DE19629619A1 - Bewegliche Schutzwand - Google Patents

Bewegliche Schutzwand

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding

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Description

Die Erfindung betrifft eine bewegliche Schutzwand gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Schutzwände werden z. B. als Sichtschutz, für die Lärmdämmung bzw. für den Schutz vor unbefugtem Betreten z. B. eines Raumes benutzt.
Aus der Praxis ist z. B. eine bewegliche Schutzwand bekannt, die als Falttür verwendet wird. Diese Tür besteht aus flexiblem Kunststoffmaterial und kann zickzackförmig zusammenge­ schoben werden, um eine Türöffnung freizugeben, und um die Türöffnung zu verschließen, kann die Falttür auseinanderge­ zogen werden und mit ihrer Schließkante an einem Befesti­ gungsmittel im Rahmen der Türöffnung verbunden werden.
Diese bekannte Tür hat den Nachteil, daß sie auch in auseinan­ dergezogenem, d. h. geschlossenen Zustand, aufgrund ihres elastischen Materials z. B. am unteren Rand etwas angehoben werden kann, so daß trotz verschlossener Tür der Zugang für nicht berechtigte Personen möglich ist. Dieser Nachteil tritt insbesondere dort auf, wo eine wirkliche Schutzwand von mehreren Metern Länge verwendet wird, beispielsweise in großen Verkaufshallen, wo unterschiedliche Verkaufsparzellen mit derartigen beweglichen Trenn- oder Schutzwänden von der übrigen Verkaufshalle abgetrennt werden sollen. Insbesondere bei sehr langen beweglichen Schutzwänden ist es für Unbefugte leicht möglich, die Schutzwände anzuheben und durch die ent­ stehende Öffnung hindurchzuschlüpfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bewegliche Schutzwand zu schaffen, die zum einen sehr einfach zu be­ dienen ist und die andererseits einen erhöhten Schutz dagegen bietet, daß Unbefugte in den durch die Schutzwand abgetrenn­ ten Raum eindringen können.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches ge­ löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß nach einem Schließen der Schutzwand die Schutzwand zusätzlich gestrafft wird, um die Spannung der auseinandergezogenen Schutzwand zu erhöhen, um dergestalt eine Manipulierung der geschlossenen Schutzwand durch Unbefugte zu erschweren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in den Zeichnungen dargestellt, wobei
Fig. 1 entlang des Schnittes 1-1 aus Fig. 2 eine Ansicht der Schutzwand von oben darstellt,
Fig. 2 zeigt entlang des Schnittes 2-2 aus Fig. 1 eine Seitenansicht der Schutzwand und
Fig. 3 zeigt entsprechend des Schnittes 3-3 eine Detail der Schutzwandbefestigung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist in einer Draufsicht entlang des Schnittes 1-1 aus Fig. 2 eine Schutzwand 1 dargestellt, die im wesentlichen aus einer Textilbahn 2 und daran angeordneten Verstärkungsstreben 3 besteht. Die Verstärkungsstreben 3 können z. B. einen Abstand von ca. 800 mm aufweisen. Die Schutzwand 1 kann auch aus anderen Materialien gefertigt sein, z. B. Kunststoff, geeigneten Metallkonstruktionen u. dgl. Die Schutzwand 1 weist an ihrem einen Ende einen Haken 4 auf, der in eine entsprechend ausgebildete Hakenleiste 5 ein­ greift, wenn sich die Schutzwand in ihrer Schließposition befin­ det, wie sie in den Figuren dargestellt ist. Die Hakenleiste 5 wiederum ist an einem Metallprofil 6 angeordnet, das an einer Wandung 7 vorgesehen ist. Die Befestigungsvorrichtung der geschlossenen Schutzwand 1 mit einem weiteren ortsfesten Element können auch in anderer Art und Weise als die darge­ stellte ausgebildet sein, wobei die vorgestellte, aus Haken 4 und Hakenleiste 5 bestehende Verriegelungsvorrichtung den Vorteil hat, daß sie besonders einfach herzustellen ist und auch sehr einfach zu bedienen ist.
Die Schutzwand 1, die eine Breite von mehreren Metern aufwei­ sen kann, ist auf der anderen Seite an einer Walze 8 festgelegt, wobei diese Walze in ihrem unteren Bereich eine Zahnung 9 aufweist, wobei die einzelnen Zähne 10 in der Aufsicht eine steile Seite und eine flache Seite aufweisen. In die Zahnung 9 greift eine Sperrklinke 11 ein, die schwenkbar über einem Drehpunkt 12 gelagert ist. Über einen federbeaufschlagten Bol­ zen 14 wird die Sperrklinke 11 gegen die Zahnung 9 gepreßt, so daß sich die Walze 8 nicht in der durch den Pfeil 15 angedeute­ ten Drehrichtung bewegen kann. Somit wird verhindert, daß eine unter Spannung stehende Schutzwand 1 sich ungewollt entspannt. Die Sperrklinke 11 kann an ihrem unteren Bereich 16 von einer Bedienperson betätigt werden, um den vorderen Be­ reich der Sperrklinke 11 aus dem Bereich der Zahnung 9 her­ auszuschwenken, so daß sich die Walze in Richtung des Pfeiles 15 bewegen und somit entspannt werden kann.
Die Walze 8 und die Sperrklinke 11 sind in einem Gehäuse 17 angeordnet, das in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Ge­ häusehälften 17a und 17b besteht. Diese Gehäusehälften 17a und 17b sind über Drehpunkte 18 schwenkbar gelagert, so daß das Gehäuse 17 geöffnet werden kann. Das Gehäuse 17 ist über eine Befestigungsplatte 19 mit einer Wandung 20 verbun­ den. Das Gehäuse 17 weist einen derart großen Aufnahmeraum in seiner Innenseite auf, so daß die gesamte Schutzwand 1 zu­ sammengefaltet in ihm Platz findet, wenn die Schutzwand 1 nicht benötigt wird.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist die Schutzwand 1 in einer Seiten­ ansicht entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1 dargestellt, wobei die Schutzwand 1 eine Länge z. B. von mehreren Metern aufweisen kann und eine Höhe ebenfalls von mehreren Metern haben kann. Die Schutzwand 1 wird über in die Textilbahn 2 einge­ arbeitete Verstärkungsstreben 3 stabilisiert, so daß sie nicht in einfacher Weise an ihrem unteren Rand von unbefugten Perso­ nen angehoben werden kann. In ihrem oberen Abschnitt weisen die Verstärkungsstreben 3, die z. B. aus Metallrohren bestehen können, Hängevorrichtungen 21 auf, die im wesentlichen aus Rollen 22 bestehen, die in einer entsprechenden Führungs­ schiene 23 verlaufen. Diese weist im wesentlichen ein hohles Kastenprofil auf, das in seinem unteren Bereich einen Öff­ nungsspalt 24 aufweist, durch das die Verstärkungsstreben 3 in das Kastenprofil der Führungsschiene 23 hineinreichen, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist. Die Führungsschiene 23 knickt im Bereich des Gehäuses 17 zu einer Seite des Gehäuses 17 ab, um ein Anstoßen der Schutzwand 1 an die Walze 8 zu vermei­ den und um zu bewirken, daß der Schutzwand 1 ein maximales Platzangebot innerhalb des Gehäuses 17 zur Verfügung gestellt wird und die Walze 8 nicht im Wege steht, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich wird.
Die Walze 8 weist zum Spannen an ihrem Außenumfang Vertie­ fungen 25 auf, in die von einer Bedienperson ein nicht darge­ stellter Stab eingesetzt werden kann, über den bei Druckaus­ übung die gesamte Walze 8 gedreht wird.
Zur Funktionsweise der Schutzwand 1 wird folgendes ausge­ führt:
Um zum Beispiel in einem Kaufhaus einen Verkaufsbereich bzw. eine Verkaufsinsel von der übrigen Verkaufshalle abzutrennen, wird das Gehäuse 17 geöffnet. Das Gehäuse 17 kann mit einem Schloß, einer Verriegelung od. dgl. ausgestattet sein, um dieses Öffnen des Gehäuses 17 nur von einem Zutrittsberechtigten zu ermöglichen. Die Schutzwandung 1 befindet sich zusammenge­ faltet, ineinandergeschoben o. ä. in dem Gehäuse 17 und wird anschließend aus diesem Gehäuse herausgezogen. Nach dem Ausziehen der Schutzwand 1 wird der Haken 4 in die Haken­ leiste 5 eingehängt und anschließend wird die Schutzwand 1 gespannt. Dies geschieht in diesem Ausführungsbeispiel über eine Drehung der Walze 8, an der die Schutzwand 1 befestigt ist, und zu diesem Zweck wird ein nicht dargestellter Stab in die Ausnehmungen 25 der Walze eingesteckt und die Walze ent­ gegen der Richtung des Pfeiles 15 gedreht. Hierbei genügt schon ein leichtes Drehen der Walze 8, um die Schutzwand 1 derart unter Spannung zu bringen, daß sie eine ausreichende Festigkeit aufweist, um ein einfaches Anheben der Schutzwan­ dung 1 zum Beispiel an ihrem unteren Rand zu verhindern. Ebenso wird durch das Spannen verhindert, daß der Haken 4 aus der Hakenleiste 5 entfernt wird. Anschließend wird das Ge­ häuse 17 geschlossen und verriegelt, um ein Entspannen der Schutzwand 1 durch Unbefugte zu verhindern.
Um die Schutzwand 1 wieder zu öffnen, wird die Sperrklinke 11 betätigt, um die Walze 8 freizugeben, so daß die Spannung der Schutzwand 1 nachläßt, so daß der Haken 4 aus der Hakenlei­ ste 5 herausgezogen werden kann. Anschließend kann die Schutzwand 1 wieder zurück in das Gehäuse 17 eingeschoben werden.

Claims (11)

1. Bewegliche Schutzwand, die in ihrer Länge veränderbar ausge­ bildet ist, wobei das eine Ende ortsfest anzuordnen ist und das andere Ende mit einem Befestigungsmittel versehen ist zur Be­ festigung der in ihrer Schließposition verbrachten Schutzwand an einer ortsfesten Befestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine auf die Schutzwand (1) wirkende Spannvorrichtung zu­ gunsten eines Spannens der sich in ihrer Schließposition befind­ lichen Schutzwand (1).
2. Schutzwand gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die An­ ordnung des ortsfesten Endes der Schutzwand (1) an einer Walze (8).
3. Schutzwand gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Walze (8), die an ihrem Außenumfang eine Zahnung (9) aufweist, wobei in die Zahnung eine bewegliche Sperrklinke (11) eingreift.
4. Schutzwand gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeich­ net durch einen Haken (4) als Befestigungsmittel.
5. Schutzwand gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch die Anordnung der Spannvorrichtung in einem Gehäuse (17).
6. Schutzwand gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch die Anordnung des ortsfesten Endes der Schutzwand (1) in dem Gehäuse (17).
7. Schutzwand gemäß Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch die schwenkbare Ausbildung zumindest einer Wandung des Ge­ häuses (17).
8. Schutzwand gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine Führungsschiene (23), in der Führungs­ elemente geführt werden, die wiederum mit der Schutzwand (1) verbunden sind.
9. Schutzwand gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine horizontale Bewegbarkeit der Schutz­ wand (1).
10. Schutzwand gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch die aus textilem Material bestehende Schutz­ wand (1).
11. Schutzwand gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch vertikale Verstärkungsstreben (3) in der Schutzwand (1).
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