DE202019005661U1 - Köder - Google Patents

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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
    • Y02A40/81Aquaculture, e.g. of fish

Abstract

Ein Köder (2, 30, 50, 70, 90, 120, 140), umfassend:
einen Körper (4, 32, 52) mit einem Hohlraum (18, 38, 58); und ein schwingendes Teil (10, 36, 56, 72, 92, 122, 142), das in dem Körper (4, 32, 52) so angebracht ist, dass es in dem Hohlraum (18, 38, 58) beweglich ist und das aus der Umgebung empfangenes Licht emittiert, wobei
der Körper (4, 32, 52) so konfiguriert ist, dass das von dem schwingenden Teil (10, 36, 56, 72, 92, 122, 142) emittierte Licht in der Umgebung sichtbar ist, und
das schwingende Teil (10, 36, 56, 72, 92, 122, 142) kann sich auch bewegen, nachdem der Köder (2, 30, 50, 70, 90, 120, 140) von einem bewegten Zustand in einen unbewegten Zustand übergeht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Köder, der zum Fischen verwendet wird.
  • Große Fische wie Großmaulbarsche, Gelbschwänze und Seebarsche erbeuten kleine Fische. Diese großen Fische werden als Fischfresser bezeichnet. Das Köderfischen ist eine beliebte Methode, um Fischfresser zu fangen. Beim Köderfischen werden köderfischähnliche Köder, wie zum Beispiel kleine Fische, verwendet. Der Köder wird geworfen und fliegt durch die Luft und landet schließlich im Wasser. Der Köder wird dazu gebracht, durch das Wasser zu schwimmen, indem man die Schnur wickelt. Ein Fischfresser, der den Köder mit dem Köderfischchen verwechselt, wird den Köder beißen. Ein am Köder befestigter Haken wird in den Fischfresser eingebettet, und der Fischfresser wird eingewickelt. Die Häufigkeit, mit der Fischfresser den Köder beißen, wird als Trefferrate bezeichnet.
  • Es wurden verschiedene Ideen für Köder vorgeschlagen, um die Erfolgsrate zu erhöhen. So kann beispielsweise Glanzfarbe auf den Köder aufgetragen werden. Wenn sich ein solcher Köder bewegt, ändert sich der Reflexionszustand des Lichts, was Fischfresser anzieht. In einem anderen Köder befindet sich ein Klapperball in einem Raum im Inneren des Körpers des Köders. Während sich der Köder bewegt, rollt der Ball und erzeugt Geräusche, die Fischfresser anziehen. Auch Köder, die beim Schwimmen im gezogenen Zustand schwingen, sind bekannt. Verschiedene Köder sind im „2017 Shimano Fishing Tackle Catalog“ von Shimano, Inc. veröffentlicht.
  • Beim Köderfischen wiederholt der Angler nach dem Werfen des Köders die Aktion des Ziehens an der Schnur und die Aktion des Anhaltens des Ziehens. Wenn das Ziehen des Köders gestoppt wird, wird die Bewegung des Köders fast an einer Stelle gestoppt, an der sich das Wasser kaum bewegt, wie zum Beispiel in einem Totwassergebiet oder einem Küstenwassergebiet, in dem es kaum Gezeitenströmungen oder Wellen gibt. Es besteht Bedarf an einem Köder, der Fischfresser anzieht, auch wenn sich der Köder nicht mehr bewegt, um die Erfolgsrate zu erhöhen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Köder bereitzustellen, der Fischfresser anzieht, auch wenn sich der Köder nicht mehr bewegt.
  • Ein Köder gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Körper mit einem inneren Hohlraum und ein schwingendes Teil, der im Körper beweglich innerhalb des Hohlraums montiert ist und aus der Umgebung empfangenes Licht emittiert. Der vorstehend beschriebene Körper ist so konfiguriert, dass das vom schwingenden Teil abgegebene Licht in der Umgebung sichtbar ist. Das oben beschriebene schwingende Teil kann sich auch bewegen, wenn der Köder von einem bewegten Zustand in einen gestoppten Zustand übergeht.
  • Vorzugsweise ist das schwingende Teil ein Reflektor. Das schwingende Teil kann auch ein fluoreszierender Körper sein.
  • Vorzugsweise hat das schwingende Teil eine Plattenform, und das schwingende Teil erstreckt sich in Längsrichtung des Köders.
  • Der Köder besteht vorzugsweise ferner aus einer Feder, und das schwingende Teil ist über die Feder am Körper befestigt. In diesem Fall ist die Feder vorzugsweise am Körper aufgehängt, und das schwingende Teil ist an einem unteren Ende der Feder aufgehängt. Der Köder kann auch so konfiguriert sein, dass sich die Feder in Längsrichtung erstreckt, zwei Enden der Feder am Körper befestigt sind und das schwingende Teil an der Feder aufgehängt ist.
  • Der Köder kann auch weiterhin eine Trägerstange umfassen, die sich in dem Hohlraum erstreckt, und das schwingende Teil kann am Körper befestigt sein, indem das schwingende Teil an der Trägerstange aufgehängt ist.
  • Vorzugsweise hat ein Kontaktabschnitt zwischen dem schwingenden Teil und der Trägerstange eine Messerkantenform .
  • Der Köder kann auch so konfiguriert sein, dass sich die Trägerstange in Längsrichtung erstreckt, das schwingende Teil mit einem Befestigungsloch versehen ist, das in einer Ausdehnungsrichtung durch sie hindurchgeht, eine Oberseite des Befestigungslochs einen nach unten ragenden oberen Abschnitt aufweist und die Trägerstange durch das Befestigungsloch verläuft, um so das schwingende Teil an dem Körper zu befestigen.
  • Der Köder kann auch weiterhin einen Bügel umfassen, der am Körper befestigt ist und der relativ zum Körper schwenken kann, und das schwingende Teil an dem Bügel aufgehängt sein.
  • Der Köder kann auch weiterhin einen Magneten umfassen, und das schwingende Teil kann über den Magneten am Körper befestigt sein.
  • Vorzugsweise ist das schwingende Teil so angeordnet, dass es relativ zum Körper schwingt, nachdem der Köder vom bewegten Zustand in den gestoppten Zustand übergeht.
  • Vorzugsweise ist der Hohlraum im Inneren in Bezug auf den Atmosphärendruck drucklos gemacht.
  • Ein Köder, wie vorstehend beschrieben, umfasst ein schwingendes Teil, das beweglich innerhalb des Hohlraums eines Körpers montiert ist und das aus der Umgebung empfangenes Licht emittiert. Das vom schwingenden Teil abgegebene Licht ist in der Umgebung sichtbar. Das schwingende Teil kann sich auch bewegen, nachdem der Köder von einem bewegten Zustand in einen gestoppten Zustand übergeht. Das Erscheinungsbild des Lichts des schwingenden Teils ändert sich auch dann, wenn der Köder in einen gestoppten Zustand gebracht wird. Der Köder ist in der Lage, Fischfresser anzuziehen, auch wenn die Bewegung des Köders nachlässt.
  • Eine umfassendere Beurteilung der Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile wird leicht möglich sein, da diese unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten schematischen Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
    • 1 eine Seitenansicht eines Köders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 eine Seitenansicht eines rechten Teils des in 1 dargestellten Köders ist, wenn der Köder von 1 in einen linken und rechten Teil unterteilt ist;
    • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 2 ist;
    • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV von 3 ist;
    • 5 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts eines rechten Teils eines Köders gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wenn der Köder in einen linken und rechten Teil unterteilt ist;
    • 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils eines rechten Teils eines Köders gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wenn der Köder in einen linken und rechten Teil unterteilt ist;
    • 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Köders gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 8 eine Querschnittsperspektive ist, die entlang der Linie VIII-VIII von 7 aufgenommen wurde;
    • 9 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Köders gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 10 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Köders gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
    • 11 eine Seitenansicht eines Teils eines Köders gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleichfalls Referenzziffern entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die einen Köder 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 1 ist die durch Pfeil X angezeigte Richtung als eine in Bezug auf den Köder 2 nach vorne weisende Richtung (Vornerichtung) und die entgegengesetzte Richtung als in Bezug auf den Köder 2 nach hinten weisende Richtung (Hintenrichtung) definiert. Die durch Pfeil Z angezeigte Richtung ist als eine in Bezug auf den Köder 2 nach oben weisende Richtung (Obenrichtung) und die entgegengesetzte Richtung als eine in Bezug auf den Köder 2 nach unten weisende Richtung (Untenrichtung) definiert. Die Richtung senkrecht zur Papierebene ist eine Links-Rechts-Richtung des Köders 2. 2 ist eine Seitenansicht, die einen rechten Teil des Köders 2 veranschaulicht, wenn der Köder 2 von 1 in einen linken und rechten Teil unterteilt ist. In der in 2 gezeigten Ansicht ist die linke Hälfte des Köders 2 entfernt. In dieser Abbildung ist die innere Struktur des Köders 2 zu sehen. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines vorderen Abschnitts des Köders 2, wie in 2 dargestellt. Der Einfachheit halber bezeichnet der in 3 schraffierte Teil das Teil, das mit der linken Hälfte in Kontakt kommt, wenn die linke Hälfte des Köders 2 befestigt ist. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV von 3.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt, umfasst der Köder 2 einen Körper 4, eine Lippe 6, eine Trägerstange 8, ein schwingendes Teil 10 und eine Feder 12.
  • Der Körper 4 hat eine äußere Form, die einem kleinen Fisch ähnelt, der als Köder dient. Der Körper 4 ist aus einem harten Material gebildet. Typischerweise ist der Körper 4 aus einer Kunstharzzusammensetzung gebildet. Der Körper 4 kann auch aus einem weichen Material wie beispielsweise einem Elastomer gebildet sein. Der Körper 4 hat einen Kopf 14 und einen Schweif 16. Wie in den 2 bis 4 dargestellt, enthält der Körper 4 einen Hohlraum 18. Der Körper 4 ist von ausreichender Transparenz, um Licht in den Hohlraum 18 zu leiten. Das Licht aus dem Inneren des Körpers 4 ist in der Umgebung sichtbar.
  • In dieser Ausführungsform entspricht der Luftdruck des Hohlraums 18 dem Atmosphärendruck. Der Luftdruck des Hohlraums 18 kann im Vergleich zum normalen Atmosphärendruck reduziert sein. In diesem Fall liegt der Luftdruck im Hohlraum 18 unter dem Atmosphärendruck. Das Innere des Hohlraums 18 befindet sich im Vakuum. Im Köder 2 sind die rechte und die linke Hälfte des Körpers 4 durch Klebstoff verklebt oder miteinander verschweißt, um den drucklosen Zustand aufrechtzuerhalten. Die Kontaktbereiche zwischen der rechten und der linken Hälfte des Körpers 4 können mit Gummi abgedichtet sein.
  • Die Lippe 6 ist aus einem harten Material gebildet. Typischerweise ist die Lippe 6 aus einer Kunstharzzusammensetzung gebildet. Wie in den 1 bis 3 dargestellt, ist die Lippe 6 an der Unterseite des Körpers 4 befestigt. Die Lippe 6 ist unterhalb des Kopfes 14 positioniert. Die Lippe 6 trägt zu einer angemessenen Unterwasserhaltung bei, wenn der Köder 2 schwimmt.
  • Die Trägerstange 8 ist im Hohlraum 18 des Körpers 4 positioniert. Wie in den 2 und 3 dargestellt, erstreckt sich die Trägerstange 8 in Längsrichtung entlang der Oberseite des Hohlraums 18. Die Trägerstange 8 ist stabförmig. Das vordere und hintere Ende der Trägerstange 8 ist an dem Körper 4 befestigt. Typischerweise wird die Trägerstange 8 aus einer Kunstharzzusammensetzung gebildet.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, ist das schwingende Teil 10 im Hohlraum 18 positioniert. Wie in 2 dargestellt, ist eine Vielzahl von schwingenden Teilen 10 in Längsrichtung angeordnet. In dieser Ausführungsform sind vier schwingende Teile 10 im Hohlraum 18 angeordnet. Wie in den 3 und 4 dargestellt, hat das schwingende Teil 10 eine Plattenform. Das schwingende Teil 10 erstreckt sich in Längsrichtung des Köders 2. Das schwingende Teil 10 ist derart, dass eine Ausdehnungsrichtung (die Breitenrichtung) davon die Längsrichtung ist.
  • Das schwingende Teil 10 emittiert aus der Umgebung empfangenes Licht. In dieser Ausführungsform ist das schwingende Teil 10 ein Reflektor. Das heißt, die Oberfläche des schwingenden Teils 10 reflektiert Licht. Die Oberfläche des schwingenden Teils 10 ist glänzend. Die Oberfläche des schwingenden Teils 10 kann farbig oder gemustert sein. Typischerweise ist das schwingende Teil 10 aus einer Kunstharzzusammensetzung gebildet. Das schwingende Teil 10 kann aus Metall geformt sein. Ein Beispiel für ein typisches schwingende Teil 10 ist eine Holoplatte (das heißt eine holographische Platte). Das schwingende Teil 10 kann auch ein fluoreszierender Körper sein.
  • Wie in 3 dargestellt, weist jedes der schwingenden Teile 10 auf der Oberseite eine Kerbe 20 auf. Die Kerbe 20 befindet sich in Breitenrichtung in der Mitte des schwingenden Teils 10. Das schwingende Teil 10 umfasst ferner ein Befestigungsloch 22 unterhalb der Kerbe 20.
  • Die Feder 12 befindet sich in der Kerbe 20 des schwingenden Teils 10. Ein oberes Ende der Feder 12 ist an der Trägerstange 8 aufgehängt. Die Feder 12 ist über die Trägerstange 8 am Körper 4 aufgehängt. Ein unteres Ende der Feder 12 ist in das Befestigungsloch 22 des schwingenden Teils 10 eingehängt. Das schwingende Teil 10 ist am unteren Ende der Feder 12 aufgehängt. Das schwingende Teil 10 ist über die Feder 12 an der Trägerstange 8 aufgehängt. Das schwingende Teil 10 ist durch die Feder 12 in der Lage, in Bezug auf den Körper 4 zu schwingen. Das schwingende Teil 10 kann durch die Feder 12 hin und her, auf und ab, und links und rechts schwingen. Das schwingende Teil 10 ist durch die Feder 12 relativ zum Körper 4 beweglich. Das schwingende Teil 10 ist über die Feder 12 und die Trägerstange 8 am Körper 4 beweglich befestigt.
  • Es ist nicht erforderlich, dass der Köder 2 mit der Trägerstange 8 versehen ist. Das obere Ende der Feder 12 kann direkt mit der Oberseite des Hohlraums 18 des Körpers 4 verbunden sein. Es genügt, wenn das schwingende Teil 10 über die Feder 12 beweglich am Körper 4 befestigt ist.
  • Die Anzahl der Federn 12 im Köder 2 ist nicht auf eine begrenzt. Das schwingende Teil 10 kann durch zwei oder mehr Federn am Körper 4 befestigt sein.
  • Obwohl nicht dargestellt, beinhaltet der Köder 2 weiterhin eine Schnuröse, eine Hakenöse und einen Haken. Die Schnuröse bildet ein Loch, durch das die Schnur geführt ist. Die Schnuröse ist durch Biegen eines Metalldrahtes gebildet. Die Schnuröse ist fest mit dem Körper 4 verbunden. Die Hakenöse bildet ein Loch zur Befestigung eines Hakens. Die Hakenöse ist durch Biegen eines Metalldrahtes gebildet. Die Hakenöse ist fest mit dem Körper 4 verbunden. Der Haken ist an der Hakenöse eingehängt. Der Haken ist beweglich an der Hakenöse befestigt.
  • Obwohl nicht dargestellt, beinhaltet der Köder 2 weiterhin ein Gewicht. Das Gewicht ist im Hohlraum 18 positioniert. Das Gewicht ist am Körper 4 im Hohlraum 18 befestigt. Das Gewicht passt die Haltung des Köders 2 an, wenn der Köder 2 zum Schwimmen gebracht wird.
  • Die Wirkung und die Auswirkungen der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben.
  • Der Köder 2 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst innerhalb des Hohlraums 18 des Körpers 4 das schwingende Teil 10, das aus der Umgebung empfangenes Licht emittiert. Das schwingende Teil 10 ist ein Reflektor. Die Oberfläche des schwingenden Teils 10 reflektiert Licht. Der Körper 4 ist von ausreichender Transparenz, um Licht in den Hohlraum 18 zu leiten. Das vom schwingenden Teil 10 reflektierte Licht ist in der Umgebung sichtbar. Das vom schwingenden Teil 10 reflektierte Licht zieht Fischfresser an. Mit dem Köder 2 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • Das schwingende Teil 10 des Köders 2 ist von der Feder 12 an der Trägerstange 8 aufgehängt. Das schwingende Teil 10 schwingt in einem sich bewegenden Zustand des Köders 2, zum Beispiel wenn der Angler den Köder 2 zieht oder wenn der Wasser- oder Gezeitenstrom schnell ist, durch die Feder 12 hin und her, auf und ab, und links und rechts. Der Zustand der Lichtreflexion ändert sich durch die Bewegung des schwingenden Teils 10. Das Erscheinungsbild des vom schwingenden Teil 10 abgestrahlten Lichts ändert sich. Das schwingende Teil 10 scheint zu funkeln. Dies zieht Fischfresser effektiv an. Mit dem Köder 2 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • Das schwingende Teil 10 des Köders 2 ist von der Feder 12 an der Trägerstange 8 aufgehängt. Die Feder 12 bewegt sich noch eine Weile weiter, auch wenn der Köder 2 von einem bewegten Zustand in einen gestoppten Zustand übergeht, zum Beispiel wenn der Angler aufhört, den Köder 2 zu ziehen oder wenn der Wasser- oder Gezeitenfluss nachlässt. Das schwingende Teil 10 schwingt für eine Weile weiterhin hin und her, auf und ab und links und rechts, auch wenn der Köder 2 vom bewegten Zustand in den gestoppten Zustand übergeht. Das schwingende Teil 10 scheint auch zu diesem Zeitpunkt zu funkeln. Das schwingende Teil 10 zieht noch eine Weile Fischfresser an, auch nachdem der Köder 2 in einen gestoppten Zustand gebracht wurde. Mit dem Köder 2 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • Die Spannung der Feder 12 wird durch das Gewicht des schwingenden Teils 10, das an der Feder 12 aufgehängt ist, eingestellt. Wenn die Spannung der Feder 12 hoch ist, dehnt sich die Feder 12 kaum aus, auch wenn das schwingende Teil 10 an der Feder hängt. Wenn die Spannung der Feder 12 niedrig ist, wird die Feder 12 vollständig ausgefahren, wenn das schwingende Teil 10 an der Feder aufgehängt ist. In beiden Fällen treten vertikale Schwingungen nicht ohne weiteres auf, und die Zeitspanne, in der die Schwingungen anhalten, wird verkürzt. Die Spannung der Feder 12 ist so eingestellt, dass die Schwingungen groß werden und über einen langen Zeitraum anhalten. Dadurch ist beim Köder 2 mit einer hohen Erfolgsrate zu rechnen.
  • In dieser Ausführungsform entspricht der Luftdruck im Hohlraum 18 dem Atmosphärendruck. Der Köder 2 kann einfach und kostengünstig hergestellt werden. Wie vorstehend beschrieben, kann der Luftdruck des Hohlraums 18 im Vergleich zum normalen Atmosphärendruck reduziert sein. In diesem Fall befindet sich das Innere des Hohlraums 18 im Vakuum. Mit dem Köder 2 ist das schwingende Teil 10 weniger anfällig für Luftwiderstand. Im Vergleich zu einem Fall, in dem das Innere des Hohlraums 18 nicht drucklos gemacht wird, schwingt das schwingende Teil 10 leicht. Im Vergleich zu einem Fall, in dem das Innere des Hohlraums 18 nicht drucklos gemacht wird, kann das schwingende Teil 10 über einen längeren Zeitraum schwingen, auch nachdem der Köder 2 vom bewegten Zustand in den gestoppten Zustand übergeht. Das schwingende Teil 10 zieht auch dann noch Fischfresser an, wenn der Köder 2 in einen gestoppten Zustand gebracht wird. Mit dem Köder 2 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • Wie vorstehend beschrieben, schwingt das schwingende Teil 10 eine Weile hin und her, auf und ab, sowie links und rechts, auch wenn der Köder 2 vom bewegten Zustand in den gestoppten Zustand übergeht. Die Zeitspanne, in der der Köder 2 schwingt, beträgt vorzugsweise 3 Sekunden oder mehr, vorzugsweise 5 Sekunden oder mehr und noch bevorzugter 10 Sekunden oder mehr.
  • Wie vorstehend beschrieben, hat das schwingende Teil 10 eine Plattenform, und das schwingende Teil 10 ist vorzugsweise so befestigt, dass es sich in Längsrichtung des Köders 2 erstreckt. Bei dieser Art von Konfiguration ist das schwingende Teil 10 von der Seitenfläche des Köders 2 gut sichtbar. Das vom schwingenden Teil 10 reflektierte Licht zieht Fischfresser effektiv an. Mit dem Köder 2 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Köder 30 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Diese Abbildung zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts eines rechten Teils des Köders 30, wenn der Köder 30 in einen linken und rechten Teil unterteilt ist. Der Einfachheit halber bezeichnet in 5 der schraffierte Teil das Teil, das mit der linken Hälfte in Kontakt kommt, wenn die linke Hälfte des Köders 30 befestigt ist. In 5 ist die durch Pfeil X angezeigte Richtung als die Vornerichtung des Köders 30 und die entgegengesetzte Richtung als die Hintenrichtung des Köders 30 definiert. Die durch Pfeil Z angezeigte Richtung ist definiert als die Obenrichtung des Köders 30 und die entgegengesetzte Richtung als die Untenrichtung des Köders 30. Die Richtung senkrecht zur Papierebene ist die links-rechts Richtung des Köders 30. Der Köder 30 umfasst einen Körper 32, eine Feder 34 und ein schwingendes Teil 36.
  • Der Körper 32 ist aus einem harten Material gebildet. Typischerweise ist der Körper 32 aus einer Kunstharzzusammensetzung gebildet. Der Körper 32 kann auch aus einem weichen Material wie beispielsweise einem Elastomer geformt sein. Der Körper 32 enthält einen Hohlraum 38. Der Körper 32 ist von ausreichender Transparenz, um Licht in den Hohlraum 38 zu leiten. Das Licht aus dem Inneren des Körpers 32 ist in der Umgebung sichtbar. Der Luftdruck des Hohlraums 38 entspricht dem Atmosphärendruck. Das Innere des Hohlraums 38 kann im Verhältnis zum normalen Atmosphärendruck drucklos gemacht sein.
  • Die Feder 34 ist innerhalb des Hohlraums 38 positioniert. Die Feder 34 erstreckt sich in Längsrichtung. Die beiden Enden der Feder 34 sind am Körper 32 befestigt.
  • Das schwingende Teil 36 ist im Hohlraum 38 angeordnet. Das schwingende Teil 36 hat eine Plattenform. Obwohl nicht dargestellt, ist in Längsrichtung eine Vielzahl von schwingenden Teilen 36 angeordnet. Das schwingende Teil 36 erstreckt sich in Längsrichtung des Köders 30. Das schwingende Teil 36 ist so befestigt, dass eine Erstreckungsrichtung davon die Längsrichtung ist.
  • Das schwingende Teil 36 emittiert aus der Umgebung empfangenes Licht. In dieser Ausführungsform ist das schwingende Teil 36 ein fluoreszierender Körper. Fluoreszierende Farbe ist auf die Oberfläche des schwingenden Teils 36 aufgebracht. Die Oberfläche des schwingenden Teils 36 kann farbig oder gemustert sein. Typischerweise ist das schwingende Teil 36 aus einer Kunstharzzusammensetzung gebildet. Das schwingende Teil 36 kann aus Metall geformt sein. Das schwingende Teil 36 kann auch ein Reflektor sein.
  • Der obere Endabschnitt des schwingenden Teils 36 ist gewölbt. Der gewölbte Abschnitt des schwingenden Teils 36 ist mit einem Befestigungsloch 40 versehen, das in Erstreckungsrichtung durch sie hindurchgeht. Die Feder 34 durchläuft das Befestigungsloch 40. Dadurch ist das schwingende Teil 36 an der Feder 34 aufgehängt. Das schwingende Teil 36 ist in der Lage, durch die Schwingung der Feder 34 gegenüber dem Körper 32 zu schwingen. Das schwingende Teil 36 kann durch die Feder 34 hin und her, auf und ab, sowie links und rechts schwingen. Das schwingende Teil 36 ist durch die Feder 34 relativ zum Körper 32 beweglich. Das schwingende Teil 36 ist über die Feder 34 beweglich am Körper 32 befestigt.
  • Die Stelle, an der das Befestigungsloch 40 vorgesehen ist, kann stattdessen der zentrale Teil des schwingenden Teils 36 sein. Die Feder 34 durchläuft das Befestigungsloch 40, das sich in der Mitte des schwingenden Teils 36 befindet. Die Position, in der das Befestigungsloch 40 vorgesehen ist, kann stattdessen zwischen dem oberen Ende und dem mittleren Abschnitt des schwingenden Teils 36 liegen.
  • Der Köder 30 nach der vorliegenden Erfindung umfasst innerhalb des Hohlraums 38 des Körpers 32 das schwingende Teil 36, das aus der Umgebung empfangenes Licht emittiert. Das schwingende Teil 36 ist ein fluoreszierender Körper. Der Körper 32 ist von ausreichender Transparenz, um Licht in den Hohlraum 38 zu leiten. Das vom schwingenden Teil 36 abgegebene Licht ist in der Umgebung sichtbar. Das vom schwingenden Teil 36 reflektierte Licht zieht Fischfresser an. Mit dem Köder 30 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • Das schwingende Teil 36 des Köders 30 ist an der in Längsrichtung verlaufenden Feder 34 aufgehängt, deren beiden Enden am Körper 32 befestigt sind. Das schwingende Teil 36 kann in Bezug auf den Körper 32 hin und her, auf und ab, sowie links und rechts schwingen. Das schwingende Teil 36 schwingt in einem sich bewegenden Zustand des Köders 30, zum Beispiel wenn der Angler den Köder 30 zieht oder wenn der Wasser- oder Gezeitenfluss schnell ist, hin und her, auf und ab und links und rechts. Das Erscheinungsbild des vom schwingenden Teil 36 abgestrahlten Lichts ändert sich entsprechend der Bewegung des schwingenden Teils 36. Das schwingende Teil 36 scheint zu funkeln. Dies zieht Fischfresser effektiv an. Mit dem Köder 30 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • Das schwingende Teil 36 des Köders 30 bewegt sich durch die Feder 34 noch eine Weile weiter, auch wenn der Köder 30 vom bewegten Zustand in den gestoppten Zustand übergeht, zum Beispiel wenn der Angler aufhört, den Köder 30 zu ziehen oder wenn der Wasser- oder Gezeitenfluss nachlässt. Das schwingende Teil 36 schwingt weiterhin hin und her, auf und ab und für eine Weile nach links und rechts, auch wenn der Köder 30 vom bewegten Zustand in den gestoppten Zustand übergeht. Auch das schwingende Teil 36 scheint zu diesem Zeitpunkt zu funkeln. Das schwingende Teil 36 zieht noch eine Weile Fischfresser an, auch wenn der Köder 30 in einen gestoppten Zustand gebracht wird. Mit dem Köder 30 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Köder 50 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 6 ist die durch Pfeil X angezeigte Richtung als die Vornerichtung des Köders 50 und die entgegengesetzte Richtung als die Hintenrichtung des Köders 50 definiert. Die durch Pfeil Y angezeigte Richtung ist definiert als die Linksrichtung des Köders 50 und die entgegengesetzte Richtung ist definiert als die Rechtsrichtung des Köders 50. Die durch Pfeil Z angezeigte Richtung ist definiert als die Obenrichtung des Köders 50 und die entgegengesetzte Richtung ist definiert als die Untenrichtung des Köders 50.
  • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines rechten Teils eines Köders 50, wenn der Köder 50 in einen linken und rechten Teil unterteilt ist. Die Abbildung zeigt eine Ansicht, in der die linke Hälfte des Köders 50 entfernt wurde. In dieser Abbildung zeigt der schraffierte Teil aus Gründen der Einfachheit den Teil an, der mit der linken Hälfte in Kontakt kommt, wenn die linke Hälfte des Köders 50 befestigt ist. Die Abbildung zeigt den vorderen Seitenabschnitt des Köders 50. Der Köder 50 umfasst einen Körper 52, eine Trägerstange 54 und einen schwingenden Teil 56.
  • Der Körper 52 ist aus einem harten Material gebildet. Typischerweise ist der Körper 52 aus einer Kunstharzzusammensetzung gebildet. Der Körper 52 kann auch aus einem weichen Material wie beispielsweise einem Elastomer geformt sein. Der Körper 52 enthält einen Hohlraum 58. Der Körper 52 ist von ausreichender Transparenz, um Licht in den Hohlraum 58 zu leiten. Das Licht aus dem Inneren des Körpers 52 ist in der Umgebung sichtbar. Der Luftdruck im Hohlraum 58 entspricht dem Atmosphärendruck. Das Innere des Hohlraums 58 kann gegenüber dem normalen Atmosphärendruck drucklos gemacht werden.
  • Die Trägerstange 54 ist im Hohlraum 58 des Körpers 52 positioniert. Wie in 6 dargestellt, ist in Längsrichtung eine Vielzahl der in Links-Rechts-Richtung verlaufenden Trägerstangen 54 angeordnet. Jede der Trägerstangen 54 ist stabförmig. Das rechte Ende der Trägerstange 54 ist am Körper 52 befestigt. Obwohl 6 nur einen Teil der Trägerstange 54 zeigt, ist auch das linke Ende der Trägerstange 54 an dem Körper 52 befestigt. Typischerweise ist die Trägerstange 54 aus einer Kunstharzzusammensetzung gebildet.
  • Das schwingende Teil 56 ist im Hohlraum 58 positioniert. Wie in 6 dargestellt, hat das schwingende Teil 56 eine Plattenform. Eine Vielzahl der schwingenden Teile 56 ist in Längsrichtung angeordnet. Das schwingende Teil 56 erstreckt sich in Längsrichtung des Köders 50. Das schwingende Teil 56 ist so befestigt, dass dessen Erstreckungsrichtung die Längsrichtung ist.
  • Das schwingende Teil 56 emittiert aus der Umgebung empfangenes Licht. In dieser Ausführungsform ist das schwingende Teil 56 ein Reflektor. Das heißt, die Oberfläche des schwingenden Teils 56 reflektiert Licht. Die Oberfläche des schwingenden Teils 56 ist glänzend. Die Oberfläche des schwingenden Teils 56 kann farbig oder gemustert sein. Typischerweise ist das schwingende Teil 56 aus einer Kunstharzzusammensetzung gebildet. Das schwingende Teil 56 kann aus Metall geformt sein. Ein Beispiel für ein typisches schwingende Teil 56 ist eine Holoplatte.
  • Wie in 6 dargestellt, weist jedes der schwingenden Teile 56 ein Befestigungsloch 60 auf. Das Befestigungsloch 60 durchläuft das schwingende Teil 56 in Dickenrichtung des schwingenden Teils 56. Die Trägerstange 54 durchläuft das Befestigungsloch 60. Dabei ist das schwingende Teil 56 an der Trägerstange 54 aufgehängt. Wie in der Abbildung dargestellt, ist der Innendurchmesser des Befestigungslochs 60 größer als der Außendurchmesser der Trägerstange 54. Das schwingende Teil 56 ist in der Lage, in Bezug auf die Trägerstange 54 zu schwingen. Das schwingende Teil 56 ist in der Lage, in Bezug auf die Trägerstange 54 nach links und rechts zu schwenken. Das schwingende Teil 56 ist über die Trägerstange 54 beweglich am Körper 52 befestigt.
  • Der Köder 50 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst innerhalb des Hohlraums 58 des Körpers 52 das schwingende Teil 56, das aus der Umgebung empfangenes Licht emittiert. Das schwingende Teil 56 ist ein Reflektor. Die Oberfläche des schwingenden Teils 56 reflektiert Licht. Der Körper 52 ist von ausreichender Transparenz, um Licht in den Hohlraum 58 zu leiten. Das vom schwingenden Teil 56 reflektierte Licht ist in der Umgebung sichtbar. Das vom schwingenden Teil 56 reflektierte Licht zieht Fischfresser an. Mit dem Köder 50 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • Das schwingende Teil 56 des Köders 50 ist an der Trägerstange 54 aufgehängt. Das schwingende Teil 56 ist in der Lage, in Bezug auf die Trägerstange 54 nach links und rechts zu schwenken. Das schwingende Teil 56 schwingt in einem bewegten Zustand des Köders 50, zum Beispiel wenn der Angler den Köder 50 zieht oder wenn der Wasser- oder Gezeitenfluss schnell ist, nach links und rechts. Der Zustand der Lichtreflexion ändert sich durch die Bewegung des schwingenden Teils 56. Das Erscheinungsbild des vom schwingenden Teil 56 abgestrahlten Lichts ändert sich. Das schwingende Teil 56 scheint zu funkeln. Dies zieht Fischfresser effektiv an. Mit dem Köder 50 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • Das schwingende Teil 56 des Köders 50 schwingt noch eine Weile weiter, auch wenn der Köder 50 vom bewegten Zustand in den gestoppten Zustand übergeht, zum Beispiel wenn der Angler aufhört, den Köder 50 zu ziehen oder wenn der Wasser- oder Gezeitenfluss nachlässt. Auch das schwingende Teil 56 scheint zu diesem Zeitpunkt zu funkeln. Das schwingende Teil 56 zieht noch eine Weile Fischfresser an, auch wenn der Köder 50 in einen gestoppten Zustand gebracht wird. Mit dem Köder 50 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein schwingendes Teil 72 und eine Trägerstange 74 eines Köders 70 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 7 ist die durch Pfeil X angezeigte Richtung als die Vornerichtung des Köders 70 und die entgegengesetzte Richtung als die Hintenrichtung des Köders 70 definiert. Die durch Pfeil Y angezeigte Richtung ist definiert als die Linksrichtung des Köders 70, und die entgegengesetzte Richtung ist definiert als die Rechtsrichtung des Köders 70. Die durch Pfeil Z angezeigte Richtung ist definiert als die Obenrichtung des Köders 70, und die entgegengesetzte Richtung ist definiert als die Untenrichtung des Köders 70. Obwohl nicht dargestellt, beinhaltet der Köder 70 weiterhin einen Körper.
  • Der Körper besteht aus einem harten Material. Typischerweise ist der Körper aus einer Kunstharzzusammensetzung gebildet. Der Körper kann auch aus einem weichen Material wie beispielsweise einem Elastomer geformt sein. Der Körper enthält einen Hohlraum. Der Körper ist von ausreichender Transparenz, um Licht in den Hohlraum zu leiten. Das Licht aus dem Inneren des Körpers ist in der Umgebung sichtbar. Der Luftdruck im Hohlraum entspricht dem Atmosphärendruck. Der Hohlrauminnenraum kann im Verhältnis zum normalen Atmosphärendruck drucklos gemacht werden.
  • Die Trägerstange 74 ist im Hohlraum des Körpers positioniert. Die Trägerstange 74 erstreckt sich in Längsrichtung entlang der Oberseite des Hohlraums. Die Trägerstange 74 ist stabförmig. Das vordere und hintere Ende der Trägerstange 74 sind an der Karosserie befestigt.
  • Das schwingende Teil 72 ist im Hohlraum positioniert. Obwohl nicht dargestellt, ist in Längsrichtung eine Vielzahl der schwingenden Teile 72 angeordnet. Wie in 7 dargestellt, weist das schwingende Teil 72 eine Plattenform auf, in der ein oberer Endabschnitt 76 und ein unterer Endabschnitt 78 gewölbt sind. Das schwingende Teil 72 erstreckt sich in Längsrichtung des Köders 70. Das schwingende Teil 72 ist so befestigt, dass dessen Erstreckungsrichtung die Längsrichtung ist.
  • Das schwingende Teil 72 emittiert aus der Umgebung empfangenes Licht. In dieser Ausführungsform ist das schwingende Teil 72 ein Reflektor. Die Oberfläche des schwingenden Teils 72 reflektiert Licht. Die Oberfläche des schwingenden Teils 72 ist glänzend. Die Oberfläche des schwingenden Teils 72 kann farbig oder gemustert sein. Ein Material mit geringer Reibung mit der Trägerstange 74 ist als Material für das schwingende Teil 72 ausgewählt. Typischerweise ist das schwingende Teil 72 aus einer Kunstharzzusammensetzung gebildet. Das schwingende Teil 72 kann aus Metall geformt sein. Ein Beispiel für ein typisches schwingende Teil 72 ist eine Holoplatte.
  • 8 ist eine perspektivische Querschnittsansicht des schwingenden Teils 72 entlang der Linie VIII-VIII von 7. Dies ist ein Querschnitt, bei dem das schwingende Teil 72 in der Mitte in Dickenrichtung entlang der Erstreckungsrichtung geschnitten wurde. Wie in den FIG: 7 und 8 dargestellt, ist der obere Endabschnitt 76 mit einem Befestigungsloch 80 versehen, das in Richtung der Erstreckung hindurchgeht. Das schwingende Teil 72 ist mit dem in Längsrichtung durchgehenden Befestigungsloch 80 versehen. Wie in 8 dargestellt, ragt die Oberseite des Befestigungslochs 80 im Querschnitt konisch nach unten. Die Oberseite des Befestigungslochs 80 weist einen nach unten ragenden oberen Abschnitt 82 auf.
  • Die Trägerstange 74 durchläuft das Befestigungsloch 80. Das schwingende Teil 72 ist somit an der Trägerstange 74 aufgehängt. Wie in den 7 und 8 dargestellt, ist der Innendurchmesser des Befestigungslochs 80 größer als der Außendurchmesser der Trägerstange 74. Im schwingenden Teil 72 ist die Trägerstange 74 mit dem oberen Abschnitt 82 des Befestigungslochs 80 in Kontakt. Das schwingende Teil 72 kann mit dem oberen Abschnitt 82 als Referenzpunkt schwingen. Das schwingende Teil 72 kann in einer Drehrichtung in Bezug auf eine vertikale Richtung, eine Drehrichtung in Bezug auf eine links-rechts Richtung und eine Drehrichtung in Bezug auf eine Längsrichtung schwenken, wobei der obere Abschnitt 82 als Basispunkt dient. Das schwingende Teil 72 ist über die Trägerstange 74 beweglich am Körper befestigt.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, ist der untere Endabschnitt 78 des schwingenden Teils 72 mit einem Speicherloch 84 versehen, das in Längsrichtung durch ihn hindurchgeht. Obwohl nicht dargestellt, kann in dem Speicherloch 84 ein Gewicht zum Auswuchten des Körpers untergebracht werden.
  • Der Köder 70 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst innerhalb des Hohlraumes des Körpers den schwingenden Teil 72, der aus der Umgebung empfangenes Licht emittiert. Das schwingende Teil 72 ist ein Reflektor. Die Oberfläche des schwingenden Teils 72 reflektiert Licht. Der Körper ist von ausreichender Transparenz, um Licht in den Hohlraum zu leiten. Das vom schwingenden Teil 72 reflektierte Licht ist in der Umgebung sichtbar. Das vom schwingenden Teil 72 reflektierte Licht zieht Fischfresser an. Mit dem Köder 70 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • Das schwingende Teil 72 des Köders 70 ist an der Trägerstange 74 aufgehängt. Das schwingende Teil 72 schwingt im bewegten Zustand des Köders 70, zum Beispiel wenn der Angler den Köder 70 zieht oder wenn der Wasser- oder Gezeitenstrom schnell ist. Das schwingende Teil 72 schwingt in Drehrichtung in Bezug auf die vertikale Richtungsachse, die Drehrichtung in Bezug auf die linke/rechte Richtungsachse und die Drehrichtung in Bezug auf die Längsrichtung, wobei der obere Abschnitt 82 des Befestigungslochs 80 als Basispunkt dient. Der Zustand der Lichtreflexion ändert sich effektiv durch die Bewegung des schwingenden Teils 72. Das schwingende Teil 72 scheint zu funkeln. Dies zieht Fischfresser effektiv an. Mit dem Köder 70 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • Das schwingende Teil 72 des Köders 70 schwingt weiterhin in Drehrichtung in Bezug auf die vertikale Richtungsachse, die Drehrichtung in Bezug auf die linke und rechte Richtungsachse und die Drehrichtung in Bezug auf die Längsrichtung für eine Weile, auch wenn der Köder 70 vom bewegten Zustand in den gestoppten Zustand übergeht, zum Beispiel wenn der Angler aufhört, den Köder 70 zu ziehen, oder wenn der Wasser- oder Gezeitenstrom stoppt. Auch das schwingende Teil 72 scheint zu diesem Zeitpunkt zu funkeln. Das schwingende Teil 72 zieht noch eine Weile Fischfresser an, auch wenn der Köder 70 in einen gestoppten Zustand gebracht wird. Mit dem Köder 70 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist das schwingende Teil 72 eine Plattenform auf, in der der obere Endabschnitt 76 gewölbt ist. Der gewölbte Teil des schwingenden Teils 72 reflektiert ebenfalls Licht. Beim Köder 70 ist das schwingende Teil 72 auch von der Oberseite gut sichtbar. Das von der Oberseite vom schwingenden Teil 72 reflektierte Licht zieht effektiv Fischfresser an. Mit dem Köder 70 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist der gewölbte Abschnitt am unteren Ende des schwingenden Teils 72 mit dem in Längsrichtung durchgehenden Speicherloch 84 versehen. Das Gewicht, mit dem die Einstellung der Position vorgenommen wird, kann in dem Speicherloch 84 positioniert werden. Bei dem Köder 70 ist das Gewicht von außen nicht sichtbar. Der Köder 70 hat eine ausgezeichnete äußere Erscheinung.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein schwingendes Teil 92, eine Trägerstange 94 und ein Gewicht 96 eines Köders 90 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 9 ist die durch Pfeil X angezeigte Richtung als die Vornerichtung des Köders 90 und die entgegengesetzte Richtung als die Hintenrichtung des Köders 90 definiert. Die durch Pfeil Y angezeigte Richtung ist definiert als die Linksrichtung des Köders 90 und die entgegengesetzte Richtung ist definiert als die Rechtsrichtung des Köders 90. Die durch Pfeil Z angezeigte Richtung ist definiert als die Obenrichtung des Köders 90 und die entgegengesetzte Richtung als die Untenrichtung des Köders 90. Obwohl nicht dargestellt, beinhaltet der Köder 90 weiterhin einen Körper.
  • Der Körper besteht aus einem harten Material. Typischerweise ist der Körper aus einer Kunstharzzusammensetzung gebildet. Der Körper kann auch aus einem weichen Material wie beispielsweise einem Elastomer geformt sein. Der Körper enthält einen Hohlraum. Der Körper ist von ausreichender Transparenz, um Licht in den Hohlraum zu leiten. Das Licht aus dem Inneren des Körpers ist in der Umgebung sichtbar. Der Luftdruck im Hohlraum entspricht dem Atmosphärendruck. Der Hohlrauminnenraum kann im Verhältnis zum normalen Atmosphärendruck drucklos gemacht werden.
  • Das schwingende Teil 92 ist im Hohlraum positioniert. Obwohl nicht dargestellt, ist in Längsrichtung eine Vielzahl der schwingenden Teile 92 angeordnet. Wie in 9 dargestellt, umfasst das schwingende Teil 92 einen plattenförmigen Hauptkörper 98 und einen Ring 100. In dieser Ausführungsform weist das schwingende Teil 92 zwei Ringe 100 auf. Der Hauptkörper 98 erstreckt sich in Längsrichtung des Köders 90. Der Hauptkörper 98 hat zwei Befestigungslöcher 102. Jede der Befestigungslöcher 102 durchläuft den Hauptkörper 98 in Dickenrichtung des Hauptkörpers 98. Jeder der Ringe 100 durchläuft das entsprechende Befestigungsloch 102 des Hauptkörpers 98. Die jeweilige Anzahl der Ringe 100 und der Befestigungslöcher 102 kann eins, drei oder mehr sein.
  • Der Hauptkörper 98 emittiert aus der Umgebung empfangenes Licht. In dieser Ausführungsform ist der Hauptkörper 98 ein Reflektor. Die Oberfläche des Hauptkörpers 98 reflektiert Licht. Die Oberfläche des Hauptkörpers 98 ist glänzend. Die Oberfläche des Hauptkörpers 98 kann farbig oder gemustert sein. Typischerweise ist der Hauptkörper 98 aus einer Kunstharzzusammensetzung gebildet. Der Hauptkörper 98 kann aus Metall gebildet sein. Ein Beispiel für einen typischen Hauptkörper 98 ist eine Holoplatte.
  • Die Trägerstange 94 ist im Hohlraum des Körpers positioniert. Obwohl nicht dargestellt, erstreckt sich die Trägerstange 94 in Längsrichtung entlang der Oberseite des Hohlraums. Das vordere und hintere Ende der Trägerstange 94 ist an der Karosserie befestigt. Die Oberseite 104 der Trägerstange 94 ist scharf. In der Trägerstange 94 hat die Oberseite 104 eine Messerkantenform.
  • Die Trägerstange 94 durchläuft den Ring 100. Dabei ist das schwingende Teil 92 an der Trägerstange 94 aufgehängt. Der Messerkantenabschnitt der Trägerstange 94 kommt mit dem Ring 100 in Berührung. Das schwingende Teil 92 ist an der Trägerstange 94 aufgehängt, so dass es mit dem messerkantenförmigen Teil der Trägerstange 94 in Kontakt steht. Der Ring 100 des schwingenden Teils 92 kann in Bezug auf die Trägerstange 94 nach links und rechts schwenken. Der Ring 100 des schwingenden Teils 92 kann in Bezug auf die Trägerstange 94 hin und her schwenken. Das schwingende Teil 92 ist in der Lage in Bezug auf die Trägerstange 94 hin und her und links und rechts zu schwenken. Das schwingende Teil 92 ist über die Trägerstange 94 beweglich am Körper befestigt.
  • Wie in 9 dargestellt, ist der untere Endabschnitt des schwingenden Teils 92 mit einem Speicherloch 106 versehen, das in Längsrichtung hindurchgeht. Das Gewicht 96 ist in dem Speicherloch 106 untergebracht. Das Gewicht 96 gleicht den Körper so aus, dass der Köder 90 eine angemessene Haltung einnimmt.
  • Der Köder 90 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst innerhalb des Hohlraumes des Körpers das schwingende Teil 92, das aus der Umgebung empfangenes Licht emittiert. Das schwingende Teil 92 ist ein Reflektor. Die Oberfläche des Hauptkörpers 98 des schwingenden Teils 92 reflektiert Licht. Der Körper ist von ausreichender Transparenz, um Licht in den Hohlraum zu leiten. Das vom schwingenden Teil 92 reflektierte Licht ist in der Umgebung sichtbar. Das vom schwingenden Teil 92 reflektierte Licht zieht Fischfresser an. Mit dem Köder 90 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • Das schwingende Teil 92 des Köders 90 ist an der Trägerstange 94 aufgehängt, um mit der messerkantenförmigen Oberseite 104 der Trägerstange 94 in Kontakt zu kommen. Da die Breite der messerkantenförmigen Oberseite 104 schmal ist, schwenkt der Ring 100 des schwingenden Teils 92 leicht nach links und rechts in Bezug auf die Trägerstange 94. Darüber hinaus kann der Ring 100 des schwingenden Teils 92 auch in Bezug auf die Trägerstange 94 hin und her schwenken. Das schwingende Teil 92 schwingt im bewegten Zustand des Köders 90, zum Beispiel wenn der Angler den Köder 90 zieht oder wenn der Wasser- oder Gezeitenstrom schnell ist. Der Zustand der Lichtreflexion ändert sich effektiv durch die Bewegung des schwingenden Teils 92. Das schwingende Teil 92 scheint zu funkeln. Dies zieht Fischfresser effektiv an.
  • Das schwingende Teil 92 des Köders 90 schwingt noch eine Weile hin und her und nach links und rechts, auch wenn der Köder 90 vom bewegten Zustand in den gestoppten Zustand übergeht, zum Beispiel wenn der Angler aufhört, den Köder 90 zu ziehen oder wenn der Wasser- oder Gezeitenfluss nachlässt. Das schwingende Teil 92 scheint auch zu diesem Zeitpunkt zu funkeln. Das schwingende Teil 92 zieht noch eine Weile Fischfresser an, auch wenn der Köder 90 in einen gestoppten Zustand gebracht wird. Mit dem Köder 90 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • Eine innere Umfangsfläche 108 des Befestigungslochs 102 des Hauptkörpers 98 kann auch in Form einer Messerkante ausgebildet sein. Der Hauptkörper 98 schwingt leicht nach links und rechts in Bezug auf den Ring 100. Die innere Umfangsfläche 110 des Rings 100 kann auch in Form einer Messerkante ausgeführt sein. Der Ring 100 schwingt leicht hin und her in Bezug auf die Trägerstange 94, und der Hauptkörper 98 schwingt leicht hin und her in Bezug auf den Ring 100. Das schwingende Teil 92 zieht Fischfresser effektiv an. Mit dem Köder 90 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein schwingendes Teil 122, einen Bügel 124 und ein Gewicht 126 eines Köders 120 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 10 ist die durch Pfeil X angezeigte Richtung als die Vornerichtung des Köders 120 und die entgegengesetzte Richtung als die Hintenrichtung des Köders 120 definiert. Die durch Pfeil Y angezeigte Richtung ist definiert als die Linksrichtung des Köders 120, und die entgegengesetzte Richtung ist definiert als die Rechtsrichtung des Köders 120. Die durch Pfeil Z angezeigte Richtung ist definiert als die Obenrichtung des Köders 120, und die entgegengesetzte Richtung ist definiert als die Untenrichtung des Köders 120. Obwohl nicht dargestellt, beinhaltet der Köder 120 weiterhin einen Körper.
  • Der Körper besteht aus einem harten Material. Typischerweise ist der Körper aus einer Kunstharzzusammensetzung gebildet. Der Körper kann auch aus einem weichen Material wie beispielsweise einem Elastomer geformt sein. Der Körper enthält einen Hohlraum. Der Körper ist von ausreichender Transparenz, um Licht in den Hohlraum zu leiten. Das Licht aus dem Inneren des Körpers ist in der Umgebung sichtbar. Der Luftdruck im Hohlraum entspricht dem Atmosphärendruck. Der Hohlrauminnenraum kann im Verhältnis zum normalen Atmosphärendruck drucklos gemacht sein.
  • Das schwingende Teil 122 ist im Hohlraum positioniert. Obwohl nicht dargestellt, ist in Längsrichtung eine Vielzahl der schwingenden Teile 122 angeordnet. Das schwingende Teil 122 hat eine Plattenform. Das schwingende Teil 122 erstreckt sich in Längsrichtung des Köders 120. Wie in 10 dargestellt, weist das schwingende Teil 122 ein Befestigungsloch 128 auf. In dieser Ausführungsform weist das schwingende Teil 122 zwei Befestigungslöcher 128 auf. Jede des Befestigungslöcher 128 durchläuft das schwingende Teil 122 in Dickenrichtung des schwingenden Teils 122.
  • Das schwingende Teil 122 emittiert aus der Umgebung empfangenes Licht. In dieser Ausführungsform ist das schwingende Teil 122 ein Reflektor. Die Oberfläche des schwingenden Teils 122 reflektiert Licht. Die Oberfläche des schwingenden Teils 122 ist glänzend. Die Oberfläche des schwingenden Teils 122 kann farbig oder gemustert sein. Ein Material, das mit dem Bügel 124 wenig Reibung erzeugt, ist als Material für das schwingende Teil 122 ausgewählt. Typischerweise ist das schwingende Teil 122 aus einer Kunstharzzusammensetzung gebildet. Das schwingende Teil 122 kann aus Metall geformt werden. Ein Beispiel für ein typisches schwingende Teil 122 ist eine Holoplatte.
  • Der Bügel 124 ist im Hohlraum des Körpers positioniert. In dieser Ausführungsform gibt es zwei Bügel 124. Jeder der Bügel 124 erstreckt sich in der linken und rechten Richtung. Ein zentraler Abschnitt des Bügels 124 ist nach unten gekrümmt. Mit anderen Worten, der Bügel 124 weist einen gekrümmten Abschnitt 130 auf, der sich in der Mitte befindet, und ein Paar gerader Abschnitte 132 auf beiden Seiten des gekrümmten Abschnitts 130 auf. Die beiden Enden des Bügels 124 sind am Gehäuse befestigt. Der Bügel 124 ist um eine Achse der geraden Abschnitte 132 drehbar. Das heißt, der gekrümmte Abschnitt 130 des Bügels 124 kann in Längsrichtung schwenken. Der Bügel 124 kann relativ zum Körper schwenken.
  • Jeder der Bügel 124 durchläuft das entsprechende Befestigungsloch 128. Dabei ist das schwingende Teil 122 an dem Bügel 124 aufgehängt. Das schwingende Teil 122 ist an der Unterseite des gekrümmten Abschnitts 130 aufgehängt. Das schwingende Teil 122 kann zusammen mit dem gekrümmten Abschnitt 130 hin und her schwenken. Darüber hinaus kann das schwingende Teil 122 in Bezug auf den Bügel 124 in Links-Rechts-Richtung schwenken. Das schwingende Teil 122 kann in Bezug auf den Körper hin und her sowie links und rechts schwingen. Das schwingende Teil 122 ist über den Bügel 124 am Körper beweglich befestigt.
  • Die Anzahl der Bügel 124 und die Anzahl der Befestigungslöcher 128 können jeweils eins sein. Die Anzahl der Bügel 124 und die Anzahl der Befestigungslöcher 128 kann jeweils drei oder mehr betragen.
  • Obwohl nicht dargestellt, kann die Konfiguration auch so sein, dass der Bügel in Bezug auf den Körper nach links-rechts schwenken kann und das schwingende Teil an dem Bügel aufgehängt ist.
  • Wie in 10 dargestellt, ist der untere Endabschnitt des schwingenden Teils 122 mit einem Speicherloch 134 versehen, das in Längsrichtung durch ihn hindurchgeht. Das Gewicht 126 ist in dem Speicherloch 134 untergebracht. Das Gewicht 126 gleicht den Körper so aus, dass der Köder 120 eine angemessene Haltung einnimmt.
  • Der Köder 120 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst innerhalb des Hohlraumes des Körpers das schwingende Teil 122, das aus der Umgebung empfangenes Licht emittiert. Das schwingende Teil 122 ist ein Reflektor. Die Oberfläche des schwingenden Teils 122 reflektiert Licht. Der Körper ist von ausreichender Transparenz, um Licht in den Hohlraum zu leiten. Das vom schwingenden Teil 122 reflektierte Licht ist in der Umgebung sichtbar. Das vom schwingenden Teil 122 reflektierte Licht zieht Fischfresser an. Mit dem Köder 120 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • Das schwingende Teil 122 des Köders 120 ist an der Unterseite des gekrümmten Abschnitts 130 des Bügels 124 eingehängt. Der gekrümmte Abschnitt 130 des Bügels 124 kann in Längsrichtung schwenken. Das schwingende Teil 122 kann zusammen mit dem gekrümmten Abschnitt 130 in Bezug auf den Körper hin und her schwenken. Darüber hinaus kann das schwingende Teil 122 in Bezug auf den Bügel 124 nach links und rechts einschwenken. Das schwingende Teil 122 schwingt in einem bewegten Zustand des Köders 120, zum Beispiel wenn der Angler den Köder 120 zieht oder wenn der Wasser- oder Gezeitenstrom schnell ist. Der Zustand der Lichtreflexion ändert sich effektiv durch die Bewegung des schwingenden Teils 122. Das schwingende Teil 122 scheint zu funkeln. Dies zieht Fischfresser effektiv an.
  • Das schwingende Teil 122 des Köders 120 schwingt noch eine Weile hin und her und nach links und rechts, auch wenn der Köder 120 vom bewegten Zustand in den gestoppten Zustand übergeht, zum Beispiel wenn der Angler aufhört, den Köder 120 zu ziehen oder wenn der Wasser- oder Gezeitenfluss nachlässt. Das schwingende Teil 122 scheint auch zu diesem Zeitpunkt zu funkeln. Das schwingende Teil 122 zieht noch eine Weile Fischfresser an, auch wenn der Köder 120 in einen gestoppten Zustand gebracht wird. Mit dem Köder 120 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die ein schwingendes Teil 142, eine Trägerstange 144, einen Magneten 146 und ein Gewicht 148 eines Köders 140 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 11 ist die durch Pfeil X angezeigte Richtung als die Vornerichtung des Köders 140 und die entgegengesetzte Richtung als die Hintenrichtung des Köders 140 definiert. Die durch Pfeil Z angezeigte Richtung ist definiert als die Obenrichtung des Köders 140, und die entgegengesetzte Richtung ist definiert als die Untenrichtung des Köders 140. Obwohl nicht dargestellt, beinhaltet der Köder 140 ferner einen Körper.
  • Der Körper besteht aus einem harten Material. Typischerweise ist der Körper aus einer Kunstharzzusammensetzung gebildet. Der Körper kann auch aus einem weichen Material wie beispielsweise einem Elastomer geformt sein. Der Körper enthält einen Hohlraum. Der Körper ist von ausreichender Transparenz, um Licht in den Hohlraum zu leiten. Das Licht aus dem Inneren des Körpers ist in der Umgebung sichtbar. Der Luftdruck im Hohlraum entspricht dem Atmosphärendruck. Der Hohlrauminnenraum kann im Verhältnis zum normalen Atmosphärendruck drucklos gemacht werden.
  • Das schwingende Teil 142 ist im Hohlraum positioniert. Obwohl nicht dargestellt, ist in Längsrichtung eine Vielzahl der schwingenden Teile 142 angeordnet. Wie in 11 dargestellt, umfasst das schwingende Teil 142 einen plattenförmigen Hauptkörper 150 und eine Befestigungslasche 152. Der Hauptkörper 150 erstreckt sich in Längsrichtung des Köders 140. Die Befestigungslasche 152 ist an einem oberen Abschnitt des Hauptkörpers 150 befestigt. In dieser Ausführungsform sind zwei Befestigungslaschen 152 am oberen Abschnitt des Hauptkörpers 150 befestigt. Die Befestigungslasche 152 ist aus Metall gefertigt. Typische Materialien für die Befestigungslasche 152 sind Stahl und Aluminiumlegierungen.
  • Der Hauptkörper 150 emittiert aus der Umgebung empfangenes Licht. In dieser Ausführungsform ist der Hauptkörper 150 ein Reflektor. Die Oberfläche des Hauptkörpers 150 reflektiert Licht. Die Oberfläche des Hauptkörpers 150 ist glänzend. Die Oberfläche des Hauptkörpers 150 kann farbig oder gemustert sein. Typischerweise ist der Hauptkörper 150 aus einer Kunstharzzusammensetzung gebildet. Ein Beispiel für einen typischen Hauptkörper 150 ist eine Holoplatte.
  • Die Trägerstange 144 ist im Hohlraum des Körpers positioniert. Obwohl nicht dargestellt, erstreckt sich die Trägerstange 144 in Längsrichtung entlang der Oberseite des Hohlraums. Das vordere und hintere Ende der Trägerstange 144 sind an dem Körper befestigt. In dieser Ausführungsform hat die Trägerstange 144 die Form einer rechteckigen Säule. Der Querschnitt der Trägerstange 144 ist viereckig.
  • Der Magnet 146 ist an der Trägerstange 144 befestigt. Der Magnet 146 ist an der Unterseite der Trägerstange 144 befestigt. In dieser Ausführungsform sind zwei Magnete 146 an der Trägerstange 144 befestigt. Der Abstand zwischen den Magneten 146 entspricht dem Abstand zwischen den Befestigungslaschen 152 des schwingenden Teils 142. Die Unterseite jedes der Magnete 146 ist hemisphärisch, konvex nach unten gerichtet.
  • Jede der Befestigungslaschen 152 des schwingenden Teils 142 ist magnetisch mit dem entsprechenden Magneten 146 verbunden. Dadurch ist das schwingende Teil 142 an der Trägerstange 144 aufgehängt. Das schwingende Teil 142 kann in Bezug auf den Magneten 146 hin und her und links und rechts schwenken. Das schwingende Teil 142 kann in Bezug auf den Körper hin und her sowie links und rechts schwingen. Das schwingende Teil 142 ist über die Trägerstange 144 und den Magneten 146 beweglich am Körper befestigt.
  • Es ist nicht erforderlich, dass der Köder 140 mit der Trägerstange 144 versehen ist. Der Magnet 146 kann direkt an der Oberseite des Hohlraumes des Körpers befestigt sein. Es genügt, wenn das schwingende Teil 142 über den Magneten 146 beweglich am Körper befestigt ist.
  • Die Anzahl der Magnete 146 und die Anzahl der Befestigungslaschen 152 des Köders 140 können jeweils eins sein. In diesem Fall befindet sich die Befestigungslasche 152 in Längsrichtung in der Mitte des Hauptkörpers 150. Das schwingende Teil 142 ist mit einem der Magnete 146 am Körper befestigt. Das schwingende Teil 142 kann in Bezug auf den Magneten 146 hin und her und links und rechts schwenken. Das schwingende Teil 142 ist über den Magneten 146 beweglich am Körper befestigt. Die Anzahl der Magnete 146 und die Anzahl der Befestigungslaschen 152 kann jeweils drei oder mehr betragen.
  • Wie in 11 dargestellt, ist der untere Endabschnitt des schwingende Teils 142 mit einem Speicherloch 154 versehen, das in Längsrichtung durch ihn hindurchgeht. Das Gewicht 148 ist in dem Speicherloch 154 untergebracht. Das Gewicht 148 balanciert den Körper so aus, dass der Köder 140 eine geeignete Haltung einnimmt.
  • Der Köder 140 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst innerhalb des Hohlraumes des Körpers den schwingenden Teil 142, der aus der Umgebung empfangenes Licht emittiert. Der Hauptkörper 150 des schwingenden Teils 142 ist ein Reflektor. Die Oberfläche des Hauptkörpers 150 des schwingenden Teils 142 reflektiert Licht. Der Körper ist von ausreichender Transparenz, um Licht in den Hohlraum zu leiten. Das vom schwingenden Teil 142 reflektierte Licht ist in der Umgebung sichtbar. Das vom schwingenden Teil 142 reflektierte Licht zieht Fischfresser an. Mit dem Köder 140 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • Im schwingenden Teil 142 des Köders 140 ist die Befestigungslasche 152 magnetisch an der Unterseite des Magneten 146 befestigt. Die Unterseite des Magneten 146 ist halbkugelförmig. Das schwingende Teil 142 kann in Bezug auf den Magneten 146 hin und her und links und rechts schwenken. Das schwingende Teil 142 schwingt in einem bewegten Zustand des Köders 140, zum Beispiel wenn der Angler den Köder 140 zieht oder wenn der Wasser- oder Gezeitenstrom schnell ist.
  • Der Zustand der Lichtreflexion ändert sich effektiv durch die Bewegung des schwingenden Teils 142. Das schwingende Teil 142 scheint zu funkeln. Dies zieht Fischfresser effektiv an.
  • Das schwingende Teil 142 des Köders 140 schwingt noch eine Weile hin und her und nach links und rechts, auch wenn der Köder 140 vom bewegten Zustand in den gestoppten Zustand übergeht, zum Beispiel wenn der Angler aufhört, den Köder 140 zu ziehen oder wenn der Wasser- oder Gezeitenfluss nachlässt. Das schwingende Teil 142 scheint auch zu diesem Zeitpunkt zu funkeln. Das schwingende Teil 142 zieht noch eine Weile Fischfresser an, auch wenn der Köder 140 in einen gestoppten Zustand gebracht wird. Mit dem Köder 140 ist eine hohe Erfolgsrate zu erwarten.
  • Die Art und Weise zur beweglichen Befestigung des schwingenden Teils am Körper ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. So kann beispielsweise das schwingende Teil über einen Gummi am Körper befestigt sein. Das schwingende Teil kann über ein Scharnier am Körper befestigt sein. Das schwingende Teil kann über ein Kreuzgelenk am Körper befestigt sein. Es genügt, wenn das schwingende Teil derart am Körper befestigt ist, dass sich das schwingende Teil noch eine Weile relativ zum Körper weiter bewegt, nachdem der Köder vom bewegten Zustand in den unbewegten Zustand übergeht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend durch Ausführungsformen von Ködern für Fische beschrieben. Obwohl oben nicht erwähnt, kann die vorliegende Erfindung auch auf Köder für andere Meerestiere als Fische angewendet werden, wie zum Beispiel einen Köderblock.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der Köder nach der vorliegenden Erfindung Fischfresser effektiv anziehen. Der Köder kann Fischfresser anziehen, auch wenn der Zustand des Köders vom bewegten Zustand in den gestoppten Zustand übergeht. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen daher auf der Hand.
  • Der Köder nach der vorliegenden Erfindung eignet sich zum Fischen in verschiedenen Gewässern, wie zum Beispiel Seen, Teichen, Stauseen, Flüssen und Ozeanen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2, 30, 50, 70, 90, 120, 140
    Köder
    4, 32, 52
    Körper
    6
    Lippe
    8, 54, 74, 94,144
    Trägerstange
    10, 36, 56, 72, 92, 122, 142
    schwingendes Teil
    12, 34
    Feder
    14
    Kopf
    16
    Schweif
    18, 38, 58
    Hohlraum
    20
    Kerbe
    22, 40, 60, 80, 102, 128
    Befestigungsloch
    76
    oberer Endabschnitt
    78
    unterer Endabschnitt
    82
    oberer Abschnitt
    84, 106, 134, 154
    Speicherloch
    96, 126, 148
    Gewicht
    98, 150
    plattenförmiger Hauptkörper
    100
    Ring
    104
    Oberseite der Trägerstange
    108
    innere Umfangsfläche des Befestigungslochs
    110
    innere Umfangsfläche des Rings
    124
    Bügel
    130
    gekrümmter Abschnitt
    132
    gerader Abschnitt
    146
    Magnet
    152
    Befestigungslasche

Claims (14)

  1. Ein Köder (2, 30, 50, 70, 90, 120, 140), umfassend: einen Körper (4, 32, 52) mit einem Hohlraum (18, 38, 58); und ein schwingendes Teil (10, 36, 56, 72, 92, 122, 142), das in dem Körper (4, 32, 52) so angebracht ist, dass es in dem Hohlraum (18, 38, 58) beweglich ist und das aus der Umgebung empfangenes Licht emittiert, wobei der Körper (4, 32, 52) so konfiguriert ist, dass das von dem schwingenden Teil (10, 36, 56, 72, 92, 122, 142) emittierte Licht in der Umgebung sichtbar ist, und das schwingende Teil (10, 36, 56, 72, 92, 122, 142) kann sich auch bewegen, nachdem der Köder (2, 30, 50, 70, 90, 120, 140) von einem bewegten Zustand in einen unbewegten Zustand übergeht.
  2. Der Köder (2, 30, 50, 70, 90, 120, 140) nach Anspruch 1, wobei das schwingende Teil (10, 36, 56, 72, 92, 122, 142) ein Reflektor ist.
  3. Der Köder (2, 30, 50, 70, 90, 120, 140) nach Anspruch 1, wobei das schwingende Teil (10, 36, 56, 72, 92, 122, 142) ein fluoreszierender Körper (4, 32, 52) ist.
  4. Der Köder (2, 30, 50, 70, 90, 120, 140) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das schwingende Teil (10, 36, 56, 72, 92, 122, 142) eine Plattenform aufweist und sich das schwingende Teil (10, 36, 56, 72, 92, 122, 142) in einer Längsrichtung des Köders (2, 30, 50, 70, 90, 120, 140) erstreckt.
  5. Der Köder (2, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend eine Feder (12, 34), wobei das schwingende Teil (10, 36) über die Feder (12, 34) am Körper (4, 32) befestigt ist.
  6. Der Köder (2, 30) nach Anspruch 5, wobei die Feder (12, 34) an dem Körper (4, 32) aufgehängt ist, und das schwingende Teil (10, 36) an einem unteren Ende der Feder (12, 34) aufgehängt ist.
  7. Der Köder (30) nach Anspruch 5, wobei die Feder (34) sich in Längsrichtung erstreckt, zwei Enden der Feder (34) am Körper (32) befestigt sind und das schwingende Teil (36) an der Feder (34) aufgehängt ist.
  8. Der Köder (2, 50, 70, 90, 140) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend eine Trägerstange (8, 54, 74, 94, 144), die sich innerhalb des Hohlraums (18, 58) erstreckt, wobei das schwingende Teil (10, 56, 72, 92, 142) an dem Körper (4, 52) durch Aufhängen des schwingenden Teils (10, 56, 72, 92, 142) an der Trägerstange (8, 54, 74, 94, 144) befestigt ist.
  9. Der Köder (90) nach Anspruch 8, wobei ein Kontaktabschnitt zwischen dem schwingenden Teil (92) und der Trägerstange (94) eine Messerkantenform aufweist.
  10. Der Köder (70) nach Anspruch 8, wobei sich die Trägerstange (74) in Längsrichtung erstreckt, das schwingende Teil (72) mit einem Befestigungsloch (80) versehen ist, das in einer Ausdehnungsrichtung durch das schwingende Teil (72) hindurchgeht, eine Oberseite des Befestigungslochs (80) einen oberen Abschnitt (82) aufweist, der nach unten ragt, und das schwingende Teil (72) an dem Körper befestigt ist, indem die Trägerstange (74) durch das Befestigungsloch (80) geführt ist.
  11. Der Köder (120) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend einen Bügel (124), der an dem Körper befestigt ist und der relativ zum Körper schwenken kann, wobei das schwingende Teil (122) an dem Bügel (124) aufgehängt ist.
  12. Der Köder (140) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend einen Magneten (146), und wobei das schwingende Teil (142) über den Magneten (146) an dem Körper befestigt ist.
  13. Der Köder (2, 30, 50, 70, 90, 120, 140) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das schwingende Teil (10, 36, 56, 72, 92, 122, 142) so angeordnet ist, dass es relativ zum Körper (4, 32, 52) schwingt, nachdem der Köder (2, 20, 50, 70, 90, 90, 120, 140) vom bewegten Zustand in den unbewegten Zustand übergeht.
  14. Der Köder (2, 20, 50, 70, 90, 120, 140) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Hohlraum (18, 38, 58) im Inneren in Bezug auf den Atmosphärendruck drucklos ist.
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