AT224033B - Tragbarer Werkzeugkasten - Google Patents

Tragbarer Werkzeugkasten

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AT224033B
AT224033B AT334161A AT334161A AT224033B AT 224033 B AT224033 B AT 224033B AT 334161 A AT334161 A AT 334161A AT 334161 A AT334161 A AT 334161A AT 224033 B AT224033 B AT 224033B
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compartments
box
tool box
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pushed
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AT334161A
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Walther C Fa
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Description


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  Tragbarer Werkzeugkasten 
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Werkzeugkasten, über dessen Unterkasten mindestens zwei mit
Hilfe eines mit   dem Tragbügel gekuppelten Parallelgestänges   nach je einer Seite verschiebbare, vorzugs- weise mit aufklappbaren Deckeln ausgestattete Fächer vorgesehen sind, die in eingeschobener Lage den
Unterkasten abdecken. 



   Es sind bereits derartige Kästen bekannt, die jedoch den Nachteil haben, dass für die Aufnahme von Kleinmaterial wie Schrauben, Splinten, Beilagscheiben usw., das bei der Montage anfällt und zumeist ölig oder verschmutzt ist, keine Ablagemöglichkeit besteht. Diese Kleinteile müssen daher entweder am Werkstattboden auf einer eigenen Unterlage oder aber in den Werkzeugfächern abgelegt werden. Auf dem Boden kommen erfahrungsgemäss Kleinteile in Verlust ; in den   Werkzeugfächem   verschmutzen diese Teile und sind unter den Werkzeugen auch schwer auffindbar. 



   Erfindungsgemäss werden diese Nachteile dadurch beseitigt, dass auf dem Boden des Unterkastens quer zur Verschieberichtung der Fächer eine Schublade verschiebbar gelagert ist, welche in eingeschobener Lage und bei eingeschobenen Fächern durch das Parallelgestänge verriegelt ist, so dass Verluste von Kleinteilen nicht eintreten können. 



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes in Fig. 1 in Seitenansicht und Fig. 2 im Längsschnitt dargestellt. 



   Der Werkzeug kasten 1 trägt zwei obere Fächer 2, die in Abhängigkeit von der Höhenlage des Tragbügels 3 des Kastens entweder ausgeschoben oder in die Verschlusslage geschoben werden. Zu diesem Zweck besitzt der Tragbügel 3 auf jeder Seite zwei Lenker 4, die mit um die Achsen 6 des Kastens 1 verschwenkbaren Lenkerwinkeln 5 gelenkig verbunden sind. Zur Erhaltung der horizontalen Fächerlage wird ein zweiter Paralléllenker 7, der um die Drehachse 6a verschwenkbar ist, angeordnet. Sollen nun aus der Verschlusslage (nicht gezeichnet) die Fächer 2 in die Offenlage gebracht werden, so braucht man bloss auf den Tragbügel 3 zu drücken, worauf die Lenker 4 die Lenkerwinkel 5 niederdrücken, wodurch deren obere Arme die Fächer 2 zunächst hochheben und sie bei weiterer Verschwenkung wieder in die in Fig. 1 gezeichnete Offenlage bringen. 



   Zur Erweiterung eines derartigen bekannten Werkzeugkastens wird nun gemäss der Erfindung an der Bodenfläche des Kastens eine Schublade 8 angeordnet, die in der Verschlusslage des Kastens durch zwei Verlängerungslaschen 5h verriegelt wird. Zu diesem Zweck wird jeder Lenkerwinkel 5 jenseits seiner Drehachse 6 mit je einer starren Lasche 5h versehen, wodurch er Y-förmig wird und als solcher durch den Lenker 4 um die Drehachse 6 verschwenkt wird. Die Verlängerungslaschen 5h der Lenkerwinkel 5 sind dabei nur so lange, dass sie in ihrer in Fig. l gezeichneten Schräglage   d. h.   in der Offenstellung des Kastens nicht mehr in das Lichtraumprofil der Schublade 8 ragen.

   Wird jedoch die Schublade 8 in den Kasten 1 eingeschoben und der Tragbügel 3 hochgehoben, ziehen die Lenker 4 des Tragbügels 3 die Y-förmigen Lenkerwinkel 5,5h in ihre lotrechte Stellung, wobei die Verlängerungslaschen 5h sich vor die Lade 8 legen und diese   verriegeln. Zweckmässigerweise   tragen die Oberfächer klappbare Verschlussdeckel, die in der Verschlusslage gegeneinander durch ein Schloss abgesperrt werden können. Damit wird gleichzeitig auch über die Verlängerungslaschen 5h die Bodenschublade 8 verriegelt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Tragbarer Werkzeugkasten, über dessen Unterkasten mindestens zwei mit Hilfe eines mit dem Tragbügel gekuppelten Parallelgestänges nach je einer Seite verschiebbare, vorzugsweise mit aufklapp- <Desc/Clms Page number 2> baren Deckeln ausgestattete Fächer vorgesehen sind, die in eingeschobener Lage den Unterkasten abdecken, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden des Unterkastens (1) quer zur Verschieberichtung der Fächer (2) eine Schublade (8) verschiebbar gelagert ist, welche in eingeschobener Lage und bei eingeschobenen Fächern durch das Parallelgestänge (5) verriegelt ist.
    2. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den Lenkern des Parallelgestänges (5) mindestens einer mit einer Verlängerungslasche (5h) versehen ist, die sich in der Verschlusslage des Kastens vor der Stirnwand der Schublade (8) befindet.
AT334161A 1961-04-28 1961-04-28 Tragbarer Werkzeugkasten AT224033B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006094825A1 (de) 2005-03-10 2006-09-14 Josef Anton Pointner Transportierbare grillvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006094825A1 (de) 2005-03-10 2006-09-14 Josef Anton Pointner Transportierbare grillvorrichtung
DE112006000566B4 (de) * 2005-03-10 2009-04-09 Josef Anton Pointner Transportierbare Grillvorrichtung

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