DE1291490B - Vorrichtung zum loesbaren Befestigen von nach unten abklappbaren Tueren von Behandlungsraeumen von Geraeten, insbesondere Back- und Bratoefen von Herden - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren Befestigen von nach unten abklappbaren Tueren von Behandlungsraeumen von Geraeten, insbesondere Back- und Bratoefen von Herden

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DE1291490B
DE1291490B DEC31138A DEC0031138A DE1291490B DE 1291490 B DE1291490 B DE 1291490B DE C31138 A DEC31138 A DE C31138A DE C0031138 A DEC0031138 A DE C0031138A DE 1291490 B DE1291490 B DE 1291490B
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Application number
DEC31138A
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English (en)
Inventor
Egervary Tibor Imre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caloric Corp
Original Assignee
Caloric Corp
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/023Mounting of doors, e.g. hinges, counterbalancing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von nach unten abklappbaren Türen von Behandlungsräumen von Geräten, insbesondere Back- und Bratöfen von Kochherden, bei denen zu beiden Seiten der Behandlungsraumöffnung je an einer mit dem Ofen starr verbundenen Halterung ein Türträgerglied schwenkbar befestigt ist, auf welche die Tür mit je einer Traghülse aufschiebbar ist, wobei an jedem der Türträgerglieder eine Klinke angelenkt ist, welche jeweils Türträgerglied und Hülse im Bereich der waagerichten Lage der Tür mitem-. ander verriegeln, im Bereich der aufrechten Lage. der' Tür entriegeln.
  • Bei den Vorrichtungen' dieser- Art besteht die Klinke aus einem älnUmigen Hebel, dessen Ver-bzwt Entriegelung dadurch erfolgt, daß ein separater Steuerhebel, der seinädeits...in Abhängigkeit von der Türstellung zwangsgesteuert ist, einerseits über eine Zugfeder und andererseits über einen Anschlag die Klinke in die eine bzw. andere der genannten Endlagen verbringt. Diese Bauart ist relativ aufwendig, da sie, wie erwähnt, einen zusätzlichen Steuerhebel und eine Feder benötigt. Zudem ist die Steuerung durch ein federndes Organ unbefriedigend, da durch Nachlassen der Federspannung leicht Störungen auftreten können, die dann ein sicheres Verriegeln nicht mehr gewährleisten.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, diese Mängel der bekannten Befestigungsvorrichtungen zu überwinden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klinken jeweils doppelhebelartig mit einem zweiten, mit einer Gleitbahn versehenen Hebelarm-- ausgebildet- sind und daß die Halterungen. für die,.Türträgerglieder ebenfalls je mit einer Gleitbahn äus$estattet sind,, wobei die beiden Gleitbahnen derart @USammenwirken, daß sie die genannte Ver- bzw. Entriegelung bewirken.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Türträgerglieder in an sich bekannter Weise je mit einem Lenker ausgestattet sind, an dem eine Zugfeder angreift, welche die Tür im Schließsinn belastet.
  • Hierdurch wird erzielt, daß die Ofentür bestrebt ist, aus Zwischenstellxfgeriheraus in die Verschluß-Stellung zu streben.
  • Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Lenker je mit zwei rastenförinigen Kurvenbahnen versehensind, welche miteiner federnd gelagerten Rastrolle derart zusammenwirken, daß die Tür in der senkrechten Schließstellung bzw. in einer Winkelstellung nahe der Schließstellung gehalten ist: Durch diese Maßname wird erreicht, daß die Tür,. in einer ganz bestimmten Stellung abgenommen oder-; angebracht werden kann; zudem wird bei abgenommener Tür eine mögliche Beschädigung der Ofenvorderseite durch ein eventuell zurückschnellendes Türträgerglied vermieden.
  • Inn folgenden wird an Hand der Zeichnung ein i Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, in der Zeichnung zeigt F i g.1 eine schematische Vorderansicht eines üblichen Kochherdes, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung anwendbar ist, F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht, teilweise im Schnitt und teilweise im Aufriß, gesehen aus Richtung der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3, 4. und 3 Schnitte längs der Linien 3-3, 4-4 juhd 5-5 in F i g2, F i g. 6 eine Ansicht ähnlich wie in F i g. 2, wobei sich jedoch die Ofentür in einer teilweise geöffneten Stellung befindet, in der sie vom Ofen abgenommen bzw. an diesen angebracht werden kann, F i g. 7 eine Ansicht ähnlich wie in F i g. 6, wobei sich jedoch die Tür in ihrer vollständig geöffneten Stellung befindet, F i g. 8 die Stellung des Türträgergliedes bei abgenommener Tür in einer Stellung, die derjenigen bei @gesghlossen@r.Tür entspricht.
  • Wie man in F i g.1 erkennt, ist jede der Ofentüren 10 und 12 mit zwei Türbefestigungsvorrichtungen 14 und 16 ausgestattet; im folgenden wird nur die Türbefestigungsvorrichtung 16 der Tür 10 beschrieben, da die linken und rechten Türbefestigungsvorrichtungen in gleicher Weise ausgebildet sind.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Türbefestigungsvorrichtung weist - wie sich am besten aus den F i g. 2, 6 und 8 ergibt - eine Halterung 16 für eine abnehmbare Tür auf,. de bei 18 an der Seitenwand 20 des Ofenbehandlürigsraums befestigt ist; die Halterung 16 ist ferner mit einer vorderen Halterung 22 sowie einem oberen Anschlag 24 ausgestattet. Dabei ist weiterhin--eine an der rHalterung oder an der Ofenseitenwand befestigte Rastrolle 26 sowie ein Hebel 28 und eine Zugfeder 30 vorgesehen, die an dem einen Ende 32 des Hebels 28" und an einem feststehenden Teil 34 des, afenrahmens verankert ist.
  • Die gemäß der ' Erfindung -ausgebildete Türbefestigungsvorrichtung weist ferner ein (im folgenden als Kern bezeichnetes) Türxrägerglied 36 auf, dessen unteres Ende bei 38 mit der Verlängerung 22 der Halterung 16 gelenkig verbunden ist und an das in seinem oberen Teil bei 40 das benachbarte Ende 42 des Hebels 28 angelenkt ist. Der Kern 36 wird durch Seitenwände 46 und durcWeine Zwischenwand 48 gebildet und dient zur Aufnahme. einer Hülse 50, die durch Seitenwände-52 und 53 sowie durch eine Zwischenwand 54 gebildet wird; die Hülse 50 ist bei 56 an der Ofentür befestigt. Zur Führung der Hülse 50 bezüglich des Kerns und um eine gute Passung zwischen der Hülse 50 und dem Kern 36 sicherzustellen; ist die Zwischenwand 54 der Hülse 50 mit geneigten Nasen oder ausgestanzten Vorsprüngen 58 versehen, die an der benachbarten Seitenwand 46 des Kerns 36 anliegen; die Seitenwand 52 der Hülse 50 ist mit ähnliFhen -Nasen oder ausgestanzten Vor-Sprüngen 58 ausgebildet, die an der gegenüberliegenden Wand 46 des Kerns 36 anliegen.
  • Das Anbringen der Tür erfolgt bei der beschriebenen Vorrichtung in einfacher Weise durch Aufschieben der, Hülse 50 auf den. Kern 36; zum Abnehmen der Tür muß lediglich die Hülse 50 vom Kern 36 abgezogän werden.
  • Damit die Tür nur in der in F i g. 6 gezeigten, teilweise geöffneten Stellung abgenommen werden kann, ist eine bei 64 an den Seitenwänden 46 des Kerns schwenkbar gelagerte Klinke 62 vorgesehen, die durch eine Feder 67 in die in F i g. 2 dargestellte senkrechte Stellung vorgespannt ist; in dieser Stellung befindet sich der obere Hebelarm 68 der Klinke 62 nicht im Eingriff mit einer in der Seitenwand 52 der Hülse 50 vorgesehenen Öffnung 70. Die Klinke 62 verbleibt in dieser Stellung so lange, bis die Tür etwa in die in F i g. 6 gezeigte Stellung gebracht wird, so daß die Ofentür nach oben - wie dies schematisch in F i g. 6 dargestellt ist - von den Kernen 36 abgezogen werden kann. Wenn die Tür weiter in der Öffnungsrichtung bewegt wird, so gleitet der untere Hebelarm 72 der Klinke 62 auf einer festen Gleitbahn 73 derart, daß die Klinke entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Wirkung der Feder 67 verschwenkt wird, wodurch der obere Hebelarm 68 der Klinke mit der Öffnung 70 in Eingriff gebracht und dadurch eine Bewegung der Hülse 50 bezüglich des Kerns 36 verhindert wird. Infolge dieser Ausbildung der Türbefestigungsvorrichtung kann die Tür nur dann abgenommen werden, wenn sie etwa bis zu der in F i g. 6 gezeigten Stellung geöffnet wird; wird die Tür noch weiter geöffnet als in F i g. 6 gezeigt und gelangt sie beispielsweise in die in F i g. 7 dargestellte Stellung, so wird sie in ihrer Lage gegen Verschiebung gesichert.
  • Damit die Bedienungsperson erkennen kann, daß sich die Ofentür in einer Abnahmestellung befindet, und damit die Tür während des Abnehmens in dieser Stellung gehalten wird, ist eine Kurvenbahn 74 vorgesehen, welche dann, wenn die Tür die in F i g. 6 gezeigte Stellung erreicht, an der Rolle 26 zur Anlage kommt, wodurch die Tür in dieser Stellung gehalten wird. Die Ofentür hat - wenn sie nicht daran gehindert wird - das Bestreben, in die in F i g. 6 gezeigte Stellung einzurasten und in dieser zu verbleiben.
  • Befindet sich die Ofentür in der in F i g. 2 dargestellten, völlig geschlossenen Stellung, so liegt eine Kurvenbahn 60 an der Unterseite des Hebels 28 an der Rolle 26 an, so daß diese zusammen mit der Feder 30 die Tür in ihrer dicht geschlossenen Stellung hält (vgl. dazu F i g. 2). Wie ersichtlich, befindet sich jedoch in der in F i g. 2 gezeigten Türstellung die Kurvenbahn 76 nicht in Anlage an der Rolle 26. Dies ist lediglich deshalb der Fall, weil die normalerweise an den Schenkeln und an den waagerechten Teilen der Ofentüröffnung vorgesehenen Dichtungen nicht gezeigt sind. Wenn die Tür vom Kern 36 abgenommen ist und dieser - wie in F i g. 8 dargestellt-frei liegt, so kann es vorkommen, daß der Kern durch die Feder 30 in seine Schließstellung gezogen wird, so daß durch den heftigen Aufschlag an der Vorderwand des Ofens die Emailleoberfläche beschädigt wird. Um dies zu verhindern, ist die Kurvenbahn 76 derart angeordnet, daß sie an der Rolle 26 zur Anlage kommt, bevor der Kern 36 mit der Vorderwand des Ofens in Berührung kommt (vgl. dazu F i g. 2 und 8).
  • Um die Unterseite des Hebels 28 von der Rolle 26 zu lösen, wenn die Tür aus der in F i g. 6 gezeigten in die in F i g. 7 dargestellte Stellung bewegt wird, ist das äußere Ende des Hebels 28 mit einer Anschlagfläche 78 versehen, welche sich in der in F i g. 2 gezeigten Stellung nicht in Anlage an der benachbarten Seitenwand 48 des Kerns 36 befindet. Bei der Türstellung gemäß F i g. 6 und beim weiteren Öffnen der Tür liegt diese Anschlagfläche 78 jedoch am Kern 36 an, um den Hebel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken, damit die Unterseite des Hebels von der Rolle 26 freikommt. Wenn sich also die Tür in der in F i g. 2 gezeigten Schließstellung befindet, so liegt die Kurvenbahn 60 an der Rolle 26 an, und die Spannung der Feder 30 zieht die Tür in die dicht geschlossene Stellung. Wenn jedoch die Tür in Öffnungsrichtung bewegt wird, so kommt die Kurvenbahn 60 allmählich von der Oberseite der Rolle 26 frei, bis dann die Tür die in F i g. 6 gezeigte Stellung erreicht, wo die Kurvenbahn 74 an der Seite der Rolle zur Anlage kommt und die Zugkraft der Feder die Tür in dieser Stellung hält. Wird die Tür weiter in die in F i g. 7 dargestellte, völlig geöffnete Stellung verschwenkt, so wird die Unterseite des Hebels 28 infolge der Anlage der Anschlagfläche 78 am Kern völlig von der Rolle 26 gelöst, so daß das Gewicht der Tür allein von der Feder 30 getragen wird. Damit die Federn 30 nicht überspannt werden können, ist das obere Ende des Hebels 28 mit einem Haken 84 versehen, der an dem Anschlag 24 an der Halterung 16 zur Anlage kommt, so daß der Hebel 26 das Gewicht der Tür trägt, solange sich diese in der völlig geöffneten (F i g. 7) Stellung befindet.
  • Die Hülse 50 ist - wie man am besten in F i g. 2 und 3 erkennt - mit einem sich nach vorn erstrekkenden Steg 80 ausgestattet, der am oberen Ende 82 einer Seitenwand 46 des Kerns 36 zur Anlage kommt, um die Abwärtsbewegung der Tür zu begrenzen und das Gewicht der Tür aufzunehmen.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Türbefestigungsvorrichtung ist nicht in ihrer Anwendung auf Türen von Back- und Bratöfen beschränkt; sie kann vielmehr, wie eingangs bereits erwähnt, bei ähnlichen Türen von anderen Geräten Verwenduniz finden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von nach unten abklappbaren Türen von Behandlungsräumen von Geräten, insbesondere Back-und Bratöfen von Kochherden, bei denen zu beiden Seiten der Behandlungsraumöffnung je an einer mit dem Ofen starr verbundenen Halterung ein Türträgerglied schwenkbar befestigt ist, auf welche die Tür mit je einer Traghülse aufschiebbar ist, wobei an jedem der Türträgerglieder eine Klinke angelenkt ist, welche jeweils Türträgerglied und Hülse im Bereich der waagerechten Lage der Tür miteinander verriegeln, im Bereich der aufrechten Lage der Tür entriegeln, d a -durch gekennzeichnet, daß die Klinken (62) jeweils doppelhebelartig mit einem zweiten, mit einer Gleitbahn versehenen Hebelarm (72) ausgebildet sind und daß die Halterungen (22) für die Türträgerglieder (36) ebenfalls je mit einer Gleitbahn (73) ausgestattet sind, wobei die beiden Gleitbahnen derart zusammenwirken, daß sie die genannte Ver- bzw. Entriegelung bewirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türträgerglieder (36) in an sich bekannter Weise je mit einem Lenker (28) ausgestattet sind, an dem eine Zugfeder (30) angreift, welche die Tür im Schließsinn belastet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Lenker (28) je mit zwei rastenförmigen Kurvenbahnen (76 bzw. 74) versehen sind, welche mit einer federnd gelagerten Rastrolle (26) derart zusammenwirken, daß die Tür in der senkrechten Schließstellung bzw. in einer Winkelstellung nahe der Schließstellung gehalten ist.
DEC31138A 1963-10-12 1963-10-12 Vorrichtung zum loesbaren Befestigen von nach unten abklappbaren Tueren von Behandlungsraeumen von Geraeten, insbesondere Back- und Bratoefen von Herden Pending DE1291490B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3345604A1 (de) * 1983-12-16 1985-07-04 Bauknecht Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Vorrichtung fuer eine definierte offenstellung einer klapptuere
DE4443098A1 (de) * 1994-12-03 1996-06-05 Miele & Cie Haushaltgerät mit einer schwenkbar gelagerten Gerätetür

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3003495A (en) * 1959-07-31 1961-10-10 Gen Electric Hinge construction

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