DE602005001503T2 - Schwenkvorrichtung für Scheren - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/28Joints

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine schwenkbare Einrichtung für eine Schere.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In 1 und 2 der Zeichnungen ist eine herkömmliche Schere A mit einem ersten Scherenelement 100 und einem zweiten Scherenelement 200 wiedergegeben. Das erste Scherenelement 100 und das zweite Scherenelement 200 sind mittels einer schwenkbaren Einrichtung, welche aus einem Bolzen oder einer Schraube 300 und einer Mutter 400 besteht, schwenkbar miteinander verbunden. Wie aus 2 ersichtlich, sind an dem ersten Scherenelement 100 ein Durchgangsloch 101 und an dem zweiten Scherenelement 200 eine Einsenkung 201 ausgebildet. Die Einsenkung 201 umfasst einen relativ kleineren Querschnitt 202, welcher mit dem Durchgangsloch 101 des ersten Scherenelementes 100 fluchtet, sowie einen relativ größeren Querschnitt 203.
  • Die Schraube 300 weist einen mit einem Gewinde versehenen Schaft 301 auf, welcher sich durch den relativ kleineren Querschnitt 202 der Einsenkung 201 und das Durch gangsloch 101 des ersten Scherenelementes 100 hindurch erstreckt und mit einem Gewindeloch (nicht mit Bezugszeichen versehen) der Mutter 400 im Eingriff steht, wobei ein vergrößerter Kopf 302 der Schraube 300 passend in dem relativ größeren Querschnitt 203 der Einsenkung 201 aufgenommen ist.
  • Die schwenkbare Anordnung läuft indes Gefahr, während der Benutzung der Schere A gelockert zu werden, wobei die relative Schwenkbewegung zwischen dem ersten Scherenelement 100 und dem zweiten Scherenelement 200 infolge eines Lösens der Mutter 400 eine Drehung auf die Schraube 300 in Bezug auf die Mutter 400 überträgt, was dazu führt, dass die Schraube 300 gelöst oder außer Eingriff mit der Mutter 400 gebracht wird.
  • Da die exponierte Mutter 400 gegen die äußere Fläche des ersten Scherenelementes 100 anstößt, kann sie darüber hinaus zu Beeinträchtigungen beim Öffnen und Schließen des ersten Scherenelementes 100 und des zweiten Scherenelementes 200 führen.
  • Ferner ist das Verschrauben der Schraube 300 mit der Mutter 400 aufwändig, weil der Benutzer die Mutter 400 mit der einen Hand positionieren muss, während er mit der anderen Hand die Schraube 300 einschraubt.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die vorstehend erwähnten Nachteile abzuschwächen und/oder zu vermeiden.
  • Um diesem Problem zu begegnen, sind im Stand der Technik verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden.
  • So beschreibt beispielsweise die EP 0 195 868 A1 eine Überlappungsverbindung zwischen den beiden Klauenhälften einer Schere. Eine kreisförmige, mit einem Innengewinde versehene Hülse weist derartige Abmessungen auf und ist solchermaßen ausgestaltet, dass sie festsitzend und somit drehfest in die untere Klauenhälfte eingepasst ist, während sie zugleich für eine drehbare Schwenkhalterung in der zugehörigen oberen Klauenhälfte sorgt. Das innere Ende der Hülse erstreckt sich in die Ausnehmung einer Senkbohrung in der oberen Klauenhälfte. Ein nicht metallischer Ring aus imprägniertem Fasermaterial mit Gleiteigenschaften ist in diese Senkbohrung eingebracht und eine mit einem Gewinde versehene Halteschraube ist in die Hülse eingeschraubt. Die Schraube ist derart angezogen, dass der Abschnitt des Rings, welcher mit der Klauenhälfte in Kontakt steht, auf das gewünschte Maß an Spannung in der Überlappungsverbindung gesetzt wird. Während des Festziehens wird der Abschnitt des Rings zwischen dem vorstehenden Ende der Hülse und der unteren Fläche der Schraube weiter komprimiert, um für eine drängende Kraft und eine hieraus resultierende Bremswirkung gegen Lösen zu sorgen.
  • Ein weiteres System gemäß dem Stand der Technik ist der EP 0 507 712 A1 zu entnehmen, welche eine Montageeinrichtung für die beiden schwenkbaren Arme einer Schere beschreibt. Die Einrichtung umfasst ein starres Kunststoffteil mit einem zylindrischen Abschnitt, welcher an einem seiner Enden durch einen Stützkopf und an seinem anderen Ende durch einen Abschnitt mit nicht rundem Querschnitt verlängert ist, welcher jedoch derart dimensioniert ist, dass er sich innerhalb des Umfangs des zylindrischen Abschnittes erstreckt. Sowohl der zylindrische Abschnitt als auch der Abschnitt mit nicht rundem Querschnitt sind axial mit einer mit einem Gewinde versehenen Sackbohrung ausge stattet, um das Kunststoffteil nach der Montage des beiden schwenkbaren Arme mit einer Schraube zu verschrauben. Der untere schwenkbare Arm ist mit einem runden Loch durchbohrt, welches den Abmessungen des zylindrischen Abschnittes des Kunststoffteils entspricht, während der obere schwenkbare Arm mit einem nicht runden Loch durchbohrt ist, welches der Form des Abschnittes des Kunststoffteils mit nicht rundem Querschnitt entspricht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst eine Schere gemäß der vorliegenden Erfindung ein erstes Scherenelement, ein zweites Scherenelement und eine schwenkbare Einrichtung zur schwenkbaren Verbindung des ersten Scherenelementes mit dem zweiten Scherenelement. Das erste Scherenelement ist mit einer Einsenkung ausgebildet, welche sich von einer ersten Seite des ersten Scherenelementes durch eine zweite Seite des ersten Scherenelementes erstreckt. Die Einsenkung des ersten Scherenelementes umfasst einen dem zweiten Scherenelement abgewandten relativ größeren Querschnitt und einen dem zweiten Scherenelement zugewandten relativ kleineren Querschnitt.
  • Das zweite Scherenelement umfasst eine Einsenkung, welche sich von einer ersten Seite des zweiten Scherenelementes durch eine zweite Seite des zweiten Scherenelementes erstreckt. Die Einsenkung des zweiten Scherenelementes umfasst einen dem ersten Scherenelement abgewandten relativ größeren Querschnitt und einen dem ersten Scherenelement zugewandte relativ kleineren Querschnitt, welcher mit dem relativ kleineren Querschnitt der Einsenkung des ersten Scherenelementes fluchtend angeordnet ist.
  • Die schwenkbare Einrichtung umfasst eine Schraube und eine Mutter. Die Schraube weist einen mit einem Gewinde versehenen Schaft und einen vergrößerten Kopf auf. Die Mutter weist einen Schaft und einen vergrößerten Kopf auf, wobei sich ein Gewindeloch durch den Schaft und den vergrößerten Kopf der Mutter erstreckt.
  • Die Mutter ist in der Einsenkung des ersten Scherenelementes aufgenommen, wobei der vergrößerte Kopf der Mutter in dem relativ größeren Querschnitt der Einsenkung des ersten Scherenelementes aufgenommen ist, während sich der Schaft durch den relativ kleineren Querschnitt der Einsenkung des ersten Scherenelementes sowie den relativ kleineren Querschnitt der Einsenkung des zweiten Scherenelementes erstreckt.
  • Der mit einem Gewinde versehene Schaft der Schraube steht mit dem Gewindeloch der Mutter im Eingriff, wobei der vergrößerte Kopf der Schraube in dem relativ größeren Querschnitt der Einsenkung des zweiten Scherenelementes aufgenommen ist.
  • Durch den Eingriff des nicht runden vergrößerten Kopfes in den nicht runden größeren Querschnitt ist die Mutter drehfest in der Einsenkung des ersten Scherenelementes aufgenommen. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass die Schraube anlässlich eines Verschwenkens der Scherenelemente relativ zu der Mutter gedreht wird, so dass die Gefahr eines Lösens der Schraube und/oder der Mutter wirksam vermindert wird. Auf diese Weise ist eine zuverlässige schwenkbare Anordnung gegeben.
  • Da die Mutter in der Einsenkung des ersten Scherenelementes aufgenommen ist, ohne die Betätigung des ersten und zweiten Scherenelementes zu beeinträchtigen, ergibt sich eine einfachere Benutzung der Schere.
  • Weil die Mutter in der Einsenkung des ersten Scherenelementes aufgenommen ist, lässt sie sich ferner einfacher mit der Schraube verschrauben, ohne dass der Benutzer die Mutter in Position halten muss.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand von Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die lediglich zur Veranschaulichung dienenden, beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Schere;
  • 2 eine Querschnittsansicht einer schwenkbaren Anordnung der herkömmlichen Schere;
  • 3 eine Explosionsansicht einer Schere gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Ansicht der montierten Schere gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht der schwenkbaren Anordnung der erfindungsgemäßen Schere;
  • 6 eine Querschnittsansicht der schwenkbaren Anordnung der erfindungsgemäßen Schere;
  • 7 eine Draufsicht auf einen Teil der erfindungsgemäßen Schere;
  • 8 eine Explosionsansicht einer Schere gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfin dung; und
  • 9 eine vergrößerte Ansicht der schwenkbaren Anordnung der Schere gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie aus 3 bis 7 ersichtlich, umfasst eine Schere B gemäß der vorliegenden Erfindung ein erstes Scherenelement 10, ein zweites Scherenelement 20 und eine schwenkbare Einrichtung zur schwenkbaren Verbindung der ersten Scherenelementes 10 mit dem zweiten Scherenelement 20.
  • Wie der 3 zu entnehmen ist, weist das erste Scherenelement 10 eine Einsenkung 11 auf, welche sich von einer ersten Seite des ersten Scherenelementes 10 durch eine zweite Seite des ersten Scherenelementes 10 erstreckt. Die Einsenkung 11 des ersten Scherenelementes 10 umfasst einen dem zweiten Scherenelement 20 abgewandten relativ größeren Querschnitt 12 und einen dem zweiten Scherenelement 20 zugewandten relativ kleineren Querschnitt 13. Der größere Querschnitt 12 besitzt eine nicht runde Form, wie ein Dreieck, Viereck, ..., eine Ellipse oder eine andere Form. Der in 7 dargestellte größere Querschnitt 12 weist dabei eine im Wesentlichen elliptische Form auf.
  • In ähnlicher Weise weist das zweite Scherenelement 20 eine Einsenkung 21 auf, welche sich von einer ersten Seite des zweiten Scherenelementes 20 durch eine zweite Seite des zweiten Scherenelementes 20 erstreckt. Die Einsenkung 21 des zweiten Scherenelementes 20 umfasst einen dem ersten Scherenelement 10 abgewandten relativ größeren Querschnitt 22 und einen dem ersten Scherenelement 10 zugewandten relativ kleineren Querschnitt 23, welcher mit dem relativ kleineren Querschnitt 13 der Einsenkung 11 des ersten Scherenelementes 10 fluchtend angeordnet ist.
  • Die schwenkbare Einrichtung umfasst einen Bolzen oder eine Schraube 30 und eine Mutter 40. Die Schraube 30 weist einen mit einem Gewinde versehenen Schaft 31 (mit Außengewinde) und einen vergrößerten Kopf 32 auf. Die Mutter 40 weist einen Schaft 41 und einen vergrößerten Kopf 42 auf, wobei sich ein Gewindeloch 43 durch den Schaft 41 und den vergrößerten Kopf 42 erstreckt. Der vergrößerte Kopf 42 besitzt in ähnlicher Weise eine nicht runde Form und ist entsprechend der Form des größeren Querschnittes 12 gemäß 7 ausgestaltet.
  • Wie aus 6 ersichtlich, wird die Mutter 40 bei der Montage in die Einsenkung 11 des ersten Scherenelementes 10 eingeführt, wobei der vergrößerte Kopf 42 passend in dem relativ größeren Querschnitt 12 der Einsenkung 11 aufgenommen wird, während sich der Schaft 41 durch den relativ kleineren Querschnitt 13 der Einsenkung 11 des ersten Scherenelementes 10 und den relativ kleineren Querschnitt 23 der Einsenkung 21 des zweiten Scherenelementes 20 erstreckt. Sodann wird der mit dem Gewinde versehene Schaft 31 der Schraube 30 mit dem Gewindeloch 43 der Mutter 40 in schraubenden Eingriff gebracht, bis der vergrößerte Kopf 32 der Schraube 30 passend in dem relativ größeren Querschnitt 22 der Einsenkung 21 des zweiten Scherenelementes 20 aufgenommen worden ist. Der vergrößerte Kopf 32 der Schraube 30 ist mit einem Schlitz 33 ausgestattet, um dem Benutzer ein Anziehen der Schraube 30 mittels eines Schraubenziehers oder dergleichen zu ermöglichen.
  • Wie den 6 und 7 entnehmbar ist, ist die Mutter 40 aufgrund des Eingriffs des vergrößerten Kopfes 42 in den größeren Querschnitt 12 sowie aufgrund deren nicht runder Form drehfest in der Einsenkung 11 des ersten Scherenelementes 10 aufgenommen, so dass keinerlei Probleme hinsichtlich eines Lösens auftreten, wenn das erste und zweite Scherenelement 10, 20 relativ zueinander verschwenkt werden.
  • Darüber hinaus ist die Mutter 40 drehfest in der Einsenkung 11 des ersten Scherenelementes 10 aufgenommen, so dass die Mutter 40 die Betätigung des ersten Scherenelementes 10 nicht beeinträchtigt wird und sich folglich eine bequemere Benutzung der Schere ergibt.
  • Aufgrund der drehfesten Aufnahme der Mutter 40 in der Einsenkung 11 des ersten Scherenelementes 10 lassen sich ferner die Schraube 30 und die Mutter 40 einfach miteinander verschrauben, ohne dass der Benutzer die Mutter 40 in Position halten muss, wodurch es einfacher und bequemer wird, das erste Scherenelement 10 schwenkbar mit dem zweiten Scherenelement 20 zu verbinden.
  • Wie aus 8 und 9 ersichtlich, ist eine Schere gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der gemäß der ersten Ausführungsform ähnlich, abgesehen davon, dass der Schaft 41 der Mutter 40 mit dem relativ kleineren Querschnitt 13 der Einsenkung 11 des ersten Scherenelementes im Eingriff steht.
  • Während vorstehend verschiedene Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben sind, ist es dem Fachmann offensichtlich, dass weitere Ausführungsformen möglich sind, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

  1. Schere (B) mit einem ersten Scherenelement (10), einem zweiten Scherenelement (20), einer in dem ersten Scherenelement (10) angeordneten Mutter (40) und einer Schraube (30), welche nach Einführen des zweiten Scherenelementes (20) und des ersten Scherenelementes (10) mit der Mutter (40) verschraubt ist, so dass das erste Scherenelement (10) schwenkbar mit dem zweiten Scherenelement (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet dass – das erste Scherenelement (10) mit einer Einsenkung (11) ausgebildet ist, wobei die Einsenkung (11) einen relativ größeren Querschnitt (12) und einen relativ kleineren Querschnitt (13) umfasst; – die Mutter (40) einen vergrößerten Kopf (42), welcher in den relativ größeren Querschnitt (12) der Einsenkung (11) des ersten Scherenelementes (10) eingreift, und einen Schaft (41) aufweist, welcher in den relativ kleineren Querschnitt (13) der Einsenkung (11) des ersten Scherenelementes (10) eingreift; und – der vergrößerte Kopf (42) oder der Schaft (41) der Mutter (40) und deren jeweiliger Eingriffsabschnitt der Einsenkung (11) des ersten Scherenelementes (10) bzw. der relativ größere Querschnitt (12) oder kleinere Querschnitt (13) der Einsenkung (11) eine nicht runde Form besitzen, so dass die Mutter (40) drehfest in dem ersten Scherenelement (10) angeordnet ist.
  2. Schere (B) nach Anspruch 1, wobei sich die Einsenkung (11) des ersten Scherenelementes (10) von einer ersten Seite des ersten Scherenelementes (10) durch eine zweite Seite des ersten Scherenelementes (10) erstreckt.
  3. Schere (B) nach Anspruch 1, wobei der vergrößerte Kopf (42) der Mutter (40) und der relativ größere Querschnitt (12) der Einsenkung (11) des ersten Scherenelementes (10) eine nicht runde Form besitzen.
  4. Schere (B) nach Anspruch 1, wobei der relativ kleinere Querschnitt (13) der Einsenkung (11) des ersten Scherenelementes (10) und der Schaft (41) der Mutter (40) eine nicht runde Form besitzen.
  5. Schere (B) nach Anspruch 1, wobei das zweite Scherenelement (20) mit einer Einsenkung (21) ausgebildet ist, welche es ermöglicht, die Schraube (30) durchzuführen und einen vergrößerten Kopf (32) der Schraube (30) aufzunehmen.
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