das hohl ausgebildet ist, wobei am Oberende einer Seite des oberen Schwenklagers (50) ein oberes Andrückteil (51) angeordnet ist, an dem ein oberes Achsloch (511) vorgesehen ist, dass am Oberende einer Seite der Gitterzauntür (20) ein oberes Gelenkelement (60) angeordnet ist, an dessen Unterseite eine obere Drehachse (61) angeordnet ist, die sich im Zentrum der Unterseite des oberen Gelenkelements (60) befindet und drehbar durch das obere Achsloch (511) des oberen Andrückteils (51) hindurch geführt ist, wobei um die obere Drehachse (61) herum ein oberes Federelement (63) gezogen ist, wobei am Unterende der oberen Drehachse (61) ein oberes Abstandelement (62) angeordnet ist, das sich im hohlen Innenraum des oberen Schwenklagers (50) befindet, wobei die beiden Enden des oberen Federelements (63) die Oberseite des oberen Abstandelements (62) und die Oberseite des oberen Andrückteils (51) mit Vorspannkraft beaufschlagen, dass am Unterende einer Seite des ersten Seitenrahmens (12) ein unteres Schwenklager (70) angeordnet ist, das hohl ausgebildet ist, wobei am Unterende einer Seite des unteren Schwenklagers (70) ein unteres Andrückteil (71) angeordnet ist, an dessen Oberseite ein unteres Achsloch (711) und zwei untere Schrägflächen (712) vorgesehen sind, und dass am Unterende einer Seite der Gitterzauntür (20) ein unteres Gelenkelement (80) angeordnet ist, an dessen Unterseite zwei untere Rippen (82) und eine untere Drehachse (81) angeordnet sind, wobei die Unterseiten der beiden Rippen (82) unterschiedlich hoch sind, wobei sich die untere Drehachse (81) im Zentrum der Unterseite des unteren Gelenkelements (80) befindet, wobei die untere Drehachse (81) drehbar durch das untere Achsloch (711) des unteren Andrückteils (71) hindurch geführt ist, wobei die beiden unteren Schrägflächen (712) des unteren Andrückteils (71) und die Unterseiten der beiden unteren Rippen (82) des unteren Gelenkelements (80) relativ zueinander verschiebbar sind und sich aneinander abstützen.
  4. Türschutzgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberende einer Seite des ersten Seitenrahmens (12A) ein oberes Schwenklager (50A) angeordnet ist, das hohl ausgebildet ist, wobei am Oberende einer Seite des oberen Schwenklagers (50A) ein oberes Andrückteil (51) angeordnet ist, an dessen Oberseite ein oberes Achsloch (511) und zwei obere Schrägflächen (512A) vorgesehen sind, und dass am Oberende einer Seite der Gitterzauntür (20) ein oberes Gelenkelement (60A) angeordnet ist, an dessen Unterseite zwei obere Rippen (64A) und eine obere Drehachse (61) angeordnet ist, wobei die Unterseiten der beiden oberen Rippen (64A) unterschiedlich hoch sind, wobei sich die obere Drehachse (61) im Zentrum der Unterseite des oberen Gelenkelements (60A) befindet und drehbar durch das obere Achsloch (511) des oberen Andrückteils (51) hindurch geführt ist, wobei die beiden oberen Schrägflächen (512A) des oberen Andrückteils (51) und die Unterseiten der beiden oberen Rippen (64A) des oberen Gelenkelements (60A) relativ zueinander verschiebbar sind und sich aneinander abstützen, wobei um die obere Drehachse (61) herum ein oberes Federelement (63A) gezogen ist, wobei am Unterende der oberen Drehachse (61) ein oberes Abstandelement (62) angeordnet ist, das sich im hohlen Innenraum des oberen Schwenklagers (50A) befindet, wobei die beiden Enden des oberen Federelements (63A) die Oberseite des oberen Abstandelements (62) und die Oberseite des oberen Andrückteils (51) mit Vorspannkraft beaufschlagen.
  5. Türschutzgitter nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterende einer Seite des ersten Seitenrahmens (12, 12A) mit dem Unterende einer Seite der Gitterzauntür (20) schwenkbar verbunden ist.
  6. Türschutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberende einer Seite des zweiten Seitenrahmens (13) eine erste Rastöffnung (141) angeordnet ist, und dass an der anderen Seite der Gitterzauntür (20) eine Verriegelungsvorrichtung (40) angeordnet ist, die mit einem ein- und ausfahrbaren ersten Riegel (41) versehen ist, der der ersten Rastöffnung (141) gegenüberliegend angeordnet ist und in die erste Rastöffnung (141) eingreifen oder sich von derselben zurückziehen kann.
  7. Türschutzgitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberende einer Seite des zweiten Seitenrahmens (13) eine zweite Rastöffnung (142) angeordnet ist, und dass die Verriegelungsvorrichtung (40) mit einem ein- und ausfahrbaren zweiten Riegel (42) versehen ist, der der zweiten Rastöffnung (142) gegenüberliegend angeordnet ist und in die zweite Rastöffnung (142) eingreifen oder sich von derselben zurückziehen. kann.
  8. Türschutzgitter, umfassend: – einen Gitterrahmen (10), der einen Unterbau (11), einen ersten Seitenrahmen und einen zweiten Seitenrahmen (12, 13) umfasst, wobei der erste und der zweite Seitenrahmen (12, 13) jeweils senkrecht an beiden Enden des Unterbaus (11) angeordnet sind; – eine Gitterzauntür (20), die an einer Seite drehbar und senkrecht verschiebbar mit dem ersten Seitenrahmen (12) schwenkbar verbunden ist; – eine Rückstellbasis (90), die an der Oberseite des Unterbaus (11), und zwar nahe dem ersten Seitenrahmen (12) angeordnet ist, wobei an der Oberseite der Rückstellbasis (90) ein Rückstellvorsprung (91) ausgebildet ist, der entlang der langen Achse des Unterbaus (11) verläuft, wobei die Breite des Rückstellvorsprungs (91) von dem dem ersten Seitenrahmen (12) proximal gelegenen Ende in Richtung zum anderen Ende allmählich zunimmt, und – eine Rückstellvorrichtung (30), die am Unterteil einer Seite der Gitterzauntür (20), und zwar nahe dem ersten Seitenrahmen (12) angeordnet ist, wobei an der Unterseite der Rückstellvorrichtung (30) eine Rückstellaussparung (31) ausgebildet ist, die verschiebbar in die Rückstellaussparung (31) am Rückstellvorsprung (91) einrasten kann, wobei die Rückstellaussparung (31) an den beiden Enden der Rückstellvorrichtung (30) mit der Außenwelt verbunden ist und in der Richtung der langen Achse des Unterbaus (11) verläuft, wobei die beiden inneren Flächen der Rückstellaussparung (31) jeweils eine abgeschrägte bogenförmige Führungsfläche (311) bilden, wobei der Abstand zwischen den beiden Führungsflächen (311) von oben nach unten sowie von einem Ende zum anderen Ende der Rückstellaussparung (31) allmählich zunimmt, wobei das einen größeren Abstand aufweisende Ende der beiden Führungsflächen (311) dem ersten Seitenrahmen (12) zugewandt ist.
  9. Türschutzgitter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Unterbaus (11) eine Eingriffsaussparung (111) angeordnet ist, und dass am Unterende der anderen Seite der Gitterzauntür (20) ein Sicherheitszapfen (21) angeordnet ist, der verschiebbar in die Eingriffsaussparung (111) des Unterbaus (11) eingreifen kann.
  10. Türschutzgitter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberende einer Seite des ersten Seitenrahmens (12) ein oberes Schwenklager (50) angeordnet ist, das hohl ausgebildet ist, wobei am Oberende einer Seite des oberen Schwenklagers (50) ein oberes Andrückteil (51) angeordnet ist, an dem ein oberes Achsloch (511) vorgesehen ist, dass am Oberende einer Seite der Gitterzauntür (20) ein oberes Gelenkelement (60) angeordnet ist, an dessen Unterseite eine obere Drehachse (61) angeordnet ist, die sich im Zentrum der Unterseite des oberen Gelenkelements (60) befindet und drehbar durch das obere Achsloch (511) des oberen Andrückteils (51) hindurch geführt ist, wobei um die obere Drehachse (61) herum ein oberes Federelement (63) gezogen ist, wobei am Unterende der oberen Drehachse (61) ein oberes Abstandelement (62) angeordnet ist, das sich im hohlen Innenraum des oberen Schwenklagers (50) befindet, wobei die beiden Enden des oberen Federelements (63) die Oberseite des oberen Abstandelements (62) und die Oberseite des oberen Andrückteils (51) mit Vorspannkraft beaufschlagen, dass am Unterende einer Seite des ersten Seitenrahmens (12) ein unteres Schwenklager (70) angeordnet ist, das hohl ausgebildet ist, wobei am Unterende einer Seite des unteren Schwenklagers (70) ein unteres Andrückteil (71) angeordnet ist, an dessen Oberseite ein unteres Achsloch (711) und zwei untere Schrägflächen (712) vorgesehen sind, und dass am Unterende einer Seite der Gitterzauntür (20) ein unteres Gelenkelement (80) angeordnet ist, an dessen Unterseite zwei untere Rippen (82) und eine untere Drehachse (81) angeordnet sind, wobei die Unterseiten der beiden Rippen (82) unterschiedlich hoch sind, wobei sich die untere Drehachse (81) im Zentrum der Unterseite des unteren Gelenkelements (80) befindet, wobei die untere Drehachse (81) drehbar durch das untere Achsloch (711) des unteren Andrückteils (71) hindurch geführt ist, wobei die beiden unteren Schrägflächen (712) des unteren Andrückteils (71) und die Unterseiten der beiden unteren Rippen (82) des unteren Gelenkelements (80) relativ zueinander verschiebbar sind und sich aneinander abstützen.
  11. Türschutzgitter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberende einer Seite des ersten Seitenrahmens (12A) ein oberes Schwenklager (50A) angeordnet ist, das hohl ausgebildet ist, wobei am Oberende einer Seite des oberen Schwenklagers (50A) ein oberes Andrückteil (51) angeordnet ist, an dessen Oberseite ein oberes Achsloch (511) und zwei obere Schrägflächen (512A) vorgesehen sind, und dass am Oberende einer Seite der Gitterzauntür (20) ein oberes Gelenkelement (60A) angeordnet ist, an dessen Unterseite zwei obere Rippen (64A) und eine obere Drehachse (61) angeordnet ist, wobei die Unterseiten der beiden oberen Rippen (64A) unterschiedlich hoch sind, wobei sich die obere Drehachse (61) im Zentrum der Unterseite des oberen Gelenkelements (60A) befindet und drehbar durch das obere Achsloch (511) des oberen Andrückteils (51) hindurch geführt ist, wobei die beiden oberen Schrägflächen (512A) des oberen Andrückteils (51) und die Unterseiten der beiden oberen Rippen (64A) des oberen Gelenkelements (60A) relativ zueinander verschiebbar sind und sich aneinander abstützen, wobei um die obere Drehachse (61) herum ein oberes Federelement (63A) gezogen ist, wobei am Unterende der oberen Drehachse (61) ein oberes Abstandelement (62) angeordnet ist, das sich im hohlen Innenraum des oberen Schwenklagers (50A) befindet, wobei die beiden Enden des oberen Federelements (63A) die Oberseite des oberen Abstandelements (62) und die Oberseite des oberen Andrückteils (51) mit Vorspannkraft beaufschlagen.
  12. Türschutzgitter nach Anspruch 8, 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterende einer Seite des ersten Seitenrahmens (12, 12A) mit dem Unterende einer Seite der Gitterzauntür (20) schwenkbar verbunden ist.
  13. Türschutzgitter nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberende einer Seite des zweiten Seitenrahmens (13) eine erste Rastöffnung (141) angeordnet ist, und dass an der anderen Seite der Gitterzauntür (20) eine Verriegelungsvorrichtung (40) angeordnet ist, die mit einem ein- und ausfahrbaren ersten Riegel (41) versehen ist, der der ersten Rastöffnung (141) gegenüberliegend angeordnet ist und in die erste Rastöffnung (141) eingreifen oder sich von derselben zurückziehen kann.
  14. Türschutzgitter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberende einer Seite des zweiten Seitenrahmens (13) eine zweite Rastöffnung (142) angeordnet ist, und dass die Verriegelungsvorrichtung (40) mit einem ein- und ausfahrbaren zweiten Riegel (42) versehen ist, der der zweiten Rastöffnung (142) gegenüberliegend angeordnet ist und in die zweite Rastöffnung (142) eingreifen oder sich von derselben zurückziehen kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9464467B1 (en) * 2013-02-15 2016-10-11 Carlson Pet Products, Inc. Squeeze and slide to open gate latch
WO2021232325A1 (zh) * 2020-05-11 2021-11-25 中山市依家优品日用制品有限公司 一种护栏门

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US10400487B1 (en) 2013-02-15 2019-09-03 Carlson Pet Products, Inc. Squeeze and slide to open gate latch
US11072946B1 (en) 2013-02-15 2021-07-27 Carlson Pet Products, Inc. Squeeze and slide to open gate latch
WO2021232325A1 (zh) * 2020-05-11 2021-11-25 中山市依家优品日用制品有限公司 一种护栏门

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