DE2157039A1 - Angelpuppe - Google Patents
AngelpuppeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K93/00—Floats for angling, with or without signalling devices
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2157039
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
W. ftO67V71 8/bl r·
Richard J. Benson,
Rockaway, New Jersey (V.St.A.)
Angelpuppe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Angelpuppe und insbesondere auf eine solche Puppe, die zur Verwendung
mit einer üblichen Angelrute und -schnur geeignet ist und verschiedene Vorteile beim Fischfang
liefert.
Einige der z.Zt. existierenden höher entwickelten Angelpuppen sind in der Lage, die Angelschnur an
einem vorbestimmten Punkt während des Fischens festzulegen, während sie eine Freigabe der Schnur gestatten,
wenn diese sich im Ansprechen- auf einen Ruck spannt. Diese Ausführungen ermöglichen gewöhnlich der
Puppe, nach der Freigabe auf der Schnur in die Nähe des Köders herabzugleiten, so daß die Puppe zusammen
mit dem Fisch von der Schnur entfernt werden kann. Jedoch ist der Schnurhalteteil der Puppe oft unzuverlässig
und kann, was ebenso wichtig ist, die Schnur an einer Stelle ernsthaft beschädigen, an welcher die fortdauernde
Verwendung der Schnur zu ihrem endgültigen Reißen führen kann.
Andere Arten von verfeinerten Puppen, wie sie derzeit in Verwendung sind, sind so ausgeführt, daß sie
die Länge der Schnur zwischen der Puppe und dem Haken
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während des Auswerfens vermindern, um den Peitschen—
schlag auf ein Minimum herabzusetzen. Dies wird oft dadurch erreicht, daß eine Einrichtung zur Aufnahme
der Schnur vorgesehen wird, so daß die Schnur vor dem Auswerfen um die Puppe herumgewickelt werden kann,
aber bis zu einer vorbestimmten Tiefe abläuft, wenn die Puppe auf das Wasser aufschlägt. Die bekannten
Ausführungen sind jedoch insofern unzuverlässig, als während des Abwickeins der Schnur von der Puppe die
Schnur sich oft verschmutzt oder verwirrt, was zu unerwünschten Ergebnissen führt.
Ein Zweck der Erfindung besteht daher darin, eine verbesserte Angelpuppe zu schaffen, die in der Lage ist,
die Schnur während des Fischens zurückzuhalten, sie aber im Ansprechen auf einen von einem anbeißenden
Fisch hervorgerufenen Ruck freizugeben, um dem Fischer zu ermöglichen, die Puppe zusammen mit dem Fisch zurückzuholen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Puppe der vorgenannten Art zu schaffen, bei welcher
die Schnur zwischen der Puppe und dem Köder während des Auswerfens auf die Puppe aufgewickelt werden
kann, sich aber von der Puppe bei der Freigabe in das Wasser in einer zuverlässigen Weise abwickelt, wobei
die Gefahr einer Verschmutzung oder Verwirrung gering ist.
Zur Erzielung dieser Zwecke weist die Angelpuppe gemäß der Erfindung einen länglichen Schwimmerteil, der
so gestaltet ist, daß er im Wasser in einer Lage schwimmt, in der seine Längsachse parallel zur Wasseroberfläche
verläuft, und einen kreisrunden Kranz auf, der sich um die Außenfläche des Schwimmerteils in einer rechtwinklig
zu dessen Längsachse verlaufenden Ebene herumerstreckt und mit Bezug auf diese Längsachse symmetrisch
angeordnet ist. Der Kranz kann die Schnur in
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einer Weise aufnehmen, die ihre Freigabe im Ansprechen auf einen Ruck gestattet, und die Schnur zwischen dem
Haken, und der Puppe kann während des Auswerfens auf
dem Kranz gespeichert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert:
Fig» 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Angelpuppe gemäß der Erfindung..
Fig. 2 ist eine Endansicht der Angelpuppe gemäß
Fig. 1
Fig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Fig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Schnittansicht nach der Linie 3-3 der Fig. Fig. 4- ist eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht,
welche die Angelpuppe mit einer mit ihr verbundenen Schnur zeigt. Fig. 5 ist 'eine Schnittansicht nach der Linie 5-5
von Fig. 4.
Fig. 6A bis 6E sind schematische Ansichten, welche verschiedene Arbeitsweisen der Angelpuppe
gemäß der Erfindung veranschaulichen. Fig. 7 ist eine der Fig. 4 ähnliche, Jedoch in
kleinerem Maßstab gehaltene Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Angelpuppe -weist allgemein einen länglichen Schwisunerteil 10 von kreisförmigem
Querschnitt und einen Spulenteil 12 auf, der sich um einen Teil der Umfangsfläche des Schwimmerteils
10 herumerstreckt. Wie aus der vergrößerten Schnittansicht gemäß Fig. 3 ersichtlich ist, weist der Spulen—
teil 12 einen kreisrunden Flansch 16 auf, der von dem Körper des Schwimmerteils 10 nach außen vorsteht und
sich um dessen Umfang herumerstreckt. Ein äußerer Teil des Flansches 16 ist gegabelt, und seine Basis bestimmt
eine Spulenfläche 18. Der gegabelte Teil endet in zwei
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Flanschteilen 20 und 22, in denen Ösen 24 bis 26 ausgebildet sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind
in jedem der Flanschteile 20 und 22 vier solcher Ösen vorgesehen, die in Abständen von 90° voneinander entfernt
liegen.
Der Flansch 16 ist geschlitzt, um einen Spalt zu bilden, der sich von der Spulenfläche 18 zu einer
in dem Flansch ausgebildeten durchgehenden Öffnung erstreckt. Die Angelpuppe besteht aus zwei Hälften,
vorzugsweise aus einem Kunststoff, die in irgendeiner üblichen Weise längs einer Verbindungsstelle 3^ aneinandergeformt
sind, die sich von der öffnung 32 zu dem
hohlen Inneren des Schwimmerteils 10 erstx-eükt.
In dem radial, äußeren Teil des Flansches 16 ist eine ringförmige Nut 36 ausgebildet, und, wie insbesondere
aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist eine Mehrzahl von im Abstand voneinander liegenden Vorsprüngen 40
an jeder Wand der Nut über deren ganze Länge gebildet.
Fig. 4 und 5 zeigen die Angelpuppe mit einer in ihr schnell freigebbar festgelegten Angelschnur 42.
Die Schnur 42 wird in die Nut 36 dadurch eingelegt, daß, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, einfach ein Stück
der Schnur abwärts zwischen zwei sich gegenüberliegende Vorsprünge 40 gedruckt wird. Dieser Vorgang bewirkt - ein
Auseinanderdrücken der Vorsprünge 40 und ermöglicht , einen Teil der Schnur 42 in der Nut 36 anzuordnen,
wobei die Rückfederung der beiden Teile des Flansches 16 auf beidenoSeiten des Spaltes 30 in gleicher
Weise auf die Schnur 42 wirkt. Dadurch kleramen die sich gegenüberliegenden Wände der Nut 36 die Schnur
ein, indem sie auf sich diametral gegenüberliegenden Seitenteilen der Schnur einwirken, während die Vorsprünge
40 ein Entweichen der Schnur in senkrechter Richtung, wie in Fig. 4 gesehen, verhindern. Die im Abstand voneinander
angeordneten Vorsprünge 40 ermöglichen auf diese Weise
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das Einlegen der SGhnur in irgendeiner Winkellage und unter einem oder mehreren Sätzen von Vorsprüngen.
Die Schnur 42 kann in eine der Ösen, z. B.in eine öse 24, wie in Fig. 5 gezeigt, eingeführt werden, indem
sie durch einen Spalt 44 in dem Flanschteil 20 hindurchgedrückt wird.
Die Arbeitsweise der Angelpuppe gemäß der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 6A bis 6E erläutert,
in welchen sechs verschiedene.. Haltearten der Schnur schematisch wiedergegeben sind, wobei jede Halteart
einer besonderen Angelsituation entspricht.
Bei der Halteart gemäß Fig. 6A ist die Schnur 42 einfach durch zwei sich gegenüberliegende Ösen 24
und 26 in den Flanschteilen 20 bzw. 22 hindurchgeführt. Wenn die Puppe in das Wasser eintritt, sucht sie die
in der Zeichnung· wiedergegebene Lage einzunehmen, d.h. eine Lage, in welcher die Längsachse des Schwimmerteils
10. sich parallel zur Wasseroberfläche erstreckt, und
die Schnur 42 läuft unter dem Gewicht des Köders durch die ösen 24 und 26 hindurch, bis der Köder auf dem
Grund des Wassers ruht..
Bei der Halteart gemäß Fig. 6B ist die Schnur 42 durch eine öse 26 hindurchgeführt, um die Spulenfläche
18 über einen Winkel von etwa 135° herumgewickelt "
und in der Nut 36 unter einem oder mehreren Sätzen von Vorsprüngen 40 festgelegt. Der Teil der Schnur 42,
der sich von der Puppe zu dem Haken erstreckt, kann dann vor dem Auswerfen um die Spulenfläche 18 herumgewickelt
werden, um jeden'Peitschenschlag (whiplash) während des Auswerfens auszuschalten. Wenn die Puppe
in dem Wasser landet und die dargestellte Lage annimmt, bewirkt das auf die Puppe wirkende Gewicht des Köders,
daß die Puppe sich in dem von dem Wasser gebildeten relativ reibungslosen Lager dreht,und die Schnur 42
läuft glatt und kraftlos nach unten ab, bis der Teil
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der Schnur erreicht wird, der von den Wänden der Nut 36 und den Vorsprüngen 40 festgehalten ist. Dadurch
wird der Abwickelvorgang arretiert, und der Köder befindet sich in der voreingestellten Tiefe. Wenn sich ·
die Schnur 42 im Ansprechen auf einen durch einen anbeißenden Fisch hervorgerufenen Ruck spannt, wird die
Schnur durch die Kraft der Spannung aus der Nut 36 freigegeben, und dadurch, daß die Schnur sich durch
die öse 26 hindurcherstreckt, gleitet die Puppe auf der Schnur herab in die Nähe des Fisches und kann so zusammen
mit diesem zurückgeholt werden.
Bei der Halteart gemäß Fig. 6G ist die Schnur 42 durch eine öse 26 hindurchgeführtlund in unmittelbarer
Nähe dieser öse in die Nut 36 eingeführt. Die Schnur
erstreckt sich in der Nut 36 über einen Winkel zwischen
90° und 180°, urfd sie ist dann durch eine Öse 24 hindurchgeführt.
Bei dieser Halteart gibt jedoch die Puppe die Schnur im Ansprechen auf ein Spannen der Schnur
zufolge eines von einem anbeißenden Fisch verursachten Rucks od. dgl., wie vorstehend erläutert, nicht frei.
Bei der Halteart gemäß Fig. 6D ist die Schnur 42 durch eine öse 24 hindurchgeführt, um die Spulenfläche
18 über einen Winkel von ungefähr 360° herumgewickelt und in die Nut 36 eingelegt, in der sie/isich über einen
Winkel von etwa 45° erstreckt. Wie bei der Halteartu
gemäß Fig. 60 hält die Puppe diesen Teil der Schnur 42 trotz des Spannens der Schnur im Ansprechen auf einen
Ruck fest.
Bei der Halteart gemäß Fig. 6E erstreckt sich die Schnur 42 lediglich in der Nut 36 über einen Winkel
von ungefähr 360°, so daß die Schnur an allgemein gleicher Stelle in die Nut eintritt und aus ihr austritt.
Diese Halteart führt daher zu einem ähnlichen Ergebnis wie die beiden vorstehend beschriebenen Halte-
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—- 7 —
arten, jedoch werden bei ihr die ösen 24 oder 26 nicht
benutzt.
Es sei bemerkt, daß bei jeder der Haltearten gemäß Fig. 6C, 6D und 6E der Teil der Schnur 42 zwischen
der Puppe und dem Köder um die Spulenfläche 18 herumgewickelt werden kann, so daß dieser Schnurteil sich
von der Spulenfläche 18 abwickelt, wenn die Puppe in dem Wasser landet, wie dies oben in Verbindung mit der
Halteart gemäß Fig. 6B erläutert wurde.
Es ist aus den gegebenen Beispielen erkennbar, daß unter Verwendung der Puppe gemäß der Erfindung
zahlreiche weitere Schnurhaltearten in Abhängigkeit von der gewünschten besonderen Angelweise möglich sind.
Die in -Fig. 7 wiedergegebene Ausfuhrungsform ist
derjenigen gemäß Fig. 1 bis 6 im wesentlichen ähnlich, und daher sind identische Aufbauteile mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind jedoch die Nut 36 und die Vorsprünge 40 '
weggelassen und durch eine Mehrzahl von fingerartigen Ansätzen 50 ersetzt, die vom unteren Ende des Flanschteils
20 ausgehen und sich üner den Spalt 30 erstrecken. Die Schnur 42 wird zwischen den beiden Hälften des
Flansches 16 an dem Spalt 30 eingeklemmt, und sie wird
gegen ein Herausbewegen aus dem Spalt durch die fingerartigen Ansätze 50 gehalten. Im übrigen arbeitet die
Puppe nach der Ausführungsform gemäß Fig. 7 in identischer
Weise wie die Puppe nach der vorher beschriebenen Ausfuhrungsforin.
Es ist somit ersichtlich, daß die Angelpuppe gemäß der Erfindung iein relativ leichtes Halten der Schnur
an einem vorbestimmten Punkt in einer solchen Weise ermöglicht, daß die Schnur nicht abgenutzt, jedoch in
Abwesenheit einer vorbestimmten Spannung festgehalten wird. Die Angelpuppe gemäß der Erfindung ermöglicht
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— ο —
ferner, daß, nachdem die Puppe auf dem Wasser gelandet ist, die sich zwischen der Puppe und dem Köder erstreckende
Schnur sich von der Puppe leicht in solcher Weise abwickelt, die eine Verschmutzung der Schnur
verhindert und dennoch dem Angler eine vorbestimmte Angeltiefe gewährleistet.
An den vorstehend schriebenen Ausführungsformen sind im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen
möglich.
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Claims (12)
- -9 Pat ent ansprücheAngelpuppe, gekennzeichnet durch einen länglichen Schwimmerteil (10), der so gestaltet ist, daß er im Wasser in einer Lage schwimmt, in der seine Längsachse parallel zur Wasseroberfläche verläuft, und eine Schnuraufnahmeeinrichtung (12), die sich um die Außenfläche des Schwimmerteils (10) in einer rechtwinklig zu seiner Längsachse verlaufenden Ebene herumerstreckt und mit Bezug auf die Längsachse des Schwimmerteils (10) symmetrisch angeordnet ist.
- 2. Angelpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnuraufnahmeeinrichtung (12) die Form eines Kranzes hat, der so gestaltet ist, daß er die herumgewickelte Schnur (42) aufnehmen kann, und daß der Schwimmerteil (10) sich im Wasser zu drehen vermag, um der Schnur zu ermöglichen, sich von dem Kranz abzuwickeln.
- $. Angelpuppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum freigebbaren Festlegen der Schnur (42) an dem Kranz (12) aufweist.
- 4. Angelpuppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (12) aus zwei Hälften zusammengesetzt ist und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Schnur (42) normalerweise zwischen den beiden Kranzhälften festhält, aber im Ansprechen auf eine vorbestimmte Spannung der Schnur die Freigabe der Schnur ermöglicht.
- 5. Angelpuppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurhalteeinrichtung Mittel aufweist, welche auf die beiden Hälften des Kranzes (12) eine Federkraft ausüben, um sie gegeneinander zu drücken.
- 6. Angelpuppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften des Kranzes (12) eine209824/0642- ίο -durchgehende ringförmige Nut (36) begrenzen und daß die Schnurhalteeinrichtung eine Mehrzahl von im Abstand voneinander liegenden Vorsprüngen (4-0) an den sich gegenüberliegenden Wänden der Nut aufweist.
- 7. Angelpuppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist, die ermöglicht , daß die Puppe nach Freigabe der Schnur auf der Schnur herabgleitet.
- 8. Angelpuppe, gekennzeichnet durch einen länglichen Schwimmerteil (10) und zwei sich um den Schwimraerteil herumerstreckende Kranzteile, welche die Schnur (42) zwischen sich aufnehmen können.
- 9. Angelpuppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist, welche die Schnur (42) normalerweise zwischen den beiden Kranzteilen festhält,'aber im Ansprechen auf eine vorbestimmte Spannung der Schnur eine Freigabe der Schnur gestattet
- 10. Angelpuppe nach Anspruch 9» dadurch gekenn-r zeichnet, daß die Schnurhalteeinrichtung Mittel aufweist, welche auf die beiden Kranzteile eine Federkraft ausüben, um sie gegeneinander zu drücken.
- 11. Angelpuppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kranzteile eine durchgehende ringförmige Nut (36) begrenzen und daß die Schnurhalteeinrichtung eine Mehrzahl von im Abstand voneinander liegenden Vorsprüngen (40) an den sich gegenüberliegenden Wänden der Nut aufweist.
- 12. Angelpuppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranzteile die Schnur (42) in irgendeiner Lage längs ihres Umfangs aufzunehmen vermögen.13· Angelpuppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranzteile ein Aufwickeln der Schnur (42) auf sie ermöglichen und daß der Schwimmerteil (10) sich im Wasser zu drehen vermag, um der Schnur zu ge-20 3824/0642statten, sich von den Kranzteilen abzuwickeln.14·. Angelpuppe nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist, die ermöglicht, daß die Puppe nach Freigabe der Schnur auf der Schnur herabgleitet.209824/0642Leerseite
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