DE2416223B2 - Einsperrgitter fuer rinderaufstallung, insbesondere fuer eine lockfutter darbietende sog. fischgraet-melkstand-anlage - Google Patents
Einsperrgitter fuer rinderaufstallung, insbesondere fuer eine lockfutter darbietende sog. fischgraet-melkstand-anlageInfo
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- A01K1/06—Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
- A01K1/0606—Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einsperrgitter für Rindenuifstaüung, insbesondere für eine Lockfutter
darbietende sog. Fischgrät-Melkstand-Anlage mit für jeden Standplatz vorgesehener feststehender und
beweglicher Stange, die jeweils zusammen eine Einsperröffnung begrenzen und zam Festhaken einer
Kuh in der onäperrsicHiiisf dienes.
Äws der DT-OS 1607 248 ist ein Fang- oder
Freßgitter an einem Melkwagen bekannt, durch das hindurch den Kühnen aus den hinter dem Freßgitter
r ^angeordneten Futtertrögen befindliches Loekfutter
2 , M
dargeboten wird. Durch das Freßgitter werden die.,, 1%
Kühe während des Melkvorganges am Wcglüufcrr "'^·
gebindert, Das Freßgitter bestellt aus feststehenden „||
senkrechten und schwenkbar gelagerten, in Offenste!* dl· lung des; Gitters schräg stehenden Gitierstäben, von Ai>
denen dip schwenkbar gelagerten Gitterstäbe je einen, 'fß,
kurzen, waagrecht liegenden Schenkel und je eine dem V langen Schenkel zugeordnete Verriegelungsvorrichtung if,
aufweisen. Sobald eine Kuh zwischen zwei eine i'''-Einsperröffnung
begrenzende Gittersiäbe hindurch ': *
ihren Kopf dem Futtertrog zuwendet, drückt sie mil Ik3
ihrem Hals auf den kurzen Schenkel des schwenkbaren r.V,"
Gitt'irsiabcs, der dadurch mit seinem langen Schenkel in ,£
senkrechte Lage bewegt und dort verriegelt wird. Die "'".
Kuh ist dadurch eingesperrt und kann erst dann ,<
<j weglaufen, wenn der Riegel des langen Schenkels gelöst '" *
wird, so daß er durch den Hals der Kuh in seine das ?,
FreUgiiter öffnende schräge Lage geschwenkt werden ^
kann. '-*
in der eingesperrten Stellung stehen die Kühe im ·""
rechten Winkel zum Melkwagen, so daß zwischen je '^
zwvi eingesperrten Kühen Platz für den Melker %;.·
vorhanden ist. damit dieser mit seinem Melkgeräi von /
der Seite iier an die jeweilige Kuh hera.i kann. Dies ]?
erfordert viel Raum und bedingt lange Wege für den %
Melker, weil dieser das Melkgeräi jeweils um eine Kuh hei-umtragen muß. Große Herden lassen sich daher
nicht rationell melken, außerdem werden Treiber benötigt, die die Kühe in die richtige Stellung im
Melkstand treiben.
Aus der DL-PS 78 821 ist ein sogenannter Fischgräteri-Melkstand
bekannt, bei dem durch Gatter schräg angeordnete Melkstände begrenzt sind. Jedem Melkstand
hi jeweils ein Lockfutter darbietender Futtertrog
zugeordnet, der aus einer zum Melkplatz parallelen Eirueibstellung in eine zum taelkplatz schräge Melkstellung
schwenkbar ist. Die Schwenkung erfolgt jeweils durch einen hydraulischen Arbeitszylinder, der durch
eine von der jeweils vorangehenden Kuh zu betätigenden Schranke ausgelöst wird.
Der Vorteil der platzsparenden, arbeitserleichterndeii
schrägen Aufreihung der Kühe n,uß aber mit einem erheblichen konstruktiven Aufwand erkauft werden,
wobei der notwendige Schwenkmechanismus Hilfsenergie benötigt und störanfällig ist. Darüber hinaus stört
das fischgrätartige Gatter den Durchtrieb der Kühe und ihre Einordnung in die gewünschte, schräg zur
Melkplatz liegende Melkstellung.
Da der einzelne Standplatz füi eine Kuh nach der größten vorkommenden Körpergröße einer Kuh zu
Gemessen ist beansprucht ein solcher Melkstand in Verbindung mit den notwendigen Gattern vie! Räum.
Wird dagegen eine mittlere Körpergröße zugrunde gelegt, so führt d'es zu einem unerwünschten Ged'änge
der Kühe. Andererseits muß eine bestimmte Enge vorhanden sein, um die Kühe an ihrem Platz zu halten.
Schließlich muß in einem solchen Melkstand während des gesamten Melkvorganges Reizfuuer dargeboten
v/erden, um die Kühe in der eingenommenen Stellung zu ■ >'·'
halten. Bei leerem Trog wird die Kuh infolge Futterneides ihren Kopf zum benachbarten Futtertrog
wenden, um dort ebenfalls Futter zu erhalten. Dem wird
sich die noch Futter vor sich habende Kuh widersetzen, so daß zu erheblicher Unruhe der im Melkstand
befindlichen Kühe röhrende Störungen önvenncidbsr
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Freßgitter der eingangs genannten Art so anzuordnen
und auszubilden, daß die Kühe beim Betreten des
Melkstandcs ohne besonderen Zw«ng da/.u bewegt
werden, eine zum Melkstand sehnige Stellung von selbst einzunehmen, in der ihre Euter sich in bequemer
Reichweite zur Bedienungsperson des Melkgerüles befinden. In dieser Stellung sollen die Kühe ein/.eln
eingesperrt werden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils die bewegliche Stange eines jeden
Standplatzes gegenüber der zugeordneten feststehenden Stange zur Zugangsseite des Melkstandes hin derart
seitlich versetzt angeordnet ist, daß jede Einspen-öffnung
im Einsperrgittcr die Schrägstcllung der dem Lockfutter sich zuwendenden Kuh im Melkstand
ri " erzwingt.
* Nach einer bevorzugten Ausführungsfon.i des Erfindungsgegenstandes
liegen die feststehenden Stangen und die beweglichen Stangen in je einer Vertikal-Ebene.
von denen die Vertikal-Ebene der beweglichen Stangen von der Zugangsseite des Melkstandes her gesehen vor
der Vertikal-Ebene der feststehenden Stangen liegt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit dem erfindungsgemäßen Freßgitter weiden die Kühe auf verblüffend einfache Art dazu gebracht, eine
zum Melkplatz schräge Stellung einzunehmen. Da jede Kuh einzeln eingesperrt ist, kann der einzelnen K.uh
trotz geringerem Raumbedarf der genannten Anlage mehr Platz als bisher zugebilligt werden, so daß jede
Kuh ruhiger in der Melkstellung verharrt. Hintere Einsperrtüren oder ähnliche Begrenzungen entfallen.
Große Tiere können also nach hinten ihren Platz erweitern, ohne dabei die benachbarte Kuh zu stören.
Auch die unterschiedliche Beleibtheit der Kühe stört nicht mehr. Da die beweglichen Stangen in Richtung zur
Ausgangsseite in die Offenstellung schwenkbar sind, können die Kühe bei Freigabe bequem ihren Standplatz
verlassen. Ferner ist die technische Ausbildung besonders einfach, da keine die Standplätze begrenzenden
Gatter mehr benötigt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F ι g. I eine Ansicht des Einsperrgitters für eine
Fischgrät-Meikstand-Anlage und
F i g. 2 eine Draufsicht.
Die gezeigte sog. Fischgrät-Meikstand-Anlage ist für vier nebeneinanderliegende Melkplätze vorgesehen.
Zum gleichzeitigen Abmelken von vier Kühen in nebeneinanderliegenden Melkplätzen nehmen die melkbereiten
Kühe ihren Platz von selbst ein, weil ihnen an jedem Meikpiatz Reiziuiier angeboten wird und
verlassen ihren Platz ers'i nach dem Abmelken wieder. Die Zugangsseite liegt links, die Abgangsseite rechts
(Fig. t). Die Richtungspfeile zeigen das Einnehmen der
Melkplätze, der stnchlterte Pfeil zeigt das Verlassen der
Melkplätze (Fig.2). Die Melkplätze sind durch
feststehende Stangen voneinander abgeteilt Die feststehenden Stangen 1 sind als tragende Vertikalsäulen
ausgebildet z.B. für das Einsperrgitter einer in einem Stall eingebauten Melkanlage. Durch Lösen weniger
Schrauben kann die gesamte Vorrichtung demontiert werden und bei Bedarf, z. B. im Sommer aui der
Weide, in einer fahrbaren Melkstand-Anlage verwendet wsrdcn.
An den feststehenden Stangen J im unteren Bereich find rlori/ontiiltritgcr 4 angeordnet, die Drehpunkte .1
für die beweglichen Stangen 2 tragen und im oberen
Bereich — unter Absland voneinander — zwei
horizontal angeordnete Schienen 7 befestigt, zwischen denen die Enden 10 der hin und her beweglichen
Stangen 2 geführt sind. Jeweils zwei Vertikalsiiulen I, I sind durch je eine an dem jeweiligen I lorizontaltntgcr 4
iü angreifende Standbegrenzung 6 miteinander verbunden.
Die Enden 10 der beweglichen Stangen 2 sind über ein Zugglied 9 miteinander verbunden, das als Seilzug zur
Bedienungsperson des FnchgriU-Mclkstnndes geführt
und dort in einer der Spcrrstellung der Stangen 2 entsprechenden Stellung festlegbar ist.
Die Offen· und Sperrstellung der beweglichen
Stangen 2 ist jeweils durch einen /wischen den Schienen 7 angeordneten Anschlag 8definiert.
Die beweglichen Stangen 2 sind jeweils in dichtung
zur Ausgangsseite des Fischgrät-Melkstandes hin von einem leichten Federzug beaufschlagt.
Bei dem Einsperrgitter für die Fischgrat-Melkstand-Anlage
ist jeweils die bewegliche Stange 2 eines jeden Standplatzes ;egenüber der zugeordneten feststehenden
Stange 1 zur Zugangsseite des Melkstandes hin seitlich vcrseizt angeordnet, so daß jede Einsperröffnung
im Einsperrgitter die Schrügslellung der dem
Lockfuttcr sich zuwendenden Kuh im Melkstand
jo erzwingt. H.er/u sind die feststehenden Stangen 1 und
die beweglichen Stangen 2 in je einer Vertikal-Ebene angeoidnet. von denen die Vertikal-Ebene der beweglichen
Stangen — von der Zugangsseite des Melkslandes
her gesehen — vor der Vertikal-Ebene der feststehen-
-j5 den Stangen liegt.
Die Melkstand Anlage arbeitet wie folgt:
Von der Eingangsseite der Anlage (links) gelangen Kühe zi1 den Melkplätzen. Sie nehmen ihre Plätze von selbst ein. v/eil ihnen hinter dem Einsperigitter Reizfutter angeboten wird. Die bedienungsperson schließt durch Ziehen am Seilzug 9 die beweglichen Stangen 2. Die Kühe sind in Schrägstellung ruhig gehalten. Ist dai Abmelken beendet, so wird der Seilzug 9 freigegeben. Die Stangen 2 befinden sich in Vertikalstellung in labilem Gleichgewicht. Sdion bei leichten Erschütterungen, die ständig auftreten, klappt die der Ausgangsseite der Anlage (rechts) am nächsten liegende Stange 2 in Öffnungsstellung um. Gleiches kann auch durch leichten Federzug erreicht werden. Da der Seilzug 9 in dieser Richtung frei beweglich ist, wird dieser Bewegung kein besonderer Widerstand entgegengesetzt. Die übrigen Stangen 2 behalten ihre Vertikalstellung zunächst noch bei weil sie am Wegklappen durch die jeweils im ausgangsseitig benachbarten Melkplatz stehende Kuh gehindert sind.
Von der Eingangsseite der Anlage (links) gelangen Kühe zi1 den Melkplätzen. Sie nehmen ihre Plätze von selbst ein. v/eil ihnen hinter dem Einsperigitter Reizfutter angeboten wird. Die bedienungsperson schließt durch Ziehen am Seilzug 9 die beweglichen Stangen 2. Die Kühe sind in Schrägstellung ruhig gehalten. Ist dai Abmelken beendet, so wird der Seilzug 9 freigegeben. Die Stangen 2 befinden sich in Vertikalstellung in labilem Gleichgewicht. Sdion bei leichten Erschütterungen, die ständig auftreten, klappt die der Ausgangsseite der Anlage (rechts) am nächsten liegende Stange 2 in Öffnungsstellung um. Gleiches kann auch durch leichten Federzug erreicht werden. Da der Seilzug 9 in dieser Richtung frei beweglich ist, wird dieser Bewegung kein besonderer Widerstand entgegengesetzt. Die übrigen Stangen 2 behalten ihre Vertikalstellung zunächst noch bei weil sie am Wegklappen durch die jeweils im ausgangsseitig benachbarten Melkplatz stehende Kuh gehindert sind.
Es wird also erst die an der Ausgangsseite stehende Kuh freigegeben. Verläßt diese ihren Melkplatz, so wird die
nächste Kuh freigegeben usw.
Bei einfacher Bedienung und einfachem Aufbau des Einsperrgitters ergibt sich eine den natürlichen Bedürfnissen
der Kühe voll angepaßte und von ihrer Funktion her voll befriedigende Ausbildung der Fischgrät-Meikstand-Anlage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuegen
Claims (6)
1. Einsperrgitte*· für Rintjefaufstallung, insbesondere
for eine JLockfutter darbietende sog, Fischgrat·
%^ jtfelkstand-Anlage mit für jeden Standplatz vorgess·
^i^hener feststehender und beweglicher Stange, die
■'* jeweils zusammen eine Einsperröflnung begrenzen
feJund zum Festhalten einer Kuh in der Einsperrste!-
„jungdienen, dadurch gekennzeichnet, daß
;jeweils die bewegliche Stange (2) eines jeden
' Standplatzes gegenüber der zugeordneten feststehenden
Stange (I) zur Zügangsseite des Melkstandes
hin derart seitlich versetzt angeordnet ist, daß jede
fiinsperröffnung im Einsperrgitter die Schrägstel- \$
hing der dem Lockfutter sich zuwendenden Kuh im Melkstand erzwingt.
2. Einsperrgitter nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet daß die feststehenden Stangen (1)
und die beweglichen Stangen (2) in je einer Vertikal-Ebene liegen, von denen die Vertikal-Ebene
det beweglichen Stangen von der Zugangsseite des Melkstandes her gesehen vor der Vertikal-Ebene
der feststehenden Stangen liegt
3. Einsperrgitter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden
Scangen (1) als tragende Vertikalsäuien ausgebildet sind, an denen im unteren Bereich die die
Drehpunkte für die beweglichen Stangen (2) tragenden Horizontalträger (4) und im oberen
Bereich — unter Abstand voneinander — zwei horizontal angeordnete Schienen (7) befestigt sind,
zwischen denen die Enden (10) der hin und her beweglichen Stangen (2) geführt sind, und daß
jeweils zwei Vertikalsäulen (1, t) durch je eine an dem jeweiligen Horizontalträger (/ 6) angreifende
Standbegrenzung (6) miteinander verbunden sind.
4. Einsperrgitter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet daß die Enden (10) der beweglichen Stangen (2) über ein Zugglied (9) miteinander
verbunden sind, das als Seilzug zur Bedienungsperson des Fischgrät-Melkstandes geführt und dort in
einer der Sperrsteilung der Stangen (2) entsprechenden Stellung festlegbar ist
5. Einsperrgitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Offen- und Sperrstellung
der beweglichen Stangen (2) jeweils durch einen zwischen den Schienen (7) angeordneten Anschlag
(8) definiert ist
6. Einsperrgitter nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Stangen (2)
jeweils in Richtung zur Ausgangsseite des Fischgrät-Melkstandes von einem leichten Federzug beaufschlagt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742416223 DE2416223C3 (de) | 1974-04-03 | 1974-04-03 | Einsperrgitter für Rinderauf stallung, insbesondere für eine Lockfutter darbietende sog. Fischgrät-Melkstand-Anlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742416223 DE2416223C3 (de) | 1974-04-03 | 1974-04-03 | Einsperrgitter für Rinderauf stallung, insbesondere für eine Lockfutter darbietende sog. Fischgrät-Melkstand-Anlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2416223A1 DE2416223A1 (de) | 1975-10-16 |
DE2416223B2 true DE2416223B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2416223C3 DE2416223C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5912052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742416223 Expired DE2416223C3 (de) | 1974-04-03 | 1974-04-03 | Einsperrgitter für Rinderauf stallung, insbesondere für eine Lockfutter darbietende sog. Fischgrät-Melkstand-Anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2416223C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327187A1 (de) * | 1983-07-28 | 1985-02-07 | Alfa-Laval Agrar Gmbh, 2056 Glinde | Melkstand |
-
1974
- 1974-04-03 DE DE19742416223 patent/DE2416223C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327187A1 (de) * | 1983-07-28 | 1985-02-07 | Alfa-Laval Agrar Gmbh, 2056 Glinde | Melkstand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2416223A1 (de) | 1975-10-16 |
DE2416223C3 (de) | 1978-06-15 |
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