DE1485058C - Verriegelungsvorrichtung für die Tür einer manteibeschickten Trommel von Wäschebehandlungsmaschinen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für die Tür einer manteibeschickten Trommel von Wäschebehandlungsmaschinen

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DE1485058C
DE1485058C DE19651485058 DE1485058A DE1485058C DE 1485058 C DE1485058 C DE 1485058C DE 19651485058 DE19651485058 DE 19651485058 DE 1485058 A DE1485058 A DE 1485058A DE 1485058 C DE1485058 C DE 1485058C
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DE
Germany
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door
rail
drum
locking device
hinge
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Application number
DE19651485058
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DE1485058B1 (de
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William Courtney Cincinnati Ohio Files (V.StA.)
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McGraw Edison Co
Original Assignee
McGraw Edison Co
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Publication date
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für die Tür einer mantelbeschickten Trommel von Wäschebehandlungsmaschinen, wobei die an mindestens einem Scharnier befestigte Tür senkrecht zu ihrer Schwenkachse verschiebbar ist und in der Schließlage in ihrer einen Endstellung mit ihrer vorderen, von den Scharnieren abgewandten Kante den Trommelmantel untergreift, wodurch die Tür geschlossen gehalten wird, während in der anderen Endstellung die vordere Kante der Tür frei liegt, so daß die Tür geöffnet werden kann.
Bei einer bekannten Verriegelungsvorrichtung dieser Art (deutsche Patentschrift 447 826) muß beim öffnen der Trommeltür zunächst ein Verschlußriegel geöffnet und dann die Tür in die Endstellung geschoben werden, in der die vordere Kante der Tür frei liegt. Beim Schließen muß umgekehrt vorgegangen werden.
Bei einer anderen bekannten Verriegelungsvorrichtung (britische Patentschrift 351 418) wird zwar beim Öffnen des Verschlußriegels die Tür automatisch in die Endstellung verschoben, in der ihre vordere Kante frei liegt. Jedoch ist die geöffnete Tür mit dem Verschlußriegel in der Endstellung verrastet, in der sie, wenn sie sich in der Schließlage befände, mit ihrer vorderen Kante den Trommelmantel untergreifen würde. Beim Schließen der Trommeltür muß daher zunächst der Verschlußriegel von der Tür gelöst werden, damit diese wieder in ihre andere'Endstellung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Trommeltür beim Entriegeln automatisch in die Endstellung verschoben wird, in der ihre vordere Kante frei liegt, und in dieser Endstellung so lange arretiert bleibt, bis sie in der Schließlage verriegelt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eine Gelenkteil des Scharniers fest mit der Trommel verbunden ist und das andere schwenkbare Gelenkteil Bolzen trägt, auf denen die Tür verschiebbar geführt ist, daß mit dem schwenkbaren Gelenkteil ferner eine Schiene verbunden ist, die an der Außenseite der Tür geführt ist, daß an der Schiene eine Querschiene drehbar befestigt ist, welche ein parallel zur Schwenkachse der Tür verlaufendes Langloch aufweist, in dem ein mit der Tür fest verbundener Bolzen geführt ist, so daß beim Verschwenken der Querschiene die Tür verschoben wird, und daß an der Tür Anschläge vorgesehen sind, weiche die Schwenkbewegung der Querschiene begrenzen, sowie Nasen, welche die Querschiene in ihren beiden Endlagen arretieren.
Zweckmäßig sind die Anschläge als Bügel ausgebildet, welche die Arretierungsnasen tragen und die freien Enden der Querschiene umgreifen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Trommel eines Trommelwaschautomaten mit zwei erfindungsgemäßen Trommeltüren,
F i g. 2 die linke der beiden Türen gemäß F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Tür entlang der Linie 3-3 in F i g. 2 in größerer Darstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Tür entlang der Linie 4-4 in F i g. 2 in größerer Darstellung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Tür entlang der Linie 5-5 in Fig. 2, wenn diese sich verriegelt in ihrer Schließlage befindet,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch die Tür entlang der Linie 6-6 in Fig. 2, wenn diese sich entriegelt in ihrer Schließlage befindet,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil der Tür mit der Verschiebeanordnung entlang der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Eckteil der Tür entlang der Linie 8-8 in F i g. 2,
F i g. 9 einen Schnitt durch einen Teil der Tür entlang der Linie 9-9 in F i g. 8 und
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Teiles der Tür, von der Linie 10-10 in Fig. 2 aus gesehen, in größerer Darstellung.
Die in F i g. 1 dargestellte Trommel 10, die an ihren Enden Wellenzapfen 11 aufweist, ist durch Längs- und Quertrennwände 15 (Fig. 3 und 4) in vier Abteilungen unterteilt.
Die Trommel 10 weist ein Paar Verstärkungsbänder 17 in der Nähe der Trommelenden und ein Paar Verstärkungsbänder 18 in der Nähe des Trommelzentrums auf. Zwischen diesen Verstärkungsbändern befinden sich Beschickungsöffnungen, die durch Türen 12 verschließbar sind. Diese Türen 12 sind paarweise an diametral gegenüberliegenden Trommelseiten derart angeordnet, daß sie sich jeweils gegen das zugeordnete Ende der Trommel öffnen.
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Jede der Beschickungsöffnungen wird an ihren kungsband 18 befestigt sein, der mit dem zugeordne-
Schmalseiten durch die ringförmigen Verstärkungs- ten Winkelstück 28 zusammenwirkt, um die Tür 12
bänder 17 und 18 und entlang ihren Längsseiten ei- zu zentrieren und ein seitliches Spiel derselben zu
nerseits von der Trennwand 15 (F i g. 3) und anderer- verhindern, wenn die Tür verriegelt ist.
seits von einer Leiste 16 zum Zurückhalten von Wä- 5 Besonders vorteilhaft sind bei der erfindungsgemä-
sche od. dgl. begrenzt. Dabei kann, wie in Fig. 3 ge- ßen Trommel die Ausbildung und Anordnung der
zeigt, die Trennwand 15 eine Rippe 15 α aufweisen, Mittel. Zum Verschieben der Tür 12 in und aus ihrer
auf der die Tür 12 in ihrer Schließlage aufliegt. Verriegelungslage ist eine Schiene 30 mit dem
Jede Tür besteht aus einer Rahmenkonstruktion schwenkbaren Gelenkteil 22 fest verbunden (F i g. 7).
aus vier parallelen U-Schienen 13 a, 13 6, 13 c und io Diese Schiene 30 erstreckt sich vom Gelenkteil 22
13 d, die auf einer rechteckigen Grundplatte 14 auf- zwischen die beiden mittleren U-Schienen 13 6 und geschweißt sind. Die beiden äußeren U-Schienen 13 a 13 c. Oben auf den U-Schienen 13 6 und 13 c ist quer und 13 c/ laufen entlang der Kanten der Grundplatte eine kleine Platte 13.χ befestigt, die die Schiene 30 in
14 so. daß ihre Schenkel nach außen gerichtet sind ihrer Lage zwischen den U-Schienen 13 b und 13 c (Fig. 3 und 4). Die anderen beiden U-Schienen 13b 15 hält. An dem freien Ende der Schiene 30 ist ein und 13c verlaufen in der Nähe der Mittellinie der Schraubbolzen 31 befestigt, auf dem eine Quer-Tür 12 so, daß ihre Schenkel voneinander abgewandt schiene 32 schwenkbar und in Achsrichtung versind, schiebbar angeordnet ist. Neben der Außenseite der
Die von den ringförmigen Verstärkungsbändern 17 U-Schiene 13 b weist die Querschiene 32 ein Lang-
und 18 eingesäumten Ränder der Beschickungsöff- 20 loch 32 a auf, das das obere Ende eines Stiftes 33 auf-
nung sind durch segmentförmige Füllstücke 19 und nimmt, der mit der Grundplatte 14 und durch eine
20 abgeschlossen. Die unteren ebenen Stirnflächen Haltelasche 34 mit der U-Schiene 13 b fest verbunden
dieser Füllstücke 19, 20 liegen bei geschlossener und ist. Mittels einer Druckfeder 35 auf dem Stift 33 wird
verriegelter Tür über den oberen Schenkeln der die Querschiene 32 nach oben gedrückt. Wenn die
U-Schienen 13« bis 13 d und dienen somit dazu, die 25 Querschiene entgegen dem Uhrzeigersinn um den
Tür 12 entgegen der Wirkung der Zentrifugalkraft Schraubbolzen 31 verschwenkt wird, so wird der Stift
festzuhalten. 33 von der Querschiene mitgenommen und dadurch
Jede Tür 12 ist an ihrer dem zugeordneten Trom- die Tür 12 insgesamt unter Zusammendrücken der
melende benachbarten Seite an dem Trommelmantel Druckfedern 26 relativ zu der Scharnieranordnung
angelenkt. Die Anlenkung erfolgt mittels einer Schar- 30 21, 22 entlang dem schienenartig ausgebildeten Glied
nieranordnung, die ein Paar im Abstand angeordnete, 30 in die Endstellung verschoben, in der die vordere
an dem zugeordneten Füllstück 19 befestigte Schar- Kante der Tür 12 frei liegt, so daß die Tür geöffnet
nierhülsen 21 aufweist und einen von diesen Schar- werden kann.
nierhülsen gehaltenen Drehzapfen 23. Auf dem Dreh- Die Enden der Querschiene 32 gehen unter U-förzapfen 23 ist ein schwenkbares Gelenkteil 22 an- 35 migen Anschlagbügeln 36 bzw. 37 hindurch, an degeordnet. Von diesem Gelenkteil steht nach oben ein nen die Querschiene in ihren beiden Endstellungen Anschlag 22 b ab, der sich gegen das Verstärkungs- anliegt und die an den U-Schienen 13 a" bzw. 13 a beband 17 abstützt, wenn die Tür ihre Stellung in der festigt sind. Ist die Tür 12 in ihrer in den F i g. 2 und vollständig geöffneten Lage erreicht hat. 5 dargestellten Verriegelungsstellung, verläuft die
An dem Gelenkteil 22 sind zwei Zapfen 24 befe- 40 Querschiene 32 im rechten Winkel unter den Anstigt, auf denen eine Beschlagplatte 25 mit je zwei schlagbügeln 36 und 37 hindurch, wobei die Enden Lageraugen 25 a verschiebbar geführt ist. Die Be- der Querschiene 32 jeweils durch eine an den Anschlagplatte 25 ist an die U-Schienen 13 6 und 13 c schlagbügeln angeordnete Anschlagnase 36 a bzw. angeschraubt. Auf jedem der Zapfen 24 ist eine 37a in dieser Lage arretiert sind (Fig. 5). Durch die Druckfeder 26 zwischen dem vorderen Auge 25 a und 45 Zentrifugalkräfte wird die Querschiene 32 fest in iheinem mit dem Zapfen verbundenen Anschlagstift 27 rer eingeklinkten Stellung gehalten,
angeordnet, durch die die Tür 12 in ihre Verriege- Soll die Tür 12 entriegelt werden, drückt der Benutlungsstellung gedrückt wird. zer die als Handgriff ausgebildete Querschiene 32 so
An dem der Scharnieranordnung abgewandten weit nieder, bis ihre Enden von den Anschlagnasen
Ende der Tür 12 sind zwei Winkelstücke 28 befestigt, 50 36a und 37a freikommen, und verschwenkt die Quer-
die schräge Anschlagflächen 28 α aufweisen, die beim schiene anschließend entgegen dem Uhrzeigersinn so
Verschieben der Tür 12 in ihre Verriegelungslage lange, bis die Enden über die Anschlagnasen 36 a,
sich auf der Außenfläche des ringförmigen Verstär- 37 a hinweggegangen sind. Wird die Querschiene in
kungsbandes 18 abstützen und dabei die Tür 12 dieser Stellung durch die Druckfeder 35 nach oben
leicht nach oben anheben und die Enden der U-Schie- 55 gedrückt, klinken ihre Enden auf der anderen Seite
nen 13 α bis 13 d fest gegen das Füllstück 20 andrük- der Anschlagnasen ein. Beim Verschwenken der
ken (F i g. 5). In jeder von der Scharnieranordnung Querschiene 32 wird die Tür 12. die auf den Zapfen
abgewandten Ecke der Beschickungsöffnung kann 24 gleitet, in die Endstellung verschoben, in der sie
ein Anschlagwinkel 29 an dem ringförmigen Verstär- geöffnet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verriegelungsvorrichtung für die Tür einer mantelbeschickten Trommel von Wäschebehandlungsmaschinen, wobei die an mindestens einem Scharnier befestigte Tür senkrecht zu ihrer Schwenkachse verschiebbar ist und in der Schließlage in ihrer einen Endstellung mit ihrer vorderen, von den Scharnieren abgewandten Kante den Trommelmantel untergreift, wodurch die Tür geschlossen gehalten wird, während in der anderen Endstellung die vordere Kante der Tür frei liegt, so daß die Tür geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gelenkteil (21) des Scharniers fest mit der Trommel verbunden ist und das andere, schwenkbare Gelenkteil (22) Bolzen (24) trägt, auf denen die Tür (12) verschiebbar geführt ist, daß mit dem schwenkbaren Gelenkteil (22) ferner eine Schiene (30) verbunden ist, die an der Außenseite der Tür geführt ist, daß an der Schiene (30) eine Querschiene (32) drehbar befestigt ist, welche ein1· parallel zur Schwenkachse der Tür verlaufendes Langloch (32 a) aufweist, in dem ein mit der Tür fest verbundener Bolzen (33) geführt ist, so daß beim Verschwenken der Querschiene (32) die Tür (12) verschoben wird, und daß an der Tür Anschläge (36, 37) vorgesehen sind, welche die Schwenkbewegung der Querschiene begrenzen, sowie Nasen (36 a, 37 a), welche die Querschiene in ihren beiden Endlagen arretieren.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als Bügel (36, 37) ausgebildet sind, welche die Arretiernasen (36 a, 37 a) tragen und die freien Enden der Querschiene (32) umgreifen.
DE19651485058 1964-09-30 1965-09-23 Verriegelungsvorrichtung für die Tür einer manteibeschickten Trommel von Wäschebehandlungsmaschinen Expired DE1485058C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US400385A US3311241A (en) 1964-09-30 1964-09-30 Side door for the rotary cylinder of a washer-extractor
US40038564 1964-09-30
DEM0066734 1965-09-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1485058B1 DE1485058B1 (de) 1972-06-29
DE1485058C true DE1485058C (de) 1973-01-25

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