DE60205988T2 - Leinenanordnung zum Angeln - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K95/00Sinkers for angling
    • A01K95/02Devices for fixing on or removing sinkers from lines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K91/00Lines
    • A01K91/03Connecting devices

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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Angelausrüstungsvorrichtung, insbesondere, aber nicht ausschließlich, zur Verwendung beim Halten eines Gewichts an einer Leine.
  • GB-A-2354146 beschreibt eine Vorrichtung in Form eines Leinenclips, der einen Hohlkörper besitzt. Der Hohlkörper nimmt einen Teil eines Drehhaken-Verbindungsgliedes auf, der eine Angelleine mit einem Hakenteilstück verbindet. Ein Gewicht wird durch den Clip gehalten. Eine Bohrung in dem Körper des Clips ermöglicht, dass ein Steg in Form einer Leinenschlaufe sowohl durch die Bohrung als auch durch einen der Drehzapfen des Drehhaken-Verbindungsgliedes geführt werden kann, der im Inneren des Körpers des Clips ist. Wenn das Gewicht an Seegras oder Baumwurzeln hängen bleibt, während ein Fisch an dem Haken auszappeln gelassen wird, wird eine ausreichende Kraft ausgeübt, um das Gewicht von dem Clip zu lösen. Der Steg verhindert, dass zugelassen wird, fass der Fisch während des Hängenbleibens auszappelt.
  • Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, dass sich der Steg selbst verwirren kann.
  • Die früher vorgeschlagene Konstruktion eines Leinenclips hat außerdem den Nachteil, dass es schwierig ist, den Drehzapfen an einem Ende des Haken-Verbindungsgliedes auf das Durchgangsloch bzw. auf die Durchgangsbohrung in dem Körper des Clips auszurichten.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, diese Nachteile zu beseitigen.
  • US-A-4482264 offenbart ein universelles Verbindungselement zum Verbinden von Leinen zur Verwendung beim Angeln. Zwei U-Stäbe verbinden zwei Leinen miteinander. Die zwei U-Stäbe sind durch eine Spindel so unterstützt, dass sie relativ zueinander drehbar sind. Zumindest einer der zwei U-Stäbe ist durch die Spindel über eine Nadel schwingfähig unterstützt, wobei die Nadel gewöhnlich in einer Richtung senkrecht zu der Drehachse der Spindel abnehmbar angebracht ist. Sobald die verbundenen zwei beieinander liegenden Leinen in Begriff stehen, sich miteinander zu verdrillen, führen die zwei U-Stäbe eine relative Drehung aus, wobei sie mögliche Verdrillungen ausgleichen. Wenn die verbundene Leine gebogen wird, schwingt der U-Stab, um das Auftreten einer außerordentlichen Belas tung zu verhindern, die auf die Biegung zurückzuführen ist. Die Spindel oder die Nadel ist mit einer Halteeinrichtung versehen, um zu verhindern, dass die Nadel entgleitet.
  • US-A-3130516 offenbart eine schützende Schutzabdeckung für einen Drehzapfen, der einen Körper und einen Endring hat, der an jedem seiner Enden drehbar daran befestigt ist. Der Ring kann mit einer Angelleine verbunden werden. Die Schutzeinrichtung umfasst ein zylindrisches Element. Ein Abschnitt des Elements läuft an seinem einen Ende konisch zu. In dem Element befindet sich eine längs verlaufende Bohrung. Die Bohrung kann einen derartigen Drehzapfen zur Drehung in sich aufnehmen. Die Schutzeinrichtung hat außerdem eine Einengung in einer derartigen Bohrung an dem einen Ende des Elements. Eine Kerbe entlang des Durchmessers, die in der Einengung ausgebildet ist, kann den vorderen Endring eines derartigen Drehzapfens aufnehmen und durch eine Keilwirkung halten, wenn dieser darin eingeführt wurde, um eine Drehung des Endrings relativ dazu zu unterdrücken, wobei die Konstruktion auch das Hindurchführen einer Angelleine hierdurch ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Angelausrüstungsvorrichtung gerichtet, die einen Hohlkörper besitzt, der einen an einem Ende eines Drehhaken-Verbindungsgliedes vorhandenen Drehzapfen aufnimmt, wobei in dem Körper ein Durchgangsloch ausgebildet ist und der Drehzapfen auf das Durchgangsloch ausgerichtet ist, wobei die inneren Oberflächen des Körpers der Vorrichtung derart sind, dass sich der Drehzapfen dreht, wenn er in die Vorrichtung eingeführt wird, so dass der Drehzapfen quer zu der Durchgangsbohrung liegt und die Achse der Durchgangsbohrung durch den Drehzapfen verläuft, und dass sich ein dicht sitzender Halter in dem Durchgangsloch befindet, so dass er durch den Drehzapfen verläuft.
  • Dadurch kann die Notwendigkeit eines zu einer Schlaufe geformten Stegs vermieden und somit die Wahrscheinlichkeit des Verwirrens verringert werden.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Ende des Halters mit der äußeren Oberfläche des Körpers der Vorrichtung bündig, um die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Leine am Halter verfängt, zu verringern.
  • Eine bevorzugte Konstruktion des Halters, der die Sicherheit verbessert, mit der er in der Vorrichtung gehalten wird, ist eine T-Form, wobei sich die "aufrechte Linie" des T durch jenes Ende des Drehzapfens erstreckt und die "horizontale Linie" des T in einer Aussparung im Körper der Vorrichtung aufgenommen ist.
  • Entsprechend ist dieser Aspekt der Erfindung auf eine Angelausrüstungsvorrichtung gerichtet, die einen Hohlkörper besitzt, der einen an einem Ende eines Drehhaken-Verbindungsgliedes vorhandenen Drehzapfen aufnimmt, wobei in dem Körper ein Durchgangsloch ausgebildet ist und der Drehzapfen auf das Durchgangsloch ausgerichtet ist, wobei die inneren Oberflächen des Körpers der Vorrichtung derart sind, dass sich der Drehzapfen dreht, wenn er in die Vorrichtung eingeführt wird, so dass der Drehzapfen quer zu dem Durchgangsloch liegt und die Achse des Durchgangslochs durch den Drehzapfen verläuft.
  • Bei einer derartigen Konstruktion einer Vorrichtung, die relativ leicht herzustellen ist, läuft der Innenraum des Körpers der Vorrichtung in einer Ebene, die zu der Achse der Durchgangsbohrung im Allgemeinen parallel ist, konisch zu.
  • Es ist selbstverständlich erwünscht, eine Vorrichtung zu schaffen, die beide Aspekte der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
  • Unabhängig davon, ob nur einer oder beide Aspekte vorliegen, ist es erwünscht, dass die Vorrichtung die Form eines Leinenclips hat, um an der Leine ein Gewicht lösbar zu befestigen.
  • Ein derartiger Clip ist vorzugsweise mit einem Haken versehen, wovon ein Ende mit dem Körper der Vorrichtung einteilig ausgebildet oder daran befestigt ist und das andere Ende sich im Allgemeinen parallel zu einem lang gestreckten Ende des Körpers des Clips, jedoch in einem Abstand hiervon erstreckt. Vorzugsweise ist der Haken elastisch, so dass sein freies Ende beispielsweise durch eine Gummibuchse gegen jenes Ende des Körpers der Vorrichtung gedrängt werden kann.
  • Die Vorrichtung umfasst vorzugsweise einen Kunststoff.
  • Jeder Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Angelausrüstung, die eine Vorrichtung enthält, die diesen Aspekt der Erfindung ausführt.
  • Ein Beispiel einer Vorrichtung, die beide Aspekte der vorliegenden Erfindung ausführt, wird nun anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Angelausrüstung zeigt, die eine Vorrichtung enthält, die die vorliegende Erfindung ausführt;
  • 2 eine axiale Schnittansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung zeigt;
  • 3 eine weitere Ansicht wie in 2 zeigt, wobei jedoch ein Teil der Vorrichtung geringfügig anders als in ihrer in 2 gezeigten Position positioniert ist;
  • 4 eine weitere axiale Schnittansicht der in 2 gezeigten Vorrichtung zeigt, wobei die Ebene des Schnitts in 4 rechtwinklig zu der Ebene des Schnitts in 2 steht;
  • 5 eine Ansicht der in 2 gezeigten Vorrichtung von unten zeigt; und
  • 6 eine Seitenansicht der in 2 gezeigten Vorrichtung zeigt.
  • Die in 1 gezeigte Angelausrüstung umfasst ein Drehhaken-Verbindungsglied 10 mit einem Drehzapfen 12, 14 an seinen beiden Enden. Jeder Drehzapfen 12, 14 ist um einen seiner Durchmesser relativ zu dem Rest der Hakenverbindung 10 drehbar. Eine Leine 16 ist an dem Drehzapfen 12 befestigt und ein Hakenteilstück 18 ist an dem Drehzapfen 14 befestigt. An dem anderen Ende des Hakenteilstücks ist ein Angelhaken 20 befestigt und an einem freien Abschnitt 22 des Hakenteilstücks 18 an dem Hakenende kann ein Köder befestigt sein.
  • Ein Körper 23 der Hakenverbindung 10, der Drehzapfen 12, und jenes Ende der Leine 16, das an jenem Drehzapfen 12 befestigt ist, sind in einem Hohlraum 24 des Körpers 26 eines Leinenclips 28 aufgenommen.
  • Der Clip 28 ist mit einem Gewichtshaken 30 ausgebildet, auf den der Ring 32 eines Gewichts 34 aufgefädelt wird. Eine Gummibuchse 36 umgibt das freie Ende des Gewichtshakens 30, einen Endabschnitt des Körpers des Leinenclips 28 und jenen Abschnitt der Leine 16, der an den Körper des Clips 28 angrenzt.
  • Die Konstruktion des Leinenclips 28 ist in den 2 bis 6 deutlicher zu sehen. So ist in dem Körper 26 eine Durchgangsbohrung 38 ausgebildet. Bei einem T- förmigen Kunststoffniet 40 verläuft die "aufrechte Linie" seines T sowohl durch die Durchgangsbohrung 38 als auch durch den ringförmigen Drehzapfen 12. Die "horizontale Linie" des T ist in einer Aussparung 41 im Äußeren des Körpers 26 eingebettet. Der Niet sitzt dicht in dem Körper 26. Sowohl das Ende des Niets, das aus dem Boden der "aufrechten Linie" des T gebildet ist, als auch das Ende des Niets, das aus der äußeren Flächen der "horizontalen Linie" des T gebildet wird, schließen mit der äußeren Oberfläche des Körpers 26 bündig ab.
  • Innere Oberflächen 42 des Körpers 26 sind so ausgebildet, dass der Hohlraum 24 in einer Ebene, die zu der Achse der Durchgangsbohrung 38 im Allgemeinen parallel ist, konisch zuläuft.
  • Bei dem Gewichtshaken 30 ist ein Ende 44 einteilig mit dem Körper 26 ausgebildet und sein anderes Ende 46 erstreckt sich im Allgemeinen parallel zu einem lang gestreckten Ende 48 des Körpers 26, jedoch in einer unbelasteten Bedingung in einem Abstand hiervon. Der Gewichtshaken 30 ist elastisch, so dass sein freies Ende 46 durch die Gummibuchse 36 gegen jenes Ende 48 des Körpers 26 gedrängt werden kann. Die äußeren Oberflächen des lang gestreckten Endes 48 des Körpers 26 und das freie Ende 46 des Gewichtshakens 30 sind quer gerippt, um einen Widerstand gegen ein Entfernen der Buchse 36 zu erzeugen.
  • Wenn der Leinenclip 28 mit dem Rest einer Angelausrüstung zusammengesetzt ist, wie es in 1 gezeigt ist, werden die Buchse 36 und der Clip 28 auf die Leine 16 gefädelt, bevor letztere durch den Drehzapfen 12 geschlungen wird. Letzterer wird dann in den Hohlraum 24 eingeführt, wobei die Oberflächen 42 sicherstellen, dass der Drehzapfen 12 quer zu der Durchgangsbohrung 38 wird. Dadurch kann der Niet 40 gleichzeitig in die Durchgangsbohrung 38 und durch den Drehzapfen 12 eingeführt werden. Beim tieferen Einführen des Niets rastet seine "horizontale Linie" in die Aussparung 41 ein.
  • Wenn die auf diese Weise zusammengesetzte Ausrüstung in Gebrauch ist, stellt die Konstruktion des Clips 28 sicher, dass, wenn das Gewicht in Seegras oder Baumwurzeln hängen bleibt, während ein Fisch, der sich an dem Angelhaken 20 verfangen hat, auszappeln gelassen wird, irgend ein Zug durch den Fisch dafür sorgt, dass der Ring 32 des Gewichts 34 gegen das freie Ende 46 des Gewichtshakens 30 fährt, einen Spalt zwischen jenem Ende 46 des Hakens und dem lang gestreckten Ende 48 des Körpers 26 aufstemmt und die Buchse 38 wegschiebt, bis der Ring 32 vollständig von dem Gewichtshaken 30 herabgleitet.
  • Dem Leser können viele Veränderungen und Abwandlungen der veranschaulichten Konstruktion eines Leinenclips 28 deutlich werden, ohne dass die daraus resultierende Konstruktion außerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegt. So kann beispielsweise der Niet 40 einen runden Kopf anstelle der "horizontalen Linie" eines T haben. Die inneren Oberflächen 42 können dort, wo sie auf die anderen inneren Oberflächen des Körpers 26 treffen, gebogen sein. Der Gewichtshaken 30 kann eine Schlaufe sein, die an beiden Enden einteilig mit dem Körper 26 ausgebildet ist, wobei der Ring 32 bei entsprechender Belastung von dem Gewicht 34 lösbar ist.

Claims (9)

  1. Angelausrüstungsvorrichtung, die einen Hohlkörper (26) besitzt, der einen an einem Ende eines Drehhaken-Verbindungsgliedes (10) vorhandenen Drehzapfen (12) aufnimmt, wobei in dem Körper (26) ein Durchgangsloch (38) ausgebildet ist und der Drehzapfen (12) auf das Durchgangsloch (38) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Oberflächen des Körpers (26) der Vorrichtung derart sind, dass sich der Drehzapfen (12) dreht, wenn er in die Vorrichtung eingeführt wird, so dass der Drehzapfen (12) quer zu dem Durchgangsloch (38) liegt und die Achse des Durchgangslochs (38) durch den Drehzapfen (12) verläuft, und dass sich ein dicht sitzender Halter (40) in dem Durchgangsloch (38) befindet, so dass er durch den Drehzapfen (12) verläuft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ende des Halters (40) mit der äußeren Oberfläche des Körpers (26) der Vorrichtung bündig ist, um die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Leine am Halter (40) verfängt, zu verringern.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (40) T-förmig ist, wobei sich die "aufrechte Linie" des T durch jenes Ende (12) des Haken-Verbindungsgliedes (10) erstreckt und die "horizontale Linie" des T in einer Aussparung im Körper (26) der Vorrichtung aufgenommen ist.
  4. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Körpers (26) der Vorrichtung in einer Ebene, die zu der Achse der Durchgangsbohrung (38) im Allgemeinen parallel ist, konisch zuläuft.
  5. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die Form eines Leinenclips (28) hat, um an der Leine ein Gewicht (34) lösbar zu befestigen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (28) mit einem Haken (30) versehen ist, wovon ein Ende mit dem Körper (26) der Vorrichtung einteilig ausgebildet oder daran befestigt ist und das andere Ende sich im Allgemeinen parallel zu einem lang gestreckten Ende (48) des Körpers (26) des Clips, jedoch in einem Abstand hiervon erstreckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (30) elastisch ist, so dass sein freies Ende beispielsweise durch eine Gummibuchse gegen jenes Ende (48) des Körpers (26) der Vorrichtung gedrängt werden kann.
  8. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Kunststoff umfasst.
  9. Angelausrüstung, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrüstung eine Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch enthält.
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