DE1993393U - Schrank mit verschliessbaren abteilen. - Google Patents

Schrank mit verschliessbaren abteilen.

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DE1993393U
DE1993393U DEP31489U DEP0031489U DE1993393U DE 1993393 U DE1993393 U DE 1993393U DE P31489 U DEP31489 U DE P31489U DE P0031489 U DEP0031489 U DE P0031489U DE 1993393 U DE1993393 U DE 1993393U
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DE
Germany
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rod
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cabinet according
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DEP31489U
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Pfannenberg Eisen und GmbH
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Pfannenberg Eisen und GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers

Description

Schrank mit verschließbaren Abteilen
Die Erfindung "betrifft einen Schrank, insbesondere einen Unterbau einer Werkbank, mit einem Schrankkörper, an dessen Frontseite mindestens eine zwei Abteile voneinander trennende Strebe angeordnet ist und bei dem die Abteile durch Türen abgeschlossen sind bzw. Schubladen enthalten, wobei Türen bzw. Schubladen verriegelbar sind.
Bei verschließbaren Schränken hat häufig Jede einzelne Tür und jede einzelne Schublade ein eigenes Schloß mit zugehörigem Schlüssel. Das Abschließen des gesamten Sehrankes wird oft nur deshalb unterlassen, weil die Prozedur des Abschließens umständlich und zeitraubend ist. Auch müssen mehrere Schlüssel aufbewahrt werden, die zudem noch besonders gekennzeichnet werden müssen, damit ihre Zuordnung zu den verschiedenen Schlössern nachträglich wieder leicht, gefunden wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Schrank der eingangs genannten 6-attung einen Zentralverschluß einfacher Bauart vorzuschlagen, der es gestattet,, mit einem einzigen Schloß in zwei benachbarten Abteilungen angeordnete Türen und Schubladen zu
verschließen. ■'. .
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein drehbar an der Strebe gelagerter Riegel mit' einer über den Drehpunkt des Riegels nach der der Schließseite des. Riegels entgegengesetzten Seite über den Drehpunkt hinausragenden Verlängerung an einer Stange angelenkt ist, an der sich mindestens ein weiterer Riegel befindet,-wobei die Stange an mindestens einem weiteren Punkt an. der Strebe geführt ist. :
Wenn bei einem solchen Zentralverschluß der Riegel gedreht wird, "wird zugleich die an die. rückwärtige Verlängerung des Riegels angelenkte Stange mit bewegt. Beim Bewegen des Riegels Ton der Öffnungsstellung in die Schließstellung wird dervordere Schließteil des Riegels und die Stange gleichzeitig in Richtung der Seitenkanten der Strebe verschoben, bis schließlich die Riegel über diese Seitenkan-. ten hinausragen und unter Verriegelung in. die.Türen oder dergleichen eingreifen. Mit einem solchen Zentralverschluß können also mehrere Türen und Schubladen gleichzeitig abgeschlossen werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dient zur führung der Stange eine Lasche, die sowohl an der.Strebe als auch an der Stange angelenkt ist und die Bestandteil-eines aus Strebe, Stange rückwärtiger Verlängerung und Lasche bestehenden Parallelogrammgetriebes ist. Anstelle einer führung der Stange mittels der lasche
■3-
könnte jedoch, auch eine andere führung verwendet werden, z.B. eine Führung in einem gekrümmten Schlitz. Besonders -vorteilhaft Jedoch ist eine !Führung mittels Lasche. ■
An der Stange sind vorzugsweise mehrere Riegel vorgesehen, z.B. für jede von mehreren Schubladen-ein Siegel. In diesem lall ist die Stange vorzugsweise in der iiähe eines jeden Riegels an der Strebe geführt. Dies hat den Yorteil, daß die Riegel nicht unter Yerbiegen der Stange zurückgedrückt werden können, da sich die Stange unmittelbar in der Fähe des Riegels an. der Strebe abstützt.
Vorteilhafterweise ist die fest mit,dem Riegel verbundene Riegel- : drehachse mit einem an der Schrankaußenseite befindlichen Drehgriff verbunden, welcher Drehgriff ein Schloß enthält. Durch Drehen am Griff wird dann der gesamte Zentralverschluß betätigt.
Die Strebe hat vorzugsweise einen Ö-förmigen Querschnitt, in dessen Höhlung Riegel, Stange und Laschen untergebracht sind, wobei die Riegel schlitzförmige Durchbrüche in senkrecht zum Steg liegenden Abkantungen -des Profiles durchgreifen/Ein C-fÖrmiges Profil ist deshalb für die Unterbringung besonders gut geeignet;, weil es zu- : gleich eine lagerplatte für die G-elenkstellen und seitliche lüh- rangen für die Riegel aufweist.- Zur gelenkigen Verbindung der Laschen mit der Strebe und/oder der Laschen mit der Stange können.1
-4-
liietbolzen verwendet werden, auf denen der zu verbindende Heil drehbar gelagert und in axialer Richtung mittels einer Unterlegscheibe und Sprengringen gehalten ist. ■-■■''
In der Zeichnung Ist ein Ausführungsbeispiel der-Erfindung dargestellt. Bs zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines als Werkbank ausgebildeten
Werkzeugschrankes,
Fig. 2 eine- Rückansicht der Strebe und des Zentralverschlusses
in der Schließstellung, ; -ffig. .3 eine entsprechende Rückansieht in der Offenstellung des
.Zentralverschlusses j, :
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Strebe nach linie IV-IV
In lig. 2 und . . ".;■".
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V In FIg. 2.
Der Schrank nach Fig. 1 hat einen Schrankkörper 1, von dem in Fig. nur die Frontseite zu sehen ist. Der Schrankkörper stützt sich über Füße 2 auf dem Boden ab. Der Raum über dem Boden 3 des Schrankkörpers 1 ist durch eine Strebe 4 In zwei Äbteile 5 und.β unterteilt. Auf dem Schrankkörper ist eine als Werkbankarbeitsfläche dienende Holzplatte 7 befestigt. Das Abteil 5Ist vorne durch eine lür 8 abgeschlossen. ,Im Abteil 6 befinden sich drei Schubladen 9a, 9b und 9c. Die Tür 8 Ist um Scharniere 10 schwenkbar, während die Schubladen 8 nach vorne herausziehbar sind. An der lür 8 und an den Schubladen 9 sind obere Abkantungen 11 bzw. 12 vorgesehen, die als
Handgriffe dienen. Schrankkörper, Tür und Schubladen "bestehen aus Blech. . ....
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist der nachfolgend "beschriebene Zentralverschluß, mit dem sowohl die Tür 8 als auch die Schublade 9 gleichzeitig verschlossen werden können. -_ . .
Der Zentralverschluß ist in der Strebe 4 untergebracht. Die Hauptteile des Zentralverschlusses sind.ein Riegel- 13, der mittels eines Handgriffes 14 drehbar ist, eine. Stange 15 und zur führung der Stange dienende Laschen 16 und 17· Das Zusammenwirken dieser Teile wird . .nachfolgend genauer beschrieben. ■ ,.
Die Strebe 4 hat den aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen O-förmigen Querschnitt, der aus einem Steg 18 und daran anschließenden Abkan-. tuiigen 19, 20 und einer an die Abkantung 20 anschließenden weiteren versteifenden Abkantung- 21 besteht. Am Steg 18 ist bei 22 (vergleiche Pig. 2) der Riegel 13 drehbar gelagert. Der Riegel 13 hat".. einen vorderen Schließteil 23 und eine rückwärtige Verlängerung 24. An der rückwärtigen "Verlängerung 24 ist mittels eines Bolzens 25 die Stange 15 angelenkt. .. . .. .
Die Stange 15 ist oben und unten an der Strebe 4 auf. folgende Art und Weise geführt. An den Stangenenden sind bei 2:6 und 27 die beiden Laschen 16und 17 angelenkt, die ihrerseits wieder bei 28, 29
-6-
: ■■■■■.■■■. . ■■ τ
■■ : --■ ■-■ ■.-.■■. - I
gelenkig mit dem Steg 18 der Strebe 4 verbunden sind.. Die Abstände der G-elenkpunkte 26, 28 bzw. 27,-29 einerseits/und der Abstand der Gelenkpunkte 22, 25 andererseits ist gleich groß-. Ebenso sind die Abstände der G-elenkpunkte 29, 22, 28 einerseits und 27, 25, 26 andererseits gleich, so daß die laschen 16, die Stange 15 und die ;. Strebe 4 zusammen ein Parallelogrammgetriebe bilden.
An der Stange 15 sind insgesamt- drei Riegel 3Qa, 30b und 30c angebracht, die zur Verriegelung der Schubladen 9a?9b, 9c dienen.
Die Lagerung des Siegels 13 ist in S1Ig. 5 dargestellt. Aus lig. 5 ist zu ersehen, daß der Riegel 13 eineDrehachse 31 aufweist, die ml1 dem Drehgriff 14 in starre Verbindung gebracht werden kann, so daß; durch Drehen am Sriff 14 der Riegel 13 mitgedreht wird. Im Handgriff
14 ist ein Schloß 32 untergebracht,, das mittels eines Schlüssels 33 betätigt werden kann. '..:
Die Ausbildung der übrigen G-elenkstellen- ist aus; Pig. 4 zu ersehen. Zum Zwecke der gelenkigen lagerung der Laschen 16, 17 sind am Steg-. 18 des Profiles 4 IFiete 34 angebracht, auf denen die Laschen drehbar sind. In axialer Richtung sind die Laschen durch eine Unterlegscheibe 35 und einen Sprengring 36 festgehalten. ... - .
Die gelenkige Verbindung zwischen den.Laschen 16, 17 und der Stange
15 sind konstruktiv entsprechend Pig. 4 ausgebildet.
-7-
f.
-1-
In der Abkantung 19 des Profiles sind Schlitze. 37 angebracht, durch die Riegel 30a, 3Ob5 30c hindurchgreifen können. In der Abkantung 20 befindet sich ein Schlitz 38 für den Durchtritt des Riegels 13.
Der Zentralverschluß arbeitet wie folgt. In der Offenstellung (UIg. 3) ist der Handgriff 14 in eine senkrechte Lage gedreht5 in der. der Riegel 13 eine senkrechte Lage einnimmt. Sämtliche G-elenk-■ punkte.-28-, 26, 22, 25, 29, .27 liegen etwa In einer geraden Linie. Die Riegel 30 und der Riegel 15 sind ganz In das Innere der Strebe 4 zurückgezogen. Soll nun zur Schließstellung übergegangen werden, so wird der Handgriff 14, nachdem die Tür 8 und die Schubladen 9 geschlossen wurden, In eine waagerechte Stellung.gedreht. Hierbei drückt die rückwärtige Yerlänganing 24 des Riegels 23 die Stange 15 in l.ig. 3 gesehen nach links, bis die Stange schließlich die iniig. 2 dargestellte .Lage einnimmt. E1Ig. 2 zeigt, daß in dieser Stellung die Riegel 30 und der vordere Seil des Riegels 13 über die Seiteilkanten der Strebe 4 hinausragen. Der Singriff der Riegel in lür und Schubladen ist in !ig.-5 dargestellt. Aus Pig. 5 ist zu . ersehen, daß die Eür 8 am Ende U-förmig abgekantet ist und im Steg der U-förmigen Abkantung einen Schlitz 39 aufweist,: in den der Riegel 1:3 eingreift. In den Seitenwänden der Schubladen (zu sehen ist die Schublade 9b) sind entsprechende Schlitze 40 für den Eingriff. der Riegel 30 (zu sehen 1st ä.er Riegel 30b) vorgesehen. Durch Betätigung des Schlosses 32 kann die Schließstellung des G-riffes 14 arretiert werden oder es kann wahlweise ein Schloß verwendet werden, mit dem de Kupplung zwischen Drehgriff 14'und Riegel 13 aufgehoben werden kann, so daß sich der Griff 14 nur lose drehen läßt. ;
■"■-■■■ .' "■ "■■-.■ ~8- "

Claims (6)

-β Schutzansprüche: . "■ ■ .
1. Schrank, insbesondere Untert»au einer Werkbank, mit- einem Sehrankkörper, an dessen Frontseite mindestens eine zwei Abteile voneinander trennende Strebe angeordnet ist und bei dem die Abteile durch Euren abgeschlossen sind, bzw. Schubladen enthalten, wobei ÖKiren bzw. Schubladen verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein dreh-./ bar an der Strebe (4) gelagerter Riegel (13) mit einer über den Drehpunkt (22) des Riegels nach der der Schließseite (23) des Riegele (13) entgegengesetzten Seite über den Drehpunkt (22) hinausragenden Verlängerung (24) an eine Stange /(15) angelenkt ist, an der sich mindestens ein weiterer Riegel (30a, 30b, 30c) befindet, wobei die . " Stange (15) an mindestens einem weiteren Punkt an der Strebe (4) geführt ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß zur Pührung der Stange (15) mindestens eine lasche (16',.. 17) dient, die sowohl an der Strebe (4) als auch an der Stange (15) .angelenkt ist und die Bestandteil eines aus Strebe (.4),. Stange (15), rückwärtiger Verlängerung (24) und Lasche (16, 17); bestehenden Parallelogrammgetriebes ist, ' ' ■"' /. - - ■■■■-..■ ...
3. Schrank nach einem oder beiden der -Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, /daß an der Stange (15) mehrere Riegel (30a, 30b, 30c) vorgesehen sind,. z.B. für jede von mehreren Schub- '. laden (9a, 9b,9c), wobei die Stange (15) vorzugsweise in der Iahe jedes Riegels (30a, 50b, 30c) an der Strebe (4) geführt ist.
-9-
4. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fest mit dem Riegel (13) verbundene Riegeldrehachse (31) unmittelbar mit einem an der Schrankaußenseite befindlichen Drehgriff (14) verbunden ist, welcher Drehgriff ein Schloß (32) enthält.
5. Schrank nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (4) einen O-förmigen Querschnitt aufweist, in dessen Höhlung Riegel (13)? Stange (15) und Laschen (16, 17) untergebracht sind, wobei die Riegel (13, 30a, 30b, 30c) schlitzförmige Durchbrüche (37, 38) in senkrecht zum Steg (18) liegenden Abkantungen (19, 20) des Profiles (4) durchgreifen.-
6. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Verbindung der Laschen ( 17) mit der Strebe (4) und/oder der Laschen (16, 17) mit der Stange (15) lietbolzen (34) vorgesehen sind, von denen der zu verbindende Teil drehbar gelagert und in axialer Richtung mittels einer Unterlegscheibe (35) und eines Sprengringes (3.6) gehalten sind.
DEP31489U 1968-05-22 1968-05-22 Schrank mit verschliessbaren abteilen. Expired DE1993393U (de)

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DE (1) DE1993393U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4430452A1 (de) * 1994-08-27 1996-02-29 Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg Zentralverriegelungseinrichtung für einen Werkzeugwagen
US7318632B2 (en) 2004-07-30 2008-01-15 Knaack Llc Storage cabinet with latching mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4430452A1 (de) * 1994-08-27 1996-02-29 Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg Zentralverriegelungseinrichtung für einen Werkzeugwagen
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