DE202008001500U1 - Hakensystem mit Kunstköderkopf zur Präsentation eines Angelköders im Wasser - Google Patents

Hakensystem mit Kunstköderkopf zur Präsentation eines Angelköders im Wasser Download PDF

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Abstract

Hakensystem mit Kunstköderkopf zur Präsentation eines Angelköders im Wasser dadurch gekennzeichnet, dass auf mindesten einem Haken (4) ein Auftriebskörper (3) im vorderen Bereich angebracht ist, der eine geringere Dichte [kg/m3] als Wasser hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung zählt zu dem technischen Gebiet der Ködersysteme für das Angeln bzw. Fischen auf Raubfische.
  • Ködersysteme mit Haken üblicher Bauart auf den ein natürlicher oder künstlicher Köder aufgezogen wird, werden üblicherweise entweder mit einem Bleikopf hergestellt; dann spricht man von Jigkopfsystem oder es wird der Haken direkt auf die Hauptschnur gebunden. Es folgt dann noch ein Stück Schnur, die an ihrem Ende ein Blei aufweist; dann spricht man von Drop-Shotsystem. In beiden Fällen wird ein Haken, mit oder ohne Blei, durch einen meist künstlichen Köderkörper, z.B. aus Plastik, Silikon oder Gummi gezogen (hier spricht man von „Shad, Twister oder Gummifisch"), wobei der Haken auf den Köderkörper aufgefädelt wird und ungefähr in der Mitte des Köderkörpers austritt. Im Falle des Hakens mit Bleikopf (im folgenden mit „Jigkopfsystem" bezeichnet) sinkt das Ködessystem nach dem Auswurf zum Grund des Bodens und muß durch ruckartiges ziehen an der Schnur angehoben werden um ein lebhaftes Spiel des Köders zu erzeugen, um somit den Raubfisch zum Anbeissen zu verleiten. Im Falle des Ködersystems ohne Blei, welches eine nach dem Köder folgende Schnur mit Blei am Ende kennzeichnet (im folgenden mit „Drop-Shotsystem" bezeichnet), muß die Schnur unter Spannung gehalten und durch leichtes Zupfen an der Schnur dem Köder ein lebhaftes Spiel verliehen werden. Der Haken mit dem Köder ist fest und unbeweglich an der Schnur befestigt.
  • Fundstellen zum Stand der Technik:
  • Der Nachteil beim „Jigkopfsystem" besteht darin, dass sich das Ködersystem an Bodenhindernissen des Gewässers fest hängen kann, da es durch das Bleigewicht immer zum Grund des Gewässers sinkt. Dies hat in der Regel den Abriss der Schnur und den damit verbundenen Verlust des Köders zur Folge.
  • Der Nachteil beim „Drop-Shotsytem" besteht darin, dass das System vorzugsweise vom Boot oder Steg aus anzuwenden ist, da die natürliche Präsentation des Köders dadurch gegeben wird, daß sich zwischen Grundblei, Ködersystem und Angelrute ein nahezu rechter Winkel (90°) ergibt. Bei zu flachen Winkeln hängt der Köder unnatürlich am Gewässergrund.
  • Da die überwiegende Zahl der Angler ohne Boot, also vom Ufer aus fischt, wird sich dieser Winkel nach dem Auswurf und dem oben beschriebenen Zupfen nicht ergeben.
  • 1 zeigt den Stand der Technik zum „Drop-Shotsytem" vom Ufer aus gefischt als Gesamtansicht vom Angler bis zum Köder:
    Der sich einstellende Winkel (19) von ca. 30° bis 45° zum Gewässerboden (2) hat den Nachteil, dass zum einen der Köder unnatürlich nach unten hängt (1) und zum anderen der Köder sehr nah am Gewässergrund (2) angeboten wird, wenn nicht zuvor die Schnurlänge (20) zwischen Köder und Grundblei sehr groß gewählt wird. Letzteres hat zum Nachteil, dass das Auswerfen der gesamten Montage mit einer kurzen Angelrute oft zu Schnurverwirrungen führt.
  • 2 zeigt den Stand der Technik zum „Drop-Shotsytem" vom Ufer aus gefischt mit, gegenüber 1 vergrößert dargestellt, den Teilbereich Köder (1) und Grundblei (10). Weiterer Nachteil beim „Drop-Shotsytem" ist die feste Verbindung zwischen Haken mit Köder und Schnur, die eine Verstellung der Köderpräsentationstiefe sehr umständlich macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Ködersystem zu schaffen welches dem Angler ermöglicht den Köder
    • 1. so dem Raubfisch zu präsentieren, dass der Köder unter Wasser eine natürliche Bewegung nachvollzieht und den Raubfisch zum Anbiss verleitet;
    • 2. vom Ufer aus mit dem gleichen Erfolg wie vom Boot oder Steg aus anzubieten was den sich einstellenden Winkel der Schnur mit Köder am Gewässergrund angeht;
    • 3. nicht durch Kontakt des Hakens mit Hindernissen auf dem Gewässergrund (Hänger) zu verlieren;
    • 4. schnell und unkompliziert in der Präsentationstiefe zu variieren.
  • Das erfindungsgemäße Hakensystem zur Präsentation eines Angelköders im Wasser stellt eine neue Art von Ködersystem dar. Anstelle wie bei „Jigkopfsystem" zu verwendendes Blei, wird bei der Erfindung ein Auftriebskörper (3) eingesetzt. Dieser besteht aus einem Material mit einer geringeren Dichte [kg/m3] als Wasser, vorzugsweise Holz, Polyurethanschaum oder aufgeschäumter Kunststoff. Der Auftriebskörper (3) wird auf einen Haken (4) aufgezogen. Dies erfolgt durch das Durchdringen des Hakenschenkels durch den Auftriebskörper und das anschließende Befestigen des Auftriebskörpers mittels geeignetem Kleber (5) am Haken.
  • Auf dem Haken können handelsübliche künstliche Köder (6) wie Kunstköderfische aus Weichgummi oder Twister, so wie tote natürliche Köder wie kleine Fische oder zulässige lebende Köder wie Würmer aufgezogen werden. Der Auftriebskörper (3) wird von der Dichte her so bemessen, dass auch mit aufgezogenem Köder (6) das System insgesamt eine geringere Dichte hat als das Wasser, um somit einen Auftrieb für das gesamte Ködersystem zu erzeugen.
  • Der Haken erhält ein Öhr (Öse) (7) mittels derer der Haken samt Köder über einen Karabiner (8) an der Hauptschnur (9) befestigt werden kann. Am Ende der Schnur befindet sich wie beim „Drop-Shotsystem" ein Blei (10). Dadurch, dass der Karabiner (8) frei auf der Schnur (9) laufen kann, wird sich nach dem Auswurf das Ködersystem durch den Auftrieb Richtung Wasseroberfläche bewegen. Der Auftrieb ist durch den nach oben zeigenden Pfeil (15) symbolisiert. Die Aufwärtsbewegung wird durch einen verstellbaren Schnurstopperknoten (11) und vorgeschalteter Durchlaufperle (12) gestoppt.
  • Unter Bezugnahme des oben genannten Standes der Technik und deren Nachteile und der oben genannten Aufgabenstellung ergeben sich folgende vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung:
    Durch Zupfen und Ziehen an der Schur (9) ergibt sich eine lebhafte und natürliche Präsentation des Köders (6). Der Winkel zwischen Grundblei und Köder wird durch Straffen und Erschlaffen lassen der Schnur (9) ständig verändert und versetzt den Köder somit in eine für Raubfische verlockende Bewegung die zum Anbiss führt.
  • Die Präsentation des Köders vom Ufer (14) aus funktioniert in gleicher Weise erfolgreich wie beim „Drop-Shotsystem" vom Boot oder Steg aus, da der Nachteil des flachen Winkels β (19) durch den Auftrieb des Hakensystems aufgehoben wird.
  • Der mit dem Haken (4) versehene Köder (6) verhängt sich nicht am Gewässergrund (2), da er durch den Auftrieb (Pfeil) (15) bestrebt ist aufzuschwimmen. Somit werden kostspielige Verluste des Köders vermieden. Das Blei (10) hält dabei die Montage am Gewässergrund (2) fest, da es durch sein schweres Material, welches eine wesentlich höhere Dichte [kg/m3] als Wasser besitzt, einen Abtrieb erzeugt. Dies ist mit dem nach unten zeigenden Pfeil (16) dargestellt.
  • Die Höhe des Köders (6) über dem Gewässergrund (2) kann durch Verstellen des Schnurstopperknotens (11) schnell verändert und somit den Gegebenheiten und dem Standort des Zielfisches angepasst werden.
  • 3 zeigt ein Hakensystem mit einem kegelförmigen Auftriebskörper (3) und darauf befestigten Nachbildungen von Augen (21)
  • 4 zeigt ein Hakensystem mit einem kugelförmigen Auftriebskörper (3) und darauf befestigten Nachbildungen von Augen (21)
  • 5 zeigt den Schnitt durch 4.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Hakensystem mit einem aufgezogenen Köder (6), in diesem Fall ein Gummitwister.
  • 7 zeigt die Montage der Komponenten Karabiner (8), Perle (12) und Schnurstopperknoten (11) auf der Hauptschnur (9) und einen am Hakensystem montierten künstlichen Köder, in diesem Fall ein Gummitwister.
  • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel des gesamten Hakensystems als Montage an der Angelschnur (9) nach dem diese Ausgeworfen wurde und das Blei (10) zum Gewässergrund (2) gesunken ist. Als Beispiel ist hier ein Köder (6) als Gummifisch auf den Haken (4) mit kegelförmigem Auftriebskörper (3) dargestellt. Weiterhin ist dargestellt der sich am Gewässergrund (2) einstellende große Winkel α (18) und der sich zwischen Hakensystem und Schnur bis zur Angelrute einstellende kleine Winkel β (19). Am Ausführungsbeispiel in 8 wird ebenfalls die vorteilhafte Präsentation des Köders dargestellt.
  • Weiterhin ist erkennbar, dass durch den definierten Abstand zwischen Haken (4) und Gewässergrund (2) ein Verhängen des Hakens an Bodenhindernissen minimiert wird. Ebenfalls ist erkennbar, dass das Hakensystem mit Perle (12) durch den Auftrieb (15) bis zum Schnurstopperknoten (11) gleitet, so dass bei Verstellung der Lage des Schnurstopperknotens (11) sich unterschiedliche Präsentationstiefen ergeben.

Claims (13)

  1. Hakensystem mit Kunstköderkopf zur Präsentation eines Angelköders im Wasser dadurch gekennzeichnet, dass auf mindesten einem Haken (4) ein Auftriebskörper (3) im vorderen Bereich angebracht ist, der eine geringere Dichte [kg/m3] als Wasser hat.
  2. Hakensystem mit Kunstköderkopf zur Präsentation eines Angelköders im Wasser nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper (3) durch seine Größe fähig ist dem gesamten System mit Karabiner (8), Haken (4) und dem darauf aufgezogenen Köder (6) unter Wasser Auftrieb (Pfeil (15)) zu verschaffen.
  3. Hakensystem mit Kunstköderkopf zur Präsentation eines Angelköders im Wasser nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper (3) fest mit dem Haken (4) über eine Klebeverbindung (5) verbunden ist.
  4. Hakensystem mit Kunstköderkopf zur Präsentation eines Angelköders im Wasser nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass auf den Haken (4) ein künstlicher Köder in Form eines Gummifisches, Gummitwisters oder ähnliches aufgezogen werden kann.
  5. Hakensystem mit Kunstköderkopf zur Präsentation eines Angelköders im Wasser nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass auf den Haken (4) ein natürlicher Köder in Form eines toten Köderfisches, eines Wurmes oder ähnliches aufgezogen werden kann.
  6. Hakensystem mit Kunstköderkopf zur Präsentation eines Angelköders im Wasser nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Haken im Bereich vor dem Auftriebskörper ein Öhr oder eine Öse (7) besitzt, in den ein Karabiner (8) eingehangen werden kann.
  7. Hakensystem mit Kunstköderkopf zur Präsentation eines Angelköders im Wasser nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der im Öhr (7) eingehangene Karabiner freilaufend auf der Angelschnur (9) sitzt und somit unter Wasser gewährleistet bleibt, dass sich das System durch den Auftrieb (Pfeil (15)) nach oben bewegen kann.
  8. Hakensystem mit Kunstköderkopf zur Präsentation eines Angelköders im Wasser nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Angelschnur eine Beschwerung in Form eines Grundbleies (10) befestigt ist, welches eine Tropfenform mit dem dicken Ende nach oben aufweist und durch sein Gewicht für den erforderlichen Abtrieb (Pfeil (16)) sorgt.
  9. Hakensystem mit Kunstköderkopf zur Präsentation eines Angelköders im Wasser nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des auf die Angelschnur (9) aufgefädelten Karabiners (7) eine Perle (12) auf die Angelschnur montiert ist.
  10. Hakensystem mit Kunstköderkopf zur Präsentation eines Angelköders im Wasser nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der auf die Angelschnur (9) aufgefädelten Perle (12) ein Schnurstopperknoten (11) auf die Angelschnur montiert ist.
  11. Hakensystem mit Kunstköderkopf zur Präsentation eines Angelköders im Wasser nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Schnurstopperkonten (11) verschiebbar ist.
  12. Hakensystem mit Kunstköderkopf zur Präsentation eines Angelköders im Wasser nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper (3) wasserfest lackiert ist.
  13. Hakensystem zur Präsentation eines Angelköders im Wasser nach Anspruch 1 bis 3 + 12 dadurch gekennzeichnet, dass der lackierte Auftriebskörper (3) vorzugsweise aufgeklebte künstliche Augen (21) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015005237U1 (de) 2015-07-23 2015-09-15 Balzer Gmbh Kunstköder mit einem gummielastischen Körper

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