DE202005004951U1 - Kunstködersystem - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K83/00Fish-hooks
    • A01K83/06Devices for holding bait on hooks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K85/00Artificial bait for fishing

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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)

Abstract

Kunstködersystem, umfassend einen stabförmigen Grundkörper (10) mit Befestigungsmitteln (14; 26) für eine Angelleine und für mindestens einen Angelhaken und einen mit dem Grundkörper verbindbaren länglichen Köderkörper (34), der eine ihn in Längsrichtung durchsetzende längliche Aussparung (36) zur Aufnahme des stabförmigen Grundkörpers (10) hat, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Grundkörper (10) an mindestens einem seiner Längsenden eine Öse zur Befestigung einer Angelleine hat, dass an dem Grundkörper (10) in einem mittleren Bereich zwischen seinen Längsenden ein Zugelement (22) befestigt ist, das an seinem freien Ende eine Öse (26) zur Befestigung eines Angelhakens trägt, und dass die Aussparung (36) in dem Köderkörper (34) durch einen sich in Längsrichtung des Köderkörpers (34) erstreckenden Spalt (38) mit der Außenoberfläche des Köderkörpers (34) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kunstködersystem, umfassend einen stabförmigen Grundkörper mit Befestigungsmitteln für eine Angelleine und für mindestens einen Angelhaken und einen mit dem Grundkörper verbindbaren länglichen Köderkörper, der eine ihn in Längsrichtung durchsetzende längliche Aussparung zur Aufnahme des stabförmigen Grundkörpers hat.
  • Ein Kunstködersystem der vorstehend genannten Art ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 77 244 oder der DE 40 12 717 C2 bekannt. Bei den bekannten Lösungen umfasst der Grundkörper ein Röhrchen, durch das sich ein an seinem einen Ende einen Angelhaken tragendes Vorfach erstreckt, das an seinem anderen Ende über einen Wirbel mit der Angelschnur verbindbar ist. Auf das Röhrchen kann ein künstlicher Köderkörper oder auch ein toter Köderfisch geschoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vormontage des Grundkörpers sowie das Aufstecken und Auswechseln des Köderkörpers zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der stabförmige Grundkörper an mindestens einem seiner Längsenden eine Öse zur Befestigung einer Angelleine hat, dass an dem Grundkörper in einem mittleren Bereich zwischen seinen Längsenden ein Zugelement befestigt ist, das an seinem frei en Ende eine Öse zur Befestigung eines Angelhakens trägt, und dass die Aussparung in dem Köderkörper durch einen sich in Längsrichtung des Köderkörpers erstreckenden Spalt mit der Außenoberfläche des Köderkörpers verbunden ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung müssen lediglich die Angelleine und der Angelhaken an dem Grundkörper befestigt werden. Ein Einfädeln der Leine oder eines Vorfaches in das Röhrchen des Grundkörpers, wie es bei den bekannten Lösungen der Fall ist, entfällt. Der Köderkörper selbst kann dank des Spaltes auf die bereits am Grundkörper befestigte Angelleine aufgesetzt und auf den stabförmigen Grundkörper aufgeschoben werden. Ebenso kann der Köderkörper jederzeit von dem Grundkörper gelöst und durch einen anderen Köderkörper ersetzt werden, ohne dass hierzu die Verbindung zwischen der Angelleine und dem Grundkörper oder die Verbindung des Hakens mit dem Grundkörper gelöst werden müsste. Das den Haken tragende Zugelement liegt in dem den Köderkörper durchsetzenden Spalt.
  • Vorzugsweise ist das beispielsweise von einem Draht gebildete Zugelement an dem Grundkörper um eine quer zu dessen Längsrichtung gerichtete Achse schwenkbar angelenkt. Dadurch kann sich das beispielsweise von einem Draht gebildete Zugelement in Anpassung an die Dicke oder Größe des Köderfisches stets so ausrichten, dass der Haken möglichst dicht an der Oberfläche des Köderkörpers sitzt. Um das Zugelement und damit den Haken in seiner jeweiligen Stellung festzuhalten, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kunstködersystems an den Spalträndern des Köderkörpers Rastmittel zum Fixieren des Zugelementes relativ zum Grundkörper vorgesehen.
  • Vorzugsweise verläuft der Spalt parallel zu der Symmetrieebene des fischförmigen Köderkörpers zwischen dessen Längsenden, und zwar zweckmäßigerweise so, dass der Spalt zur Bauchseite des fischförmigen Köderkörpers hin offen ist.
  • Der Grundkörper kann aus einem Kunststoffstab oder Rohr bestehen, wobei an seiner Außenseite radial abstehende Finnen angeordnet sind, zwischen denen die Befestigungsstelle für das Zugelement liegt. Die Finnen liegen in dem Spalt des Köderkörpers und sorgen für einen sicheren Sitz des Köderkörpers auf dem Grundkörper. Um die Positionierung des Köderkörpers auf dem Grundkörper zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn an einem Ende des Grundkörpers ein Anschlag für den Köderkörper angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Grundkörpers allein,
  • 2 eine Seitenansicht eines zur Herstellung des Grundkörpers verwendeten Drahtsystems,
  • 3 einen Ausschnitt aus der 2, welcher die Befestigungsstelle des den Haken tragenden Zugelementes zeigt,
  • 4 und 5 jeweils eine schematische Seitenansicht eines kompletten Köderfischsystems mit Köderfischen unterschiedlicher Dicke,
  • 6 und 7 Teilansichten der in den 4 und 5 dargestellten Kunstködersysteme schräg von unten und
  • 8 eine Frontansicht eines Kunstköderfisches allein.
  • Der in der in der 1 allgemein mit 10 bezeichnete Grundkörper umfasst einen Kunststoffstab oder ein Kunststoffrohr 12, das an seinen Längsenden jeweils eine Öse 14 trägt, an der eine Angelschnur befestigt werden kann. Eine der Ösen 14 ist in der 1 durch ein Anschlagelement 16 verdeckt, dessen Funktion später noch erläutert wird. Die zweite Öse ist jedoch beispielsweise in den 4 und 5 zu erkennen.
  • An seinem Außenumfang trägt das Kunststoffröhrchen 12 einstückig mit ihm ausgebildete Finnen 18. An einem zwischen den Finnen 18 angeordneten Ring 20 hängt ein aus einem Draht bestehendes Zugelement 22, das an seinem freien Ende in einer Schlaufe 24 einen Ring 26 zum Einhängen eines Angelhakens 26 trägt.
  • Die Ösen 14 und das Zugelement 22 sind Teil eines Drahtsystems, das in den 2 und 3 näher dargestellt ist. Wie man in 2 erkennt, sind die beiden Ösen 14 am Ende eines langgestreckten Drahtes 28 ausgebildet, an dem der Ring 20 mit Hilfe einer Drahtschlinge 30 (3) befestigt ist. An der Ringhülse 20 ist das Zugelement 22 mit einer weiteren Schlinge 32 so eingehängt, dass es um die Achse der Ringhülse 20 verschwenkt werden kann, wie dies in der 1 durch die verschiedenen Stellungen des Zugelementes angedeutet ist. Das in der 2 dargestellte Drahtsystem wird mit Kunststoff umspritzt, so dass sich nach dem Aufschieben des Anschlagelementes 16 der in der 1 dargestellte Grundkörper ergibt.
  • Auf diesen Grundkörper kann nun ein Köderkörper 34 in Form eines aus Kunststoff bestehenden Fisches aufgeschoben werden. Wie 8 erkennen lässt, hat der Köderfisch 34 eine bohrungsartige Aussparung 36, die sich über seine gesamte Länge erstreckt und von der sich ein Spalt 38 zur Bauchseite des Köderfisches 34 erstreckt. In dem Spalt hängt das Zugelement 22. Der Spalt 38 ermöglicht es, den Köderfisch 34 auf die an der Öse 14 bereits befestigte Leine aufzusetzen und den Fisch auf das Röhrchen 12 des Grundkörpers 10 aufzuschieben.
  • Bei einem relativ dicken Köderfisch 34, wie er in 4 dargestellt ist, hängt das Zugelement 22 im wesentlichen gerade von dem Röhrchen 12 nach unten, wobei sich der Ring 26 zur Befestigung des Angelhakens relativ nahe an der Bauchseite des Köderfisches 34 befindet. Bei dem schlankeren Köderfisch gemäß 5 hätte der Angelhaken einen relativ großen Abstand von dem Köderfisch, wenn das Zugelement 22 in der gleichen Weise gerade nach unten hängt. Deswegen ist es zweckmäßig, das Zugelement 22 so zu verschwenken, wie dies in 5 dargestellt ist. Damit das Zugelement und damit auch der Angelhaken aber in dieser Stellung relativ zu dem Köderfisch 34 verharren, ist an den Spalträndern jeweils eine Nase bzw. eine dieser Nase entsprechende Aussparung 40, 42 ausgebildet, die als Rastmittel dienen, um das Zugelement 22 in der geeigneten Stellung festzuhalten, wie dies die 6 und 7 für die Anordnungen gemäß den 4 und 5 zeigen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kunstködersystem werden zunächst der Angelhaken an dem Ring 26 und die Angelleine an einer Öse 14 befestigt. Hierzu ist es nicht notwendig, die Leine oder ein Vorfach in ein Röhrchen einzufädeln. Anschließend wird ein Köderfisch auf die Angelleine aufgesetzt und auf den vormontierten Grundkörper aufgeschoben, bis er an dem Anschlagelement 16 anstößt. Der Köderfisch kann in der umgekehrten Richtung auch mühelos wieder von dem Grundkörper entfernt werden. Man erkennt, dass das Auswechseln des Köderfisches außerordentlich einfach ist, ohne dass hierzu der Haken oder die Leine von dem Grundkörper entfernt werden müssen. Gleichzeitig kann derselbe Grundkörper für Köderfische unterschiedlicher Größe und Art verwendet werden, wobei dennoch der Angelhaken stets nahe am Köderkörper positioniert werden kann.

Claims (8)

  1. Kunstködersystem, umfassend einen stabförmigen Grundkörper (10) mit Befestigungsmitteln (14; 26) für eine Angelleine und für mindestens einen Angelhaken und einen mit dem Grundkörper verbindbaren länglichen Köderkörper (34), der eine ihn in Längsrichtung durchsetzende längliche Aussparung (36) zur Aufnahme des stabförmigen Grundkörpers (10) hat, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Grundkörper (10) an mindestens einem seiner Längsenden eine Öse zur Befestigung einer Angelleine hat, dass an dem Grundkörper (10) in einem mittleren Bereich zwischen seinen Längsenden ein Zugelement (22) befestigt ist, das an seinem freien Ende eine Öse (26) zur Befestigung eines Angelhakens trägt, und dass die Aussparung (36) in dem Köderkörper (34) durch einen sich in Längsrichtung des Köderkörpers (34) erstreckenden Spalt (38) mit der Außenoberfläche des Köderkörpers (34) verbunden ist.
  2. Kunstködersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (22) an dem Grundkörper (10) um eine quer zu dessen Längsrichtung gerichtete Achse schwenkbar angelenkt ist.
  3. Kunstködersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (22) von einem Draht gebildet ist.
  4. Kunstködersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Spalträndern Rastmittel (40, 42) zum Fixieren des Zugelementes (22) in einer vorgegebenen Stellung relativ zum Grundkörper (10) vorgesehen sind.
  5. Kunstködersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (38) parallel zu der Symmetrieebene des fischförmigen Köderkörpers (34) zwischen dessen Längsenden verläuft.
  6. Kunstködersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (38) zur Bauchseite des fischförmigen Köderkörpers (34) hin offen ist.
  7. Kunstködersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper an seiner Außenseite radial abstehende Finnen (18) trägt, zwischen denen die Befestigungsstelle (20) für das Zugelement (22) liegt.
  8. Kunstködersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Grundkörpers (10) ein Anschlag (16) für den Köderkörper (34) angeordnet ist.
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