DE1920495A1 - Angelvorrichtung - Google Patents

Angelvorrichtung

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DE1920495A1
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bait
fishing
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fishing device
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DE19691920495
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Hakija Kurtesevic
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K83/00Fish-hooks
    • A01K83/06Devices for holding bait on hooks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

  • Angelvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Angelvorrichtung und betrifft insbesondere eine solche, bei der die eigentlichen Angelhaken im wesentlichen unsichtbar in ihr versteckt sind0 Bekanntlich werden zum Fischfang mit Schnur und Angel auf die Angelhaken ein oder mehrere Fischköder, z.Bç Regenwürmer, Insekten, Köderfische usw., gespiesst. Hierbei ist stets im besonderen darauf zu achten, dass die Angel, vor allem aber die Angelhaken möglichst verdeckt sind, was einerseits nicht immer in wünschenswerter Weise gelingt und andererseits zu grossen Qualen des vorzugsweise lebend verwendeten Köders führt, der nach kurzer Zeit eingeht. Da ein lebender Köder aber den Fang in besonderem Maße fördert, muss daher der abgestorbene oftmals gegen einen neuen lebenden ersetzt werden. Darüberhinaus sind aber auch fangtechnisch derartige Angeln nachteilig, da vielfach durch das Abwärtshängen des Köders an aer Angel der zu fangende Fisch in optimaler Schnapposition den Köder von untenher anschwimmen muss. Vielfach verfingen sich die den Köder anschwimmenden Fische mit Kiemen- oder Gaumenteilen an abstehen den Angelhaken, was bei heftigen Befreiungsversuchen oftmals zu schweren Verletzungen der zu fangenden Tiere führte, die obwohl nicht gefangen, späterhin dadurch doch verendeten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Angelgeräte derart zu beseitigen, dass trotz gut versteckter Angel der Köder nicht mehr auf den Angelhaken aufgespiesst zu werden braucht und ausserdem die Vorrichtung selbst in Xorm eines Köders ausgebildet in waagerechter Lage in Fangstellung unter Wasser zu schweben vermag.
  • Erfindungsgemäss soll nun die Aufgabe durch eine unter Wasser schwebende Köderbefestigung in beliebig körperlicher Form mit einem darin vorgesehenen, beiderseits offenen Kanal und einer in diesem nach einer Richtung hin federvorspannbar, axial in diesem Kanal bewegbaren, in Spannlage durch eine Arretiervor richtung zurückgehaltene, an einer Schnur befestigten Angel gelöst werden, wobei die die Federkraft freigebende Arretiert vorrichtung durch körperliche Einwirkung des zu fangenden Bi sches auf einen Auslösemechanismus betätigbar ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform besteht die Köderbefestigung aus zwei übereinander liegenden länglichen Teilen, die über an ihnen vorgesehenen Lagermitteln in einem gemeinsamen Drehpunkt miteinander verbunden sind und zwar derart, dass sie jeweils mit ihren beiden Endteilen zueinander schwenkbar sind, wobei sie an einem dieser beiden Enden relativ zueinander federvorgespannt sind. Ihre einander zugekehrten Seitenflächen sind derart ausgebildet, dass sie in Richtung ihrer gemeinsamen Längsachse verlaufend einen wenigstens nach einer Richtung hin offenen Kanal bilden, in dem eine Vorspann- und im vorgespannten Zustand durch eine Arretiervorrichtung zurückgehaltene Spiralfeder vorgesehen ist. Hierbei sind in und/oder auf den länglichen Teilen Anordnungen zum Befestigen des Köders vorgesehen, beispielsweise Durchbohrungen, durch die den Köder haltende Haltegarne durchfädelbar sind oder auf der Oberfläche der länglichen Teile sind nutförmige Aussparungen und dergl.J in denen der Köder ebenfalls mittels Haltegarnen gebunden werden soll.
  • Vorteilhaft ist die Köderbefestigung- in Form eines Echsen- oder Fischkopfes und dergl. ausgebildet, wobei die beiden Drehpunkte, in denen die länglichen Teile mit ihren Enden schwenkbar miteinander verbunden sind, als Augen dieses Kopfes nachgebildet sein können. Hierbei ist es denkbar, die Augen aus selbstleuchtendem, beispielsweise phosphorisierendem Material zu machen.
  • Zweckmässig ist die in der Köderbefestigung eingeführte Angel durch die eigentliche Angelschnur, die an einem Ende der Köderbefestigung durch den Kanal aus ihr herausgeführt wird, befestigt.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform wird jedoch die Köderbefestigung für sich allein gehalten und die Angel ist zum Einbringen in die Köderbefestigung und gleichzeitigen Spannen der Spiralfeder an einer eigens hierfür vorgesehenen Halteschnur befestigt. In diesem Fall ist gewährleistet, dass die Köderlefestigung mit dem Köder in waagerechter Lage unter Wasser schwebt, Es soll noch darauf hingewiesen werden, dass bei ein und derselben Köderbefestigung Haken verschiedener Grösse und Form verwend- und im Bedarfsfall jeweils austauschbar sind.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsformen davon dargestellt sind, näher veranschaulichte Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Angelvorrichtung in Seitenansicht, Fige 2 eine Angelvorrichtung von der Seite gesehen in schaubildlicher Ansicht, wobei Köderbefestigung und Angel gleichermaßen von der Angelschnur gehalten werden, Fig. 3 eine Angelvorrichtung gern. Fig. 2 in Daraufsicht, Fig. 4 eine Angelvorrichtung gem. Fig. 2 im Schnitt nach der Schnittlinie A-A, Fig. 3, Figo 5 eine Angelvorrichtung von der Seite gesehen in schaubildlicher Ansicht, bei der Köderbefestigung und Angel jeweils für sich getrennt durch eine Schnur gehalten werden und Fig. 6, 6a, 6b jeweils in der Köderbefestigung verwendete verschiedene Angeln.
  • In Fig. 1 ist 1 eine Köderbefestigung, bestehend aus zwei, mit Abstand übereinander liegenden länglichen Teilen 2 und 3, die wenigstens teilweise deckungsgleich miteinander verlaufen. Die länglichen Teile~2 und 3 werden an einem Endbereich 4 durch Federkraft, z.B, einem aufgeschobenen Gummiring 5 federnd zusammengehalten. Diese beiden länglichen Teile sind über an ihnen angebrachten Lagermitteln und einem entsprechenden Lagerbolzen als gemeinsamer Drehpunkt 6 miteinander verbunden und über diesem Drehpunkt am anderen Endbereich 7 entgegen der Wirkung der Federkraft des Gummirings 5 zueinander schwenkbar0 Die beiden einander zugekehrten9 entsprechend ausgebildeten Seitenflächen 8 und 9 bzwe Teile davon bilden einen beiderseits offenen Kanal lo, der in Richtung der gemeinsamen Längsachse X-X der beiden länglichen Teile verläuft. In diesem Kanal ist eine Spiralfeder 11 vorgesehen, die mit einem Ende 12 an einem länglichen Teil 2 befestigt ist. Im Bereich über der Spiralfeder ist am anderen länglichen Teil 3 ein in den Kanal lo hineinragender Arretierstift 13 vorgesehen, der mit der Spiralfeder zusammenwirkt, Die Köderbefestigung, insbesondere der in ihr ausgebildete Kanal sind so gross, dass Angelhaken 14 einer Angel gut darin versteckt werden können Der die Angelhaken tragende Angelschaft 15 ist hierbei koaxial durch die Spiralfeder nach auswärts durchgeführt und an einer Angelschnur festgemacht, Diese Angelschnur 16 ist hierbei auch gleichzeitig Halterung der ganzen KöderbefestigungOZur Befestigung des Köders 17 sind die länglichen Teile 2 und 3 in ihrem vorderen Endbereich 7 mit Durchbohrungen 18 versehen, durch die Haltegarne zum Anbinden des Köders hindurchziehbar sind.
  • Oberhalb dieser Durchbohrungen, auf der Oberfläche der länglichen Teile sind Ausnutungen vorgesehen, durch die selbst Köder mit glatter Oberflächenbeschaffenheit nicht so leicht abgleiten können Bei einer anderen Ausfiåhrungsform werden Köderbefestigung und Angel jeweils getrennt für sich gehalten, Fig. So Die Köder festigung-l ist hierbei im Bereich ihres Schwerpunkts mit einer Halterung 19 versehen, in der die Angelschnur anbindbar ist. Die Angel hingegen ist an einer eigens hierfür vorgesehenen Halteschnur 20 befestigt, die an ihrem rückwärtigen freien Ende eine Verdickung, beispielsweise ein Querstäbchen 21 aufweist, das grösser als der Durchmesser des Kanals, aus dem die Halteschnur herausgeführt wird, ist.
  • Die verschiedenen Angeln sind beispielsweise in den Fig. 6 - 6b dargestellt, wobei die Angel 6 mit nach auswärts gerichteten Haken für grössere Fische, die Angel 6a fÜr kleinere Fische gedacht ist Bei der Angel 6b handelt es sich in Verbindung mit der erfindungsgemässen Köderbefestigung um eine sogenannte Harpunenangel, die zum Fangen für nahezu aller Arten von Fischen geeignet ist, Die Köderbefestigung kann aus Holz, Kunststoff und dergl.
  • Materialien sein, wobei die Ausbildung als Tierkopf durch Verzierungen mit Federn und derglO sowie Farbgebung nach Belieben vorgenommen werden kann. Im übrigen ist diese Angelvorrichtung an jedem handelsüblichen Angelgerät verwendbaso Die Wirkungsweise der Angelvorrichtung ist folgende: Die Angel ist ein von der Köderbefestigung für sich getrennter Teil und wird iiber die Angel- oder Halteschnur, die beide jeweils durch die Spiralfeder hindurchgesteckt werden, von der Maul- oder Vorderseite der Köderbefestigung in diese hineingezogen, wobei gleichzeitig die Spiralfeder zuruckgedrängt federvorgespannt wird, um schliesslich in einer Endlage vom Arretierstift in dieser federvorgespannten Lage gehalten zu werden. Der Köder wird in vorstehend beschriebener Weise auf der Vorderseite befestigt. Sobald ein Fisch den Köder von der Befestigung abzulösen versucht und dabei an den länglichen Teilen zieht, werden deren rückwärtigen Endteile über den gemeinsamen Drehpunkt 6 entgegen der Wirkung der Federkraft des Gummirings 5 nach Art einer Wippe angehoben und damit auch der Arretierstift, der dabei die federvorgespannte Spirale wieder freigibt, Diese schnellt nun mit ihren freien, vorgespannten Endteilen mit grosser Kraft und Geschwindigkeit in ihre Entspannlage nach vorn und schleudert die auf ihrer Stirnseite aufliegende Angel aus der Köderbefestigung heraus Es soll noch darauf hingewiesen werden, dass die Köderbefestigung nach zwei Seiten hin mit einer Vorrichtung vorstehend beschrie-> bener Art, d.h. mit einer vorspannbaren Spiralfeder, einem Arretierstiit und einer Angel ausgestattet sein kann, so dass dies ein Gebilde mit zwei Tierkopfformen und dergl. ergibt, wobei diese Köderbefestigung mittig gehalten wird. Die Angelschnur ist zu diesem Zweck am halteseitigen Ende geteilt, wobei jedes ihrer Teile mit einem Angelschaft befestigt ist0 Anstelle eines Gummiringes 5 können die beiden länglichen Teile 2, 3 auch unmittelbar am Drehpunkt durch eine entsprechende Feder, ähnlich einer Wäscheklammer federnd relativ zueinander vorgespannt sein4

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1.) Angelvorrichtung gekennzeichnet durch eine unter Wasser schwebende Köderbefestigung (1) in beliebig körperlicher Form mit einem darin vorgesehenen, beiderseits offenen Kanal (10) und einer in diesem nach einer Richtung hin federvorspannbar, axial in diesem Kanal bewegbane, in Spannlage durch eine Arretiervorrichtung zurückgehaltene, an einer Schnur befestigten Angel (14), wobei die die Federkraft freigebende Arretiervorrichtung durch körperliche Einwirkung des zu fangenden Pisches auf einen Auslösemechanismus betätigbar ist.
    2.) Angelvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Köderbefestigung aus zwei übereinander liegenden, ueber Lagermittel in einem gemeinsamen Drehpunkt (6) miteinander verbundenen, mit ihren Endbereichen (4 bzw. 7) zueinander schwenkbaren länglichen Teilen (2, 3) besteht, die an einem dieser beiden Endbereiche (4) relativ zueinander federvorgespannt sind und deren einander zugekehrten. entsprechend ausgebildeten Seitenflächen (8,9) einen in Richtung ihrer gemeinsamen Längsachse X-X verlaufenden, wenigstens nach einer Richtung hin offenen Kanal 10) bilden, in dem eine mit ihrem einen Ende in einem der beiden länglichen Teile (2) befestigte Spiralfeder (11) und am anderen länglichen Teil im Bereich üb-er der Spiralfeder ein in den Kanal ragender, mit der Spiralfeder zusammenwirkender Arretierstift (13) vorgesehen sind und daß in den länglichen Teilen selbst und/oder auf ihren Oberflächen Anordnungen zum Befestigen des Köders (17) vorgesehen sind0 3.) Angelvorrichtung nahc den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n zeichnet, daß die Köderbefestigung in Form eines Echsen- oder Fischkopfes und dergl. ausgebildet ist, bei dem ein läng licher Teil als Kopf mit Oberkiefer und der andere als Unterkiefer und die beiden Drehpunkte (6), in denen die beiden länglichen Teile drehbar miteinander verbunden sind9 als Augen dieses Kopfes nachgebildet sind.
    4.) Angelvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Augen aus einem Leuchtstoff, beispielsweise phosphoriszierendem Stoff sind.
    5.) Angelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t , daß die beiden länglichen Teile in rückwärtigen, der Spiralbefestigung zugekchrten Endbereich (4) relativ zueinander federvorgespannt sind und der den Arretierstift tragende Teil stwa in seiner halben Länge schwenk- baw.
    drehbar in dem gemeinsamen Drehpunkt gelagert ist.
    6.) Angelvorrichtung nach Anspruch 1 und einigen der vorstchenden Ansprüche, d a d u r c h g e k n n z e i c h n e t , daß der in das Inners des Kanals hineinragende Arretierstift in seinem länglichen Teil im Bereich zwischen dessen federbeaufschlagten Ende (4) und seinem Drehpunkt (6) vorgesehen ist, 7) Angelvorrichtung nach Anspruch 5 und einigen der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ködervorrichtung und die Angel an der gleichen Schnur befestigt sind.
    8o) Angelvorrichtung nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprilche, dadurch gekennzeichnet9 daß Köderbefestigung und Angel an einer ftir sicb getrennten Schnur befestigt sind, L e e r s e i t e
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