DE6923548U - Verteilerschrank, insbesondere fuer die veresorgung eines wohngebaeudes - Google Patents

Verteilerschrank, insbesondere fuer die veresorgung eines wohngebaeudes

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DE6923548U
DE6923548U DE19696923548 DE6923548U DE6923548U DE 6923548 U DE6923548 U DE 6923548U DE 19696923548 DE19696923548 DE 19696923548 DE 6923548 U DE6923548 U DE 6923548U DE 6923548 U DE6923548 U DE 6923548U
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Germany
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DE19696923548
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English (en)
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Gabriel Bouchet
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

lo. Juni 1969/R.-
Patentanwalt
Dipl.-lng. H. Fritz Neheim-Hüsten
Feldstr. 52 · Postfach 785
Herr
Gabriel Bouchet
Bois Boutet, 37
Ballan Mire / Frankreich
"Verteilerschrank, insbesondere für die Versorgung eines Wohni gebäudes"
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Verteilerschrank, der insbesondere für die Versorgung eines Wohngebäudes bestimmt ist.
Dieser Verteilerschrank ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von getrennten Fächern, Mittel zum Öffnen und Schließen jedes dieser voneinander unabhängigen Fächer und Mittel zum Öffnen und gleich ze it igeiD Schließen der Gesamtheit der Fächer besitzt.
Gemäß eines Ausführungsbeispieles besetzt der Schrank auf einer seiner Seiten eine Wand, welche die HauptZugangstür bil-
-2- Io. Juni 1969/R.-
det, in der einzelne kleine Türen als Zugang %u den ^ächern vorgesehen sind.
Jedes Fach ist mittels eines besonderen Schlosses und der gesamte Schrank ist mittels eines einzigen Schlosses verriegelt.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel besitzt der Schrank auf einer seiner Seiten eine Wand, die eine HauptZugangs tür bildet und auf der anderen Seite eine feste Wand, in der die einzelnen kleinen Zugangstüren zu den Fächern vorgesehen sind, welche mittels einer Verriegelungsvorrichtung gemeinsam oder mittels eines besonderen Schlosses zu öffnen oder zu verschließen sind, wobei diese Verriegelungsvorrichtung mit den einzelnen Schlössern der Fächer derart verbunden ist, daß die Riegel dieser Schlösser gleichzeitig zu öffnen oder zu verriegeln sind.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel besitzt der Schrank auf einer seiner Seiten eine oder mehrere Rolltüren, in welchen die einzelnen kleinen Zugangstüren zu den Fächern vorgesehen sind.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel besitzt der Schrank zwei feste Wandteile auf jeder seiner Stirnseiten und eine einzige seitliche Wand, so daß ein Fahrgestell, welches die
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Gesamtheit der Fächer aufnimmt, zwischen den festen Wänden i verschiebbar ist, wobei die einzelnen kleinen Zugangs türen I zu den Fächern in einer der festen Wände vorgesehen sind. |
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden im Laufe 1 der folgenden Beschreibung genannt».
In den anliegenden Zeichnungen, die lediglich als Ausführungs- ι
beispiele gelten, ist: ]
ϊ Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verteilerschrankes |
I gemäß einer ersten Ausführungsart, wobei eines der Fä- |
eher geöffnet ist; |
Figp 2 eine teilweise Ansicht von der Seite, wobei die Haupt- f
zugangstür des Schrankes offen ist; f
Fig. 3 eine Schnittdarstellung in vergrößertem Maßstab nach j
I der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung in vergrößertem Maßstab nach
der Linie 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Verteilerschrankes
nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei die
HauptZugangstür offen ist;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung in vergrößertem Maßstab nach
K U y J K /f O
der Linie 6-6 der Fig. 5; νϊ/^Οΐ/^ο
Fig. 7 eine Schnittdarstellung in vergrößertem Maßstab nach
der Linie 7-7 der Fig. 5, wobei die Haupttür ge-
-4t
-4- lo. Juni 1969/R.-
geschlossen ist;
Fig. 8 eine Seitenansicht und ein Teilausschnitt einer Verriegelungsvorrichtung der Fächer im Verschlußzustand;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung nach der Linie 9-9 der Fig. 8;
Fig. Io eine Teilansicht, die der Ansicht nach Fig. 8 entspricht, wobei die Vorrichtung in der Endriegelungsstellung ist;
Fig. 11 ein Teilschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. Io;
Fig. 12 eine der Fig. 11 entsprechende Ansicht, welche die öffnung einer Fächertür zeigt, 4 über die Verriegelungsvorrichtung;
Fig. 13 eine teilweise Vorderansicht einer anderen Verriegelungsvorrichtung der Fächer in der Verriegelungsstellung;
Fig. 14 eine Teilschnittdarstellung nach der Linie 14=14 der Fig. 13;
Fig. 15 eine teilweise Schnittdarstellung nach der Linie 15-15 der Fig. 13;
Fig. 16 eine teilweise Schnittdarstellung entsprechend der Darstellung der Fig. 15, wobei die Vorrichtung jedoch entriegelt ist;
Fig. 17 eine teilweise Schnittdarstellung nach der Linie 17-17 der Fig. 13V
-5- lo. Juni 1969/H,-
Fig. 18 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Verteilerschranke s nach einer weiteren Ausführungsart;
Fig. 19 eine der Fig. 18 entsprechende Ansicht eines Verteilerschrankes nach einer weiteren Ausführungsart.
Der Verteilerschrank nach den Fig. 1 bis 4 ist für die gemeinsame Versorgung eines Wohngebäudes bestimmt. Dieser Schrank A besitzt auf einer seiner Seiten eine Wand 1, die eine Hauptzugangstür in den Schrank bildet und eine Vielzahl von Fächern 2a, 2b, ..., die jeweils für eine Familie einer Wohnung bestimmt sind, und die voneinander durch Trennwände getrennt sind, wobei jedes Fach durch eine Tür 3a, 3b ...., welche in der Wand 1 vorgesehen sind, verschlossen ist.
Die Türen der Fächer sind mit Schlössern 4a, 4b ... ausgestattet und die Tür 1 des Schrankes ist mit einem Schloß 5 ausgerüstet, von denen einer oder mehrere Kaufleute Schlüsselexemplare besitzen.
Die Fächer besitzen herunterklappbare Bleche 6, 7, zur Aufnahme von verschiedenen Gegenständen, beispielsweise eines Kastens 8 für Geld oder Wertmarken. £· Q €\ c\ pj μ q
Dieser Kasten ist durch eine Klappe 9 verschließbar, welche an einem Scharnier Io befestigt und durch eine Feder 11 in
-6-
-6- lo. Juni xJ69/R.-
der Verschlußsteilung gehalten ist; ein Knopf 12 ermöglicht die Handhabung der Klappe gegen den Federdruck.
Die Fächer können als Briefkasten benutzt werden. Dazu sin-Schlitze in den Türen dieser Fächer vorgesehen.
In diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Schrank 2 Etagen mit jeweils drei Fächern,
Der Verteilerschrank nach den Fig. 5 bis 7 weicht ein wenig von dem vorher beschriebenen ab:
Dieser Schrank B ist auf Hadern 13 montiert und besitzt einen Handgriff 14 für seine Verschiebung. Die Fächer 15a,15b, .... sind mittels entsprechender Türen 16a, 16b ... zu öffnen, welche in der vorderen festen Wand 17 vorgesehen ist, wobei das hintere Wandteil die HauptZugangstür zu dem Schrank bildet.
Die Türen der Fächer sind mit Schlössern 19a, 19b, .... ausgestattet und die Tür 18 ist mit einem Schloß te ausgerüstet.
Die Figuren 8 bis 12 zeigen einen Verteilerschrank C, der eine Verriegelungsvorrichtung besitzt, die das gleichzeitige Öffnen und Verschließen der Fächertüren 21 erlaubt, welche in dem festen Wandteil 22 vorgesehen sind, ohne daß dazu eine Haupt Zugangs tür notwendig wäre. A Q O O ET /Iq
-7-
Λ - η ■ /
-7- Ιο. Juni 1969/R.-
Jede Fächertür 21 ist mit einem Schloß 23 ausgerüstet, dessen vertikaler Riegel 24 sich zwischen der Wand 22 und einer horizontalen Zugstange c5 befindet, welche ein Teil eines Gelenksysteme s ist. Dieses Gelenksystem besitzt außerdem eine vertikale Stange 26, welche mit einer ihrer Enden an dem Schrank gelenkig bei 27 befestigt ist, und einen Handgriff 28, der am anderen Ende dieser Stange angeschweißt ist. Es sind zwei Gelenksysteme vorgesehen, jeweils eines für eine Etage des Schrankes; diese Gelanksysterne sind symmetrisch so angeordnet, daß der Riegel 29 eines Schlosses 2o ihre Verriegelung oder ihre Freigabe steuert.
Die Zugstange 25 ist durch eine Querbewegung horizontal verschiebbar, wenn der Handgriff 28 bewegt wird, und wie besitzt Ausnehmungen 31 in der entsprechenden Anzahl der Riegel 24 der Fächeretage, wobei die Anordnung so ist, daß eine Übereinstimmung der Riegel und der Ausnehmungen besteht, wenn der Handgriff 28 von rechts nach links bewegt wird (Fig. lo).
Der Blechteil 32 der Zugstange 25, die zur Bildung jeder Ausnehmung 31 ausgestanzt ist, ist gefalzt und verschweißt bei 33 auf der hinteren Seite der Zugstange, so daß sie die automatische Öffnung der Fächertür 21 bewirkte durch die Berührung mit seinem Schloß 23, wenn der Handgriff in seiner äußersten Stellung bewegt wird, welche in Fig. 2&-S& ze igt ist·-
602354«·
-Q- lo. Juni 1969/R.-
Die Fig. 13 bis 17 zeigen ein anderes Beispiel der Verriegelungsvorrichtung, welche ein Gelenksystem umfaßt, welches zwei horizontale Stangen 35 besitzt, jeweils eine für jede Fächeretage, wobei die vertikalen Riegel 26 der Schlösser 2 37 der Fächertüren mit einem entsprechenden Finger 38 zusammenarbeiten, der zur Zugstange 35 gehört. Die Stangen 35 sind durch Hebelarme 39 und b^ie Stange 4o gelenkig mit einem Handgriff 41 verbunden, welcher verriegelt oder entriegelt durch den Riegel 42 eines Schlosses 43 werden kann, welches über einen Anschlag 44 kraftschlüssig mit dem unteren Arm 39 verbunden ist.
In jedem der vorangegangenen Beispiele der Verriegelungsvorrichtungen durchqueren die Riegel der FächerSchlösser die Tür eines Kastens für Wertmarken oder Geldmünzen.
Die Fig. 18 zeigt einen Verteilerschrank E, welcher zwei Rolltüren 5o, 51 besitzt, welche an Rollen 52 auf Schienen 53 geführt sind. Die Türen 54a, 54b, ... der Fächer sind in diesen Rolltüren vorgesehen, die jeweils mit einem Schloß ausgerüstet
Die Fig. 19 zeigt einen weiteren Verteilerschrank F, der zwei feste Wände besitzt, in deren einer Wand 6o die Türen 61 der Fächer 62 angeordnet sind, wobei diese Fächer in einem Fahrgestell 63, welches auf Rädern 64 befestigt ist, vorgesehen sind.
—9—
-9- Ιο. Juni 1969/E.-
Dieses Fahrgestell befindet sich zwischen den festen Wänden des Schrankes und ist mit einem Schloß 65 und einem Handgriff 66 für seine Verschiebung ausgerüstet.
Mit dieser Neuerung können mehrere Kaufleute in schneller Weise ein Wohngebäude versorgen, ohne daß ihre Kunden in ein Geschäft gehen müssen. Es genügt, daß die Kunden ihre Bestellung und ihr Geld oder ihre Gutscheine in d*e Fach, welches für sie reserviert ist, hineinlegen und nach ihrer Rückkehr die gewünschten Artikel vorfinden.
-Ic-

Claims (1)

  1. Sohutzansprüche
    1. Verteilerschrank, insbesondere für die Versorgung eines Wohngebäudes, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von getrennten Fächern (2a ... oder 15a ...)- Mittel (4a .. oder 19a ...) zum Öffnen oder Schließen jedes voneinander unabhängigen Faches und Mittel zum gleichzeitigen Öffnen und Schließen der Gesamtheit» der Fächer besitzt.
    2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer seiner Seiten eine Wand (1) besitzt, welche die Hauptzugangstür bildet, in welcher einzelne kleine Türen }3a, 3b ...) als Zugang zu den Fächern (2a, 2b ...) vorgesehen sind.
    3. Schrank nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er an einer seiner Seiten eine Wand (18), die die Haupt Zugangs tür bildet, und auf der anderen Seite eine feste Wand (17) besitzt, in welcher die einzelnen kleinen Zugangstüren (16a, 16b ...) zu den Fächern (15a, 15b ...) vorgesehen sind.
    4. Schrank nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeich net, daß jedes Fach mit einem besonderen Schloß (4a, 4b ..-) pder 19a, 19b ...) verschließbar ist und der Schrank mittels eines einzigen Schlosses (5 oder 2o) verschließbar ist.
    -11-
    -11- Ιο. Juni 1969/E,-
    5. Schrank nach Anspruch-f, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe auf zwei Seilen feste Wände besitzt, wobei in der einen (22) einzelne kleine Zugangstüren (21) zu den Fächern vorgesehen sind, welche gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden können mittels einer Vorriegelungsvorrichtung (25) - 3o oder 35, 38 - 43) oder einzeln mittels eines besonderen Schlosses (23 oder 37), wobei die Verriegelungsvorrichtung mit den einzelnen Schlossern der Fächer derart verbunden ist, daß die Biegel (24 oder 36) dieser Schlösser (23 oder 37) gleichzeitig zu öffnen und zu verriegeln sind.
    6. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe auf einer seiner Seiten eine oder mehrere Rolltüren (5o, 51) besitzt, in welchen einzelne kleine Zugangstüren (54a ...) zu den Fächern vorgesehen sind.
    7. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe zwei feste Wandteile auf jeder seiner Stirnseien besitzt und eine einzige seitliche Wand, so daß ein Fahrgestell (63), welches die Gesamtheit der Fächer (62) aufnimmt, zwischen den festen Wänden verschiebbar ist, wobei die einzelnen kleinen Zugangstüren (61) zu den Fächern (62) in einer der festen Wände (6o) vorgesehen sind.
    -12-
    • β * 9 se · e
    -12- lo. Juni 1969/R.-
    8. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung ein Gelenksystem (25 - 28) besitzt, welches durch die Fächeretagen läuft, und daß ein Schloß (3o) vorgesehen ist, dessen Riegel (29) einen Beidienungsgriff (28) des Gelenksystems freigibt oder verrj^elt, wobei jedes Gelenksystem eine horizontale Zugstange (25) besitzt, welche in Querrichtung verschiebbar ist und mit einer Ausnehmung (31) versehen ist zum Öffnen und Verschliessen der Riegel (24) der Schlösser (23) der Fächer.
    9. Schrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestanzten Stangen zur Bildung der Ausnehmungen (31) in der Zugstange (25) an der hinteren Seite der Zugstange (25) gefalzt oder verschweißt sind, so daß eine automatische Öffnung der Türen (21) der Fächer nach der Freigabe des Riegels (24) gewährleistet ist.
    Io. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung ein Gelenksystem (35, 39-41) besitzt, welches mit einem Handgriff (41) verbunden ist und daß ein Schloß (43) vorgesehen ist, dessen Riegel (42) dieses Gelenksystem freigibt oder verriegelt, wobei dieses System für jede Fächeretage eine horizontale Stange (35) besitzt, welche drehbar angeordnet ist und mit den Fingern
    23548
    -13- Ιο. Juni 1969/R.-
    (38) ausgerüstet, welche mit den Riegeln (36) der Schlöss4er (37) der Fächer so zusammenarbeiten, daß sie diese Riegel schließen oder öffnen.
    11. Schrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichi ,, daß er amf Rädern montiert ist.
    12. Schrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer in zwei Etagen angeordnet sind.
DE19696923548 1968-06-26 1969-06-10 Verteilerschrank, insbesondere fuer die veresorgung eines wohngebaeudes Expired DE6923548U (de)

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FR156623 1968-06-26

Publications (1)

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DE6923548U true DE6923548U (de) 1969-10-30

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ID=8651667

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DE19696923548 Expired DE6923548U (de) 1968-06-26 1969-06-10 Verteilerschrank, insbesondere fuer die veresorgung eines wohngebaeudes

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BE (1) BE734238A (de)
DE (1) DE6923548U (de)
FR (1) FR1586387A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835204A1 (de) * 1978-08-11 1980-02-21 Ruhrkohle Ag Schranksystem zur versorgung von belegschaften o.dgl., insbesondere des bergbaus mit bekleidung
DE2835205A1 (de) * 1978-08-11 1980-02-21 Ruhrkohle Ag Regalsystem zur versorgung von belegschaften o.dgl., insbesondere des bergbaus mit bekleidung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835204A1 (de) * 1978-08-11 1980-02-21 Ruhrkohle Ag Schranksystem zur versorgung von belegschaften o.dgl., insbesondere des bergbaus mit bekleidung
DE2835205A1 (de) * 1978-08-11 1980-02-21 Ruhrkohle Ag Regalsystem zur versorgung von belegschaften o.dgl., insbesondere des bergbaus mit bekleidung

Also Published As

Publication number Publication date
BE734238A (de) 1969-11-17
FR1586387A (de) 1970-02-20

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