DE8123283U1 - Vorrichtung zur automatischen abgabe von feuchtem tierfutter - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen abgabe von feuchtem tierfutter

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DE8123283U1
DE8123283U1 DE19818123283U DE8123283U DE8123283U1 DE 8123283 U1 DE8123283 U1 DE 8123283U1 DE 19818123283 U DE19818123283 U DE 19818123283U DE 8123283 U DE8123283 U DE 8123283U DE 8123283 U1 DE8123283 U1 DE 8123283U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0291Automatic devices with timing mechanisms, e.g. pet feeders

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe von feuchtem Tierfutter in vorbestimmten Zeitintervallen, insbesondere auf eine Vorrichtung, mit der dem Tier automatisch frisches, feuchtes Tierfutter und Wasser in periodischen Abständen zugeführt wird.
Ein großer Teil der Bevölkerung besitzt Haustiere, die täglich oder zweimal täglich mit frischem Futter und Wasser versorgt werden müssen. In Ferienzeiten o. dgl. ist es dem Tierbesitzer jedoch nicht immer möglich, das Tier täglich mit Tierfutter zu versorgen. In solchen Fällen bestehen die gewöhnlichen Alternativen darin, das Tier in Kost zu geben, was im allgemeinen recht teuer ist und nicht selten zur psychischen Schäden für das Tier führt, oder darin, das Tier Nachbarn oder Freunden zur Pflege aufzudrängen.
Aufgrund dieser Probleme sind eine Vielzahl von Vorrichtungen zur automatischen Abgabe von Tierfutter in periodischen Abständen an das Tier entwickelt worden. Einige^dieser bekannten Vorrichtungen sind aus der US-Patentschrift 2 '528 742 (Coffing) , der US-Patentschrift 3 658 036 (Caracappa) und der US-Patentschrift 3 826 231 (Crawford) bekannt und weisen als gemeinsames Merkmal kreisförmig in Fächer aufgeteilte Einsätze auf, die in periodischen Abständen freigegeben oder bereitgestelltes Futter für das Tier auskippen. Jedoch sind diese bekannten Vorrichtungen im allgemeinen nur dazu geeignet, Trockenfutter für Haustiere und kein Wasser bereitzustellen, was viele Tiere nicht annehmen. Diejenigen automatischen Tier-
ι ;·■■.; -
ti. ■
■ futter-Abgabevorrichtungen, die auch feuchtes Tier-
I futter austeilen, sind jedoch für eine praktische
fy Anwendung zur aufwendig, wie beispielsweise aus der
I US-Patentschrift 4 077 360 (Figlia) zu ersehen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
i Vorrichtung zur automatischen Abgabe von feuchtem
j! Tierfutter zu schaffen, die eine einfache Konstruk-
I tion aufweist, die Abgabe von stets frischem Tier-
I futter ermöglicht, stets zuverlässig arbeitet und
I bei dem die Zeitabstände zur Freigabe des feuchten
Tierfutters leicht einstellbar sind.
I Diese Aufgabe wird durch einen Trog mit einer Viel-
) zahl nach oben offener Fächer gelöst, die kreisför-
i mig um eine vertikale Achse angeordnet sind und
: feuchtes Tierfutter enthalten, einen kreisförmig
geschlossenen Abdeckbogen aus Einwickelmaterial, der die Fächer des Troges abdeckt und den Inhalt der Fächer wasser- und luftdicht verschließt, so daß der Inhalt stets feucht bleibt, durch eine Einrichtung zur seriellen Freigabe der Fächer in vorbestimmten Zeitintervallen und durch eine Einrichtung zum Entfernen des Einwickelmaterials von den freigegebenen
* Fächern, so "daß das Tier mit feuchtem Tierfutter in
) ausgewählten Zeitabständen versorgt wird.
i In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungs-
I gemäßen Lösung können die kreisförmig um die vertikale
Achse angeordneten Fächer neben feuchtem Tierfutter auch , wahlweise Wasser enthalten. Dazu sind bestimmte Fächer
I in zwei Unterfächer aufgeteilt und enthalten Wasser bzw.
I feuchtes Tierfutter, so daß neben dem feuchten Tierfut-
ter auch frisches Wasser an das Tier abgegeben werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel und dem , Ausführungsbeispiel mit nur jeweils einem Fach wer- |J den die Fächer über ein Ausschnitteil im Deckel auf- \}. einander freigegeben. Eine unter einer Federspannung ; stehende Rolle ist am Deckel in der Nähe des Ausschnittteils befestigt und wickelt das Einwickelmaterial von :. den Fächern bei deren Freigabe auf. Eine Bandfeder be- |
wegt den Trog relativ zum Deckel und ein Klinkenmecha- |
I nismus wird in periodischen Abständen eingezogen, so 1 daß eine periodische Bewegung des Troges ermöglicht
wird.
Die vorliegende Erfindung schafft daher eine Vorrichtung zur Abgabe von feuchtem Tierfutter in periodischen | Zeitintervallen, die eine einfache Konstruktion zur | periodischen Abgabe von Tierfutter aufweist. Darüber- f hinaus ermöglicht die vorliegende Erfindung einen
festen Verschluß bzw. eine feste Abdichtung des Inhalts der Fächer, bis dieser zum Verbrauch freigegeben wird. Folglich bleibt das in den Fächern befindliche feuchte Tierfutter und/oder Wasser bis zum Konsumieren durch das Tier frisch. Die Tröge selbst kön- J nen mit dem Abdeckmaterial versehen als fertige Ver- | kaufsmodule bereits fabrikmäßig mit Tierfutter und
Wasser in den Fächern angeboten werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung soll der
der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläu- ^ tert werden. Es zeigen:
Fig. 1', eine perspektivische Ansicht einer
Vorrichtung zur Abgabe von Tierfutter gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durqh die Vorrichtung entlang den Linien 2-2 gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispieles.
Die nachfolgende Beschreibung der Konstruktion des bevorzugten Ausführungsbeispiels nimmt gemeinsam Bezug auf die Figuren 1 bis 3=
Ein Trog 10 enthält eine Vielzahl keilförmiger Fächer, die durch Trennwände 12 begrenzt sind. Zwischen jedem Satz Trennwände 12 oder wahlweise auch jedem zweiten oder dritten Satz Trennwände 12 können Zwischentrennwände 14 vorgesehen werden, so daß wechselweise Fächer zusätzlich in ein paar Unterfächer unterteilt werden. In jedem Fach ohne Zwischentrennwand 14 kann feuchtes Tierfutter 16 eingefüllt werden. In denjenigen Fächern mit einer Zwischentrennwand 14 kann eine Kombination von Tierfutter 16 und Wasser 18 in dem'jeweiligen Unterfach eingefüllt werden.
Ein flexibler Abdeckbogen aus Einwickelpapier 20 ist über der öffnung des Troges 10 angeordnet und schließt den Inhalt der Fächer ab. Der Abdeckbogen 20 enthält eine äußere Begrenzung 22 unc eine innere Begrenzung 24, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch strichpunktierte Linien 23 bzw. 25 dargestellt sind. Die äußeren Begrenzungen 22 und 24 decken den äußeren Rand und die innere Nabe des Troges 10 ab und sind jeweils daran befestigt. Der Abdeckbogen 20 ist luftundurchlässig, so daß der Inhalt der Fächer im Trog 10 frisch bleibt.
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Der Trog 10 ist innerhalb eines Sockels 26 angeordnet, der über einer Antriebsvorrichtung 28 liegt. Die Antriebsvorrichtung 28 weist eine sich nach oben erstreckende sechseckige Welle 30 auf, die in eine entsprechende sechseckige öffnung 32 im Trog 10 eingreift, so daß die Antriebsvorrichtung nicht drehbar mit dem Trog 10 verbunden ist. Im Sockel ist eine Bandfeder 34 angeordnet und an einem Zapfen 36 in der Mitte des Sockels 26 befestigt. Das andere Ende der Bandfeder 34 weist ein hakenförmiges Teil 38 auf.
Ist die Antriebsvorrichtung 28 in den Sockel 26 eingefügt, so greift sie in das hakenförmige Ende 38 der Bandfeder 34 ein. Anschließend wird die Antriebsvorrichtung 28 gegen die Federkraft gedreht und nachdem sie dementsprechend mit einer Federvorspannung versehen ist, greift eine der an der Unterseite der Antriebsvorrichtung 28 vorgesehenen öffnungen 40 in einen Stift 42 ein.
Der Stift 42 wird mittels einer Magnetspule 44 gesteuert, wobei Magnetspule 44 über einen Zeitgeber 46 an der Außenseite des Sockels 26 gesteuert wird. Der Zeitgebe'r 46 wird dabei so eingestellt, daß er für einen" Augenblick den Stift 42 in vorbestimmten Zeitabständen zurückzieht. Wird dieser Stift 42 für einen Augenblick zurückgezogen, so versetzt die Feder 34 die Antriebsvorrichtung 28 in eine Rotationsbewegung und der an der Antriebsvorrichtung 28 befestigte Trog 10 wird in der durch den Pfeil 48 angedeuteten Richtung bewegt. Die an der Unterseite der Antriebsvorrichtung 28 verteilt angeordneten Löcher
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- 10 -
40 weisen einen solchen Abstand voneinander auf, daß bei jedem Zurückziehen des Stiftes 42 die Antriebsvorrichtung 28 um einen Winkel gedreht wird, der jeweils eine: Weiterbewegung des Troges 10 um eine benachbarte Trennwand 12 ermöglicht.
Ein an der Spitze des Sockels 26 befestigter und den Trog 10 abdeckender Deckel 50 enthält ein keilförmiges Ausschnittsteil 52, das der Größe und Form der durch die Trennwände 12 gebildeten Fächer entspricht. Wird demzufolge der Deckel 50 an der Spitze des Sockels 26 angebracht, so wird jeweils ein Fach über das Ausschnittsteil 52 freigegeben.
Eine mit einer Innenfeder 55 versehene, sich verjüngende Rolle 54 ist auf dem Deckel 50 neben dem Ausschnittsteil 52 befestigt. Die Oberfläche der sich verjüngenden Rolle 54 weist einen Schlitz 56 auf, in dem eine Lasche 58 des Abdeckmaterials 2 0 eingefügt werden kann. Die Rolle 54 wird über eine Feder vorgespannt und eine kleine Leitrad-Walze 60 ist so angeordnet, daß das Abdeckmaterial 28 zwischen den Perforationen 23 und 25 von der Rolle 54 bei Drehung des Troges 10 aufgenommen wird. Die spitz zulaufende Konfiguration der Spule 54 wurde deshalb gewählt, weil an der Außenseite des Troges 10 mehr Abdeckmaterial aufgenommen werden muß als von der Innenseite.
Nachstehend soll die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung näher erläutert werden:
Zunächst werden die beispielsweise mit feuchtem Hundefutter und Wasser gefüllten Fächer des Troges 10 mit
• · ι
- 11 - ϊ
einem Abdeckmaterial 20 versehen, das den Inhalt |
des Troges 10 luft- und wasserdicht abschließt. f
Anschließend wird der Trog 10 mit dem darauf be- ,
festigten Abdeckbogen 2 0 auf die Antriebsvorrich- [';
tung 28 gesetzt. Die Antriebsvorrichtung 28 und ; der daran befestigte Trog 10 werden danach in den
Sockel 2 6 eingefügt und so gedreht, daß die Feder
34 gespannt wird. Ist die Feder 34 ausreichend ge- ■
spannt, greift eines der Löcher 40 in den Stift 42 |
ein. ;
Ist der Trog 10 in den Sockel 26 eingefügt und die
Antriebsvorrichtung 28 in Federspannung versetzt,
wird der Deckel 50 auf die Spitze des Sockels 26 j*
aufgesetzt, wobei sogleich das Ausschnittsteil 52 I
im Uhrzeigersinn auf dem ersten freizugebenden :·
Fach aufliegt. Daran anschließend wird die Rolle /
54 gedreht, so daß die Feder 55 gespannt wird. Dann i. wird die Lasche 58 in den Schlitz 56 der Rolle 54 ; eingefügt. Wird die Rolle 54 in Richtung des eingetragenen Pfeiles 59 gedreht, so wird die Lasche 58
aufgerollt.
Der Zeitgeber 4 6 wird anschließend so eingestellt, « daß der Stift 42 in vorbestimmten Zeitintervallen . 1 eingezogen wird. Mit dem Einziehen des Stiftes 42
verursacht die Feder 34 eine Rotation der Antriebsvorrichtung 28 und damit eine Drehung des Troges 10
im Uhrzeigersinn. Im Verlaufe der Drehung des Troges
10 greift der Stift 42 in das nächste Loch 40 ein >
und beendet somit die Bewegung des Troges 10 in einer
Lage, die das anschließende Fach des Troges 10 freigibt. Wird der Trog 10 bewegt, so wickelt die feder-
- 12 -
gespannte Rolle 54 das Abdeckmaterial 20 auf, trennt das Abdeckmaterial 20 an den Perforationen 23 und 25 auf. Auf diese Weise erhält das Tier jedesmal, wenn der Trog 10 rotiert und ein neues Fach freigelegt wird, frisches feuchtes Tierfutter und frisches Wasser.
Vorstehend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung detailliert erläutert worden. Darüberhinaus können im Rahmen dieser Erfindung jedoch Änderungen und Anpassungen vorgenommen werden, die dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßt sind und die der Durchschnittsfachmann ohne weiteres ausführen kann. Derartige, im Rahmen des 'durchschnittlichen Könnens eines Fachmannes liegende Maßnahmen werden jedoch von der vorliegenden Erfindung im Rahmen der Patentansprüche mit. umfaßt.
- 13 -
Zusammenfassung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Abgabe von feuchtem Tierfutter und/oder Wasser in vorbestimmten Zeitintervallen. Zu diesem Zweck ist ein Trog mit einer Vielzahl nach oben geöffneter Fächer versehen, die kreisförmig um eine vertikale Achse angeordnet sind. Die Fächer enthalten feuchtes Tierfutter und wahlweise auch frisches Wasser. Ein kreisförmig geschlossener Abdeckbogen aus Einwickelmaterial wird über die Fächer des Troges gelegt und dichtet den Inhalt der Fächer so ab, daß er frisch und feucht bleibt. Die Fächer werden in vorgewählten Zeitintervallen freigelegt und das Abdeckmaterial wird von den freigelegten Fächern während des Freilegens entfernt, so daß das Tier in den vorgewählten Zeitabständen mit feuchtem Tierfutter und/oder Wasser versorgt wird=

Claims (10)

Neue Schutzansprüche 1-8
1. Vorrichtung zur Abgabe von feuchtem Tierfutter in vorbestimmten Zeitintervallen7 gekennzeichnet durch einen Trog (10) mit einer Vielzahl nach oben offener, der Aufnahme feuchten Tierfutters dienender Fächer, die kreisförmig um eine vertikale Achse (30, 32) angeordnet sind, einen kreisförmig geschlossenen Abdeckbogen (20) aus Einwickelmaterial, der die Fächer des Troges (10) abdeckt und den Inhalt der Fächer wasser- und luftdicht verschließt, so daß der Inhalt feucht bleibt, einen Deckel (50) zur seriellen Freigabe der Fächer in vorbestimmten Zeitintervallen und eine Rolle (54) zum Entfernen des Einwickelmaterials (20) von den freigegebenen Fächern, so daß das Tier mit feuchtem Tierfutter (16, 18) in vorbestimmten Zeitabständen versorgt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Trog (10) zur seriellen Freigabe der Fächer abdeckende Deckel (50) ein Ausschnitteil (52) zur Freigabe der Fächer des Troges (10) aufweist.
DN/sg
Martinislraßc 24 · D-2800 Bremen·!·;· tilci'on:(04^i).3 2*80 3v( · Tclecopicrer · Telex 02 44 020 fcpat d
fs wickelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (54) zum Entfernen des Einwickelmaterials (20) am Deckel (50) neben dem Ausschnitteil (52) befestigt ist und daß der Abdeckbogen aus Einwickelmaterial (20) um die Rolle (54) bei freigelegten Fächern ge-
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ■ gekennzeichnet, daß die Rolle (54) zum automatischen
"! Aufwickeln des Einwickelmaterials (20) bei freigeleg-
■ ten Fächern über eine Feder (34) vorgespannt ist.
I-
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (50) feststeht und der
Trog (10) periodisch im Verhältnis zu dem Deckel (50)
bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Troges (10) zusätzlich eine Feder vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (54) zur Freigabe der Fächer eine Klinke und eine Einrichtung zum periodischen Einziehen der Klinke enthält, um so eine Bewegung des Troges (10) zu ermöglichen.
8. Vorrichtung zur Abgabe von feuchtem Tierfutter in vorbestimmten Zeitabständen, gekennzeichnet durch einen Trog (10) mit einer Vielzahl nach oben geöffneter, der Aufnahme feuchten Tierfutters dienender Fächer, die kreisförmig um eine vertikale Achse (30, 32) angeordnet sind, einen kreisförmig geschlossenen Abdeckbogen (20) aus Einwickelmaterial, der die Fä-
eher des Troges (10) abdeckt und den Inhalt der Fächer wasser- und luftdicht verschließt, so daß der Inhalt feucht bleibt, einen den Trog (10) abdeckenden Deckel (50), der ein Ausschnitteil (52) zur Freigabe eines Faches des Troges (10) aufweist, einen Antrieb zum Erzeugen einer relativen Drehbewegung zwischen dem Trog (10) und dem Deckel (50) in vorbestimmten Zeitabständen zur seriellen Freigabe der Fächer über das Ausschnitteil (52) und eine am Deckel (50) nahe dem Ausschnitteil (52) befestigte Rolle (54) , um die der Abdeckbogen aus Einwickelmaterial (20) bei Freigabe der Fächer und Entfernen des Einwickelmaterials gewickelt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes oder ein Teil der Fächer eine Trennwand (12) zur Unterteilung der Fächer in Unterfächer für Wasser und feuchtes Tierfutter enthält.
10. Vorrichtung zur Abgabe von feuchtem Tierfutter in vorbestimmten Zeitabständen, gekennzeichnet durch einen Trog (10) mit einer Vielzahl nach oben offener Fächer, die kreisförmig um eine vertikale Achse (30, 32) angeordnet sind, wobei jedes der Fächer eine Trennwand (12) enthält, die die Fächer in Unterfächer für Wasser bzw. feuchtes Tierfutter unterteilt, einen kreisförmig geschlossenen Abdeckbogen aus Einwickelmaterial (20), der die Fächer des Troges (10) abdeckt und den Inhalt der Fächer wasser- und luftdicht verschließt, so daß der Inhalt feucht bleibt, einen den Trog (10) abdeckenden Deckel (50), der ein Ausschnitteil (52) zur Freigabe jeweils eines der Fächer des Troges (10) aufweist, eine am" Trog
• · · ■
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(10) befestigte Bandfeder (34), die eine eine Drehbewegung auf den Trog (10) ausübende Kraft bewirkt, eine Einrichtung zur Freigabe der Drehbewegung des Troges (10) unter Einwirkung der Bandfeder (34) in vorbestimmten Zeitintervallen, wobei der Trog (10) eine Kreisbogenbewegung ausführt, bei der ein weiteres Fach durch das Ausschnitteil des Deckels (50) freigegeben wird und eine Rolle (54), die am Deckel (50) in der Nähe des Ausschnitteiles (52) befestigt ist und den Abdeckbogen aus Einwickelmaterial (2 0) bei der Freigabe der Fächer aufwickelt, so daß feuchtes Tierfutter und Wasser an das Tier in ausgewählten Zeitintervallen abgegeben werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532178A1 (de) * 1985-09-10 1987-03-12 Miele & Cie Fuetterungsautomat, insbesondere fuer kuehe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532178A1 (de) * 1985-09-10 1987-03-12 Miele & Cie Fuetterungsautomat, insbesondere fuer kuehe

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