DE3532178A1 - Fuetterungsautomat, insbesondere fuer kuehe - Google Patents

Fuetterungsautomat, insbesondere fuer kuehe

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DE3532178A1
DE3532178A1 DE19853532178 DE3532178A DE3532178A1 DE 3532178 A1 DE3532178 A1 DE 3532178A1 DE 19853532178 DE19853532178 DE 19853532178 DE 3532178 A DE3532178 A DE 3532178A DE 3532178 A1 DE3532178 A1 DE 3532178A1
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DE
Germany
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metering
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Withdrawn
Application number
DE19853532178
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ernsting
Berhorn Bernhard Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNSTING, PETER MEIER BERHORN, BERNHARD, 4840 RHED
Original Assignee
Miele und Cie KG
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Filing date
Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/20Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates
    • G01F11/24Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates for fluent solid material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fütterungsautomaten zum Versorgen von Tieren, bei dem die Futterplätze in mindestens einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, insbesondere für das Füttern von Kühen, bei dem jedem einzelnen Futterplatz eine bestimmte Futtermenge auf Grund eines Steuerimpulses zugeteilt wird.
Es sind Fütterungsautomaten bekannt, bei denen ein auf einer Transportvorrichtung verfahrbarer Vorratsbehälter mit einer Futterschale nacheinander vor jeder Kuh hält, so daß jeder Kuh eine bestimmte Freßzeit zur Verfügung steht.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß jeweils immer nur eine Kuh fressen kann, so daß die übrigen Kühe unruhig werden, weil ihnen die Wartezeit zu lang wird.
Außerdem ist diese bekannte Vorrichtung relativ teuer, so daß in vielen Fällen auf den Einsatz eines Fütterungs­ automaten verzichtet wird und das Futter mit einer Schaufel von Hand an den einzelnen Futterplätzen verteilt wird. Nachteilig bei dieser Handfütterung ist jedoch, daß sie sehr ungenau und zeitaufwendig ist.
Da das - in der Regel - zu verfütternde Kraftfutter relativ teuer ist, werden durch die ungenaue Futter- Dosierung hohe Mehrkosten verursacht.
Die Aufgabe der Erfindung ist, diese bekannten Nachteile zu vermeiden und einen einfachen und damit preiswerten Futterautomaten zu offenbaren, mit dem trotzdem eine genaue Futterdosierung möglich ist und bei dem die einzelnen Futterportionen in relativ scharf abgegrenzten Bereichen vor den zu fütternden Tieren abgelegt werden.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Hauptanspruch genannten Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist aus der Zeichnung ersichtlich.
Die Zeichung zeigt:
den Futterautomaten im Schnitt.
Die als Futterautomat ausgebildete Vorrichtung besitzt einen Speicherbehälter 1, der über eine Transportein­ richtung 2 an den einzelnen Futterplätzen 3 entlangfahrbar ausgebildet ist. Die Transporteinrichtung 2 kann z. B. aus einer Laufschiene 4 und einem Antriebsmotor 5 bestehen.
Der Futterautomat wird im unteren Teil von waagerecht angeordneten Querwänden 6 in den Speicherbehälter 1 und den Ausschleusbereich 7 unterteilt.
Zwischen diesen Querwänden 6 ist eine von einem Antriebs­ motor 8 angetriebene Dosierscheibe 9 angeordnet.
Die Dosierscheibe 9 besitzt Dosierkammern 10, in denen aus dem Speicherbehälter 1 gespeichertes Futter in den Ausschleusbereich 7 transportiert wird, wenn die Dosier­ scheibe 9 von dem Antriebsmotor 8 angetrieben wird. Die waagerecht angeordneten Querwände 6 verhindern ein unkontrolliertes Durchrieseln des Futters aus dem Speicherbehälter 1 in den Ausschleusbereich 7 bei ausgeschaltetem Antriebsmotor 8.
Die Dosierkammern 10 füllen sich mit einer bestimmten Futtermenge, sobald sie sich mit ihrem offenen Ende bei der Rotation der Dosierscheibe 9 durch den Speicher­ behälter 1 bewegen und sie entleeren sich, sobald sie den Ausschleusbereich 7 erreichen. Die aus dem Speicher­ behälter 1 in den Ausschleusbereich 7 transportierte Futtermenge ist deshalb lediglich abhängig von der Einschaltdauer des Antriebsmotors 8.
Die Einschaltdauer des Antriebsmotors 8 kann durch einfache Steuerkurven 11 oder Signalgeber gesteuert werden, die an jedem Freßplatz angeordnet sind. Ein mit den Speicherbehälter 1 verbundener Schalter 12 wird beim Vorbeifahren von den Steuerkurven oder Signalgebern 11 geschaltet.
Die Steuerkurven können verstellbar ausgebildet sein, so daß ein Dosieren der Futtermengen leicht möglich ist.
Durch die Verwendung eines Bremsmotors als Antriebs­ motor 8 für die Dosierscheibe 9 kann die Dosierung noch genauer eingestellt werden, weil dadurch ein Nachlaufen der Dosierscheibe 9 bei ausgeschaltetem Antriebsmotor 8 vermieden wird.
Der Dosierungsvorgang kann außerdem noch dadurch erleichtert werden, daß im Speicherbehälter 1 oberhalb der Dosierkammern 10 - in Drehrichtung der Dosierscheibe 9 auf der Auslaufseite - ein Abstreifer 13 angeordnet ist. Der Abstreifer 13 verhindert ein Eindringen von staub­ förmigem Futter in den Spalt zwischen der oberen Quer­ wand 6 und der Dosierscheibe 9.
Wenn der Speicherbehälter 1 einen manuell betätigbaren Auslaß 14 besitzt, kann bei Stromausfällen auch aus­ nahmsweise von Hand gefüttert werden. Ebenso kann aus dem manuell betätigbaren Auslaß 14 Futter entnommen werden, wenn zusätzlich Tiere außerhalb der Futterreihe gefüttert werden müssen.
Der Ausschleusbereich 7 besitzt einen Auffangtrichter 15, der mit einem Auslaufrohr 16 verbunden ist.
In der Zeichnung sind das Auslaufrohr 16 und der Futter­ platz 3 um 90° verdreht dargestellt.
Die Dosierscheibe 9 kann bei einem runden Speicherbehälter 1 den gesamten Querschnitt ausfüllen oder kleiner sein. Bei einem nichtrunden Querschnitt oder wenn der Durch­ messer der Dosierscheibe 9 kleiner als der Durchmesser des Speicherbehälters 1 ist, kann der Zwischenraum auch von einem Führungsstück 17 ausgefüllt sein.
Bei Verwendung eines Bremsmotors als Antriebsmotor 8 kann die Dosierscheibe 9 relativ schnell rotieren und auch schnell abstoppen, so daß die einzelnen Futter­ portionen in relativ scharf abgegrenzten Bereichen vor den zu fütternden Tieren abgelegt wird. Dadurch wird Futterneid und die dadurch bedingte Unruhe im Stall vermieden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Versorgen von Tieren, bei der die Futterplätze in mindestens einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, bei der jedem einzelnen Futterplatz eine bestimmte Futtermenge auf Grund eines Steuer­ impulses, den die Vorrichtung von einem mit dem jeweiligen Futterplatz verbundenen Signalgeber zugeteilt wird und bei der der mit dem Futterplatz verbundene Signalgeber auf den Bedarf des jeweils auf dem Futterplatz stehenden Tieres angepaßt wird und bei der das Futter aus einem an den Futterplätzen entlangfahrbaren Speicherbehälter den Futterplätzen dosiert zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilung des Futters über eine motor­ getriebene Dosierscheibe (9) erfolgt, die ein oder mehrere Dosierkammern (10) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Futterautomat ausgebildete Vorrichtung einen Speicherbehälter (1) und einen damit verbundenen Ausschleusbereich (7) besitzt,
daß der Speicherbehälter (1) und der Ausschleusbereich (7) von waagerechten Querwänden (6) getrennt sind und
daß zwischen diesen Querwänden (6) die um eine senkrechte Achse antreibbare Dosierscheibe (9) angeordnet ist, die mit ihren Dosierkammern (10) zum Teil im unteren Teil des Speicherbehälters (1) und zum Teil im Anschleusbereich (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im unteren Bereich des Speicherbehälters (1) angeordnete Teil der Dosierscheibe (9) oberhalb der Dosierkammern (10) offen und unterhalb der Dosier­ kammern (10) von einer waagerechten Querwand (6) abgedeckt ist, während die Dosierkammern (10) der Dosierscheibe (9) im Ausschleusbereich (7) nach unten offen sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschleusbereich (7) einen Auffangtrichter (15) besitzt, der mit einem Auslaufrohr (16) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicherbehälter (1) oberhalb der Dosierkammern (10) - in Drehrichtung der Dosierscheibe (9) auf der Auslaufseite - ein Abstreifer (13) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierscheibe (9) konzentrisch zur Drehachse angeordnete Bohrungen besitzt, die die Dosierkammern (10) bilden.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (1) einen manuell betätigbaren Auslaß (14) besitzt.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierscheibe (9) mit einem als Bremsmotor ausgebildeten Antriebsmotor (8) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierscheibe (9) direkt auf der Antriebswelle des Antriebsmotors (8) befestigt ist.
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DE3739466A1 (de) * 1987-11-21 1989-06-01 Mannebeck B Landtechnik Gmbh Fressstand mit transpondersteuerung, insbesondere fuer schweine
CN106982747A (zh) * 2017-04-05 2017-07-28 李润凤 一种畜牧业可调节式喂料装置

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DE8123283U1 (de) * 1981-08-07 1982-03-18 Sobky, Reda Zaher, 94706 Berkley, Calif. Vorrichtung zur automatischen abgabe von feuchtem tierfutter
DE8520654U1 (de) * 1985-07-13 1986-01-23 AGRO-Vertriebsgesellschaft Fritz Hüner GmbH + Co, 2725 Hemslingen Fahrbarer Futterautomat für Milchviehställe

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