DE19944944A1 - Angel-Einzelhaken - Google Patents

Angel-Einzelhaken

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DE19944944A1 DE1999144944 DE19944944A DE19944944A1 DE 19944944 A1 DE19944944 A1 DE 19944944A1 DE 1999144944 DE1999144944 DE 1999144944 DE 19944944 A DE19944944 A DE 19944944A DE 19944944 A1 DE19944944 A1 DE 19944944A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K83/00Fish-hooks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Abstract

Die Erfindung der Einwindung von schnurhaltenden Biegewindungen in den Schenkel des Angelhakens haben in Verbindung mit einem offen gewundenen Öhr für die am Schenkel hochgewundene Schnur aus monofilem oder geflochtenem Material die Möglichkeit, den Haken mit der Schnur "knotenlos" zu verbinden. DOLLAR A Während bei den Schnüren mit Knotenverbindungen am Hakenknoten mehr als ein Drittel der linearen Tragfestigkeiten eingebüßt werden, wenn sie mit hohen Kräften beansprucht werden und sie sich messerartig auf dem Knoten durch Überlagerung selbst zerschneiden, hat ein knotenlos mit der Schnur verbundener Haken immer noch hohe Kraftreserven bis zum gerechneten Zerreißpunkt, weil es erfindungsgemäß lediglich in Schnurwindungen am Hakenschenkel hochgewunden wird und an keiner Stelle eine Überkreuzung der Schnur stattfindet, die erst quetscht und dann letztlich schneidet. DOLLAR A Der knotenlos mit der Schnur verbundene Haken hält, was die Schnur verspricht. DOLLAR A Verstärkt werden kann die Wirkung des knotenlos mit der Schnur verbundenen Hakens noch dadurch, daß man die Schnurschlinge doppelt in die Hakenwindung einlegt und die Schnur vierfach gelegt am Schenkel hochwindet. DOLLAR A Der technische Höhepunkt in der Hakenkonstruktion ist aber auch der am Hakenanfang, am Öhr beginnende, nach OBEN gerichtete kleine Dorn, der nach außen schräg hochsteht. Er dient nicht nur als Schnurklemme, sondern hat bei einem leicht übergezogenen Naturköder, bei dem er das Überziehen nicht hindert (siehe Zeichnung B, ...

Description

Es ist bekannt, Angelhaken zum Fange von Fischen mit einem Öhr zur Aufnahme der Schnur oder mit Plättchen-Enden zu versehen damit die Schnur mit Knoten an dem Haken verbunden werden kann.
Angelhaken werden in vielen Größen für den Fang unterschied­ liche Fische für den Gebrauch im Salz und Süsswasser ange­ boten.
Ihre Art erklärt sich aus dem Typ der befischten Fischart. Die Knotenbefestigungen am oberen Teil des Hakens, Platte oder Öhr werden durch bekannte Knotenarten gelöst, die alle mehr oder weniger an einer bestimmten Stelle der Knotenwin­ dungen sich selbst überlagern.
Seit mehr als 150 Jahren gibt es diese Haken zum Beispiel von der Firma Mustad in Norwegen.
Es sind im Laufe der Zeit für das Angeln mit Haken und Schnur an der Handangel ebenfalls Schnüre entwickelt worden, die aus geflochtenem und aus monofilem (in einem Guß) gefer­ tigtem Kunststoffmaterial bestehen. Öhrhaken, Plättchenhaken und Schnüre sind bekannter Stand der Technik.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Pro­ blem zugrunde, daß die Schnüre bei der Überlagerung ihrer Knotenwindungen an den Öhr und den Plättchenhaken durch Einschneiden der überlagernden Schnur auf den Windungen sie sich selbst zerschneiden und der Haken sich von der Schnur löst. Das tritt zumeist dann auf, wenn ein Fisch am Haken hängt, der sich kräftig wehrt, oder wenn der Haken an einem Widerstand hängen bleibt und die Zugfähigkeit der Schnur hoch beansprucht wird.
Die heutigen, modernen Angelschnüre haben bei immer dünner werdenden Durchmessern eine sehr hohe Tragfestigkeit. Dabei entsteht der Effekt des Messerschnittes an der Schnur­ überlagerung dadurch, daß die Hakenform zu einem Knoten zwingt. Viele Fische gehen dabei verloren und verenden an dem Haken im Maul. Viel Material geht verloren.
Lösung: Diese Probleme werden durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Lösung
Die mit den Erfindung erzielten Vorteile bestehen besonders darin, daß die vom Herstellen der Schnüre angegebenen Trag­ kräfte auch wirklich erreicht werden, weil an dem erfindungs­ gemäßem Angelhaken kein Knoten mehr zum Verbinden den der Schnur mit dem Haken benötigt wird.
Dadurch, daß nicht durch ein Überlagern stattfindendes Schnei­ den den Haken von der Schnur löst, wird den Fisch auch ohne Verlust wirklich gefangen.
Durch die einfache Anwindeweise wird ausserdem erreicht, daß von jedermann, auch im Dunkeln und blind, die Schnur durch ein­ faches Einhängen und um den Schenkel des Hakens-Windens, die Schnur sicher angewunden wird. Nur nach einem System. Ein weiterer Vorteil besteht in der Form der Schenkelöse (Bie­ gung) und der Form der oberen Endöse.
Hat an den herkömmlichen Ösen und Plättchenhaken das Ausziehen von Naturködern Schwierigkeiten bereitet, die haltbar mit dem Haken zu befestigen, sie rutschten immer hinab, so bietet die Erfindung des "knotenlos mit der Schnur zu verbindenden Hakens" bedingt durch die Konstruktion gleich zwei Brems oder Haltepunkte am Haken. Einmal am Öhr (Schlaufe) im Hakenschenkel und einmal am oberen Öhr. In beiden Fällen verhindert den Auf­ lagepunkt ein Zurückrutschen, wobei der Köder wiederum leicht über die Ösen hochgezogen werden kann.
Den Vorteil ist, der Angler kann seine Köder ohne Verluste wei­ ter werfen und er kann eine größere Ködermasse aufbringen. Was aber der größte Vorteil ist, ist der des naturschonenden Charakters. Ein wirklich gefangenen und nicht abgerissener Fisch kann, wenn er Schonzeit hat oder unter Artenschutz steht, oder wenn er zu klein ist, vorsichtig vom Haken gelöst werden und schonend in das Gewässer zurück. Ein mit Haken abgerissener Fisch dagegen verendet kläglich. Aktiver Fischschutz ist Ziel. Zusätzliche Vorteile bestehen darin, daß in die Öse (Biegung) im Schenkel des Hakens Reizköder eingebunden werden können oder zusätzliche Köder (beim Karpfenangeln z. B. Boilies) eingehängt werden. Alles das ist bei den bisherigen Öhr/Plätt­ chenhaken nicht möglich. Ein großer Vorteil ist, daß der Haken nicht wegpendelt sondern in der Kraftachse verbunden ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Durch die Anbringung der zum Halten und Fixieren der Schnüre notwendigen Ösen wird eine Anpassung an alle Angelarten möglich, die bei verschiedenen Fischarten unterschiedliche Methoden nötig machen.
Ob am Grund, im Mittelwasser oder an der Wasseroberfläche ge­ angelt wird, immer kann sich die angebotene Hakenform der Fischart anpassen, auf die geangelt wird. Die Öse regelt das. Sollte die Schenkelöse am Boden sein, wird sie dort angebracht. Sollte sie in der Mitte des Schenkels sein oder mehr oben, sollte sie in der Achse quer gedreht sein rund, länglich oder oval, alle Formen schöpfen den erfinderischen Sinn, der Halt­ barkeit an der Schnur am Haken aus und erfüllen ihn. Besonders der an der oberen Öse leicht nach oben gewundene Dorn erfüllt die Funktion des Stoppens für die Schnur und auch der Sicherung gegen Herabrutschen des Köders. Gleichzeitig hat er aber an keiner Stelle einen Berührungs­ punkt mit der Schnur an der sie sich scheuern könne.
Die Lage den Ösen richten sich auch nach der Hakengröße und der Stärke den verwendeten Schnur.
Sie Lenken auch die physikalischen Funktionen der nach unten zur Spitze wirkenden parallelen Kraftführung, die bei den bis­ her bekannten Haken bisher nicht möglich war.
Ausführungsbeispiele und Wirkungsweisen sind in den Zeich­ nungen wiedergegeben.
Es zeigen:
Zeichnung A
Fig. 1 Einen Angel-Einzelhaken mit in den Schenkel 1 eingebogene Biegewindung 4a, die zwischen dem Hakenbogen 2 und dem oberen Öhr 4 positioniert ist.
Am Öhr 4 befindet sich nach außen, oben, gebogen ein Draht­ dorn 6 mit dem den Haken beginnt. am unteren Ende des Hakens ist die Hakenspitze 3 mit dem Widerhaken 5 angebracht. Das Öhr 4a ist nach außen gewunden.
Fig. 2 ist wie Fig. 1 mit dem Unterschied, daß sich das Öhr 4a nach innen gebogen befindet.
Fig. 3 zeigt ein rund geformtes Öhr 4 mit rund nach außen stehendem nach oben gerichteten Dorn 6 sowie mit einem runden in den Schenkel 1 gewundenen, nach außen gerichteten Öhr 4a
Fig. 4 zeigt das Öhr 4 und das Öhr 4a in ovalen Formung.
Fig. 4a zeigt im Gegensatz zu den in sich umgeformten und im Biegegang nach unten weitergeführten Ösenbild eine in einer "S" Form gewundenen Biegewindung, die letztlich dann als Hakenschenkel 1 nach unten weiterläuft. Funktion dieselbe.
Fig. 5-8 zeigen statt eines nach oben gerichteten Dornes Zeichen 6, einen nach unten gerichteten Dorn 7
Zeichnung B
Fig. 9 einen Angelhaken nach Fig. 1 in den zur Darstel­ lung der Anwindung der Schnur, eine Schnur eingelegt ist die mit den Schnurschlinge 9 in das Öhr 4a eingehängt ist und diese dann in Schnurwindungen 10 am Sehenkel 1 nach oben geführt wird um dann mit Hilfe des Dorns 6 und des Öhrs 4 nach außen geführt zu werden.
Dabei wird die Hauptschnur 7a weitergeführt und das Schlingen­ ende 8 steht etwas über.
Zeichnung B
Fig. 10 und 11 zeigen denselben Arbeitsgang wie Fig. 9 jedoch wie in Patentanspruch 2 beansprucht, daß die Schlin­ genösen 4a im Schenkel, auch die Biegewindung 4b, unterschied­ liche Anordnungen in der Höhe oder der Tiefe haben.
Fig. 12 zeigt den Angelhaken nach Fig. 1 mit einem Auf­ gezogenen Wurm 12a als Köder. Als Beispiel für alle Funktionen. Die Schnur 10 ist mit Hilfe den Schnurschlinge 9 in das Öhr, Zeichen 4a eingehängt und am Hakenschenkel 1 duch das Öhr 4 geführt.
Der Wurm ist dann von der Spitze 3 über das Öhr 4 an der Schnur 10 am ganzen Hakenschenkel 1 hochgezogen.
Durch den Dorn und durch die Ösenauflage 4a wird den Köder als Stoppunkte 12 am Hinunterrutschen gehindert und staut sich 12a aus den Bremsepunkten.
Fig. 13 zeigt den Angelhaken nach Fig. 1 mit dem im Patentanspruch 2 genanten bis auf den Boden angebrachten Biebogen 4a mit der Schnurschlinge 9 und der ganz am Schenkel 1 hochgewundenen Schnur.
Fig. 9-13 zeigen an keiner Stelle eine Überschneidung der Schnurwindung, kein Kreuzen der Windungen.
Zeichnung C
Fig. 14 zeigt nocheinmal deutlich die Windungen und den Einhängepunkt 9 der Schnurschlinge und zwar zur Gegenüber­ stellung deshalb, weil in der Fig. 15 derselbe Vorgang mit derselben Funktion dargestellt wird, nur in diesem Fall mittels der Biegewindung 4b, als eingebogenes "S" geformt. Beide Funktionen haben denselben Sinn. Auch die Wirkung des "Stopp" bei ausgezogenem Köder bleibt erhalten.
Fig. 16 zeigen Varianten der 4a und 4b wie sie im Patentanspruch 2 beansprucht sind.
Zeichnung D
Fig. 17 zeigen die Bezugszeichen 4 obere Öhre (Ösen) in verschiedenen nach Patentanspruch 2 beanspruchten Fi­ guren. In Verbindung mit den Dornen 6 nach oben stehend und den Dornen 7 nach unten stehend.
Weiterhin zeigen die Bezugszeichen 4a und 4b verschiedene Formvarianten der Biegeform als geschlossene Öse oder als "S" förmige Biegewindung, wie selbst auch im Patentanspruch 2 beansprucht. Die gezeigten Formen schöpfen nicht alle Mög­ lichkeiten des Patentanspruches 2 aus sondern sind hier nur beispielhaft.
Figurenbeschreibung der Zeichnung X Angel-Einzelhaken Fig. 1a zeigt einen Öhrhaken nach dem bisherigen Stand den Technik, der durch einen sogenannten Clinch-Knoten im Öhr (13) mit der Schnur (7 + 8) verbunden ist.
Im Zeichen (11) überschneidet die Knotenschlinge die Schnur. Durch die Überschneidung wird der Knoten durch die Schnur gequetscht und bis zum Durchschneiden geschwächt.
Fig. 2a zeigt einen Plättchenhaken, bei dem ebenso wie in Fig. 1a die Schnur (7 + 8) durch überlagern im Knoten (11) der Plättchenhakenknoten geschwächt wird. (analog Fig. 1a)
Fig. 3a zeigt in Form einen Öhrhakens die Knotenverbin­ dung (13) im Öhr mit der Knotenüberbindung (11) für den Clinch-Knoten.
Nicht nur, daß hier die beschriebene Schwächung des Knotens wie in Fig. 1a gezeigt ist, es ist das Beispiel des Pendels gezeigt, der im Punkt (14) ein Pendelöhr findet um dann mit dem Pendelschenkel (1/16) und (16/1) bei dem Beködern des Hakenbogens (2) und der Spitze (3) und bei dem Anbiß eines Fisches in Pendelbewegungen (15/2) seitlich und an der Spitze (3) ebenfalls seitlich (15) gerät. Der beißende Fisch muß nachfassen, wenn er den beköderten Haken noch erreichen will um an den Köder zu kommen. In der Praxis ist das ein Fehlbiß durch Verpendeln.
Fig. 4b zeigt die Abhilfe des Verpendelns im Sinne des Patentanspruches 1 und 2 indem die Schnurwindungen (10) sich von der Schnuraufhängung (21) in der Öse (4a) am Hakenschenkel (1) nach oben zum Öhr (4) hochwinden und dadurch eine senkrechte, starre Verbindung zwischen (17) kommen, die pendelfrei ist.
In der folgenden Kraftlinie (18) ist mit dem in der Region angebrachten Köder die senkrechte Kraftverbindung (17 + 18) geschaffen, die pendelfrei ist. Bei Biß des Fisches auf (3) die nach oben gerichtete Spitze, erfolgt der Anhieb (19 + 20) nach oben, der den Fisch ohne Verpendeln hakt.
Bezugszeichenliste Blatt Zeichnung X
Fig.
1a herkömmliche Bindeweise des Clinch-Knotens
Zeichen 1 Schenkel des Angelhakens
Zeichen 2 Bogen des Angelhakens
Zeichen 3 Spitze des Angelhakens
Zeichen 3a Spitze des Angelhakens
Zeichen 7 Hauptschnur bei dem Clinch-Knoten
Zeichen 8 Schlingenschnur des Clinch-Knoten
Zeichen 11 überwundene Schnur für den Clinch-Knoten
Zeichen 13 Rundes herkömmlichen Knoten-Öhr nach dem Stand der Technik
Fig.
2a Plättchenhaken mit Plättchenhakenknoten
Zeichen 1 Schenkel des Angelhakens
Zeichen 2 Bogen des Angelhakens
Zeichen 3 Spitze des Angelhakens
Zeichen 3a Widerhaken des Angelhakens
Zeichen 7 ausführende Hauptschnur des Plättchenknotens
Zeichen 8 überwundene Schlingenschnur als Schnurende
Zeichen 11 das überschneidene Schnürstück
Zeichen 12 das Plättchen am Plättchenhaken (alte Technik)
Fig.
3a Pendelbeispiel am Öhrhaken
Zeichen 1 Hakenschenkel (wirkt als Pendelstange (
16
)
Zeichen 2 Bogen des Angelhakens
Zeichen 3 Spitze des Angelhakens
Zeichen 3a Widerhaken des Angelhakens
Zeichen 7 ausführende Hauptschnur des Öhrhakens
Zeichen 8 überwundene Schlingenschnur als Schnurende
Zeichen 13 herkömmliches Öhr des Öhrhakens
Zeichen 14 der Punkt der Schnuraufhängung als Pendel­ öhr für das Auspendeln des Gesamthakens
Zeichen 15 die Pendelbewegung im Zusammenhang mit dem (
2
) Hakenbogen wenn diese noch mehr Gewicht durch Beköderung bekommt.
Zeichen 16 Darstellung der Pendelstange/Schenkel (
1
)
Fig.
4b der knotenlos gewundene Angel-Einzelhaken
Zeichen 1 der Hakenschenkel
Zeichen 2 der Hakenbogen
Zeichen 3 die Hakenspitze
Zeichen 3a der Widerhaken
Zeichen 4 die Biegefigur des Öhr des knotenlosen Hakens
Zeichen 6 das als Dorn nach oben ausgebogene Anfangsstück des oberen Öhrs
Zeichen 7 ausführende Hauptschnur nach vollendetem Winden
Zeichen 8 kleines Schnurendstück nach dem Winden
Zeichen 10 Schnurwindungen am Hakenschenkel
Zeichen 17(10) die Schnurwindungen als Kraftüberträger und Hauptträger der senkrechten, nicht verpendelbaren Kraftachse, hier die Länge der Kraftachse (
17
)
Zeichen 18 das unter der Aufhängung der Schnurschlinge verbleibende Schenkel-Endstück, daß beködert wird und nicht pendeln kann
Zeichen 19 die Zugrichtung bei einem Anbiß
Zeichen 20 die Anbißstelle an der Hakenspitze (
3
) bei der als Reaktion der Krafteinsatz nach oben in die Richtung
20
geht, angefangen bei
19
Zeichen 21 der Aufhängepunkt der Schnurschlinge bei der die Kräfte ohne Verpendeln senkrecht hinunter­ geführt fassen.
Zeichnung A
Fig.
1-8
Zeichen 1 Der Schenkel des Angelhakens
Zeichen 2 Der Hakenbogen
Zeichen 3 Die Hakenspitze
Zeichen 4 Das obere Hakenöhr
Zeichen 4a Das Öhr im Hakenschenkel voll gewunden
Zeichen 4b Das Öhr im Hakenschenkel als "S" gewunden
Zeichen 5 Der Widerhaken
Zeichen 6 Der nach OBEN gebogene Dorn am oberen Öhr als Hakenbeginn (Drahtanfang des Hakens = Dorn)
Zeichen 7 Der nach UNTEN gebogene Dorn am oberen Öhr als Hakenbeginn (Drahtanfang des Hakens = Dorn)
Zeichnung B
Fig.
9-13
Zeichen 7a Die weiterführende Hauptschnur nach Winden
Zeichen 8 Das etwas überstehende Schnurende den Schlinge
Zeichen 9 Die eingelegte Schlinge in dab Schenkelöhr, bereit zum Hochwinden
Zeichen 10 Die Schnurwindung am Schenkel
Zeichen 11 Beispiel eines aufgezogenen Wurmköders
Zeichen 12 Der sich am Dorn des Öhrs und am oberen Biegepunkt des Schenkelöhrs ergebende Stoppunkt
Zeichen 12a Aufgezogener Wurmköder als Beispiel für den Bremsstop auf dem oberen Öhr und dem Schenkel­ öhr
Zeichnung C Die schon beschriebenen Zeichen
4
,
4
a,
4
b, und
6
Zeichnung D Die schon beschriebenen Zeichen
4
,
4
a,
4
b,
6
und
7
zusammengefasst in
Fig.
17
Zu den Zeichen
6
und
7
"Dorn" die Begriffserläuterung: Die beiden nach außen stehenden Drahtanfänge an den oberen Öhren wenden nickt Haken oder Anfang oder Ende genannt, weil sie sich mit der Bezeich­ nung "Dorn" am besten beschreiben lassen. Im Text werden sie deshalb auch immer Dorn (nach unten oder nach oben stehend) genannt.

Claims (2)

1. Angel-Einzelhaken dadurch gekennzeichnet,
daß der Angelhaken in seinem Schenkel eine Biegewindung hat, der die Schnur aufnimmt.
Daß der Angelhaken weiterhin in einem oberen Ende ein ge­ wundenes Öhr hat, das mit seinem Ende des Hakendrahtes nach außen absteht und nicht geschlossen mit dem Hakenschenkel verbunden ist. Daß alle Biegewindungen nicht geschlossen, sondern offen gegeneinander aufliegend sind.
2. Angel-Einzelhaken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegewindungen im Schenkel des Hakens in verschie­ denen geometrischen Figuren dargestellt werden können.
Daß die Figur des oberen Öhrs in verschiedenen geometrischen Figuren dargestellt werden kann.
Daß die Lage und die Richtung der Biegewindung im Haken­ schenkel alle möglichen Positionen in Höhe/Tiefe/Quer haben kann.
Daß die Lage des oberen Biegeöhrs am Hakenanfang alle mög­ lichen Richtungen quer zur Längsachse des Schenkels haben kann.
DE1999144944 1999-09-20 1999-09-20 Angel-Einzelhaken Withdrawn DE19944944A1 (de)

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