DE6930498U - Angelvorrichtung - Google Patents

Angelvorrichtung

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DE6930498U
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Germany
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bait
fishing
spring
channel
fishing device
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Expired
Application number
DE6930498U
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English (en)
Inventor
Hakija Kurtesevic
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K85/00Artificial bait for fishing
    • A01K85/16Artificial bait for fishing with other than flat, or substantially flat, undulating bodies, e.g. plugs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

Angelvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ©ine Angelvorrichtung unÄ betrifft insbesondere eine solche, bei der die eigentlichen Angelhaken im wesentlichen unsichtbar in ihr versteckt
Bekanntlich werden zum Fischfang mit Schnur und Ing&l auf die Angelhaken ein oder mehrere Fischköder, z.Bo RagenwEraer, Insekten f EÖderfische usw., gsspiesst* Hierbei ist stets im be« sonderen darauf au achten, dass die Angel» vor allem aber die Angelhaken möglichst verdeckt sind, was einerseits nicht immer la wünschenswerter Weise gelingt und andererseits iu grossen Qualen des vorsugsweise lebend verwendetea Ködere führt, der nach kurzer Seit eingeht» I>a ein lebender Köder aber den Pang Ib besonderem Had« fördert, nuss daher der abgestorbene oftmals gegen einen neuen lebenden ersetst werden» Darüber hinaus ßind aber aue^ fangtechnisch derartige Angeln nachteilig, da rlelfaoh
durch das Abwärtshängen des Köders an der Angel der au fangende Fisch in optimaler Schnapposition den Köder vom untenher anschwimmen muss. Vielfach verfingen sich den Köder anschwimmende Fisehezait Kiemen« oder Gaumenteilen an abstehenden Angel« haken, was bei heftigen Befreiungsversuchen oftmals zu schweren Verletzungen der zu fangenden Tiere führte, die, obwohl nicht gefangen, späterhin dadurch doch verendeten«
Aufgabe der Erfindung ist es, die Haohtelle der bekanntem Angel« geräte derart eu beseitigen, dass trots gut ^!ährteckter Angel der Köder nicht mehr auf den Angelhaken aufgespiesat zu werden braucht und ausserdea die Vorrichtung selbst in Form eines Köders ausgebildet in waagerechter lage in Fangstellang unter ze schweben versag.
ErfinduagsgemäsB soll nun die Aufgabe durch eine unter Wasser schwebende Köderbefestigung in beliebig körperlicher Form alt einem darin vorgesehenen, beiderseits offenen Kanal tnd einer in diesem nach einer Richtung hin fedcrvorspannbar, axial Ia diesem Kanal bewegbaren, in Spannlage durch eine Arretiervor* richtung zurückgehaltene, an einer Schnur befestigten Angel gelöst werden, wobei die die Federkraft freigebende Arretier» vorrichtung durch körperliche Einwirkung des jeu fangenden Fisches auf einen Auslösemechanismus betätigbar 1st»
Hach einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Köderbefestigung aus zwei übereinander liegenden länglichen Teilen, die f- über an ihnen vorgesehenen lagermitteln in einem gemeinsamen P Drehpunkt miteinander verbunden sind und zwar derart, daß sie t- jeweils mit ihren beiden Bndteilen zueinander schwenkbar sind«,
: wobei sie an einem dieser beiden Enden relativ zueinander feder— ' vorgespannt sind» Ihre einander zugekehrten Seitenflächen sind derart ausgebildet, daß sie in Richtung ihrer gemeinsamen Längsachse verlaufend einen wenigstens nach einer Richtung hin ' offenen Kanal bilden, in dem eine Vorspann- und im vorgespannten Zustand durch eine Arretiervorrichtung zurückgehaltene Spiralfeder vorgesehen ist» Hierbei sind in und/oder auf den länglichen Teilen Anordnungen sxm Befestigen des Köders/vorgesehen» beispielsweise Durchbohrungen, durch die den Köder haltende Haltegarne durchfädelbar sind oder auf der Oberfläche der länglichen Teile sind nutförmige Aussparungen und derglc, in denen der Köder ebenfalls mittels Haltegamen gebunden werden
Torteilhaft ist die Köderbefestigung in Fora eines Echsen- oder
ί Fischkopfes und dergl· ausgebildet, wobei die beiden Drehpunkte, [. ' in denen die länglichen Teil® mit ihren Enden schwenkbar miteinander verbunden sind, als Augen dieses Kopfes nachgebildet sein können ο Hierbei ist es denkbar, die Augen ava selbstleuchtwtdem, beispielsweise phoephorisierendem Material su machen ο
Zweckmäßig ißt die in der Köderbefestigung eingeführte Angel durch die eigentliche Angelschnur, die an einem Ende der Köderbefestigung durch den Kanal aus ihr herausgeführt wirdf, befestigt«, Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform wird jedoch die Köderbefestigung für sich allein gehalten und die Angel ist sum Einbringen in die Köderbefestigung und gleichzeitigen Spannen der Spiralfeder an einer eigens hierfür vorgesehenen Halteschnur befestigte In diesem Fall ist gewährleistet» daß die Köderbefestigung mit dem Köder in waagerechter Lage unter Wasser schwebte Es soll noch darauf hingewiesen werden,, daß bei ein und derselben Köderbefestigung Haken verschiedener Größe und Form verwand- und im Bedarfsfall jeweils austauschbar sind0
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsformen davon dargestellt sind8 näher veranschaulicht < > Es zeigen:
Figo 1 eine schematische Darstellung einer Angelvorrichtung in Seitenansichtβ
Fig9 2 eine Ängeivörrlehtung von der Seite gesehen in schaubildlicher AnsichtB wobei Köderbefestigung und Angel gleichermaßen von der Angelschnur gehalten werden0
Figρ 5 eine Angelvorrichtung gemo Figo 2 in Daraufsichtj
Figo 4 eine Angelvorrichtung gem0 Figo 2 im
Schnitt nach der Schnittlinie A=A, Figo 3*
i ■: Ws-V-
Il ·· -
Figo 5 eine Angelvorrichtung von der Seite! gesehen in schaubildliuher Ansicht, bei der Köderbefestigung und Angel jeweils für eich getrennt durch eine Schnur gehalten werden und
Figo 6, 6a, 6b jeweils in der Köderbefestigung verwendete verschiedene Angeln. !
Xn Fig« 1 ist 1 eine Köderbefestigung, bestehend aus zwei, mit Abstand übereinander liegenden länglichen Teilen 2 und 3» die wenigstens teilweise deckungsgleich miteinander verlaufenp Die länglichen Teile 2 und 3 werden an einem Endbereich 4 durch Federkraft» z.Bo einem aufgeschobenen Gummiring 5 federnd zusammen-
' gehaltenο Diese beiden länglichen Teile sind über an ihnen angebrachten Lagermitteln und einem entsprechenden Lagerbolzen als gemeinsamer Drehpunkt 6 miteinander verbunden und über diesem Drehpunkt am anderen Bndbereich 7 entgegen der Wirkung der Federkraft des Gummirings 5 zueinander schwenkbar» Die beiden einander zugekehrten, entsprechend ausgebildeten Seltenflächen 8 und 9
' bzwο Teile davon bilden einen beiderseits offenen Kanal 1O9 der in Hichtung der gemeinsamen Längsachee X=X der beiden länglichen Teile verlaufto In dieeeai Kanal ist eine Spiralfeder 11 vorgesehen,} die mit einem Ende 12 an einem länglichen Teil 2 befestigt istο Im Bereich über der Spiralfeder ist am anderen länglichen
'Teil 3 ein in den Kanal 10 hineinragender Arretierstift 13 vorgesehen» der mit der Spiralfeder zusammenwirkto Die Köderbefestigungo insbesondere der in ihr ausgebildete Kanal sind so groß«
til (
> I · · • > II
daß Angelhaken H einer Angel gut darin versteckt werden können ο i)er die Angelhaken tragende Angel schaft 15 1st hierbei koaxial durch die Spiralfeder nach auswärts durchgeführt und an eimter Angelschnur festgemacht« Diese Angelschnur 16 1st hierbei auch gleichzeitig Halterung der ganzen Köderbefestigung,, Zur Be-f !Festigung des Ködere 17 sind die länglichen Teile 2 und 3 in ihrem vorderen Bndbereich 7 mit Durchbohrungen 18 versehen«- durch die Haltegarne zum Anbinden des Köders hindurchziehbar sind» Oberhalb dieser Durchbohrungen, auf der Oberfläche der länglichen Teile sind Auenutungen vorgesehen, durch die selbst Köder mit glatter Oberflächenbeschaffenheit nicht so leicht abgleiten können
einer anderen Ausführungsform werden Köderbefestigung und Angel jeweils getrennt für sich gehalten» PIg0 5 p Die Köderbefestigung 1 ist hierbei im Bereich ihres Schwerpunkts mit eimer halterung 19 versehen» in der die Angelschnur anbindbar ist» Die Angel hingegen ist an einer eigens hierfür vorgesehenen Halte·* schnur 20 befestigt» die an ihrem rückwärtigen freien Ende eine Verdickung j, beispielsweise ein Querstäbchen 21 aufweistD das größer als der Burchmesser des Kanals» aus dem die Halteschnur herausgeführt wird»
Die verschiedenen Angeln sind beispielsweise in den Figo 6 - Sb dargestellte wobei die Angel 6 mit nach auswärts gerichteten Haken für größere Fische, die Angel 6a für kleinere Fische gedacht ist»
Bei; der Angel 6b handel es sich in Verbindung mit der erf Indungs«-
I
gemäßen Köderbefestigung um eine sogenannte Harpunenangel, die zum Fangen für nahezu aller Arten von Fischen geeignet ist»1
Die1 Köderbefestigung kann aus Holz, Kunststoff und derglo : Materialien sein, wobei die Ausbildung ale Tierkopf durch Verzierungen mit Federn und derglo sowie Farbgebung nach Belieben vorgenommen werden kannο Im übrigen ist diese Angelvorriehtung an jedem handelsüblichen Angelgerät verwendbare
Die Wirkungsweise der Angelvorriohtung ist folgendes Die Angel ist ein von der Köderbefestigung für sich getrennter Teil und wird über die Angel» oder Halteschnur» die beide jeweils durch die Spiralfeder hindurchgesteckt werden, von der Maul- oder Vorderseite der Köderbefestigung in diese hineingezogen, wobei gleichzeitig die Spiralfeder zurückgedrängt federvorgespannt wird s um schließlich in einer Endlage vom Arretierstift in dieser federvorgespannten Lage gehalten zu werden» Der Köder wird in vorstehend beschriebener Weise auf der Vorderseite befestigte, Sobald ein Fisch den Köder von der Befestigung ab«ul8eeii versucht und dabei an den länglichen Teilen zieht, werden deraa rückwärtigen Endteile über den gemeinsamen Drehpunkt 6 entgegen der Wirkung der Federkraft des Gummirings 5 nach Art einer Wippe angehoben und damit auch der Arretierstift, der dabei, die- federvorgespannte Spirale wieder freigibt o Diese schnellt sun '.Bit ihren freien, vorgespannten Bndteilen mit großer Kraft und
Geschwindigkeit in ihre Entspannlage nach vorn und schleudert die auf ihrer Stirnseite aufliegende Angel aus der Köderbefestigung heraus o
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß die Köderbefestigung nach zwei Selten hin mit einer Torrichtung vorstehend beschriebener Art, d,ho mit einer vorspannbaren Spiralfeder» einem Arretierstift und einer Angel ausgestattet sein kann9 so daß dies ein Gebilde mit zwei Tierkopfformen und dergl«, ergibt, wobei dleee Köderbefestigung mittig gehalten wirdo Die Angelschnur 1st zu diesem Zweck am halteseitigen Ende geteilt, wobei jedes ihrer Teile mit einem Angel schaft befestigt ist«, Anstelle eines Gummiringes 5 können die beiden länglichen Teile 2e 5 auch unmittelbar am Drehpunkt durch eine entsprechende Feder, ähnlich einer Wäscheklammer federnd relativ zueinander vorgespannt sein«.
-9 - Λ

Claims (1)

1 Ii ' ·
I lii *
Ansprüche
ο) Angelvorrichtung gekennzeichnet durch eine unter Wasser > schwebende Köderbefestigung (1) in beliebig körperlicher Form mit einem darin vorgesehenen, beiderseits offenen Kanal (10) und einer in diesem nach einer Richtung hin ffeder-, vorspannbar, axial in diesem Kanal bewegbar in Spannlaga durch eine Arretiervorrichtung zurückgehalten} an einer' Schnur befestigten Angel (H), wobei die die Federkraft freigebende Arretiervorrichtung durch körperliche Einwirkung des zu fangenden Fisches auf einen Auslösemechanismus betätigbar istο
2o) Angelvorrichtung nach Anspruch 1D dadurch gekennzeichnet9 daß - die Köderbefestigung aus zwei übereinander liegenden» über .Lagermittel in einem gemeinsamen Drehpunkt (6) miteinander verbundenen-, mit ihren Bndbereichen (4 bzwo 7) zueinander ' schwenkbaren länglichen Teilen (2, 3) besteht, die an einen dieser beiden Eadbereiche (4-) relativ zueinander federv'orge-' spannt sind und deren einander zugekehrten,, entsprechend ' ausgebildeten Seitenflächen (8,9) einen in Richtung ihrer gemeinsamen Längsachse S-X verlauf enden» wenigstens nach ' einer Richtung hin offenen Kanal (10) bilden9 in dem eine mit ihrem einen Ende in einem der beiden länglichen Teile (2) befestigte Spiralfeder (11) und as anderen längliehen Teil iia Bereich üb-er der Spiralfeder ein in den Kanal
10 -
- 10
ragender» mit der Spiralfeder zusammenwirkend ei» Arretierstift (13) vorgesehen sind *nd dafi in den länglichen Teilen !selbst und/oder auf ihren Oberflächen Anordnungen zum ' Befestigen des Köders (17) vorgesehen sind·
5o) ; lagervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekernt-» zeichnet, daß die Köderbefestigung in Form eines !sheen« oder
Fiechkopfes und dergl. ausgebildet ist, bei des ein läa'g-
licher Teil als Kopf mit Oberkiefer und der andere als Unter-
§ kiefer unä die beiden Drehpunkte (6), in denen die beiden
länglichen Teile drehbar miteinander verbunden sind, als Augen dieses Kopfes nachgebildet sind«
4a) Angelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daft die Augen aus einem Leuchtstoff, beispielsweise phoophorisslerendem Stoff sindο
5«) Angelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet p daB die beiden länglichen Teile la rückwärtigen· der Spiralbefestigisng zugekehrten Endbereich (4) relativ zueinander federvorgespannt sind und der den Arretierstift tragende Teil etwa in seiner halben länge schwenk- baw«. drehbar in den geaelnsamen Drehpunkt gelagert ist»
6«) Angelvorriohtung n&eSs. Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch geknnzeichnet, dafl der in das Innere ä«s. Kanals hineinragende Arretierstift in seines länglichen teil
11 -
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~ 11
im Bereich zwischen dessen federbeaufschlagten Ende (4) und 8einem Drehpunkt (6) vorgesehen isto
7o) Angelvor richtung nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die Ködervorrichtung und die Angel an der gleichen Schnur befestigt sind«,
8o) Angelvorrichtung nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß Köderbefestigung und Angel an einer für sich getrennten Schnur befestigt sind«
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