DE3877195T2 - Melkanlage fuer kuehe und bueffelkuehe in parallelmelkstaenden. - Google Patents

Melkanlage fuer kuehe und bueffelkuehe in parallelmelkstaenden.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/12Milking stations

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine neue Melkanlage für Kühe und Büf felkühe, die prinzipiell eine bessere Raunausnutzung der Anlage verwirklicht, eine Zeitverringerung für Eintritt und Austritt der Tiere aus den verschiedenen Ständen erlaubt und den separaten Austritt der Tiere aus jeden Stand ermöglicht, um vorher diejenigen Tiere vom Melken ausschließen zu können, die nicht gemolken werden dürfen, und zu ermöglichen, daß nach dem Melken alle Tiere zusammen herausgehen. Ein wichtiges gegenwärtiges Merkmal von Melkanlagen ist es, eine Struktur aus Modulbestandteilen vorzusehen, die den Durchgangsraum für die Tiere in denselben Raum wie die Stände einbezieht. Außerdem begrenzt die erfundene Melkanlage den Raum besagter Stände, indem die Stände auf derselben Linie angeordnet sind, wo sich die Melkanschlüsse befinden, wobei ihre Achsen bezogen auf die Achse der Melkgrube, senkrecht stehen. Besagte Parallelanordnung erlaubt dem Arbeiter zu agieren, indem er in hinterer Position, bezogen auf die Tiere, und im Melkgraben steht.
  • Grundlegend bei der Melkanlage sind die Notwendigkeiten, Anlagenraum zu sparen, die Arbeitszeiten zu verringern und, für den Arbeiter, aus einer einfachen Position heraus zu arbeiten und dennoch gegen die Bewegungen der Tiere geschützt zu sein. Diese Notwendigkeiten haben es mit sich gebracht, das Anlagen verwirklicht wurden, die Trennstrukturen verwenden, um Melkstände zu bilden, in die hinein die Tiere über einen Gang Zugang haben. Ein gegenwärtiges Melksystem, genannt "Heringsgräte", wie dargestellt im US-Patent Nr. 4,194,467, sieht die Anordnung der Tiere zum Melken mit 45º Neigung, bezogen auf die Achse der Melkgrube, vor. In besagten System kommen die Tiere in Reihe herein und ordnen sich eines nach dem andern selbst in die Melkstände ein, die durch Drehschranken begrenzt sind. Wenn die senkrechte Projektion der Gesamtabmessung des Tieres, das so geneigt angeordnet ist, durchgeführt wird, folgt daraus ein blockierter Raum von 115 cm des Melkgrubenrandes, verglichen zur Anordnung der Tiere Seite an Seite, wie es beim vorliegenden Melksystem vorgesehen ist, das einen blockierten Raum des Melkgrubenrandes von 75 cm aufweist, was eine Raumverschwendung von 40 cm für jedes Tier bei besagter "Heringsgräten"-Anordnung bedeutet. Darüber hinaus können die Tiere bei der "Heringsgräten"-Anordnung nicht eins nach dem andern auf den Ständen herausgehen, weil das Leittier die Reihenanordnung bestimmt. Folglich können die Tiere nur herausgehen, wenn alle Melkvorgänge beendet sind. Das erfundene System erlaubt, zusätzlich zur bereits erwähnten Raumersparnis, auch die normalerweise für den Durchgang der Tiere zu den Ständen bei Verwendung einer Struktur mit einer variablen Zusammensetzung normalerweise benötigten Raum einzusparen. Die neue Melkanlage erlaubt darüber hinaus eine Raumeinstellung des Standes und es erlaubt den frontalen Austritt der Tiere, die alle zur gleichen Zeit herausgehen können, um die Reihenanordnung zu vermeiden, oder separat, um vor dem Melken diejenigen Tiere herauszulassen, die wegen Schwangerschaft, Mastitis oder anderen Gründen nicht gemolken werden dürfen. Außerdem kann der Benutzer, indem er aus der Melkgrube heraus arbeitet, schneller und in einer komfortabeleren Melkposition mit einem völligen Schutz vor dem Tier arbeiten. Eine andere Art von Melksystem ist in US-A- 4,513,687 gezeigt, das die Merkmale definiert, die im Oberbegriff von Anspruch 1 angegeben sind.
  • Die vorliegende Melkanlage sieht Parallelmelkstände 5 vor, deren Struktur aus Modulbestandteilen besteht, die in einer ersten Position einen Durchgang 1 auf dem Seitenrand einer Melkgrube 2 bildet. Besagter Durchgang 1 ist auf einer Seite von einer festen, abschirmenden Schranke 3 begrenzt, die von auf dem Grubenrand angeordneten Ständern gehalten wird und die Grube vom Durchgang trennt, und auf der anderen Seite durch bewegliche Schranken, die in einer zweiten Position besagte Parallelmelkstände 5 bilden. Die beweglichen Schranken sind an einem zwischen ihren Enden angeordneten Gelenk 6 befestigt, so daß in der ersten Position ein Ende sich teilweise über einen ersten Stand erstreckt, während das andere Ende sich teilweise über einen benachbarten Stand erstreckt und sie von der ersten Position in die zweite Position drehen können. Jede bewegliche Schranke wird zwischen besagten ersten und zweiten Positionen vom Tier betätigt, wobei der Eintritt eines Tieres in den ersten Stand die bewegliche Schranke von der ersten in die zweite Position bewegt, wodurch einem folgenden Tier ermöglicht wird, in den benachbarten Stand einzutreten. Das besagte andere Ende der beweglichen Schranke dient, in besagter zweiter Position, dazu, den Zugang entlang des Durchganges zu besagtem ersten Stand zu verhindern, wodurch sequentieller Eintritt eines Tieres in jede Station ermöglicht wird.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Melkanlage dadurch gekennzeichnet, daß die Trenner 4, die die Stände 5 definieren, senkrecht auf den Seitenrand der Melkgrube 2 befestigt sind, wobei die Ständer, die die feste abschirmende Schranke 3 halten, die Ständer der Trenner 4 sind. Die beweglichen Schranken bestehen aus welligen Abschnitten, die ebenfalls von den Ständern der Trenner 4 gehalten werden. Das besagte andere Ende 7 jeder beweglichen Schranke überlappt teilweise besagtes erstes Ende 8 der vorhergehenden beweglichen Schranke.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung sind, die Sammlung der Ausscheidungen der Tiere zu ermöglichen, wenn sie gemelkt werden, wobei die abschirmende Schranke 3 eine Form 9 mit unterer Sammelrinne 10 hält. Um den Arbeiter zu schützen, wenn er in der Melkgrube steht, ist eine Anschlagstange 11 vorgesehen, die die Bewegungen des Hinterbeines des Tieres beschränkt. In der vorliegenden Melkanlage werden die Tiere frontal durch Öffnung von Gittern 12 mit einem Antrieb herausgelassen. Dies ermöglicht sowohl den separaten Austritt der Tiere, die nicht gemolken werden müssen, als auch derjenigen, die bereits gemolken sind. Mit Hilfe eines anderen Antriebs werden besagte Gitter 12 dann wieder geschlossen. Um 90º in Richtung der Innenseite gedreht, in Längsrichtung, ist der Raumbeschränker 13, der auf Gelenken 14 des Gitters 12 angebracht ist, vorgesehen, um die Länge des Standes 5 zu verändern. Um die Drehung in der entgegengesetzten Richtung des welligen Abschnittes, der die bewegliche Schranke bildet, zu verhindern, ist ein Rückhalter 15 vorgesehen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen auf den Blättern 1 und 2 veranschaulicht. Auf Blatt 1 ist Fig. 1 eine Ansicht von oben des Leittieres der Reihe von Tieren, die in den Durchgang 1 hereinkommen, welches, wenn es am letzten Stand 5 ankommt, das Schrankenende 8 des sich drehenden welligen Abschnittes so dreht, daß es am Trenner 4 anliegt, während sein anderes Ende 7 den Durchgangsraum verschließt, was denselben in den Stand integriert und die Betätigbarkeit des folgenden welligen Abschnitts ermöglicht, wie in Fig. 2. Der Rückhalter 15 verhindert, daß die Bewegung eines anderen Tieres, die den welligen Abschnitt entgegen des Uhrzeigersinnes drehen würde, das normale Eintreten in die Stände beenden würde. Fig. 3 ist eine Ansicht zweier nebeneinanderliegender Stände, wobei in dem ersten, der benutzt wird, auf Gitter 12 der Raumbegrenzer 13 auf den Gelenken 14 um 90º nach innen gedreht ist und mit einem Schnapper verriegelt, um die Einstellung des Standraunes für ein kürzeres Tier zu ermöglichen. Fig. 4 zeigt die Systemmöglichkeit, die den frontalen separaten Austritt der Tiere erlaubt, die nicht gemolken werden dürfen, indem nur die Gitter 12 der Stände geöffnet werden, wo besagte Tiere sind, wohingegen die anderen verschlossen bleiben. In Fig. 5 ist das Gitter 12, aus dem das Tier bereits herausgegangen ist, wieder verschlossen, während die anderen geöffnet werden, um den frontalen Austritt der gemolkenen Tiere zu ermöglichen. Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, um die von den sich drehenden welligen Abschnitten gebildete Schranke zu zeigen, die auf Gelenken 6 an den Ständern der Trenner 4 ansetzt. Auf Blatt 2 ist Fig. 7 eine Seitenansicht des Standes, wobei das Tier noch in Melkposition und das Gitter 12 bereits geöffnet ist. Die abschirmende Schranke 3 des Durchgangs 1 mit fester Anordnung auf dem Rand der Melkgrube 2 ist sichtbar, gehalten von den anfänglichen, im Boden befestigten Ständern der Trenner 4, welche die Wandform 9 mit unterer Sammelrinne 10 für die Tierausscheidungen in Melkposition halten, während die Anschlagstange 11 die hintere Tierposition begrenzt. Besagtes kombiniertes System erlaubt sowohl den vollständigen Schutz des Arbeiters in der Melkstation 16, als auch die Reinigung des Standes nur auf der Rinne 10. Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht der gesamten Modulstruktur, um die feste abschirmende Schranke 3 auf dem Rand der Melkgrube 2 zu zeigen, die von den Trennern 4 der Stände 5 gehalten wird.
  • In den Realisierungen können die Stände auf zwei Seiten oder nur auf einer Seite der Melkgrube angeordnet sein, auch kann die Anzahl der Stände verändert werden. Die vorliegende Melkanlage kann so ausgerüstet werden, daß sie automatisch betrieben wird.

Claims (5)

1. Melkanlage für Kühe und Büffelkühe in Parallelmelkständen (5), derer Struktur aus Modulbestandteilen besteht und in einer ersten Stellung eine Bahn (1) auf dem Seitenrand der Melkgrube (2) bildet, welche Bahn (1) einerseits von einer schirmenden bleibenden Schranke (3), die von die Melkgrube von der Bahn trennenden Ständern der Melkgrube gestützt wird, und andererseits von beweglichen Schranken, die in einer zweiten Stellung der Parallelmelkstan (5) bilden; diese beweglichen Schranken sind auf einem Gelenk (6) aufgebaut in einer Stellung, die mittens von ihren Endverschlüssen liegt, so daß in der ersten Stellung ein Endverschluß dehnt sich durch die anliegende Anlage und kann von der ersten Stellung in die zweite Stellung drehen; jede bewegliche Schranke von der Kuh eingesetzt die sie von der ersten in die zweite dieser Stellungen bringt; wenn die Kuh in die erste Anlage hereinkommt, bewegt die Kuh die bewegliche Schranke von der ersten Stellung in die zweite Stellung und ermöglicht die Kuh dadurch, daß die anderen Kühe in die anliegende Anlage hereinkommen kann; der andere Endverschluß der beweglichen Schranke dient in der zweiten Stellung dazu, daß der Eingang an die erste Anlage der Bahn entlang versperrt ist, und das ermöglicht es, daß die Kühe in einer Folge in jede Anlage hereinkommen; dadurch gekennzeichnet daß die Trenner (4), die Anlagen (5) begrenzen, sind senkrecht an dem Seitenrand der Melkgrube (2) verbunden, die die schirmende bleibende Schranke (3) stützenden Ständer sind die Ständer der Trenner (4) die beweglichen Schranken bestehen aus welligen Abschnitten, die auch von den Ständern der Trenner (14) gestutzt werden, und der andere Endverschluß (7) jeder beweglichen Schranke überlagert teilweise den Endverschluß (8) der vorhergehenden beweglichen Schranke.
2. Melkanlage nach Anspruch 1, in der ie schirmende Schranke (3) eine Schablone (9) mit unter Sammlungsrinne (10) hat, um es zu ermöglichen, die Entleerung der Kühe zu sammeln, wenn sie gemelkt werden.
3. Melkanlage nach Anspruch 1, in der eine Flugelschranke (11) versehen ist, die die Bewegungen der Kuh beschränkt, um den Arbeiter an der Anlage zu schützen.
4. Melkanlage nach Anspruch 1, in der die Kühe von vorne herauskommen, und das passiert durch eine Öffnung mit Gitterchen (12); auf diese Weise wird der getrennte Ausgang der Tiere ermöglicht, sowohl derjenigen die schon gemelkt worden sind, als derjenigen, die noch gemelkt werden müssen; dadurch zwei verschiedene Antriebe können die Gittercvhen (12) geöffnet oder geschlossen werden.
5. Melkanlage nach Anspruch 1, in der, indem man den Raumbeschränker (13), der auf Gelenken (14) eines Gitterchens (12) ist, zu 90º in Richtung der Innenseite der Maschine dreht, ist es möglich, die Länge der Anlage (5) zu verändern.
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