DE3712908C2 - - Google Patents

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DE3712908C2
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LENTZEN PAUL THOMMEN BE
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LENTZEN PAUL THOMMEN BE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/08Arrangements for simultaneously releasing several animals

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Freßgitter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ins­ besondere ein Selbstfangfreßgitter für Stallvieh, der Art, wie er vor einem Futtertrog zum Begrenzen der Bewegungen der fressenden Tiere angeordnet ist. Unter den Vorrichtungen, bei welchen die Immobilisierung des Tieres durch das Absenken dessen Kopfes in einem Rahmen realisiert wird, kennt man solche, welche aus zwei beweglichen, aus ihrer Öffnungsstellung in ihre Schließ­ stellung übergehenden Organen bestehen. Diese Art von Vorrichtung kann den Nachteil eines Mangels an Sicherheit aufweisen aufgrund der notwendigen Verlagerung zweier Organe.
Aus der DE-GMS 81 19 659 ist eine Kurzstandanbindung mit Selbstfanggitter bekannt, bei dem pro Stand eine annähernd vertikal verlaufende Fangstange und eine in Abstand dazu angeordnete verschwenkbare Schwinge vorgesehen sind. Die Schwinge ist mit einem Schwenkpunkt an einem ortsfesten Lagerbock befestigt. In der Offenstellung des Fanggitters ist das obere Ende der Schwinge von der Fangstange weiter entfernt als in der Schließstellung. Dementsprechend ist das untere Ende der Schwinge in der Offenstellung des Fanggitters näher zur Fangstange als in der Schließstellung. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß der Abstand zwischen der Fangstange und dem Schwenkpunkt und damit der Schwinge in der Schließstellung durch den Lagerbock bei der Konstruktion fest vorgegeben wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Freßgitter der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welches vom Landwirt leicht der Tierart angepaßt werden kann, dessen Arbeitsweise geräuschlos ist und welches in voll geöffneter Stellung keine beweg­ lichen Teile aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Das erfindungsgemäße Freßgitter hat insbesondere den Vorteil, daß ein Tier, wenn es hingefallen ist, durch ein sehr einfaches und schnelles Manöver befreit werden kann.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Kippstangenorgan an seiner Basis eine Sperrklinken­ einrichtung auf, welche mit entfernbaren, an dem Gestänge vorgesehenen Anschlagmitteln in Eingriff gebracht werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilvorderansicht eines erfindungsgemäßen Freßgitters in voll geöffneter Stellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Freßgitters nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 1, bei welcher eines der Freßgitterelemente sich in Blockierstellung befindet und das andere in gekippter Stellung mit, in Strichlinien, seiner Blockierstellung.
In der Zeichnung ist ein Teil eines Futterplatz-Standgerüstes dargestellt, welches aus einer Barriere aus Rohren mit oberen 1 und unteren Holmen 2 und Pfosten 3 besteht.
Unter dem unteren Holm 2 ist parallel und in Längsrichtung ein aus einem Rohr 4 bestehendes Gestänge angeordnet, welches in Hülsen 5, die jeweils einer Öffnung 6 im Standgerüst zugeordnet sind, geschwenkt und mit den genannten Hülsen in Längsrichtung verschoben werden kann.
An der Extremität des Rohres 4 ist ein Hebel 7 vorgesehen zur Vornahme des Schwenkens oder des Ver­ schiebens des genannten Rohres. Er weist einen Zapfen 8 auf, welcher mit einem Loch 9 (voll geöffnete Stellung) oder einem von mehreren Löchern 10 (Blockierstellung), welche am unteren Holm 2 vorgesehen sind, zum Eingriff gebracht werden kann.
An jeder Hülse 5 sind zwei parallele, nach oben zeigende Flachstähle 11 angeschweißt, welche unter sich durch einen quer auf dem unteren Holm 2 ruhenden Stift 12 miteinander verbunden sind. An ihrer oberen Extremität sind diese Flachstähle 11 noch durch eine Achse 13 mit­ einander verbunden, auf welcher eine Kippstange 14, deren Höhenstellung mittels dem Stift 12 eingestellt werden kann, schwenkbar montiert.
Die Kippstange 14 trägt an ihrem oberen Teil eine Gabel 15 mit einem Querstift 16 und an ihrem unteren Teil eine Gabel 17 mit einem Querstift 18. Diese beiden Gabeln umfassen den oberen Holm 1 bzw. den unteren Holm 2 in der Weise, daß die Kippstange 14 in der Ebene des Stand­ gerüstes gehalten wird.
Am Querstift 18 der Gabel 17 ist eine Sperrklinke 19 montiert, welche dazu bestimmt ist, gegen einen am Rohr 4 montierten Anschlagstift 20 zu stoßen.
An ihrem oberen Teil, oberhalb des Gelenkes 13, ist die Kippstange hinten mit Mitteln 21, wie etwa einer L-förmigen Stange, versehen, welche ein Hindernis bilden und in bezug zur Standgerüstebene versetzt sowie mit einem Anschlag 22 versehen sind.
Ausgehend von einer bestehenden Fütterungs­ barriere oder einem Standgerüst wie 1, 2 kann man nach­ träglich die Blockierelemente - Kippstangen, Kippstangen­ supporte, Gestänge - anbringen, welche unabhängig vom genannten Standgerüst sind.
Der Rahmen, durch den das Tier seinen Kopf streckt, um ihn zum Trog abzusenken, besteht erfindungs­ gemäß aus einem festen Pfosten 3 des Standgerüstes und einer Kippstange 14. In der Zeichnung sind Standgerüste mit Gruppen von zwei Pfosten 3 dargestellt, aber selbst­ verständlich kann ein erfindungsgemäßes Freßgitter auch mit einem Standgerüst mit individuellen Pfosten verwirk­ licht werden.
Die Arbeitsweise eines erfindungsgemäßen Freß­ gitters ist sehr einfach. Wenn das schwenkbare Element oder Rohr 4 des Gestänges sich in seiner extremen Lage befindet (nach links in Fig. 1) und der Hebel 7 in 9 am Standgerüst blockiert ist, liegen alle Kippstangen an den jeweiligen Pfosten 3 an und das Freßgitter ist in voll geöffneter Stellung. Die Kippstangen werden durch die Anschläge 20 und 22 an Ort und Stelle gehalten. Zu diesem Zeitpunkt ist kein Teil in Bewegung.
Um das Freßgitter in Blockierstellung zu bringen, verschiebt man, nachdem der Hebel 7 freigemacht worden ist, das Rohr 4 nach rechts bis der genannte Hebel vor die gewählte Stellung zu liegen kommt, d.h. vor eines der Löcher 10 je nach der in Frage kommenden Tierart.
Durch das Schwenken des Rohres 4, welches durch das Schwenken des Hebels 7 bei seinem Freimachen aus dem Loch 9 hervorgerufen wurde, hat sich der Anschlag 20 in eine horizontale Stellung gelegt, wodurch die Sperrklinke 19 freigemacht wurde. Infolgedessen können die Kippstangen 14 frei um ihre Achse 13 schwenken und wie in einem gewöhnlichen Freßgitter kippen (Fig. 3, rechts).
Das Tier kann jetzt seinen Kopf durch die Öffnung 6′ hindurchstrecken; wenn es jetzt den Kopf absenkt, um den Trog zu erreichen, drückt es gegen den unteren Teil der Kippstange 14 und schließt damit das Freßgitter, da die vorher freie Sperrklinke 19 nunmehr vor den Anschlag 20 fällt (Fig. 3, rechts in Strichlinien, oder links). Auf diese Weise ist das Tier zwischen dem Pfosten 3 des Standgerüstes und der Kippstange 14 immobilisiert.
Um das Tier zu befreien, genügt es, das Rohr 4 um 90° zu schwenken und den Anschlag 20 in horizontale Stellung zu bringen, die Sperrklinke 19 freizugeben und die Kippstange 14 wieder zu schwenken, oder, im Falle eines Sturzes des Tieres, das Freßgitter in voll ge­ öffnete Stellung zu bringen, d.h. das Rohr 4 nach links zu verschieben, um die Kippstange 14 gegen die Pfosten 3 anschlagen zu lassen und damit die große Öffnung 6 wieder herzustellen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Freßgitters bestehen in der Vermeidung von Geräusch, Verschleiß und vieler Unfälle.

Claims (5)

1. Freßgitter, bei welchem die Immobilisierung des Tieres durch das Absenken dessen Kopfes in einem Rahmen realisiert wird, wobei der Rahmen einerseits aus einem Pfosten (3) des Standgerüstes besteht und andererseits aus einem Kippstangenorgan (14), welches frei am oberen Holm (1) des genannten Gerüstes geführt und so montiert ist, daß es in der Ebene der entsprechenden Gerüstöffnung so gekippt werden kann, daß sein Oberteil sich von dem genannten Pfosten (3) des Gerüstes entfernt, während sich sein Unterteil demselben nähert, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippstangenorgan (14), schwenkbar am oberen Ende eines Organs (11) montiert ist, welches frei am unteren Holm (2) des Standgerüstes aufgehängt und an einem parallel unter dem genannten unteren Holm (2) angebrachten Gestänge (4, 5) befestigt ist.
2. Freßgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippstangenorgan (14) an seiner Basis eine Sperrklinkeneinrichtung (19) aufweist, welche mit entfernbaren, am Gestänge vorgesehenen Anschlagmitteln in Eingriff gebracht werden kann.
3. Freßgitter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge aus einem in Hülsen schwenkbaren Rohr (4) besteht, an welchem die Schwenkmittel für die Kippstangenorgane montiert sind und an welchem die Anschlagmittel angebracht sind.
4. Freßgitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Rohr (4) des Gestänges an einer seiner Extremitäten mit einem Schwenkhebel (7) versehen ist, welcher seinerseits mit Festlegemitteln am unteren Holm (2) des Standgerüstes versehen ist.
5. Freßgitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen der Öffnungsbreite in Blockierstellung automatisch erzielt wird durch die Verlagerung der Kippstange (14) entsprechend der Stellung der Festlegemittel des Schwenkhebels am oberen Holm.
DE19873712908 1986-04-16 1987-04-15 Fressgitter Granted DE3712908A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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BE6/48218A BE904606A (fr) 1986-04-16 1986-04-16 Cornadis

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DE3712908A1 DE3712908A1 (de) 1987-10-22
DE3712908C2 true DE3712908C2 (de) 1990-12-20

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DE19873712908 Granted DE3712908A1 (de) 1986-04-16 1987-04-15 Fressgitter

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NL (1) NL8700891A (de)

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IT1203884B (it) 1989-02-23
DE3712908A1 (de) 1987-10-22
CH672045A5 (en) 1989-10-31
NL8700891A (nl) 1987-11-16
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