DE2632057C3 - Gitter für Viehställe - Google Patents

Gitter für Viehställe

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DE2632057C3 DE19762632057 DE2632057A DE2632057C3 DE 2632057 C3 DE2632057 C3 DE 2632057C3 DE 19762632057 DE19762632057 DE 19762632057 DE 2632057 A DE2632057 A DE 2632057A DE 2632057 C3 DE2632057 C3 DE 2632057C3
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DE19762632057
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DE2632057A1 (de
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Rudolf 8938 Buchloe Hoermann, (Verstorben)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gitter für Viehställe als Trennebene zwischen den Futterstellen und den Stand/Liegeplätzen, mit Durchlaßöffnungen, durch welche die Tiere zu den Futterstellen gelangen, und mit einer über den Futterstellen angeordneten, parallel zur Gitterebene verlaufenden zusätzlichen Begrenzung, welche annähernd in Höbe des oberen Abschlusses der Durchlaßöffnungen etwa um Tierkopflänge vor dem Gitter als Sperrholm horizontal verläuft.
Es sind zahlreiche Ausführungsformen von Gittern bekannt, die in Viehställen als Trcnnelement zwischen den Stand- und Liegeplätzen und der Futterstelle dienen. Solche Gitter weisen nebeneinander angeordnete Durchlaßöffnungen auf, durch die die Tiere zur
ίο Futterstelle gelangen. Die Durchlaßöffnungen können dauernd geöffnet oder absperrbar ausgebildet sein. Sie können auch zur Fixierung der Tiere dienen, während diese fressen. Dies geschieht beispielsweise durch in die Gitter eingefügte Halsrahmen oder Selbstfangelemente.
is Allen Gittern dieser Art ist gemeinsam, daß die Durchlaßöffnungen spaltförmig ausgebildet sind, so daß die Tiere eine erhebliche Bewegungsfreiheit in vertikaler Richtung besitzen. Dies ist erwünscht, um beispielsweise den erforderlichen Spielraum zum Hinlegen zu gewährleisten. Es ist jedoch nachteilig, daß die Tiere während oder nach dem Fressen das Futter hochwerfen oder um sich schleudern, wodurch erhöhte Futterverluste und eine schnelle Verschmutzung des Stallbodens und der Stalleinrichtung eintritt.
Es sind zwar bereits Stallgitter bekannt, die diesem Umstand Rechnung tragen, in dem sie über der Futterkrippe eine zusätzliche Begrenzung aufweisen, die am Gitter befestigt ist und parallel zu diesem verläuft (CH-PS 3 98 172). Diese Begrenzung besteht aus mehreren Latten, die von L-förmigen Auslegern getragen werden und die sich nach unten bis in die Nähe der Futterkrippe erstrecken. Eine solche käfigartige Anordnung hat in erster Linie den Zweck, durch Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Tiere nach vorn eine Verschmutzung der Liegeplätze zu vermeiden. Darüber hinaus verhindert die käfigartige Anordnung, daß die Tiere Futter aus der Krippe herauswerfen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie den Zugang zu den Futterplätzen und insbesondere die notwendigen Reinigungsarbeiten erheblich erschwert.
Es ist ferner ein in Richtung der Futterkrippe gebogenes Stallgitter der eingangs genannten Art bekannt, das torförmige Durchlaßöffnungen für den Tierkopf besitzt, die sich nach oben stark verengen und am oberen Ende durch einen Sperrholm begrenzt sind (DE-PS 4 99 866). Diese Anordnung soll unter anderem verhindern, daß durch seitliche und/oder nach oben gerichtete Kopfbewegungen der Tiere Futter in die Stand- und Liegeplätze geschleudert wird. Dieses Gitter
so weist ebenfalls, wenn auch in vermindertem Maße den oben erläuterten Nachteil des Gitters nach der CH-PS
3 98 172 auf. Außerdem stellt das Gitter nach der DE-PS
4 99 866 ebenso wie das Gitter nach der CH-PS 3 98 172 eine wesentliche Gefahrenquelle für die Tiere dar, die sich bei Kopfbewegungen an dem Sperrholm bzw. an der oberen Begrenzung Kopfverletzungen zufügen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gitter für Viehställe der eingangs genannten Art so zu
eo gestalten, daß es ohne wesentliche Einschränkung der Bewegungsfreiheit unteF weitgehender Ausschaltung der Verletzungsgefahr für die Tiere, diese am Futterhochwurf hindert und dennoch eine gute Zugänglichkeit zu den Futterstellen für die Futterzuführung und für Reinigungsarbeiten gestattet.
Die erfindungsgemäßen Merkmale zur Lösung dieser Aufgabe sind aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs I ersichtlich. Verschiedene vorteilhafte Aus-
gestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüehen angegeben, die aber nur in Verbindung mit dem Anspruch I geltend gemacht werden.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert Es zeigt
F i g, 1 ein Gitter für Viehställe in einer Vorderansicht,
Fig.2 eine Ansicht von oben auf das Gitter von Fig. 1,
F ί g. 3 eine Seitenansicht des Gitters von F i g. 1,
F i g. 4 eine vereinfachte Darstellung eines Gitters mit mehreren Sperrholmen der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Art in einer Ansicht von oben und
Fig.5 eine vereinfachte Darstellung einer anderen Ausführungsform des Gitters, ebenfalls in der Ansicht von oben.
In F i g. 1 ist ein Gitter 5 dargestellt, das als Trennelement zwischen Stand/Liegeplätzen 6 und einer Futterstelle dient, die durch eine Futtermulde 7 gebildet wird. Das Gitter 5 wird von mehreren in den Stallboden eingelassenen Standrohren 9 getragen, von denen in F i g. 1 und 2 der Einfachheit halber nur zwei dargesellt sind. Das Gitter 5 hat die Funktion eines Seibstfanggitters. Es besteht aus Längsholmen 10, 11, die durch mehrere als Gitterelemente dienende starre Streben 12, 13 und 15 verbunden sind. Zwischen je zwei der Streben 12, 13 ist an einem knieförmigen Auslegerrohr 14, das sich zwischen der Strebe 13 und dem unteren Längsholm 11 befindet, ein Fangrohr 20 schwenkbar gelagert, das mit U-förmigen Verlängerungen 21 den oberen Längsholm 10 umfaßt Das Fangrohr 20 gibt u< seiner schrägen Lage (siehe Fig. 1) eine Durchlaßöffnung 22 zur Futtermulde 7 frei. Das zur Futterstelle drängende Tier bringt das Fangrohr 20 in seine aufrechte Sperrstellung, in der es durch einen nicht dargestellten Fangverschluß verriegelt wird. Die Tiere werden durch die in Sperrstellung befindlichen Fangrohre 20 daran gehindert die Futterstelle zu verlassen. Eine parallel zum oberen Längsholm 10 verlaufende Stange 23 dient zum gemeinsamen Freigeben der Fangrohre 20 sowie zum gemeinsamen manuellen Einholen der Fangrohre 20 in die aufrechte Sperrstellung.
Oberhalb der Futtermulde 7 sind Tränkebecken 24 an den Streben 13 befestigt. Die Tränkebecken 24 sind von den in den Durchlaßöffnungen 22 fixierten Tieren erreichbar.
Der freie Raum oberhalb der Futtermulde 7 wird durch einen Sperrholm ^S begrenzt, der die Tiere daran hindert, das Futter hoch zu schleudern. Der Sperrholm 26 befindet sich in der Höhe der oberen Begrenzung der Durchlaßöffnungen 22 in einem Abstand vor dem Gitter 5, der etwa einer Kopflänge der Tiere entspricht. Er verläuft parallel zum oberen Längsholm 10 des Gitters 5 und erstreckt sich über mehrere Durchlaßöffnungen 22. Der Sperrholm 26 ist nach oben nachgiebig angeordnet. Hierzu dienen zwei Tragarme 28,29, die am Sperrholm 26 angreifen und schwenkbar an den vertikalen Gitterstreben 15 gelagert sind. Als Tragarm-Schwenklagerelement wird eine Sehelle 30 (siehe insbes. F i g. 3) verwendet, die an der Strebe 13 höhenverstellbar angeordnet ist. Die Schelle 30 ist mit einem Stutzen 31 verbunden, in dem sich ein als Schwenkachse dienender Lagerbolzen 25 befindet, der den zugeordneten Tragarm, z. B, 28, durchsetzt Die Schelle 30 ist über den Stutzen 31 mit einer Anschlagplatte 32 verbunden, die sich in Richtung des Sperrholmes 26 vor dem Lagerbolzen 25 befindet und die als Abstützung für den betreffenden Tragarm, z, B. 28, dient Der Sperrholm 26 ruht somit in seiner Arbeitsstellung auf den Anschlagplatten 32, die seine Tragarme 28 und 29 abstützen.
Wenn das Tier versucht, Futter nach oben zu
ίο schleudern, stößt es mit dem Kopf gegen den Sperrholm 26, wodurch die Schleuderbewegung unterbrochen wird. In der Folge wird das Tier veranlaßt weitere Versuche des Futterhochwurfs aufzugeben.
Der Sperrholm 26 ist nach oben in die in Fig.3 strichliert gezeigte Ruhelage 34 schwenkbar, in der er sich nach hinten in Richtung der Stand/Liegeplätze 6 mit den Tragarmen 28,29 an der Stange 23 als Anschlag abstützt die den oberen Abschluß des Gitters 5 bildet Der Sperrholm 26 besitzt damit zwei stabile Positionen als Arbeits- und Ruhelage. Dies ist insofern vorteilhaft als der in Ruhelage befindliche üperrholm 26 einen freien Zugang zur Futtermulde 7 gestattet um diese zu säubern oder um neues Futter zuzuführen.
Wie bereits erwähnt erstreckt sich der Sperrholm 26 über mehrere Durchlaßöffnungen 22. Ein Teil dieser öffnungen befindet sich zwischen den beiden Tragarmen 28, 29. Weitere Durchlaßöffnungen 22 liegen jeweils im Bereich der beiden freien Enden 37, 38 des Sperrholmes 26 außerhalb der Tragarme 28, 29. Dabei ist es auch möglich, daß sich einzelne der Durchlaßöffnungen 22 im Bereich von zwei einander benachbarten Sperrholmen befinden. Eine solche Anordnung zeigt die F i g. 4. Die benachbarten Sperrholme 40, 41, die durch Tragarme 43,44 an einem dem Gitter 5 entsprechenden Gitter 45 befestigt sind, schließen aneinander an, indem sich ihre einander zugewandten Enden dicht gegenüber liegen. Jeder dieser Holme entspricht in seiner Ausbildung und Lagerung dem Sperrholm 26 von F i g. 1 bis 3. Die Abmessungen sind so gewählt, dab" jeweils zwischen den einander zugewandten Tragarmen 43, 44 zweier benachbarter Sperrholme 40, 41 je drei Durchlaßöffnungen im Gitter 45 angeordnet sind, wie es die auf der linken Seite von Fig.4 eingetragenen dünnen vertikalen Linien schematisch zeigen. Für die im Bereich der einander benachbarten Enden der Sperrholme 40, 41 liegende Durchlaßöffnung wird die oben erläuterte Funktion zur Verhinderung des Futterhochwurfs von den beiden Sperrholmen 40, 41 gemeinsam übernommen.
F i g. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der an einem Gifter 50, das dem Gitter 5 von Fig. 1 entspricht, mehrere bügelartige Sperrholme 51 angeordnet sind, welche die gleiche Funktion erfüllen wie die Sperrholme 26, 41 und 42 von F i g. 1 bis 4. Die Enden der Sperrholme 51 sind zum Gitter .50 hin abgewinkelt und mit diesem nach Art der Tragarme 28, 29 gelenkig verbunden. Die Sperrholme 51 sind dicht nebeneinander angeordnet, ohne daß dabei besonders auf die Lage Her Durchlaßöffnungen im Gitter i»0 Rücksicht genommen werden muß. Auch hier werden für die im Gf enzbereich zweier benachbarter Sperr ho! me 51 liegende Durchlaßöffnung jeweils beide Sperrholme 51 gemeinsam wirksam.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Gitter für Viehställe als Trennebene zwischen den Futterstellen und den Stand/Liegeplätzen, mit Durchlaööffnungen, durch welche die Tiere zu den Futterstellen gelangen, und mit einer über den Futterstellen angeordneten, parallel zur Gitterebene verlaufenden zusätzlichen Begrenzung, welche annähernd in Höhe des oberen Abschlusses der Durchlaßöffnungen etwa um Tierkopflänge vor dem Gitter als Sperrholz horizontal verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrholm (26; 40, 41; 51) über Tragarme (28, 29; 43, 44) höhenverschwenkbar am Gitter (5; 45; 50) befestigt und durch Anschläge (32, 23) in zwei gewichtsstabilen Positionen abstützbar ist, wobei er in der Arbeitsposition den Raum oberhalb der Futterstelle nach oben nachgiebig begrenzt und in der nach oben über Totpunkt geschwenkten Ruheposition (34) diesen Raum freigibt
2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragarme (28,29; 43,44) des als Rohr ausgebildeten Sperrholms (26; 40, 41; 51) sich in der Arbeitsposition rechtwinklig zum Gitter (5; 45; 50) und horizontal erstrecken und daß die mit den Tragarmen (28,29; 43,44) zusammenwirkenden Anschläge (32) für die Arbertsposition an Tragarm-Schwenklagerelementen (30, 31) angeordnet sind, welche selbst an vertikalen Gitterelementen (15) befestigt sind.
3. Gitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (23) für die Ruheposition von ekiem gt-^enüber der Schwenkachse (25) der Tragerme (28, 29; 43, 44) zum Stand/Liegeplatz (6) hin ver· uzten Längselement des Gitters (5; 45,50) gebildet sind.
4. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sperrholm (26; 40, 41; 51) über mehrere Durchlaßöffnungen (22) erstreckt.
5. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrholm (40,41) durch die beiden Tragarme (43, 44) in drei Abschnitte unterteilt ist, von denen sich jeder über mindestens eine volle Durchlaßöffnung (22) erstreckt.
6. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die gesamte Gitterlänge mehrere Sperrholme (26; 40, 41; 51) aneinander anschließen.
7. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrholm (51) mit den Tragarmen einstückig als U-förmiger Bügel ausgebildet ist.
8. Gitter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarm-Schwenklagerelemente (30, 31) des Sperrholms (26; 40, 41; 51) an den vertikalen Gitterelementen (15) höhenverstellbar befestigt sind.
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DE2632057A1 DE2632057A1 (de) 1978-01-19
DE2632057B2 DE2632057B2 (de) 1981-01-15
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