DE29517388U1 - Vorrichtung zum Angeln - Google Patents

Vorrichtung zum Angeln

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K85/00Artificial bait for fishing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K83/00Fish-hooks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
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'*'* HANSMANN·*·. -KäLiqKOW.-.HtANSMANN
PATENTANWÄLTE· ·.·*; · &Egr;&psgr;&Ogr;&zgr;&Egr;&Agr;&Ngr;'&Rgr;&Agr;&Tgr;&Egr;&Ngr;&Tgr; ATTORNEYS
DIPL.-ING. DIERK HANSMANN · DRYING! HANS'-HEWlING'KCfliKOW · GEORG HANSMANN(tl977) JESSENSTRASSE 4 · 22767 HAMBURG · TEL. (040) 38 24 57/3 89 84 45 ' FAX (040) 3 89 35
G.5748
Anmelder: Olaf Schnell ;
Lohe 1 B, D-25462 Rellingen
Vorrichtung zum Angeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Angeln, die als ein über eine Schnur mit einer Angelrute verbindbarer Hakenträger ausgebildet ist, der einen Hakenschaft haltert und der mit mindestens einem Blender versehen ist.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise als sogenannte Pilker oder Bleifische ausgebildet. Ein Pilker kann beispielsweise als ein beidseitig verschlossenes Metallrohr ausgebildet sein, das teilweise mit Bleischrot oder anderem Material gefüllt ist. Die Füllung erfolgt derart, daß die Gesamtanordnung ein spezifisches Gewicht aufweist, das etwas größer als das spezifische Gewicht von Wasser ist. An den Enden des Pilkers sind jeweils Ösen angebracht, um einerseits
Deutsche Bank AG 65 49 844 (BLZ StW 7ÖÖ 0Ö5* · *POsfgiro!mat HeSfobdig 4234-206 (BLZ 200 100 20)
einen Haken, beispielsweise einen Einzelhaken, einen Zwilling oder einen Drilling einzuhängen und andererseits eine Befestigung der Schnur zu ermöglichen. Nach einem Auswerfen des Pilkers wird dieser über den Gewässergrund gezogen und ködert Fische. Nachbildungen von blinkenden Schuppen eines Köderfisches können als Blender am Körper des Pilkers vorgesehen sein. Derartige Blender können beispielsweise als verspiegelte Flächen oder als Straß-Steine ausgebildet sein. Straß-Steine haben den Vorteil, daß bei unterschiedlichem Lichteinfall eine Reflexionswirkung ähnlich zu einem geschliffenen Edelstein erreicht wird.
Zusätzlich zu der Verwendung von Pilkern ist es ebenfalls bekannt, mit einem Abstand zum Pilker, der über den Boden des Gewässers gezogen wird, im Bereich der Angelschnur weitere Beifänger anzuordnen, die ebenfalls im wesentlichen aus einem Fanghaken ausgebildet sind. Mit Hilfe der Beifänger können Fische geködert werden, die Ihre Beute nicht unmittelbar am Grund sondern mit einem Abstand oberhalb des Grundes im freien Wasser suchen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Köderwirkung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hakenträger als Beifänger ausgebildet ist.
Durch die Anordnung des Blenders im Bereich des Beifängers können die Fangergebnisse deutlich erhöht werden. Die blinkenden Reflexionen machen es möglich, daß der Beifänger auch aus größerer Entfernung von einem Fisch ausgemacht wird und daß hierdurch der Einzugsbereich zur Köderung der Fische vergrößert wird.
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Zur Realisierung der Blend- und Reflexionswirkung wird vorgeschlagen, daß der Blender aus im Bereich des Hakenträgers angeordneten spiegelnden Flächen ausgebildet ist.
Eine preiswerte und mechanisch wiederstandsfähige Ausführungsform wird dadurch bereit gestellt, daß der Blender als Straß-Stein ausgebildet ist.
Ein preiswerte Fertigung wird ebenfalls dadurch unterstützt, daß der Hakenträger aus Kunststoff ausgebildet ist.
Eine Verwendung langjährig bewährter Materialen wird dadurch unterstützt, daß der Hakenträger aus Blei ausgebildet ist.
Eine mechanisch starre Ausführungsform wird dadurch bereitgestellt, daß in dem Hakenträger ein Beifängerhaken mit einem Hakenschaft eingebettet ist.
Zur Ermöglichung einer Relativbewegung des Beifängerhakens relativ zum Hakenträger wird vorgeschlagen, daß der Hakenträger eine Hakenöse zur Verbindung mit einem Beifängerhaken aufweist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaubild zur Veranschaulichung einer Anordnung eines Beifängers,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Beifängers mit Blendern, bei dem der Haken über eine Öse mit einem Hakenträger verbunden ist und
Fig. 3 einen mit Blendern versehenen Beifänger, bei dem der Haken in den Hakenträger eingebettet ist.
Gemäß der Darstellung in Figur 1 wird ein Beifänger (1) über eine Sekundärschnur (2) mit einer Hauptschnur (3) verbunden. Die Hauptschnur (3) trägt an ihrem in lotrechter Richtung unteren Ende ein Gewicht (4), daß mit einem Haupthaken (5) verbunden ist. Die Hauptschnur (3) ist durch eine Hülse (6) hindurchgeführt, um eine Schlaufe (7) für eine Kopplung (8) auszubilden. Die Kopplung (8) ist in die Schlaufe (7) eingehängt. Ebenfalls ist die Sekundärschnur (2) in die Kopplung (8) eingehängt.
Der Beifänger (1) besteht im wesentlichen aus einem Hakenträger (9) und einem Beifängerhaken (10). Der Beifänger (10) weist ein mittleres spezifisches Gewicht auf, daß etwas größer als das spezifische Gewicht von Wasser ist.
In der vergrößerten Darstellung gemäß Figur 2 ist erkennbar, daß der Hakenträger (9) Blender (11) aufweist. Die Blender (11) können beispielsweise als verspieltgelte Flächen oder als in den Hakenträger (9) eingebettete oder auf den Hakenträger (9) aufgebrachte Straß-Steine ausgebildet sein. Gemäß Figur 2 ist vorgesehen, den Hakenträger (9) mit einer Schnuröse (12) und einer Hakenöse (13) zu versehen. Die Schnuröse (12) dient zur Verbindung mit der Sekundärschnur (2) und in die Hakenöse (13) wird der Beifängerhaken (10) eingehängt.
Der Hakenträger (9) kann aus einem schweren Metall, beispielsweise Blei, oder aus Kunststoff ausgebildet sein. Ebenfalls ist es möglich, Kunststoff mit Metalleinbettungen zu versehen.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Beifängerhaken (10) mit einem Hakenschaft (14) in den Hakenträger (9) eingebettet ist. Im Bereich seiner einer Hakenspitze (15) abgewandten Ausdehnung ragt der Hakenschaft (14) aus dem Hakenträger (9) heraus und ist zur Schnuröse (12) umgebogen.
Durch die Anordnung der Blender (12) im Bereich des Beifängers (1) wird eine Angel bereitgestellt, die aus einer Angelrute und der Hauptschnur (3) ausgebildet ist, und bei der im Bereich der Hauptschnur (3) der Haupthaken (5) mit Gewicht (4) sowie über die Sekundärschnur (2) angekoppelt der mit Blendern (11) versehene Beifänger (1) vorgesehen ist.

Claims (7)

  1. HANSMANN,··. -KUCKQW .«.iiANSMANN
    Patentanwälte! &idigr; ^ *. .EuitoFJEA.>f «&Agr;&tgr;&idiagr;&kgr;&tgr; attorneys
    DIPL.-ING. DIERK HANSMANN ■ DRMNC?.»HANS*HEMKiINC»KL«K?KOW · GEORG HANSMANN(tl977) JESSENSTRASSE 4 · 22767 HAMBURG · TEL. (040) 38 24 57/3 89 84 45 · FAX (040) 3 89 35
    G.5748
    Anmelder: Olaf Schnell
    Lohe 1 B, D-25462 Hellingen
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Angeln, die als ein über eine Schnur mit einer Angelrute verbindbarer Hakenträger ausgebildet ist, der einen Hakenschaft haltert und der mit mindestents einem Blender versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenträger (9) als Teil eines Beifängers (1) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blender (11) aus im Bereich des Hakenträgers (9) angeordneten spiegelnden Flächen ausgebildet ist.
    Deutsche Bank AG 65 49 844 (BUZ 2&Ogr;&bgr;&iacgr;70«·0(»·* FMstgiroäft^t Harnkus^ 4234-206 (BLZ 200 100 20)
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der Blender (11) als Straß-Stein ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenträger (9) aus Kunststoff ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenträger (9) aus Blei ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hakenträger (9) ein Beifängerhaken (10) mit einem Hakenschaft (14) eingebettet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenträger (9) eine Hakenöse (13) zur Verbindung mit einem Beifängerhaken (10) aufweist.
DE29517388U 1995-11-03 1995-11-03 Vorrichtung zum Angeln Expired - Lifetime DE29517388U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017107611A1 (de) 2017-04-10 2018-10-11 Ilias Efthimiou Angelhaken-Ballastgewicht
EP4039088A1 (de) 2021-02-03 2022-08-10 JMC Otto GbR Angelhaken mit gewichtselement und verfahren zur herstellung eines solchen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017107611A1 (de) 2017-04-10 2018-10-11 Ilias Efthimiou Angelhaken-Ballastgewicht
WO2018189056A1 (de) 2017-04-10 2018-10-18 Efthimiou, Ilias Angelhaken-ballastgewicht
EP4039088A1 (de) 2021-02-03 2022-08-10 JMC Otto GbR Angelhaken mit gewichtselement und verfahren zur herstellung eines solchen

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