DE60104158T2 - Angelhaken - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K83/00Fish-hooks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Artificial Fish Reefs (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an einer Angelhaken verbindungsstelle bezüglich eines "vorderen" Teil" einer Angelschnur.
  • Stand der Technik
  • Ein Angelhaken, wie er bisher im allgemeinen verwendet wird, umfaßt in der in 8 gezeigten Weise einen Schaft 12 mit einem verbreiterten Teil 15 an einem Ende gegenüber der Hakenspitze und ist an einem Teil (einer Hakenöse) unterhalb des verbreiterten Teils 15 mit dem "vorderen" Teil 13 der Angelschnur verknotet oder verbunden. Ansonsten weist der Hakenschaft 12 in der in 9 gezeigten Weise an diesem Ende ein Ringelement 16 auf, durch das der Vorderteil 13 der Angelschnur verläuft, um mit dem Haken verknotet oder verbunden zu werden. Der verbreiterte Teil 15 und das Ringelement 16 sind im wesentlichen derart geformt, daß sie an beiden Seiten des Hakenschafts 12 stark nach außen vorstehen. Daher ist es schwierig, daß ein lebendiger Köder, beispielsweise ein Wurm, wenn er auf den Haken aufgesteckt ist, über den verbreiterten Teil 15 oder das Ringelement 16 hinaus zu dem Vorderteil 13 der Angelschnur geführt wird. Das Angeln erfolgt im allgemeinen so, daß der Schaftabschnitt 12 des Angelhakens in der in 8 und 9 gezeigten Weise den Köder 14 durchsticht.
  • Der verbreiterte Teil 15 oder das Ringelement 16 vermitteln, wenn sie nicht mit dem Köder bedeckt sind und lediglich freiliegen, den Fischen ein Gefühl der Inkongruenz, und die Fische nehmen den Köder nicht auf. Wenn der verbreiterte Teil 15 oder das Ringelement 16 mit dem Köder bedeckt sind, um das Problem zu vermeiden, wird das Innere des lebendigen Köders durch vorstehenden Teile des verbreiterten Teils 15 oder des Ringelements 16 verletzt oder beschädigt. Die inne ren Organe des lebendigen Köders, welche die Fische sehr wahrscheinlich fressen, werden nach kurzer Zeit fortgespült, und an dem Angelhaken verbliebe nur die Haut des lebendigen Köders, was wiederum dazu führt, daß die Fische den Köder unzureichend oder schlecht aufrehmen, oder daß die Fische den Köder nicht aufnehmen. Weiterhin können die Arten der zu verwendenden Köder und die Methoden zum Befestigen von Ködern an dem Haken entsprechend den zu fangenden Fischen im allgemeinen verschieden sein. Die herkömmlichen Angelhaken weisen einen derartigen Nachteil auf, daß die Eigenschaften der verschiedenen Arten von Ködern und. die verschiedenen Methoden zum Befestigen von Ködern an dem Haken entsprechend den zu fangenden Fischen nicht vollständig gezeigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Angelhaken zu schaffen, bei dem die obigen Probleme, die bei den herkömmlichen Angelhaken mit herkömmlicher Konstruktion auftreten, gelöst werden; die Köder werden ohne Verletzung derselben glatt auf den Haken aufgesteckt; wenn als Köder eine Bogenschnecke, eine Turbanschnecke oder dergleichen verwendet werden, können sie nicht infolge eines Ziehens eines Fisches daran und einer Flutwelle herunterrutschen; wenn ein Papageifisch geangelt wird, wobei an der Seite des "vorderen" Teils der Angelschnur angeordnete Köder der Reihe nach auf die Seite des Hakens aufgeschoben werden, erfolgt die Bewegung der Köder ungehindert; der Vorderteil der Angelschnur kann sich, wenn er an dem Haken verknotet ist, nicht in der Position verschieben oder schlaff werden, so daß die Fische sehr gut an dem Haken anbeißen können; und die Verknotungsfestigkeit zwischen dem Haken und dem Vorderteil der Angelschnur wird verbessert.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Angelhaken mit einem Schaft, der auf beiden Seiten an einem Ende Vorsprünge aufweist, die sich schräg nach außen oder innen erstrecken, um eine Ausnehmung zu bilden, wobei unterhalb der Aus nehmung eine Durchgangsbohrung gebildet ist und durch diese Bohrung ein Vorderteil einer Angelschnur eingesetzt ist. Auf diese Weise wird der Haken mit dem Vorderteil der Angelschnur verknotet, wobei der Verknotungsabschnitt des Vorderteils der Angelschnur vollständig in der Ausnehmung untergebracht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel für einen Angelhaken gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Teilschnittansicht, die ein Beispiel für den Angelhaken gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine zum Teil vergrößerte Seitenansicht, die den "Ösen"-Teil des Hakens zeigt.
  • 4 ist eine Teilvorderansicht, die ein weiteres Beispiel für die vorliegende Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Teilvorderansicht, die ein weiteres, modifiziertes Beispiel für die vorliegende Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Teilvorderansicht, die ein Beispiel für die vorliegende Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine Teilvorderansicht, die ein Beispiel für die vorliegende Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Angelhaken zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen anderen herkömmlichen Angelhaken zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Als nächstes wird die vorliegende Erfindung an Hand der in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Beispiele ausführlicher erläutert. Bei einem Angelhakenkörper 1 werden in der in 1 und 2 gezeigten Weise ein Draht mit einer Biegung 8, die sich in hakenartiger Weise krümmt, eine durch Anspitzen eines Endes der Biegung 8 gebildete Spitze 5 und ein etwas von der Spitze 5 nach innen liegender Widerhaken 6 verwendet. Des weiteren sind, wie in 6 zu sehen ist, an beiden Seiten eines Ende eines Schaftes 1a Vorsprünge 10 ausgebildet, die sich schräg nach außen erstrecken, um eine Ausnehmung 3 zu bilden. Nahe an oder etwas unterhalb der Ausnehmung 3 ist eine Durchgangsbohrung 2 gebildet, die groß genug ist, um ein Vorderteil 13 einer Angelschnur hindurch laufen zu lassen. Die sich schräg nach außen erstreckenden Vorsprünge 10 können die Köder am äußersten Ende der Vorsprünge 10 halten und verhindern, daß die Köder auf Grund des Ziehens durch einen am Haken befindlichen Fisch einer Flutwelle oder dergleichen von dem Angelhaken herunterrutschen, wodurch ein Angelhaken geschaffen wird, der sich am besten zur Verwendung mit einem festen Köder eignet, beispielsweise einem Schalentier. In 1 und 2 bezeichnet die Bezugsziffer 9 einen Köder.
  • Im obigen ist die Ausnehmung 3 veranschaulicht, die durch die sich schräg nach außen erstreckenden Vorsprünge 10 gebildet wird. Die Ausnehmung 3 kann ansonsten, wie in 7 gezeigt ist, auch durch sich schräg nach innen erstreckende Vorsprünge 10 gebildet sein. Im einzelnen werden zum Angeln eines Papageifischs oder dergleichen die Köder, beispielsweise eine Bogenschnecke, eine Turbanschnecke oder dergleichen, in kleine Stücke geschnitten, die in einer diese verbindenden Weise auf das Vorderteil der Angelschnur aufgesteckt werden, so daß die Köder der Reihe nach von der Seite des Vorderteils auf die Seite des Angelhakens bewegt werden können. Die sich schräg nach innen erstreckenden Vorsprünge 10 schaffen einen Angelhaken, dessen Eigenschaft derart ist, daß die Köder ungehindert zu der Spitze des Hakens hin bewegt werden.
  • 3 zeigt ein anderes Beispiel für einen Angelhaken gemäß der vorliegenden Erfindung, der einen flachen Teil 7 aufweist, der sich in der Dicke des Schafts 1a von einem Teil nahe der Durchgangsbohrung 2 zu den Vorsprüngen 10 hin verjüngt oder in dieser abnimmt, indem der Endabschnitt des Schaftes 1a zusammengedrückt wird. Der Vorderteil der Angelschnur kann nicht sperrig werden, wenn er auf einen Verknotungsabschnitt 11 des Vorderteils gewickelt und dort verknotet wird. Außerdem zeigt 5 ein modifiziertes Beispiel der Erfindung, bei dem die Durchgangsbohrung 2 an der Seite des Hakenkörpers 1 mit einer Schräge 2a versehen ist und der zwischen der Ausnehmung 3 und der Durchgangsbohrung 2 gebildete Verknotungsabschnitt 11 des Vorderteils einen Längsquerschnitt in runder Form oder als gebogene Fläche ohne Ecken aufweist. Dadurch kann ein Ende des Vorderteils der Angelschnur in natürlicher Weise in die Durchgangsbohrung 2 geführt werden, um einfach aufgebracht oder durch die Durchgangsbohrung 2 hindurch geführt werden zu können, und die Verknotungsfestigkeit zwischen dem Angelhaken und der Angelschnur läßt sich verbessern.
  • Der Hakenkörper 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie oben konstruiert. Das Verknoten des Angelhakens mit dem Vorderteil 13 der Angelschnur erfolgt in einer solchen, in (1) bis (4) in 1 gezeigten Weise, daß der Vorderteil 13 der Angelschnur zwei Mal um den Verknotungsabschnitt 11 des Vorderteils zwischen der Ausnehmung 3 und der Bohrung 2 gewickelt wird, so daß Schleifen entstehen; und ein Ende des Vorderteils 13 mit dem Vorderteil 13 verschlungen wird, in die Schleifen eingeführt und dann festgezogen wird, so daß der Knoten 13a fest in der Ausnehmung 3 untergebracht werden kann.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Bei dem Angelhaken gemäß der vorliegenden Erfindung sind an dem Ende die Ausnehmung und die Durchgangsbohrung lediglich groß genug, um den Vorderteil der Angelschnur hindurch laufen zu lasen. Die Verbindungsstelle des Angelhakens gemäß der vorliegenden Erfindung weist keinen stark erweiterten oder verbreiterten Teil auf, der an herkömmlichen Haken zu sehen ist, und dadurch können Köder ungehindert zu dem Vorderteil der Angelschnur oder zu diesem hin geführt werden. Infolgedessen werden derart bemerkenswerte Vorteile geschaffen, daß die Köder eine lange Zeit festgehalten und von den Fischen sehr gut aufgenommen werden können, ohne daß sie eine inkongruente Richtung erhalten; und die Formen der äußersten Enden der Vorsprünge 10 am Ende des Schafts können modifiziert werden, um einen am meisten geeigneten Angelhaken bereitzustellen, der den zu verwendenden Ködern und den Arten der zu fangenden Fische entspricht, und dieser Angelhaken kann zum leichteren Fangen verwendet werden.
  • Im einzelnen kann beim Angeln mit einer Rute und einer Schnur zum Fangen eines Hechtdorschs, eines Plattfischs oder dergleichen oft ein "Köderwurm", beispielsweise eine grüne Raupe, verwendet werden. Der Köderwurm fällt, wenn er auf den herkömmlichen Angelhaken aufgesteckt wird, infolge des Aufnehmens durch Fische oder einer Flutwelle leicht vom Haken, und die Angler müssen auf die auf den Haken aufgesteckten Köder achtgeben. Die Konstruktion des in Anspruch 1 offenbarten Angelhakens weist den Vorteil auf, daß die nach außen ragenden Vorsprünge die Köder festhalten und den Nachteil des herkömmlichen Angelhakens beseitigen, daß die Köder leicht abfallen.
  • Zum Angeln eines Papageifischs wird ein Köder, beispielsweise eine Bogenschnecke und eine Turbanschnecke, in kleine Stücke geschnitten und von der Hakenspitze durchstochen, um der Reihe nach in Richtung zu dem Vorderteil der Angelschnur geführt und in einer diese verbindenden Weise aufgesteckt zu werden, so daß dann, wenn Köder an der Seite der Hakenspitze abfallen, die Köder am Vorderteil der Angelschnur der Reihe nacheinander nach unten bewegt werden. In diesem Fall ist es zum Erleichtern eines Fangs wichtig, daß die am oberen Teil aufgesteckten Köder nach dem Abfallen der Köder an der Seite der Hakenspitze ungehindert nach unten bewegt werden. Die Konstruktion eines in Anspruch 2 offenbarten Angelhakens weist den Vorteil auf, daß die Köder am oberen Teil im Vergleich zu dem herkömmlichen Angelhaken ungehindert nach unten bewegt werden und dadurch einen Fang erleichtern. Außerdem wird mit der Konstruktion des in Anspruch 3 offenbarten Angelhakens verhindert, daß der Verknotungsabschnitt des Vorderteils der Angelschnur sperrig wird, wodurch es weiter erleichtert oder ermöglicht wird, die Köder ungehindert zu bewegen.
  • Des weiteren kann der Vorderteil der Angelschnur nach dem Verknoten an dem Angelhaken an einem unteren Teil des Knotens in der Ausnehmung untergebracht werden, so daß solche Vorteile geschaffen werden, daß keine Verschiebung der Schnur zu finden ist, wie sie bei dem herkömmlichen, mit dem Ringelement versehenen Angelhaken zu sehen ist, während der Angelhaken von den Fischen sehr gut aufgenommen werden kann und die Angler ein leises Anbeißen genau wahrnehmen können.

Claims (3)

  1. Angelhaken mit einem Schaft (1a), der auf beiden Seiten an einem Ende Vorsprünge (10) aufweist, die sich schräg nach außen erstrecken, um eine Ausnehmung (3) zu bilden, wobei unterhalb der Ausnehmung (3) eine Durchgangsbohrung (2) gebildet ist und durch diese Bohrung ein Vorderteil (13) einer Angelschnur eingesetzt ist.
  2. Angelhaken mit einem Schaft (1a), der auf beiden Seiten an einem Ende Vorsprünge (10) aufweist, die sich schräg nach innen erstrecken, um eine Ausnehmung (3) zu bilden, wobei unterhalb der Ausnehmung (3) eine Durchgangsbohrung (2) gebildet ist und durch diese Bohrung ein Vorderteil (13) einer Angelschnur eingesetzt ist.
  3. Angelhaken nach Anspruch 1 und 2, wobei der Schaft mit einem flachen Teil (7) versehen ist, dessen Dicke von der Durchgangsbohrung (2) zu den Vorsprüngen (10) hin allmählich abnimmt.
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