DE2155692A1 - Tor fuer eine vieheinfassung oder -einzaeunung - Google Patents

Tor fuer eine vieheinfassung oder -einzaeunung

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DE2155692A1
DE2155692A1 DE19712155692 DE2155692A DE2155692A1 DE 2155692 A1 DE2155692 A1 DE 2155692A1 DE 19712155692 DE19712155692 DE 19712155692 DE 2155692 A DE2155692 A DE 2155692A DE 2155692 A1 DE2155692 A1 DE 2155692A1
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barrier
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gate
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DE19712155692
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Inventor
Michael John Ridding
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Alfa Laval AB
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Alfa Laval AB
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/12Milking stations

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Tor für eine Vieheinfassung oder -einzäunung Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Tor oder eine Barriere, um den Austritt von Vieh aus einer Einfassung oder Einzäumung, wie einem Stall, einer Melkanlage zu steuern.
  • In modernen Melkanlagen füttert und melkt eine Person eine große Anzahl von Kühen in der kürzestmöglichen Zeit unter Verwendung von weitgehend automatisierten Fütterungs- und Melkeinrichtungen. In einer typischen Melkanlage ist ein langgestreckter mittlerer Arbeitsbereich oder Schacht zwischen zwei relativ erhöhten, parallelen Ställen angeordnet, deren jeder ein Eingangstor fUr das Vieh an einem Ende der Anlage und ein Ausgangstor an dem anderen Ende aufweist. Aufgrund der schrägen Anordnung dieser Ausgangstore bezUglich der Längsrichtung der entsprechenden Ställe, der Lage einer Reihe von Krippen an der Längsseite eines jeden Stalles, die entfernt von dem Arbeitsbereich ist, und der Breite eines jeden Stalles (wobei die letztere geringer als der Raum ist, der von einer Kuh eingenommen wird, die rechtwinklig bezüglich der Stallänge steht) durchquert die erste durch das Eingangstor eines jeden Stalles geführte Kuh die Länge des Stalles unter dem Drängen der hinter ihr befindlichen Tiere und nimmt eine Stellung ein, in der sie aus der Krippe neben dem geschlossenen Ausgangstor fressen kann. Sie wird somit in eine zum Ausgangstor ungefähr parallele Lage gezwängt, wobei die nachfolgenden Kühe ähnliche Stellungen einnehmen, um aus den nachfolgenden Kippen zu fressen, so daß die EUhe in jedem Stall schräg bezüglich der Längsrichtung des Stalles stehen. Hieraus ergibt sich zusammen mit der Erhöhung eines jeden Stalles oberhalb des Arbeitsbereiches für einen in letzterem stehenden Mann ein optimaler Zugang zu den Eutern der Kühe zwischen einem niedrigen Hufanschlag, der von der Längskante eines jeden Stalles, neben dem Arbeitsbereich aufragt, und einer horizontalen Kreuzschiene, die in einer geeigneten Höhe oberhalb und parallel mit dem EIufanschLag befestigt ist. Normalerweise ist die schräge Stellung der Küche in den beiden Ställen entgegengesetzt, was als eine "fischgrätermusterarteige Anordnung bekannt-ist.
  • Wenn die Tiere fressen, durchquert die Bedienungsperson die Länge des Arbeitsbereiches, während sie der Reihe nach an den Kühen in beiden Ställen eine Melkanordnung anbringt.
  • Somit werden das Füttern und das Melken gleichzeitig durchgeführt. Sobald die letzte Kuh gemolken ist, öffnet die Bedienungsperson das Ausgangstor der Ställe, so daß die gefütterten Kühe hinaustreten können, wobei sie ungefähr zur selben Zeit die Eingangstore öffnet, um eine Gruppe neu angekommener Kühe jedem Stall zuzuführen.
  • Es ist ersichtlich, daß herkömmliche Ausgangstore, die angelenkt sind,unune vertikale Achse an einer Seite des Ausgangsendes eines jeden Stalles zu schwenken, in diesem Hochgeschwindigkeitsbetrieb unzweckmäßig sind, da es zwischen der letzten , einen jeden Stall verlassenden Kuh und der ersten Kuh einer neuen in den Stall eintretenden Gruppe einen Zeitraum gibt, der nicht ausreicht, um zu gewährleisten, daß ein solches Tor aus der offenen in die geschlossene Stellung ohne Behinderung schwenken kann, so daß entweder eine gemolkene Kuh in dem Ausgang eingeklemmt werden oder eine nicht gemolkene Kuh direkt durch den Stall laufen kann. Es gibt eine zusätzliche Schwierigkeit, da entsprechend dem normalen Vorgang die Bedienungsperson sich an dem von den Ausgangstoren entfernten Ende des Arbeitsbereiches befindet, wenn sie wünscht, diese praktisch gleichzeitig mit den Eingangstoren zu betätigen. Die Bedienungsperson befindet sich so in der schlechtestmöglichen Stellung, um eine Verstopfung der Ausgangstore zu verhindern, falls sie nicht Zeit verliert und den ganzen Vorgang verzögert, indem sie die Länge des Arbeitsbereiches in beiden Richtungen zwischen dem Einlassen aufeinanderfolgender Gruppen von Kü- -hen durchläuft.
  • Somit gibt es zwei primäre Anforderungen an die Ausgangstore, nämlich a) sie sollten sich eher vertikal als horizontal bewegen, um die Behinderungsgefahr auf ein I4inimum herabzusetzen und b) sie sollten aus einer Lage an oder neben den Eingangstoren fernsteuerbar sein.
  • Verschiedene Vorschläge wurden gemacht, um ein oder beide Erfordernisse zu erfüllen, aber kein Vorschlag ist unter dem Gesichtspunkt der Zuverlässigkeit und der Installationskosten voll zufriedenstellend0 Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung die diesen beiden Anforderungen auf einfache Weise gerecht werden kann, und billig installierbar sowie vollständig zuverlässig im Betrieb ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Tor für eine Vieheinfassung oder -einzäunung wie einen Melkstall geschaffen, mit einem Barrierenglied, dessen eines Ende zwecks betriebsmäßiger Schwenkbewegung um eine im allgemeinen horizontale Achse parallel zur Länge der Einfassung zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sich die Barriere quer über die Einfassung erstreckt, und einer offenen Stellung angeordnet ist, die frei von der Einfassung ist, mit einer Stange, die sich parallel zur Lange der Einfassung erstreckt und zwecks Drehung um ihre eigene Achse gelagert und mit der Barriere betriebswirksam gekoppelt ist, und mit einem Betätigungsarm, der an der Stange befestigt ist, um die Stange zwecks Offnung und Schliessung der Barriere zu drehen, wobei s ich der Arm radiaL von der Stange in einem Punkt erstreckt, der sich längs der Stange in Abstand von dem Barrierenglied befindet.
  • In Ställen einer fischgrätenartigen Melkanlage der oben beschriebenen Art ist die Ebene eines jeden Tores oder Barrierengliedes schräg bezüglich der Achse der zugeordneten Stange. Diese ist vorzugsweise von Lagerhülsen getragen, die in Abständen längs der Länge der Kreuzschiene des Stalles angeordnet sind, der von dem Tor oder Barrierenglied gesteuert wird. Dies bedeutet, daß während der offnungs- und Schließbewegung ein jedes Tor oder Barrierenglied sich nicht in der vertikalen Ebene bewegen wird, in der es angeordnet ist, wenn es geschlossen ist, sondern über einen Teil der Oberfläche eines Kegels, dessen Scheitel an dem Vertindungspunkt des Gliedes mit der zugeordneten Stange und koaxial zu letzterer liegt. Diese Abweichung ist indessen ohne praktische Bedeutung, da das Torglied sich nur über ungefähr 900 aus einer aufrechten, offenen Lage in eine horizontale, geschlossene Lage drehen muß, während es sich über das Hinterteil der den Stall zuletzt verlassenden Kuh bewegt.
  • Somit ist in einer Melkanlage mit zwei Ställen, die durch einen Arbeitsbereich voneinander getrennt sind, die Seite eines jeden States, an eler das Ausgangs tor schwenkbar angeordnet ist, die Seite neben dem Arbeitsbereich. Diens erlaubt die Handhabung eines jeden Tores durch eine einfache Stange, die parallel zu der Kreuzschiene verläuft und schaltet die Notwendigkeit weiterer komplizierter Transmissionsanordnungen aus. Der Arm an jeder Stange ist natürlich innerhalb der Reichweite der Bedienungeperson angeordnet, wenn sie sich in der Stellung befindet, die sie einnimmt, wenn die Ausgangstore zu betätigen sind, normalerweise nahe den Eingangstoren und gegenüber dem Arm an der anderen Stange, so daß beide Arme ergriffen und gleichzeitig geschwenkt werden können wenn dies erwünscht ist, Die Lage eines Armes an der zugeordneten Stange muß nicht fixiert sein, sondern seine Lage kann längs der Stange einstellbar sein, oder es kann mehr als ein Arm an derselben Stange in Längsabständen vorgesehen sein. Eine Ausführungsform eines Ausgangstores eines Melkstalles gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Melkanlage mit einem Tor gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine isometrische Ansicht des in Fig0 1 gezeigten Tores, in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Teilseitenansicht des Tores in geöffneter Stellung, Fig. 4 eine Draufsicht des Tores in geschlossener Stellung0 Die Melkanlage hat die oben beschriebene Form und weist einen Arbeitsbereich oder Schacht 1 zwischen erhöhten Ställen 2 und 3 auf, von denen jeder mit einem Ausgangstor 4 (in der Zeichnung nur eines gezeigt) und Fütterkrippen 5 versehen ist. Die Längsseite eines jeden Stalles neben dem Schacht 1 ist von einem niedrigen iiufabsatz 6 und einer Euterschiene 7 begrenzet, die in Abständen von Pfosten 7A gestützt ist.
  • Bei dieser besonderen Anlage ist das Ausgangstor oder Barrierenglied 4 an einem herkömmlichen Pfosten 7A befestigt. Das Barrierenglied umfaßt einen offenen Rahmen zweckmäßigerweise aus Metallrohr ohen scharfe Ecken oder Kanten, der ein im wesentlichen horizontales oberes Tei) und ein unteres Teil aufweist, das über den größeren Teil seiner Länge aufwärts in Richtung des oberen Teils an dem angelankien Ende des Bairierengliedes angrenzend an den Pfosten 7A geneigt ist. Wie deutlich in Fig. 4 gezeigt ist, erstreckt sich das Barrierenglied 4 schräg zum Stall unter einem Winkel von ungefähr 1350. Das Ende des Gliedes an dem Pfosten 7A ist an die Pfosten angelenkt, um sich um eine horizontale Achse parallel zur Kreuzschiene 7 zwischen der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Lage, und einer angehobenen offenen Lage bewegen zu können, die den Stall freigibt und in Fig. 1 in gestrichelten Linien gezeigt ist. Das öffnen und Schliessen wird mit Hilfe einer Stange 8 bewirkt, die parallel zur Schiene 7 angeordnet ist und in Abständen längs ihrer Länge in Lagern (nicht gezeigt) sowie in einer Hülse in dem Pfosten 7A gelagert ist. Das Drehen der Stange 8 wird durch einen radial vornpringenden Betätigungsarm 10 erleich@ert, der in Abstand von dem Barrierenglied 4 rings der Stange angeordnet ist. Die Lage des Armes längs der Stange kann einstellbar sein, oder die Stange kann mit einer Vielziüit solcher Arme versehen nein, die sich in Abstand voneinander Längs der Stange befinden.
  • Das ire ie Ende des Barrierangliedes iu t in geschlossener Lage von einer Stütze 12 getragen, und eine gegabelte Federklammer 11 ist @orgenehen, un die Barriere in der angehobenen, offenen Lage aufzunehmen und zu verriegeln.
  • Vorzugsweise ist das Barrierenglied in der geschlossenen Stellung, wie dies gezeigt ist, mittels eines von IIand bewegbaren Verriegelungsgliedes verriegelt. In der gezeigten Anordnung umfaßt das Verriegelungsglied eine Platte 13 mit einem seitlich vorspringenden Ansatz 14, der normalerweise so liegt, um das Barrierenglied 4 zu hemmen. Die Platte ist bewegbar (nach rechts wie in Fig.
  • 3 gesehen) und zwar mittels einer Betätigungsstange 15 die an ihrem linken Ende an der Platte befestigt und in einer Anzahl in Abstand voneinander angeordneten Halterohren geführt list, von denen eines bei 16 in der Zeichnung gezeigt ist. Die Stange 15 weist einen oder mehrere Handgriffe 17 auf, die an ihr Ln einem geeigneten Punkt oder in mehreren Punkten längs ihrer Länge befestigt sind, um axiales Verschieben der Stange und der Verriegelungsplatte dureh den Benutzer zu erleichturn.
  • Obwohl die Anordnung gemäß der Erfindung in Verbindung mit Ställen einer fischg@ätenartigen Melkanlage beschrieben ist, ist sie ebenfalls geeignet für Ställe, in denen das Vieh in rechten Winkeln zu den Arbeitabereich steht; In di sem Fill verläuft das For oder Barrierengließ rechtwinklig zu der zugeordneten Stan e und bewegt sich in einer vertikalen Ebene.
  • Auf ähnliche Weise ist die Erfindung nicht auf Ställe von Melkanlagen begrenzt, sondern kann gleichfalls zum entfernten Steuern eines Endes irgendeiner langgestreckten Einfassung oder Einzäunung für Vieh verwendet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Tor für eine Vieheinfassung oder -einzäunung wie einen Melkstall, gekennseichnet durch ein Barriererlglied, dessen eines Ende zwecks betriebsmäßiger Schvwenkbewegung um eine im allgemeinen horizontale Achse, parallel zur Länge der Einfassung, zwischen einer geschlossenen Stellung , in der sich die Barriere quer über die Einfassung erstreckt, und einer offenen Stellung aigeordnet ist, die frei von der Einfassung ist, durch eine Stange, die sich parallel zur Länge der Einfassung erstreckt und zwecks Drehung um ihre eigene Achse gelagert und mit der Barriere betriebswirksam gekoppelt ist, und durch einen Betätigungsarm, der an der Stange befestigt ist, um die Stange zwecks öffnung und Schließung der Barriere zu drehen, wobei sich der Arm radial von der Stange in einem Punkt erstreckt, der sich längs der Stange in Abstand von dem Barrierenglied befinde.
  2. 2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm an der Stange in einer Weise befestigt ist, die erlaubt, daß er axial bewegbar ist.
  3. 3. Tor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Betätigungsarmen, die in Abstand voneinander längs der Stange angeordnet sind.
  4. 4. Tor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Barrierenglied in Draufsicht gesehen in einem schiefen Winkel zu der Stange erstreckt.
  5. 5. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Barrierenglied die Form eines offenen Rahmens hat, der in der geschlossenen Lage -in einer vertikalen Ebene angeordnet ist, und das sich der Rahmen in vertikaler Tiefe zu einer minimalen Tiefe an seinem angelenkten Ende verjüngt.
  6. 6. Tor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Barrierengliedrahmen in der geschlossenen Lage ein im allgemeinen horizontales oberes Rahmenglied und ein unteres Rahmenglied umfaßt, das sich über den größeren Teil seiner Länge aufwärts in Richtung des oberen Rahmengliedes zum angelenkten Ende der Barriere hin erstreckt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2542334A1 (de) * 1975-09-23 1977-03-24 Helmut Schultz Stalleinbauten zur herstellung orts- und groessenveraenderlicher viehboxen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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