DE112012003913T5 - Vibrationsblinker (Varianten) - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Amateur-Fischen, insbesondere Pilker mit verschiebbarem Blättchen von dem Typ „Spinner” und darf für Amateur-Raubfischfang durch Trolling, Jigging, Pilkfischen und gleichmäßige tiefe Bodenführung, sowie in der Winterperiode in eisfreien Gewässern, im freien Wasser und für Fischen in Wunden verwendet werden. Gemäß der ersten Ausführungsvariante hat der Vibrationsblinker einen verlängerten Halter, der der Blinkerlänge entspricht, mit mindestens einer Öffnung zur Befestigung des Angeldrahtes, einem Beschwerer in seinem vorderen Teil, einem Haken in seinem hinteren Teil und einer Platte, die beweglich oder bewegungslos zum Halter angeschlossen ist. Der Halter ist als ein ausgebogener metallischer Stift ausgeführt, deren vordere und hintere Teile nach unten in senkrechter Richtung abgebogen sind und mit einem Abstand in zwei Öffnungen der längs verlängerten Platte an ihrer Längsachse, die zugleich ihre Symmetrieachse ist, durchgezogen sind, die Enden der abgebogenen Teile des Halters werden getrennt gestreckt. Der Beschwerer ist an dem nach vorne gedrehten Ende des vorderen abgebogenen Teils des Halters angeordnet, im hinteren Teil des abgebogenen Teils gibt es eine Schlaufe für den Haken. Die Öffnungen zur Befestigung des Angeldrahtes werden in senkrechter Richtung oberhalb des Halters ausgeführt und sind oberhalb der Längsachse der Platte oberhalb des Abschnittes zwischen dem Nasen- und mittleren Teil der Platte angeordnet und sind dabei gegenüber dem Schwerpunkt des Blinkers verschoben. Die Platte ist mit ihrer Längsachse längs dem Halter angeordnet, wird flach ausgeführt oder ihre Seitenteile sind symmetrisch nach oben abgebogen gegenüber der Längsachse der Platte, wobei die Platte drehbar um ihre Längsachse in zwei Seiten angeordnet ist und die Näherungen der gehobenen Seitenteile der maximal nach jeder Seite gedrehten Platte um die gleiche Distanz zur senkrechter Richtung, die durch die Achse der Drehung der Platte und durch die Längsachse des Halters geht ohne das Erreichen von den Seitenteilen der Platte dieser senkrechten Richtung. Gemäß der ersten Ausführungsvariante hat der Vibrationsblinker einen verlängerten Halter, der der Blinkerlänge entspricht, mit mindestens einer Öffnung zur Befestigung des Angeldrahtes, einem Beschwerer in seinem vorderen Teil, einem Haken in seinem hinteren Teil und einer Platte, die beweglich zum Halter angeschlossen ist. Der enge verlängerte Halter von einer strömungsgünstigen Form, der der Blinkerlänge entspricht, ist mindestens im mittleren Teil volumetrisch und eng im Querschnitt oder flach in senkrechter Richtung ausgeführt, hat die Vorsprünge im vorderen sowie im hinteren Teil, die quer gegenüber der Längsachse des Halters ausgeführt sind, und in derselben senkrechten Richtung als die von dem flachen Teil des Halters ausgeführt sind, die Enden der Vorsprünge sind getrennt gestreckt, zusammengeführt oder längs erweitert, ...

Description

  • Die Erfindung betrifft Amateur-Fischen, insbesondere Pilker mit verschiebbarem Blättchen von dem Typ „Spinner” und darf für Amateur-Raubfischfang durch Trolling, Jigging, Pilkfischen und gleichmäßige tiefe Bodenführung, sowie in der Winterperiode in eisfreien Gewässern, im freien Wasser und für Fischen in Wunden verwendet werden.
  • Ein Spinner ist bekannt, dem ein eisernes Blättchen zugrunde liegt, das sich während der Führung um Drahtachse dreht. In der Regel geht die Achse durch die Blättchenöffnung oder durch den Bügel-Haken, auf dem das Blättchen hängt. Die Spinner lassen sich in zwei großen Gruppen teilen: Spinner mit einem vorderen und Spinner mit einem hinteren Beschwerer. In einem Spinner mit dem vorderen Beschwerer befindet sich das Gewicht vor dem Spinner. Die Spinner mit dem vorderen Beschwerer lassen sich weiter werfen, weil das Gewicht und die Größe des Beschwerers kaum die Größe des Blättchens beeinflussen. [Moderne Spinnageln. Brüder Scherbakows ”Astel Verlag”, 2006, S. 67–73].
  • Im klaren Wasser zieht der Spinner die Aufmerksamkeit der Raubfische mit seinem Schillerglanz, der dem Glanz von Schuppen eines kleinen spielenden Fisches ähnlich ist, auf sich.
  • Die stärksten Schwingungen werden von den Spinnern mit einem großen und breiten Blättchen. Doch diese Spinner haben einen großen Stirnwiderstand bei Bewegung. Dabei dürfen solche Spinner im tiefen Wasser nicht verwendet werden: erstens, überlastet der Spinner sowohl die Angelrute als auch den Angeldraht, zweitens, strebt nach dem Wasserspiegel auch beim langsamen Führungstempo. Bei der Nutzung von einem Spinner soll man darauf achten, dass unter bestimmten Bedingungen er zur Verdrehung des Angeldrahtes führen kann. In komplizierten Fällen muss man den Angeldraht nach einigen Einwürfen wegwerfen.
  • Der Spinner mit dem vorderen Beschwerer wird von dem Angeldraht auf Haken überschlagen. Man kann die Wahrscheinlichkeit der Verdrehung während des Fluges des Pilkers reduzieren, indem man den Einwurf stoßlos in gekrümmter Flugbahn macht und niedrige, starke Einwürfe vermeidet. Und damit sich der Angeldraht in den Haken während des Sinkens nicht verwickelt, bremst man diesen bevor der Pilker das Wasser berührt leicht ab. [Moderne Spinnageln. W. N. Blisch, Moskau, Aquarium, 2003, S. 64–69].
  • Für die Sicherung der Spinnereffizienz spielt der Charakter der von ihm geschafften Schwingungen die entscheidende Rolle. In einigen Fällen ziehen die Pilker, die harte Schwingungen und Vibrationen produzieren, die Aufmerksamkeit des Raubfisches zu sich, wobei die Spinner, die weiche und gleichmäßige Vibrationen produzieren, nicht effektiv sind. Ein Spinner kann nur die Schwingungen von derselben Kraft und Frequenz produzieren. Um den Typ der Schwingungen zu ändern, soll man einen anderen Spinner benutzen.
  • Die Schwingungen des Spinners werden durch das Blättchen während seiner gleichmäßigen Drehungen produziert, demgemäß sind die Vibrationen von dem weichen, gleichmäßigen Charakter, sie entstehen im Laufe der stoßlosen Drehung der ausgebogenen Platte im Wasserstrom, was die Schwingungen der Spinner von denen, die, zum Beispiel, bei den Schwingungen der Pilker von anderen Typen von einer Seite zu einer anderen entstehen, unterscheidet.
  • Da die von dem Pilker produzierten Geräusche zu den Elementen gehören, die den Raubfisch anlocken, werden einige Spinner zusätzlich mit speziellen Rauschkammern ausgestattet.
  • Die Spinner haben jedoch folgende Nachteile.
  • Verdrehen des Angeldrahtes bei der Nutzung von dem Spinner, weil sein Funktionieren sich auf permanenter Drehung des Blättchens um die dünne Achse basiert. Die permanente Drehung des Blättchens führt zum abgestuften Verdrehen der dünnen Achse, an welcher es sich befindet, denn die Drehung von solcher Achse stößt praktisch auf keinen Widerstand im Wasserstrom. Da zum gegenwärtigen Zeitpunkt teure geflochtene Schnüre (deren Preis um das Vielfache den Preis des Spinners selbst übersteigt) als Angeldrähte weit verwendet werden, die hohe Strapazierfähigkeit, Abtriebsbeständigkeit und Lebensdauer haben, führt die Nutzung von den Spinnern zur schnellen Beschädigung dieser Schnüre. Um dies zu vermeiden, werden bei der Nutzung von den Spinnern zusätzlich unterschiedliche Anti-Verdrehensmittel verwendet, jedoch wird dieses Problem im Prinzip nicht gelöst. Außerdem, können die Anti-Verdrehensmittel den Raubfisch abschrecken.
  • Einige Typen von Spinnern werden schlecht eingeworfen, beim Einwurf wird der Spinner oft von dem Angeldraht auf den Haken überschlagen. Da in den Spinnern große Blättchen verwendet werden, deren Größe mit der Größe des Spinners vergleichbar ist, die an der Spinnerachse an einer Stelle befestigt sind und einen höheren Grad der Freiheit haben, können diese außer Drehung auch frei von der Spinnerachse zur jeden Winkel ablenken und bei dem Einwurf eines Spinners mit einem Beschwerer, der sich an der Achse hinter der Platte befindet, rauschen diese Platten, indem sie einen signifikanten Widerstand im Flug schaffen, bewegen sich chaotisch und flattern, indem sie den weiten Spinner-Einwurf verhindern. Aus demselben Grund fliegt der Spinner instabil, rollt, was zum häufigen Überschlagen des Angeldrahtes auf den Blinkerhaken führt.
  • Die Nutzung von den Spinnern mit einem Beschwerer, der sich im Nasenteil des Spinners befindet, führt dazu, dass sich die Platte schon in der Luft drehen wird, indem sie noch höheren Widerstand schaffen wird, was zum Steigen des Stirnwiderstandes und zur Reduktion der Flugweite führt. Außerdem, entsteht das Überschlagen von solchen Spinnern noch häufiger, weil der Beschwerer den Flug des Spinners mit horizontaler Achsenlage gewährleistet, und der Angeldraht, der zum Spinner im Nasenteil gefestigt ist, grenzt an der Achse an und legt sich auf den Haken, der sich im Spinnerschwanz direkt auf seiner Achse befindet. Um diesen Effekt zu eliminieren wird in den Spinnern mit vorderem Beschwerer oft ein ordentlicher Drahtleiter verwendet, der das Problem nicht völlig löst und ein zusätzlicher Element ist, der einige Raubfische beunruhigt.
  • Der Spinner mit dem Beschwerer im mittleren Teil funktioniert stabil nur beim Erreichen von bestimmter Geschwindigkeit. Da die Spinner in ihrem Nasenteil mit dem Angeldraht geknüpft sind, befindet sich am Anfang der Bewegung die Achse in der Lage, die nah zur vertikalen Lage ist, wobei die Platte die Achse stößt und ihre Drehung unmöglich ist.
  • Beim Erreichen der benötigten Geschwindigkeit nimmt die Spinnerachse die Lage, die nah zur horizontalen Lage ist, und die Platte fängt an, sich zu drehen. Demgemäß zum „Starten” sowie zum stabilen Funktionieren solcher Spinner braucht man eine bestimmte Geschwindigkeit, unter welcher die Platte mit dem Drehen aufhört. Gewöhnlich bevorzugt der Raubfisch einen Pilker, der sich langsam bewegt, und es wird in einigen Fällen benötigt, einen Pilker zu gebrauchen, der sich langsamer als der Spinner bewegt. Außerdem, indem der Spinner am Anfang der Führung ohne Schwingungen anläuft, läuft der einen Teil seines Weges unter dem Wasser nicht effektiv. Die Spinner mit dem Beschwerer im mittleren Teil passen zur Führung im Tiefwasser nicht, weil sie sofort auftauchen und bei einer Stillstellung mit dem Funktionieren aufhören und auf den Boden fallen.
  • Die Spinner mit dem Beschwerer, der sich im Nasenteil des Spinners befindet, werden für Tiefführung durch Jigging gebraucht – eine Methode, bei welcher sich eine kurzzeitige Anziehung des Angeldrahtes mit nachfolgender Stillstellung abwechselt, dabei steigt der Spinner aus dem Boden und fällt wieder auf den Boden. Da das sich im Wasserstrom drehende Blättchen einen hohen Widerstand schafft, dreht es sich permanent, indem es seine Winkel auf Vertikalebene gegen die umgekehrte wechselt, und der Spinner keine weiteren Bauelemente hat, die ihn vertiefen könnten, indem sie als Antiflügel handeln, wie Wobbler-Flügel, und die gleichmäßige Bewegung zum schnellen Auftauchen des Pilkers zu den obersten Wasserschichten führt.
  • Demgemäß ist es problematisch, die Spinner für die gleichmäßige Tiefführung auf dem Boden zu verwenden, was beim Fischen der bestimmten Raubfische nötig ist. In solchen Fällen gebraucht man oft die Spinner mit einem großen Beschwerer, was das Fanggerät grob macht, den Fisch beunruhigt und das Problem nicht löst. Aus demselben Grund können die Spinner ohne zusätzlichen abgesetzten Beschwerer im Tiefwasser für Trollingfischen, d. h. für gleichmäßiges Schleppen hinter dem sich bewegenden Boot nicht gebraucht werden.
  • Das sich im Wasser drehende Blättchen blickt für den Raubfisch anlockend, es überdeckt jedoch nicht den bewegungslosen Pilkerbeschwerer, der sich vorne befindet, sowie den Haken im Schwanzteil des Pilkers, die häufig den Raubfisch abschrecken,
  • Der Spinner, der am Nahestehen zur Erfindung ist, ist ein universaler montier- und demontierbarer Spinner „Simma”, der einen Stift aus dünnem metallischen flexiblen Draht mit einem Abbiegen am Ende, den mit dem Stift verbundenen Haken sowie auf dem Stift angeordneten sich umdrehende Blättchen (die Platte) und einen absetzbaren Beschwerer, der mit dem Abbiegen verbunden ist, enthält, dabei hat der Beschwerer eine spaltförmige Öffnung, die gegen die Beschwerersymmetrieachse verschoben ist [RU
    Figure DE112012003913T5_0002
    2064259 C1 , A01K 85/00, 1996].
  • Das Blättchen ist an einer Stelle zur Achse gefestigt, was sein gleichmäßiges Umdrehen während der Blinkerbewegung ermöglicht, indem es während seines Umdrehens von der Blinkerachse um eine bestimmte Winkel abweicht, die von der Beugeform des Blättchens, der Führungsgeschwindigkeit sowie von anderen Faktoren abhängt.
  • Die Konstruktionsmerkmale des vorliegenden Blinkers erhöhen seinen Gebrauchskomfort dank der Möglichkeit, seine Hauptelemente unter Feldbedingungen zu ersetzen, was den Blinker mobil macht und die Effizienz erhöht. So lässt die Blinkerkonstruktion wirklich den Beschwerer ersetzen, was einem die Möglichkeit gibt, in bestimmten Grenzen die Tiefe der Normalführung zu ändern, sowie die drehbare Platte zu ersetzen und lässt den Charakter der von ihm produzierten Schwingungen abmessen. Da das Verdrehen des Angeldrahtes während der Blinkergebrauch zum allgemeinen Nachteil der Spinner gehört, wird in der Konstruktion ein Beschwerer mit einer verschobenen Öffnung verbraucht, der auf Angeldrahtverdrehensbeseitigung gerichtet ist.
  • Man soll zur gleichen Zeit mehrere Beschwerer mit unterschiedlichem Gewicht zur Gebrauch des Blinkers in unterschiedlicher Tiefe haben, und die Änderung des Charakters der Schwingungen benötigt die entsprechende Anzahl der Ersatzblättchen, was auch nicht bequem ist. Um das Zubehör zu ersetzen, braucht man bestimmte Zeit. Außerdem, beunruhigt der Gebrauch von dem lademaßgerechten Beschwerer mit erhöhtem Gewicht zur Erhöhung der Führungstiefe den Raubfisch.
  • Die Ersetzung des drehbaren Blättchens lässt im bestimmten Grad die von dem Blinker produzierten Schwingungen zu bestärken, ändert jedoch nicht wesentlich den Typ und den Charakter der produzierten Schwingungen.
  • Der Gebrauch des Blinkers mit einem massiven Beschwerer macht das Fanggerät grob, beunruhigt den Fisch und führt zur Reduktion der Bisse. Außerdem, beim Auftreten des schweren Blinkers an den Untiefen geht der Blinker in der allernächsten Näher des Bodens, indem er sich parallel zum Boden befindet, und berührt den Boden nicht nur mit dem Beschwerer, sondern auch mit dem Blättchen, welches in diesen Fällen einfach nicht mehr funktioniert.
  • Außerdem, hat solcher Blinker einen Haken, der sich unmittelbar an der Blinkerachse befindet, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit eines Verdrehens des Angeldrahtes auf dem Haken bei Einwürfen erhöht. Bei Blinkersenkung in senkrechter Richtung geht der Angeldraht in unmittelbarer Nähe zum Haken, wodurch sich das Risiko des Überschlagens auf dem Haken beim Gebrauch von dem vorliegenden Blinker beim Lotfischen oder Abdrift sowie von den Anstößen des Angeldrahtes an das drehbare Blättchen erhöht. Beim Gebrauch des Blinkers beim Lotfischen bei Bewegung nach oben produziert der Blinker Schwingungen, doch der Blinker hebt sich ab und sinkt unnatürlich, vertikal, wodurch auch die Möglichkeit des Gebrauchs des vorliegenden Blinkers in dieser Weise eingeschränkt ist. Diese Nachteile schränken den Gebrauch des Blinkers für senkrechtes Fischen ein.
  • Die Konstruktivmerkmale ermöglichen den Gebrauch dieses Blinkers beim Einwurffischen, darunter beim Jigging in der Tiefe, doch aufgrund des großen Stirnwiderstandes und des Fehlens von den Flächen, die als Antiflügel dienen könnten, ist es problematisch, diesen Blinker für Trolling oder für gleichmäßige Führung in der Tiefe zu gebrauchen.
  • Die Blinkerschwingungen werden durch das Blättchen während seiner stoßlosen gleichmäßigen Drehung produziert.
  • Da das sich im Wasserstrom drehende Blättchen einen hohen Widerstand schafft, ändert ständig seine Winkel in senkrechter Richtung gegen die Gegenwinkel, und der Blinker außer dem Beschwerer keine anderen Konstruktionselemente hat, die den Blinker vertiefen könnten, indem sie als Antiflügel dienen, wie der Wobbler-Flügel, führt die gleichmäßige Bewegung zum abgestuften Auftauchen des Pilkers, insbesondere beim Trolling mit hoher Geschwindigkeit.
  • Das Vorhandensein von nur einem Schwanzhaken erhöht die Anzahl der leeren Bisse in den Fällen, wenn der Fisch den Pilker im Bereich des Beschwerers und der Platte nimmt und auf dem Haken nicht lokalisiert.
  • Indem man in Bezug nimmt, dass sich im Wasserstrom drehende Platte, die gegenüber dem kommenden Wasserstrom mit ihrer ausgebogenen Seite gerichtet ist, keine deutlichen Seitenkräfte produziert, die die Blinkerachse zur Seite abweichen, der Blinker bewegt sich praktisch ohne Seitenabweichungen von einer Seite zu einer anderen. Demgemäß bewegen sich beim Funktionieren der Blinkerbeschwerer, seine Achse und sein Haken praktisch ohne Schwingungen, indem sie unnatürlich und nicht anlockend aussehen, was manchmal den Raubfisch beunruhigt.
  • Der Erfindung legt die Aufgabe zugrunde, durch Konstruktionsänderung einen Vibrationsblinker für Amateur-Fischen zu entwickeln, der effektive Schwingungen im großen Frequenz- und Ausschlagbereich produzieren könnte, eine Fähigkeit zum Selbstvertiefen, hohe Flugparameter beim Einwurf hätte, universal zum Gebrauch bei unterschiedlichen Fischenverfahren, insbesondere im Tiefwasser, was die Effizienz der Fischen der Raubfische erhöhen könnte.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem im Vibrationsblinker, der einen länglichen Halter mit mindestens einer Öffnung zur Angeldrahtbefestigung, einem Beschwerer im vorderen Teil, einem Haken im hinteren Teil und einer Platte, die beweglich auf dem Halter gefestigt ist, enthält, wird erfindungsgemäß der Halter, der der Blinkerlänge entspricht, als ein gebogener metallischer Stift ausgeführt, dessen vorderer und hinterer Teil nach unten in senkrechter Richtung abgebogen sind und mit einem Abstand in zwei Öffnungen der längs verlängerten Platte durchgezogen sind, die im vorderen und im hinteren Teil der Platte auf ihrer Längsachse angeordnet sind, welche auch die Symmetrieachse ist, die Enden der abgebogenen Halterteile sind getrennt gestreckt, wobei der Beschwerer am vorderen Ende des abgebogenen Teils des Halters befestigt ist, und in hinteren Teil eine Schlaufe für den Haken angeordnet ist, die Öffnungen zur Befestigung des Angeldrahtes in senkrechter Richtung oberhalb des Halters ausgeführt sind und oberhalb der Längsachse der Platte oberhalb des Abschnittes zwischen dem Nasen- und mittleren Teil der Platte angeordnet sind und dabei gegenüber dem Blinkerschwerpunkt nach hinten verschoben sind, die Platte, die mit ihrer Längsachse längslaufend gegenüber dem Halter angeordnet ist, flach ausgeführt ist und ihre Seitenteile symmetrisch gegenüber der Längsachse der Platte nach oben gebogen sind, wobei die Platte drehbar um ihre Längsachse in den beiden Seiten ausgeführt ist und die Näherungen der aufgehobenen Seitenteile der höchst gedrehten in jede Seite Platte im gleichen Abstand zur senkrechter Richtung, die durch Achse der Plattendrehung und durch die Längsachse des Halters ohne Erreichen von den Seitenteilen der Platte dieser senkrechten Richtung geht.
  • Die Öffnungen zur Angeldrahtbefestigung dürfen mit Hilfe von Drahtschlaufe oder im metallischen Ohr ausgeführt werden, das am Halter gefestigt ist, wobei eine der Schlaufen oder eine Öffnung für Angeldraht horizontal oder in einem Winkel verlängert sein kann.
  • Der Vibrationsblinker wird zusätzlich mit mindestens einem Haken ausgestattet, der beweglich oder bewegungslos im vorderen Teil der Blinkers gefestigt ist, wobei die Schlaufe zur Befestigung des vorderen Hakens am vorderen Ende des abgebogenen Teils des Hakens vor dem Beschwerer oder auf dem Beschwerer angeordnet ist.
  • Die verlängerte Platte darf einen breiten vorderen, mittleren oder hinteren Teil haben oder die Platte kann eine flache Nasenkante oder einen symmetrischen Ausschnitt in der Nasenkante haben.
  • Die ausgebogene Platte kann eine Beuge von zylindrischer, kegelförmiger Form, kombinierter Form sowie in Form von Rändern haben, die Platte kann einen flachen oder abgeflachten vorderen Teil und einen in höherem Grad ausgebogenen hinteren Teil haben.
  • Die Plattenöffnungen dürfen in kegelförmigen oder längslaufenden Ausnehmungen ausgeführt sein, die zusätzlich auf der Platte ausgeführt sind und auf ihrer Rückseite ausfallen oder mindestens eine Plattenöffnung kann symmetrisch quer gegenüber der Symmetrieachse der Platte verlängert werden.
  • Der Beschwerer kann zum vorderen Teil des Halters bewegungslos oder beweglich angeschlossen sein oder absetzbar ausgeführt werden mit einer Ersetzungsmöglichkeit durch einen Beschwerer mit einem anderen Gewicht.
  • Der Beschwerer kann auf der Plattenebene oder etwa höher oder niedriger angeordnet werden, als ausfallender vor der Platte ausgeführt werden oder mindestens teilweise im Ausschnitt des Nasenteils der Platte mit einem Abstand angeordnet werden, welcher die Beweglichkeit der Platte gewährleistet, oder der hintere Teil des verlängerten Beschwerers ist oberhalb der Plattenüberfläche anzuordnen.
  • Der Beschwerer kann mit einem Spitzen oder einer Rundheit in seinem unteren vorderen Teil ausgeführt werden oder hat mindestens eine nach unten ausfallende flexible Nase oder eine robuste Nase, die nach vorne oder nach hinten ausgerichtet ist.
  • Der Blinkerhaken kann mit einem pelzigen oder einem Kunststoffpinsel oder einem Silikonwurm zur zusätzlichen Anlockung des Raubfisches ausgestattet werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird auch dadurch gelöst, dass im Vibrationsblinker, der einen länglichen Halter mit mindestens einer Öffnung zur Angeldrahtbefestigung, einem Beschwerer im vorderen Teil, einem Haken im hinteren Teil und einer Platte, die beweglich auf dem Halter gefestigt ist, enthält, wird erfindungsgemäß der enge verlängerte Halter von einer strömungsgünstigen Form, der der Blinkerlänge entspricht, mindestens im mittleren Teil volumetrisch und eng im Querschnitt oder flach in senkrechter Richtung ausgeführt ist, Vorsprünge im vorderen sowie im hinteren Teil hat, die quer gegenüber der Längsachse des Halters ausgeführt sind, und in derselben senkrechten Richtung als die von dem flachen Teil des Halters ausgeführt sind, die Enden der Vorsprünge sind getrennt gestreckt, zusammengeführt oder längs erweitert, die quer gegenüber der Längsachse des Halters ausgeführten Abschnitte sind mit einem Abstand in zwei Öffnungen der längs verlängerten Platte durchgezogen, die im vorderen und im hinteren Teil der Platte auf ihrer Längsachse angeordnet sind, welche auch die Symmetrieachse ist, die Platte ist mit ihrer Längsachse längslaufend gegenüber dem Halter angeordnet, Öffnungen zur Befestigung des Angeldrahtes in senkrechter Richtung oberhalb des Halters ausgeführt sind und oberhalb der Längsachse der Platte oberhalb des Abschnittes zwischen dem Nasen- und mittleren Teil der Platte angeordnet sind und dabei gegenüber dem Blinkerschwerpunkt nach hinten verschoben sind, die Seitenteile der Platte sind symmetrisch gegenüber der Längsachse der Platte nach oben gebogen, wobei die Platte drehbar um ihre Längsachse in den beiden Seiten ausgeführt ist und die Näherungen der aufgehobenen Seitenteile der höchst gedrehten in jede Seite Platte im gleichen Abstand zur senkrechter Richtung, die durch Achse der Plattendrehung und durch die Längsachse des Halters ohne Erreichen von den Seitenteilen der Platte dieser senkrechten Richtung geht.
  • Der volumetrische oder flache Teil des Halters kann aus Metall oder aus Kunststoff ausgeführt werden, wobei die Vorsprünge des Halters getrennt aus einem Drahtstift in Form der flachen ausfallenden Halterteile ausgeführt werden können.
  • Die vordere Öffnung zu Angeldrahtbefestigung kann horizontal oder in einem Winkel verlängert sein.
  • Der Vibrationsblinker wird zusätzlich mit mindestens einem Haken ausgestattet, der beweglich oder bewegungslos im vorderen Teil der Blinkers gefestigt ist, wobei die Schlaufe oder die Öffnungen zur Hakenbefestigung können entweder im flachen hinteren Teil des Halters – die Öffnung für den Schwanzhaken, oder auf dem Beschwerer im vorderen Teil des Halters – die Schlaufe für vorderen Haken – angeordnet werden.
  • Die Platte darf einen breiten vorderen, mittleren oder hinteren Teil haben oder die Platte kann eine flache Nasenkante oder einen symmetrischen Ausschnitt in der Nasenkante haben.
  • Die Platte kann eine Beuge von zylindrischer, kegelförmiger Form, kombinierter Form sowie in Form von Rändern haben, die Platte kann einen flachen oder abgeflachten vorderen Teil und einen in höherem Grad ausgebogenen hinteren Teil haben.
  • Die Plattenöffnungen dürfen in kegelförmigen oder längslaufenden Ausnehmungen ausgeführt sein, die zusätzlich auf der Platte ausgeführt sind und auf ihrer Rückseite ausfallen oder mindestens eine Plattenöffnung kann symmetrisch quer gegenüber der Symmetrieachse der Platte verlängert werden.
  • Der Beschwerer kann zum vorderen verlängerten flachen Teil des Halters oder zum nach vorne abgebogenen Ende des vorderen Vorsprunges des Halters bewegungslos oder beweglich angeschlossen sein oder absetzbar ausgeführt werden mit einer Ersetzungsmöglichkeit durch einen Beschwerer mit einem anderen Gewicht oder von dem Halter unabtrennbar ausgeführt werden oder als ein erweiterter oder verlängerter Teil des Halters ausgeführt sein, der aus Metall abgegossen sein.
  • Der Beschwerer kann auf der Plattenebene oder etwa höher oder niedriger angeordnet werden, als ausfallender vor der Platte ausgeführt werden oder mindestens teilweise im Ausschnitt des Nasenteils der Platte mit einem Abstand angeordnet werden, welcher die Beweglichkeit der Platte gewährleistet, oder der hintere Teil des verlängerten Beschwerers ist oberhalb der Plattenüberfläche anzuordnen.
  • Der Beschwerer kann mit einem Spitzen oder einer Rundheit in seinem unteren vorderen Teil ausgeführt werden oder hat mindestens eine nach unten ausfallende flexible Nase oder eine robuste Nase, die nach vorne oder nach hinten ausgerichtet ist.
  • Der Blinkerhaken kann mit einem pelzigen oder einem Kunststoffpinsel oder einem Silikonwurm zur zusätzlichen Anlockung des Raubfisches ausgestattet werden.
  • Der zu erklärende Blinker hat einen Beschwerer, der im Nasenteil angeordnet ist, und die Flächen, die als Befiederung geordnet sind und während des Fluges als Stabilisator dienen. Im Flug wird der Vibrationsblinker mit seinem Nasenteil mit der Platte nach vorne, hinter dem Beschwerer orientiert, wodurch der Flug längslaufend gegenüber der Pilkerachse stabilisiert wird.
  • Die Platte des Vibrationsblinkers ändert nicht ihren Steigungswinkel gegenüber der Längsachse des Blinkers und verhindert den Flug nicht.
  • Der Vibrationsblinker dreht sich nicht um seine Achse und kann nicht den Angeldraht verdrehen.
  • Der Schwanzhaken, der gegenüber der Längsachse verschoben ist, sowie der vordere und der hintere Haken, die zur Seite von dem Angeldraht angeordnet sind, gewährleisten eine geringe Wahrscheinlichkeit eines Überschlages des Angeldrahtes auf den Haken ohne zusätzliche Konstriktionselemente beim Einwurf des Blickens, die dabei von dem Angeldraht nicht überschlagen wird beim vertikalen Senkung zu dem Boden.
  • Der Vibrationsblinker hat eine Platte, die starke Vibrationen produziert und deren Größe ein bisschen weniger als die Gesamtlänge des Blinkers ist. Der Vibrationsblinker produziert starke Vibrationsschwingungen, die sich auf große Distanz ausbreiten, er ermöglicht auch eine Auswahlmöglichkeit von einigen konstruktiv entwickelten Vibrationsvarianten mit unterschiedlichen Schwingungskraft- und Frequenzparametern, die während des Fischens ohne Konstruktionsänderungen im Blinker variiert sein können.
  • Bei der Führung des Vibrationsblinkers alle seine Teile vibrieren aktiv, indem sie die Blinkerattraktivität gewährleisten und den Raubfisch nicht beunruhigen.
  • Der Vibrationsblinker, indem er mit großer Geschwindigkeit praktisch alle Konstruktionselemente öffnet und schließt, macht es für den Raubfisch unmöglich, den Blinker anzusehen und schafft einen Farbenwechsel, der den Raubfisch anlockert.
  • Die sich mit hoher Frequenz drehende Platte, schlägt die die einschränkenden Konstruktionselemente und macht ohne zusätzliche Konstruktionselemente Gelärm, das für den Raubfisch attraktiv ist.
  • Analog zum Wobbler kann der Vibrationsblinker sich vertiefen, unabhängig von seinem Gewicht, bei Bewegung vertieft er sich selbstständig in die konstruktiv bestimmte Tiefe und bewegt sich ohne Auftauchen in bestimmter Tiefe auch bei hoher Geschwindigkeit. Die Vertiefungsfunktion kann während der Führung des Vibrationsblinkers abgebrochen und neugestartet werden.
  • Der Vibrationsbliner, der zum Funktionieren in der Tiefe geeignet ist, hat kleines Gewicht, was bei dessen Nutzung während unterschiedlicher Fischverfahren bequem ist, in erster Linie beim Trolling, Pilkfischen und bei gleichmäßiger Bodenführung in der Tiefe.
  • Der Vibrationsblinker ist funktionsfähig auch bei der langsamsten Führung, dabei produziert konstante Vibrationen bei dem Zug ihres Nasenteils durch den Boden.
  • Der Vibrationsblinker fängt mit dem Funktionieren sofort mit Bewegungsbeginn an. Dabei bewegt sich sein Schwanzteil, der mit dem Haken ausgerüstet ist, in gehobener Lage gegenüber dem Nasenteil, indem die Wahrscheinlichkeit des Greifens von dem Haken auf Bodenhindernisse reduziert wird und das Generieren von den Schwingungen bei dem Vibrationsblinker gewährleistet wird.
  • Der Vibrationsblinker hat eine einfache Konstruktion, die minimale Anzahl von Bestandteilen, seine Produktion benötigt keine komplizierte technologische Ausrüstung, keine teuren Materialien, hat minimale Anzahl von technologischen Operationen.
  • Die Herstellung der Blinker von unterschiedlichen Größen benötigt keine Umrüstung der Ausrüstung.
  • Die Erfindung wird anhand folgender Figuren erläutert.
  • Die 1 stellt die erste Ausführungsvariante für den Vibrationsblinker dar;
  • Die 2 und 3 stellen die zweite Ausführungsvarianten für den Vibrationsblinker dar;
  • Die 4 stellt einen Halter nach der zweiten Ausführungsvariante für den Vibrationsblinker mit den zusammengestellten Haltervorsprüngen;
  • Die 5 stellt den Halter nach der zweiten Ausführungsvariante für den Vibrationsblinker dar, der seiner ganzen Länge nach flach ist, mit getrennt gestreckten Vorsprungsenden des Halters mit Vorsprüngen in Form von den flachen ausfallenden Plattenteilen und einem Beschwerer, der zum vorderen verlängerten flachen Halterteil angeschlossen ist;
  • Die 6 stellt einen Halter nach der zweiten Ausführungsvariante für einen Vibrationsblinker mit dem flachen mittleren Teil, einer ovalen Öffnung zur Befestigung des Angeldrahtes, mit Vorsprüngen als Stifte ausgeführt, mit den getrennt gestreckten Vorsprungsenden und mit einer Schlaufe für einen zusätzlichen Haken, die an dem nach vorne abgebogenen Haltersende angeordnet ist, dar;
  • Die 7 stellt eine Oberansicht eines Vibrationsblinkers mit einer Platte, die eine flache Nasenkante hat;
  • Die 8 stellt einen Vibrationsblinker dar, der eine Platte mit einem symmetrischen Ausschnitt der Nasenkante hat;
  • Die 9 und 10 stellen das Funktionieren des Vibrationsblinkers dar.
  • Der Vibrationsblinker hat einen länglichen Halter 1, der der Blinkerslänge entspricht, an welchem eine längs verlängerte Platte 2 und ein Beschwerer 3 beweglich angeordnet sind.
  • Gemäß der ersten Ausführungsvariante (1) ist der Halter 1 als ein ausgebogener metallischer Stift ausgeführt, dessen vorderer und hinterer Teile 4 nach unten in senkrechter Richtung abgebogen sind und mit einem Abstand in zwei Öffnungen 5 der längs verlängerten Platte 2 durchgezogen sind. Die Öffnungen 5 sind im vorderen sowie im hinteren Teil der Platte 2 an ihrer Längsachse X-X angeordnet, die zugleich ihre Symmetrieachse ist. Die Enden 6 der abgebogenen Teile 4 des Halters 1 werden getrennt gestreckt. Der Beschwerer 3 ist an dem nach vorne gedrehten Ende 6 des vorderen abgebogenen Teils 4 des Halters 1 angeordnet. Der Halter 1 im hinteren Teil hat einen Haken, der zum Halter 1 durch eine Schlaufe 7 zur Befestigung des Hakens, die am nach hinten gedrehten Ende 6 des hinteren Teils 4 des Halters 1 ausgeführt ist (1) angeschlossen ist. Es sind mindestens eine Schlaufe 8 oder eine Öffnung zur Befestigung eines Angeldrahtes, die sich in senkrechter Richtung oberhalb des Halters 1 und oberhalb der X-X Achse der Platte 2 oberhalb des Abschnittes zwischen dem Nasen- und mittleren Teil der Platte 2 befindet und dabei gegenüber dem Schwerpunkt des Blinkers verschoben ist, im Halter angeordnet.
  • Die Platte 2 ist mit ihrer Längsachse X-X längs dem Halter 1 angeordnet, wird flach ausgeführt oder ihre Seitenteile sind symmetrisch nach oben abgebogen gegenüber der Längsachse X-X der Platte 2, wobei die Platte 2 drehbar um ihre Längsachse X-X in zwei Seiten angeordnet ist und die Näherungen der gehobenen Seitenteile der maximal nach jeder Seite gedrehten Platte 2 um die gleiche Distanz zur senkrechter Richtung, die durch die Achse X-X der Drehung der Platte 2 und durch die Längsachse Y-Y des Halters 1 geht ohne das Erreichen von den Seitenteilen der Platte 2 dieser senkrechten Richtung.
  • Der Blinker kann zusätzlich mit mindestens einem Haken ausgerüstet werden, der beweglich oder bewegungslos im ihren vorderen Teil angeordnet ist, wobei die Schlaufe 7 zur Befestigung des vorderen Hakens am vorderen Ende 6 des abgebogenen Teils 4 des Halters 1 oder auf dem Beschwerer 3 angeordnet werden kann.
  • Der Beschwerer kann zum vorderen Teil des Halters 1 beweglich oder bewegungslos angeschlossen sein oder absetzbar ausgeführt sein mit Ersatzmöglichkeit gegen einen Beschwerer von dem anderen Gewicht.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsvariante (2, 3) wird der enge verlängerte Halter 1 mit einer Strömungsform, der der Blinkerlänge entspricht, mit einer Öffnung 9 für den Angeldraht mindestens im mittleren Teil volumetrisch und eng im Querschnitt oder flach in senkrechter Richtung ausgeführt sein. Der Halter 1 hat Vorsprünge 10 im vorderen und im hinteren Teil, die quer gegenüber der Achse Y-Y des Halters und in derselben senkrechten mit seiner Längsachse ausgeführt sind. Die Enden 11 der Vorsprünge 10 können getrennt gestreckt werden (5) oder werden die Enden 12 zusammen gestellt (4) oder längs verbreitet. Die Abschnitte der Vorsprünge 10, die quer gegenüber der Längsachse Y-Y sind, werden mit einem Abstand in zwei Öffnungen 5 der längs verlängerten Platte 2 durchgezogen, die im vorderen und im hinteren Teil auf der Längsachse X-X der Platte 2 angeordnet sind, die zugleich ihre Symmetrieachse ist. Die Platte 2 wird mit ihrer Längsachse X-X längs gegenüber dem Halter 1 angeordnet. Die Öffnungen 9 zur Befestigung des Angeldrahtes werden auf dem Halter 1 oberhalb der Längsachse X-X der Platte 2 oberhalb des Abschnittes zwischen dem Nasen- und dem mittleren Teil der Platte 2 angeordnet, wobei sie gegenüber dem Schwerpunkt des Blinkers nach hinten verschoben sind. Die Seitenteile der Platte 2 werden symmetrisch gegenüber der Längsachse X-X der Platte 2 nach oben ausgebogen, wobei die Platte 2 drehbar um ihre Längsachse X-X nach beiden Seiten und die Näherungen der gehobenen Seitenteile der maximal nach jeder Seite gedrehten Platte 2 um die gleiche Distanz zur senkrechten Richtung, die durch die Achse der Drehung der Platte 2 und durch die Längsachse Y-Y des Halters 1 geht ohne Erreichen von den Seitenteilen dieser senkrechten Richtung.
  • Der volumetrische oder flache Teil des Halters 1 kann aus Metall oder aus Kunststoff ausgeführt werden, und die Vorsprünge 10 des Halters können getrennt aus einem Drahtstift oder als flache ausfallende Teile des Halters ausgeführt werden.
  • Der Vibrationsblinker kann außer dem Haken in ihrem Schwanzteil zusätzlich mit mindestens noch einem Haken ausgestattet sein, der beweglich oder bewegungslos im vorderen Teil des Blinkers angeordnet ist, wobei die Schlaufen oder Öffnungen zur Befestigung der beiden Haken an den gedrehten Enden 11 der Vorsprünge 10 des Halters 1, die als Stifte ausgeführt werden, oder die Öffnung 13 für den Schwanzhaken im flachen hinteren Teil des Halters 1 angeordnet ist, oder die Schlaufe 14 (6) für den vorderen Haken an dem nach vorne abgebogenen Ende des vorderen Vorsprung 11 des Halters 1 oder auf dem Beschwerer 3 im vorderen Teil des Halters 1 angeordnet ist.
  • Die vordere Öffnung zur Befestigung des Angeldrahtes kann verlängert 15 horizontal oder in einem Winkel (6) ausgeführt werden.
  • Der Beschwerer 3 kann zum vorderen verlängerten flachen Teil des Halters 1 oder zum nach vorne abgebogenen Ende 11 des vorderen Vorsprunges 10 des Halters beweglich oder bewegungslos angeschlossen sein oder absetzbar mit Ersatzmöglichkeit durch einen Beschwerer mit dem anderen Gewicht oder ist von dem Halter 1 unabtrennbar oder als ein verbreiteter oder verlängerter Teil des Halters 1 ausgeführt, der aus Metall ausgeführt ist.
  • In den beiden Ausführungsvarianten kann die verlängerte Platte 2 einen verbreiteten vorderen, mittleren oder hinteren Teil oder die Platt kann eine flache Nasenkante 16 (7) oder einen symmetrischen Ausschnitt 17 an der Nasenkante haben (8).
  • Die abgebogene Platte 2 kann eine Beuge von zylindrischer, kegelförmiger Form, kombinierter Form sowie in Form von Rändern haben. Die Platte 2 kann einen flachen oder abgeflachten vorderen Teil und einen in höherem Grad ausgebogenen hinteren Teil haben. Die Öffnungen der Platte 2 dürfen in kegelförmigen oder längslaufenden Ausnehmungen ausgeführt sein, die zusätzlich auf der Platte 2 ausgeführt sind und auf ihrer Rückseite ausfallen oder mindestens eine Öffnung der Platte 2 kann symmetrisch quer gegenüber der Symmetrieachse X-X der Platte verlängert werden.
  • Der Beschwerer 3 kann auf der Höhe der Platte 2 oder etwa höher oder niedriger von dieser Höhe angeordnet sein. Der Beschwerer 3 kann vor der Platte ausfallen oder mindestens teilweise sich im Ausschnitt des Nasenteils befinden mit einem Abstand, der die Beweglichkeit der Platte gewährleistet, oder der hintere Teil des verlängerten Beschwerers kann oberhalb der Oberfläche der Platte 2 angeordnet sein.
  • Der Beschwerer 3 kann mit einem Spitzen oder einer Rundheit in seinem unteren vorderen Teil ausgeführt werden oder hat mindestens eine nach unten ausfallende flexible Nase oder eine robuste Nase, die nach vorne oder nach hinten ausgerichtet ist.
  • Der Blinkerhaken 18 kann mit einem pelzigen oder einem Kunststoffpinsel oder einem Silikonwurm zur zusätzlichen Anlockung des Raubfisches ausgestattet werden (nicht angezeigt).
  • Der Vibrationsblinker funktioniert wie folgt.
  • Bei dem Einwurf des Vibrationsblinkers orientiert er sich während des Fluges so, dass sein Beschwerer 3 im Nasenteil nach vorne ausgerichtet ist, und die Platte 2, die hinter dem Beschwerer 3 angeordnet ist und zum Längshalter 1 nicht an einer, sondern an zwei Stellen angeschlossen ist, längs fliegt, indem sie keinen Winkel mit dem Gegenluftstrom bildet und den Flug stabilisiert. Demgemäß hat der Vibrationsblinker während des Fluges keine gesenkten Teile oder flatternden Flächen, die den Flug verhindern oder ihn destabilisieren, sowie die Flugreichweite verschlechtern. Der Nutzung des Schwanzhakens 18 mit einem Pinsel oder eines Halters 1 mit flachem Querschnitt oder eines volumetrischen Halters mit einer Strömungsform stabilisiert zusätzlich den Flug des Vibrationsblinkers beim Wind. Deswegen gewährleistet die Konstruktion gute Flugparameter des Vibrationsblinkers und ermöglicht seinen starken Einwurf. Der Einwurf eines Vibrationsblinkers kann stark und flach sein kann und benötigt keine zusätzlichen Kompetenzen und Manipulationen von dem Fischer. Im Flug befindet sich der Angeldraht oberhalb und längs der Platte 2, und der Haken 18 befindet sich unterhalb der Platte 2, unterhalb des Angeldrahtes. Solche Position des Hakens 18 reduziert die Wahrscheinlichkeit des Überschlagens des Angeldrahtes bei den Einwürfen und des Überschlagens des Angeldrahtes auf dem Haken 18 des Vibrationsblinkers bei seinen senkrechten Senkungen beim Pilkfischen.
  • Die Lage des Blinkers im Wasserstrom sowie die Wirkung der Kräfte bei der Bewegung werden auf der 9 dargestellt.
  • Da der Vibrationsblinker eine Öffnung 9 oder eine Schlaufe 8 zur Befestigung des Angeldrahtes oberhalb der Oberfläche der Platte 2 im Abschnitt zwischen der vorderen Kante und der Mitte der Platte hat und diese Stelle nach hinten vom Schwerpunkt des Blinkers verschoben ist, ist der Vibrationsblinker, indem er auf dem Angeldraht hängt, unbeweglich mit seinem Nasenteil nach unten eingesenkt. Am Anfang der Bewegung ist die vordere Kante der Platte 2 nach unten vertieft, und die hintere Kante aufgehoben. Im Moment des Bewegungsanfanges dreht sich die Platte 2 zum anströmenden Wasserstrom mit seinem beschwerten Nasenteil.
  • Während der Bewegung befindet sich die Längsachse X-X der Platte 2 in einem Winkel α gegenüber dem Wasserstrom, der in der Regel kleiner ist, las der Winkel, in welchem sich der aufgehängte Blinker bewegungslos befindet, und die Querachse Z-Z befindet sich winkelrecht gegenüber dem Wasserstrom, wobei die Platte 2 mit ihrer flachen Fläche oder mit ihrer Fläche, die die nach oben abgebogenen Seitenteile hat, zum Wasserstrom gedreht ist, und stützt sich auf die abgebogenen Enden der Vorsprünge des Halters 1. Zum Moment der Bewegungsanfang wird die treibende Kraft A, die von dem Angeldraht dem Vibrationsblinker verleiht wird und nicht horizontal, sondern in einem Winkel nach oben und zur Seite des Fischers ausgerichtet ist, zur Angeldrahtbefestigungsstelle eingeprägt, die oberhalb der Oberfläche der Platte 2 liegt, sodass die Fläche der Platte 2 vor dieser Stelle kleiner ist, als die, die sich hinter dieser Stelle befindet. Am Anfang der Bewegung des Vibrationsblinkers bewirkt der Gegenwasserstrom die Fläche der Platte 2, die nach unten schräg ist, was zur Entstehung einer nach unten ausgerichteten Kraft C im vorderen und im hinteren Teil des Vibrationsblinkers zusätzlich zur Schwerkraft des Beschwerers 3 führt. Da während der Bewegung des Vibrationsblinkers das Verhältnis der Flächen der Teile der Platte 2 des Blinkers vor und hinter der Befestigungsstelle des Angeldrahtes unverändert bleibt, bleibt das Verhältnis der Bestandkomponenten der nach unten ausgerichteten Kraft C im Nasen- und Schwanzteil des Vibrationsblinkers unverändert bei jeder Bewegungsgeschwindigkeit, deswegen gewährleistet der Winkel α, mit welchem der sich bewegende Blinker gegenüber dem Wasserstrom nach unten schräg ist, eine effektive Vertiefung des Blinkers während der Geschwindigkeitsänderung.
  • Bei Erhöhung der Bewegungsgeschwindigkeit aufgrund der Widerstandskraft des Vibrationsblinkers und des Angeldrahtes im Wasser erhöht sich wesentlich die Auftriebskraft D, zugleich erhöhen sich jedoch verhältnisweise die Bestandkomponenten der Vertiefungskraft C, die zur Platte 2 in ihrem vorderen und hinteren Teil eingeprägt sind. Demgemäß taucht der Vibrationsblinker auch bei deutlicher Geschwindigkeitserhöhung von seiner Bewegung nicht auf, indem er seine Bewegung in vorgegebenem Spiegel fortsetzt. Diese Vertiefungsfunktion bleibt effektiv nicht so sehr im Resultat des Gewichtes des Beschwerers 3, als vielmehr als Resultat des Vertiefungseffektes, der durch die Platte 2 gewährleistet wird.
  • Auf solche Weise funktioniert die gesamte Fläche der Platte 2, deren Größe etwa der Größe des gesamten Vibrationsblinkers entsprechen, als ein Antiflügel, indem sie eine effektive Vertiefung des Vibrationsblinkers während seiner Bewegung gewährleistet. Diese Eigenschaft ist prinzipiell wichtig, wenn es sich um Tieftrolling handelt, welches bei erhöhter Geschwindigkeit des Bootes durchgeführt wird
  • Da die Querachse Z-Z des Vibrationsblinkers in ihrer mittleren Zwischenlage quer gegenüber dem Gegenwasserstrom ist, lassen die Turbulenzkräfte, die während der Bewegung des Vibrationsblinkers beim Kontakt der Plattenfläche mit dem Gegenwasserstrom entstehen, die Platte, die sich in einem Umfallgleichgewicht befindet, sich zu einer der Seiten um ihre Längsachse X-X drehen. Da sich die Platte 2 im Wasserstrom mit einer Längsachse in einem Winkel α gegenüber dem Wasserstrom in senkrechter Richtung befindet, befindet sich ein Teil der Platte 2 bei Schräglage der Platte 2 zur Seite mit ihrer Drehung um ihre Längsachse X-X in einem Winkel nach unten, indem die Vertiefung des Vibrationsblinkers gewährleistet wird, und die Querachse Z-Z der Platte 2 (7) geht aus frontaler Lage gegenüber dem Strom in horizontaler Richtung in eine Lage in einem Winkel gegenüber dem Strom in horizontaler Richtung. Demgemäß produziert die Wasserstromkraft, die zur Fläche der gedrehten Platte 2 eingeprägt wird, eine Seitenablenkungskraft, die den Vibrationsblinker zur Seite ablenken lässt, die sich gegenüber der Seite befindet, zur welchen die obere Oberfläche der Platte 2 gedreht ist. Während des Funktionierens des Vibrationsblinkers dreht sich die Platte 2 sicher, rhythmisch und gleichmäßig von einer Seite zu einer anderen um ihre Längsachse X-X mit einer genügenden Frequenz. Da die Platte 2 eine Größe hat, die praktisch der Größe des Vibrationsblinkers entspricht, bringen die Umdrehungen der Platte 2 einen großen Wasserumfang in Anregung, deswegen generiert der Vibrationsblinker bei Bewegung starke Vibrationen im Wasser mit relativ niedriger Frequenz, die sich auf große Distanzen ausbreiten. Die Platte 2 fängt an, zu vibrieren unmittelbar nach dem Beginn der Bewegung, wobei sich der Charakter der Schwingungen abhängig von dem Winkel, in welchem sich die Längsachse X-X der Platte 2 während der Bewegung gegenüber dem Gegenwasserstrom befindet, ändert. Die Vibrationen der Platte 2 entstehen auch im Falle einer gleichmäßigen horizontalen Bewegung oder einer Bewegung nach unten in einem kleinen Winkel sowie bei der Bewegung nach oben im jeden Winkel. Die Schwingungen des Vibrationsblinkers, die zum Boden sanft abfällt, entstehen beim Funktionieren im bedeutenden Schrägungswinkel des Nasenteils.
  • Da die Platte 2 praktisch längsseits der gesamten Länge des Vibrationsblinkers angeordnet ist, wird die Seitenablenkungskraft gleichzeitig zu seinem vorderen sowie hinteren Teil eingeprägt, sodass der Vibrationsblinker verschoben wird, indem er keine Winkelzüge von einer Seite zu einer anderen macht, wie z. B. ein Wobbler, sondern seitwärts zu den beiden Seiten mit der ganzen Kapsel gleichzeitig verschoben wird, wodurch starke und rückhafte Schwingungen gewährleistet werden, die sich auf große Distanzen ausbreiten. Da im Nasenteil des Vibrationsblinkers ein Beschwerer 3 angeordnet ist, erfolgt die Ablenkung seines hinteren Teils um eine größere Distanz von der Bewegungsachse im Vergleich zum vorderen Teil. Die 10 stellt eine Flugbahn des Vibrationsblinkers während der Einführung (eine Oberansicht) sowie die Lage des Vibrationsblinkers in den einzelnen Momenten seiner Bewegung dar.
  • Bei der Nutzung von den Vibrationsblinkern mit einem kleinen Beschwerer 3 lenkt sich der Nasenteil mit fast derselben Spannweite, wie sein hinterer Teil ab. Demgemäß lenkt sich die Längsachse des Vibrationsblinkers mit einem leichten Beschwerer 3 bei ihrer Seitenablenkungen in einem kleineren Winkel gegenüber der Richtung ihrer Bewegung ab. Solche Ablenkungen eines Vibrationsblinkers setzen alle seine Elemente in Gang, darunter Beschwerer 3, Halter 1 und Haken 18, wobei der Schwanzhaken 18 auch mit einem Pelzpinsel oder einem Silikonwurm ausgestattet von einer Seite zu der anderen Winkelzüge macht, indem er den Raubfisch durch seine Bewegungen und Schwingungen zusätzlich anlockt.
  • Da während der Bewegung sich die Platte 2 ständig mit hoher Geschwindigkeit zu jeder Seite bald mit ihrer überwöbten, bald mit ihrer gewöbten Oberfläche dreht, indem der Halter 1 bald geöffnet, bald geschlossen wird, blickt der Vibrationsblinker, der durch die Platte 2 ständig überlappt wird, bei Bewegung, und der Raubfisch kann ihn auch im klaren Wasser im Wasserspiegel nicht bemerken.
  • Die Farbflecken von unterschiedlichen Farben auf ihrer oberen und unteren Oberfläche, die glänzenden Abschnitte auf der oberen Oberfläche und der kontrastiv gefärbte Halter 1 stellen den Blinker im Wasser gut dar und locken den Fisch mit schnellem Flimmern an, indem sie an einen sich bewegenden kleinen Fisch erinnern. Die drehbare Platte 2 stößt gegen die Vorsprünge des Halters 1 bei Bewegung, indem lautes Klopfen produziert wird, es klopfen auch die Haken, die beweglich auf dem Vibrationsblinker angeordnet sind. Da der Fisch gegen Schall empfindlich ist, lockt dieser Lärm den Raubfisch zusätzlich an.
  • Bei der Ausführung des Halters 1 aus einem Drahtstift ist die Ablenkungsgroße des Vibrationsblinkers zu einer Seite von ihrer Bewegungsachse mehr, als im Falle, wenn der Halter 1 als volumetrisch oder in Form einer engen Platte ausgeführt ist.
  • Der enge verlängerte Halter 1 mit einer Strömungsform, die einen engen Querschnitt von einer kleinen Fläche hat, oder ein flacher Halter funktioniert zusätzlich als ein Stabilisator, indem er die Flugparameter des Vibrationsblinkers beim Wind verbessert und außerdem die Vibrationskraft der Platte 2 erhöht. Der Vibrationsblinker ohne einen volumetrischen oder einen flachen Halter funktionieren effektiv sowohl mit einer flachen, als auch mit einer abgebogenen Platte, der Grad der Beuge soll bei dieser Ausführungsvariante jedoch klein sein, deutlich kleiner als bei den Pilkern mit einem flachen Halter 1. Bei einer bedeutenden Erhöhung der Beuge der Platte 2 wird der Vibrationsblinker, insbesondere sein Schwanzteil bei Bewegung stärker von Bewegungsachse abgelenkt, als bei einer kleinen Beuge oder bei Nutzung von einer flachen Platte 2. Dabei beim Erreichen von bestimmter Geschwindigkeit in einer ihrer Grenzlagen ist die Platte 2 zum Gegenwasserstrom mit ihrem unteren überwölbten Oberfläche gedreht, beendet ihre Schwingungen und bleibt in dieser Lage gespannt, „klebt” bis entsprechender Reduktion der Bewegungsgeschwindigkeit, wonach sie wieder mit den Schwingungen beginnt. Im Moment des „Klebens” fehlt der Vertiefungseffekt und der Vibrationsblinker taucht sofort über die Tiefe, in welcher sie vor dem „Kleben” funktioniert hatte, auf.
  • Die vorliegende Besonderheit des Funktionierens des Vibrationsblinkers mit einem Halter 1 aus dem Draht lässt diesen mit einem abbrechbaren Vertiefungseffekt ausführen. Die Steuerung des Vertiefungseffektes ist zweckvoll bei der Führung des Vibrationsblinkers unmittelbar längsseits des Bodens mit einer unebenen Bodengestalt, Graben, Uferböschungen, in den Momenten, wenn der sich gerade bewegende Vibrationsblinker einen Abschnitt mit erhöhter Sohlenhöhe erreicht hat und auf das entstandene Hindernis stößt. In diesem Fall beschleunigt der Fischer die Bewegung des Vibrationsblinkers durch das Ziehen der Angelrute und er steigt nach oben, indem er das Hindernis vermeidet. Nachdem das Ziehen zu Ende ist, funktioniert der Vibrationsblinker weiter im Normalbetrieb in höherer Wasserschicht. Diese Eigenschaft wird auch bei Nutzung des Vibrationsblinkers mit leichten Beschwerern in kleiner Tiefe verwendet, wenn er auf minimaler Geschwindigkeit geführt wird, und nach dem Berühren des Bodens durch Ziehen zur oberen Wasserschicht gehoben wird. In der Praxis ist es zweckvoll, einen solchen Grad der Beuge der Platte 2 zu wählen, bei welchem sich der Vibrationsblinker mit einem Vertiefungseffekt auf einer Geschwindigkeit, die der gewünschten höchsten Betriebsgeschwindigkeit der Führung entspricht, bewegt. Bei Erhöhung dieser Geschwindigkeit, zum Beispiel durch starkes Ziehen, verschwindet der Vertiefungseffekt, wobei der Vibrationsblinker, indem er über dem Boden etwas gehoben ist, in demselben Betrieb bei Erneuerung der Führung funktioniert.
  • Bei der Ausstattung des Vibrationsblinkers mit einem volumetrischen oder flachen Halter 1 werden seine Ablenkungen von der Bewegungsachse reduziert, jedoch die Kraft der Schwingungen steigt deutlich, wobei die Platte 2 stärkere und aggressivere Schwingungen produziert, als bei einem Drahthalter 1. Die Ausschlagbreite des Vibrationsblinkers von seiner Bewegungsrichtung gewährleisten in diesem Fall auch die Schwingungen der Haken 18 und des Beschwerers 3, indem dem Vibrationsblinker ein natürliches Aussehen verleiht wird. In dieser Konstruktion kann die Platte 2 einen deutlich höheren Grad der Beugung haben, als in einer Konstruktion mit dem Drahthalter 1, denn während der Bewegung der Vibrationsblinker mit einem volumetrischen oder flachen Halter 1 zur Seite mit einer kleineren Ausschlagbreite ablenkt, als ein Vibrationsblinker mit einem Drahthalter 1. Bei der Nutzung des volumetrischen Halters soll er einen engen – einen kleinen gegenüber der Plattenbreite – Querschnitt haben, der so auszuwählen ist, dass während der Bewegung des Vibrationsblinkers im Wasser der volumetrische Teil des Halters keine Strömung der Plattenoberfläche mit einem Wasserstrom verhindert wird sowohl bei horizontaler, als auch bei senkrechter Bewegung des Blinkers.
  • Außerdem soll der Halter eine kleine Höhe und keinen überflüssigen Widerstand bei den Ablenkungen zur Seite haben. In der Praxis haben die Halter mit einer Höhe von ca. eine Hälfte der Breite der Platte in ihrem breitesten Teil gute Ergebnisse gezeigt.
  • Bei Pilkfischen kann derselbe Vibrationsblinker als für Führung- und Trollingfischen benutzt werden, wobei der Angeldraht zur vorderen Öffnung zur Befestigung des Angeldrahtes angeschlossen wird, die zum Schwerpunkt des Vibrationsblinkers angenäht ist, sodass der Vibrationsblinker in seiner frei aufgehängten Lage einen kleinen Steigungswinkel hat, denn in dieser Lage der Vibrationsblinker einen minimalen frontalen Widerstand hat. In seiner Anfangsstelle ist der Vibrationsblinker auf dem Boden unmittelbar unter dem Fischer oder um eine Distanz von ihm angeordnet aufgrund seines Abdrängens durch die Strömung oder der Abtrift des Bootes. Beim Ziehen des Angeldrahtes wird die Tragkraft zum Vibrationsblinker eingeprägt entweder in senkrechter Richtung nach oben oder bei der Strömung in einem Winkel. nach dem Ziehen des Angeldrahtes wird der Nasenteil des Vibrationsblinkers gegenüber seinem Schwanzteil unter der Wirkung der Widerstandskraft, der zur Platte 2 eingeprägt ist. Die Platte 2 stößt während des Funktionierens des Blinkers mit seiner Rückenfläche auf die abgebogenen Enden der Vorsprünge des Halters 1. Demgemäß befindet sich die Platte 2 in einem stumpfen Winkel gegenüber der Bewegungsrichtung, indem die vertikale Bewegung behindert wird und eine Bewegung in einem Winkel gewährleistet wird. Bei dem Ziehen des Angeldrahtes nach oben steigt der Vibrationsblinker nicht vertikal nach oben, sondern sanft, in einem Winkel, indem er sich in der Richtung bewegt, zur welchen Seite im Moment des Ziehens der Beschwerer 3 ausgerichtet ist. Dabei dreht sich die Platte 2 rhythmisch und gleichmäßig von einer Seite zu einer andren, sodass sich der Vibrationsblinker beim Pilkfischen nicht vertikal bewegt, sondern auch eine Bewegung dem Boden entlang macht, indem er steigt, wobei er die Schwingungen generiert. Nach dem Ende des Ziehens dreht sich der Vibrationsblinker herum und bewegt sich zum Ausgangspunkt, wobei sein Nasenteil wieder sinkt und sich der Vibrationsblinker in einem Winkel bewegt, welchen er in Ruhelage vor dem Ziehen gehabt hatte, sodass sie sich in Rückrichtung bewegt und die Platte 2 produziert milde Schwingungen, indem sie den Raubfisch wieder anlockt. Wenn das Fischen aus einem treibenden Boot durchgeführt wird, bewegt sich der Vibrationsblinker beim Ziehen in der Richtung der Bewegung des Bootes, und nachdem das Ziehen zu Ende ist, sinkt er fließend zum Boden ab, indem er sich schwenkt und seine Attraktivität für den Raubfisch beibehält. Gleichartig funktioniert der Vibrationsblinker in Gewässern mit einer deutlichen Strömung.
  • Der angemeldete Vibrationsblinker darf in Winterperiode sowohl in der Winterperiode in eisfreien Gewässern, im freien Wasser und für Fischen in Wunden verwendet werden. Beim Pilkfischen aus einem treibenden Boot oder in Gewässern mit einer schnellen Strömung sollen die Vibrationsblinker mit einem beschwerten Beschwerer 3 gebraucht werden.
  • Der Beschwerer 3 in dem vorliegenden Vibrationsblinker ist benötigt nicht so sehr zur Stützung seiner Bewegung in bestimmter Tiefe wie bei drehbaren Blinkern, als vielmehr zum Einwurf, zur Erhöhung der Geschwindigkeit seiner Vertiefung zum Boden unmittelbar nach dem Einwurf und zur Gewährleistung der richtigen Raumorientierung der Platte 2 während der Führung. Deswegen kann ein Vibrationsblinker mit derselben Platte 2 mit den Beschwerern 3 mit größerem Gewichtsbereich ausgestattet werden. Zugleich wird ein beschwerter Beschwerer 3 zur Verhinderung des überflüssigen Abdrängens des Vibrationsblinkers mit dem Wasserstrom bei seiner Nutzung bei Pilkfischen. Die Nutzung des Beschwerers 3, der eine Spitze im vorderen unteren Teil hat, ist zweckvoll für Vibrationsblinker, die hauptsächlich zum Trolling gebraucht werden, denn bei Berührung des Bodens wird solcher Beschwerer an Boden stoßen, indem er den Schwanzteil des Vibrationsblinkers nach oben steigen lässt, was zu seiner Ablösung von dem Boden führt. Demgemäß bewältigt der Vibrationsblinker die kleinen Abschnitte, indem er auf diese gerät, ohne dauerndes Ziehen des Beschwerers 3 durch den Boden.
  • Da während des Funktionierens der Vibrationsblinker Schwingungen bei einer sehr niedrigen Bewegungsgeschwindigkeit generiert, und indem er sich in seiner Betriebslage bewegt, wird er mit ihrem Nasenteil nach unten gesunken, kann die Führung so durchgeführt werden, dass sich der Nasenteil mit dem Beschwerer 3 gleitend direkt durch den Boden bewegt, und der restliche Teil des Vibrationsblinkers, der sich in gehobener Lage befindet, vollwertige Schwingungen generiert.
  • Die Nutzung eines Beschwerers 3 mit einem runden vorderen Teil, sowie die Nutzung der auf dem Beschwerer 3 befestigten und nach unten ausgerichteten flexiblen Nasen oder harten Nasen, die nach hinten abgebogen sein können, lässt bei gleichmäßiger Führung den Vibrationsblinker neben dem Boden so zu führen, dass während der verlangsamten Führung der Beschwerer 3 ständig den Boden berührt, indem er durch den Boden gleitet ohne harte Stöße und Schläge, die den Fisch abschrecken und bei der Abbiegung nach vorne die harte Nase, indem sie den Boden berührt, zusätzlich über den Kontakt mit dem Boden signalisiert, was bei Nutzung von Köder bei Fischen durch Trolling zweckvoll ist.
  • Die Nutzung der mehreren Befestigungsstellen zur Befestigung des Angeldrahtes, die mit unterschiedlicher Verschiebung nach hinten gegenüber dem Schwerpunkt des Vibrationsblinkers ausgeführt ist, lässt während seiner Nutzung den Charakter von seinen Schwingungen ändern. Die Befestigung des Angeldrahtes auf dem Halter durch die vordere Öffnung, die zum Schwerpunkt des Vibrationsblinkers angenähert ist, lässt kleinere milde Schwingungen schaffen.
  • Mit der Entfernung von der Befestigungsstelle des Angeldrahtes von dem Schwerpunkt des Vibrationsblinkers steigt der Winkel, in dem sich der Vibrationsblinker im Wasserstrom befindet, dementsprechend erhöhen sich die Kraft und die Stärke seiner Schwingungen während der Bewegung, doch zugleich erhöht sich der Stirnwiderstand.
  • Dabei zeigt sich in der Praxis der beste Vertiefungseffekt bei den Blinkern mit einem Winkel α im Bereich von 20–30 Grad. Außerdem, hat der sich bewegende Vibrationsblinker bei diesem Winkel α einen kleinen Stirnwiderstand, dementsprechend werden keine bedeutenden Kräfte produziert, die ihn zum Wasserspiegel aufstoßen.
  • Die Kraft und die Stärke des Vibrationsblinkers steigen sich mit der Steigung des Winkels α, zugleich reduziert sich der Vertiefungseffekt solcher Blinker. Außerdem, der Vibrationsblinker der sich fließend zum Boden absinkt, schwingt sich besser nachdem die Führung zu Ende ist, bei Steigung des Winkels α. Dementsprechend ist es zweckvoll, die Befestigung des Angeldrahtes in die Öffnungen, die von dem Schwerpunkt des Blinkers antfernt sind bei Einwurf-Fischen mit kleiner Führungsgeschwindigkeit des Blinkers zu verwenden gleichmäßig oder stufenweise, mit Blinkerzügen und nachfolgenden Senkungen bis zum Boden, mit dem Gleiten des Beschwerers des Blinkers durch den Boden des Gewässers.
  • Zur Nutzung des Vibrationsblinkers beim Pilkerfischen können die Öffnung 9 oder Schlaufe 8 zur Befestigung des Angeldrahtes, die am nächsten zum Schwerpunkt sind, als verlängerte in horizontaler Richtung ausgeführt sein. In diesem Fall wird beim Ziehen des Angeldrahtes aufgrund des Bewegungswiderstandes, der durch die Platte 2 geschafft wird, Der Angeldraht-Verschluss nach vorne verschoben, was die Verbesserung der horizontalen Komponente des sich nach oben bewegenden Vibrationsblinkers fördert. Beim Stoppen der Bewegung nach der Umdrehung seines Beschwerers verschiebt sich der Nasenteil nach vorne und nach unten, der Steigungswinkel des Vibrationsblinkers steigt und er schwingt intensiver bei Rückführung in die Anfangsstelle. Gleichartig kann der Vibrationsblinker mit einer verlängerten Öffnung 15 oder einer Schlaufe zur Führung am Boden mit periodischen Anhalten oder mit einer Stufe gebraucht werden. Für einen Vibrationsblinker, der hauptsächlich zur solchen Nutzung geeignet ist, ist es zweckvoll die Öffnung 9 zur Befestigung des Angeldrahtes, die am entferntesten von dem Schwerpunkt des Vibrationsblinkers zu gebrauchen.
  • Der Grad der Beugung der Platte 2 beeinflusst den Charakter der Schwingungen. Zum Beispiel, eine flache oder schwach abgebogene Platte 2 produziert mildere Schwingungen mit höherer Frequenz im Vergleich zur deutlich abgebogenen Platte. Die Nutzung der Beugung in Form von Rändern oder einer Beugung des mittleren länglichen Teils mit abgeflachten Seitenkanten gewährleistet die Generierung der stärkeren Schwingungen, dementsprechend die Nutzung der Platten mit mild abgebogenen Seitenkanten gewährleistet ein milderes Spiel des Pilkers. Die Nutzung der absolut flachen Platten ist nur in einem Vibrationsblinker mit einem Drahthalter zweckvoll. Die Vibrationsblinker mit volumetrischem oder flachem Halter 1 lassen sich schlechter in Gang setzen mit einer flachen Platte 2, indem hier das Erreichen der bestimmten Geschwindigkeit benötigt wird, wobei die Platten 2 auch mit der kleinsten Beugung nach oben ab dem Anfang der Bewegung funktionieren.
  • Ein höherer Grad der Beugung der Platte 2 führt zur bestimmten Reduktion der Frequenz der Schwingungen und zur Erhöhung der Ausschlagbreite der Schwingungen, was beim Fischen von einigen Typen des Raubfischen bevorzugbar ist. Jedoch zur hauptsächlichen Nutzung des Trolling- oder des Pilkerverfahrens ist die Nutzung von Vibrationsblinkern mit mäßig abgebogenen Platten 2 zweckvoll. Dabei ist die Nutzung der kombinierten Beugung mit einem flachen oder abgeflachten vorderen Teil und mehr abgebogenen hinteren Teil der Platte 2 möglich.
  • Die Nutzung der Platten 2 mit einer oder mehreren quer verlängerten Öffnungen 5 lässt den Vibrationsblinker zusätzliche Schwingungen beim Funktionieren zu produzieren. Die Nutzung des Vibrationsblinkers mit zusätzlichen kegelförmigen oder verlängerten Beugungen an den Stellen der Ausführung der Öffnungen lässt die Drehungsachse per Platte 2 von ihrer Rückseite zu entfernen zwecks der Produktion von den intensiveren Schwingungen, sowie den Drehungswinkel der Platte um ihre Achse zu erhöhen.
  • Die Nutzung der Platte 2 mit einem ausgebreiteten vorderen Teil ist für die Vibrationsblinker bevorzugbar, die zum Trolling und zum Pilkerfischen geeignet sind. Die Ausführung des linealen Abschnittes der Nasenkante lässt die Platte 2 dicht an dem Nasenbeschwerer 3 anzunähern, indem ein Umriss von einem Fischlein imitiert wird, wobei die Nutzung der Nasenkante mit einem Ausschnitt lässt den Hauptteil des Beschwerers 3 in den gemeinsamen Messungen der Platte 2 anzuordnen. Dabei verbirgt die sich schwingende Platte 2 visuell das Vorhandensein von einem Beschwerer 3.
  • Die Ausstattung des Hakens mit einem Pelz- oder einem Silikonwurm zum zusätzlichen Anlocken des Raubfisches erhöht seinen Bewegungsresistenz, indem der Winkel der Längsachse X-X der Platte 2 des sich bewegenden Vibrationsblinkers gegenüber dem Wasserstrom reduziert wird, was die Steigung des Steigungswinkel des Nasenteiles in seiner bewegungslosen Lage benötigt.
  • Währens der Führung des Vibrationsblinkers schwingen sich diese Elemente von einer Seite zur anderen, indem die Generierung der Vibrationen nicht verhindert wird.
  • Außerdem reduziert die Nutzung von solchen Elementen der Ausschlagbreite der Schwingungen des Blinkers im Wasserstrom, was seinerseits den Grad der Beugung der Platte im Falle der Notwendigkeit zu Reduktion der Schwingungen-Frequenz des Blinkers erhöhen lässt.

Claims (21)

  1. Der Vibrationsblinker, der einen verlängerten Halter mit mindestens einer Öffnung zur Befestigung des Angeldrahtes, einem Beschwerer in seinem vorderen Teil, einem Haken in seinem hinteren Teil und einer Platte hat, die beweglich zum Halter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter, der der Blinkerlänge entspricht, als ein ausgebogener metallischer Stift ausgeführt, deren vordere und hintere Teile nach unten in senkrechter Richtung abgebogen sind und mit einem Abstand in zwei Öffnungen der längs verlängerten Platte an ihrer Längsachse, die zugleich ihre Symmetrieachse ist, durchgezogen sind, die Enden der abgebogenen Teile des Halters werden getrennt gestreckt, wobei Die Öffnungen zur Befestigung des Angeldrahtes werden in senkrechter Richtung oberhalb des Halters ausgeführt und sind oberhalb der Längsachse der Platte oberhalb des Abschnittes zwischen dem Nasen- und mittleren Teil der Platte angeordnet und sind dabei gegenüber dem Schwerpunkt des Blinkers verschoben. Die Platte ist mit ihrer Längsachse längs dem Halter angeordnet, wird flach ausgeführt oder ihre Seitenteile sind symmetrisch nach oben abgebogen gegenüber der Längsachse der Platte, wobei die Platte drehbar um ihre Längsachse in zwei Seiten angeordnet ist und die Näherungen der gehobenen Seitenteile der maximal nach jeder Seite gedrehten Platte um die gleiche Distanz zur senkrechter Richtung, die durch die Achse der Drehung der Platte und durch die Längsachse des Halters geht ohne das Erreichen von den Seitenteilen der Platte dieser senkrechten Richtung.
  2. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen zur Befestigung des Angeldrahtes mit Hilfe von einer Drahtschlaufe oder im metallischen Ohr ausgeführt sind, das auf dem Halter befestigt ist, wobei eine der Schlaufen oder die Öffnung zum Angeldraht entweder horizontal oder in einem Winkel verlängert wird.
  3. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mindestens einen zusätzlichen Haken ausgestattet ist, der beweglich oder bewegungslos im vorderen Teil des Blinkers angeordnet ist, wobei die Schlaufe zur Befestigung des vorderen Hakens auf dem vorderen Ende des abgebogenen Teils entweder vor dem Beschwerer oder auf dem Beschwerer ausgeführt ist.
  4. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verlängerte Platte einen verbreiteten vorderen, mittleren oder hinteren Teil hat oder die Platte hat eine flache Nasenkante oder einen symmetrischen Ausschnitt in der Nasenkante.
  5. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte eine Beuge von zylindrischer, kegelförmiger Form, kombinierter Form sowie in Form von Rändern hat, die Platte hat einen flachen oder abgeflachten vorderen Teil und einen in höherem Grad ausgebogenen hinteren Teil.
  6. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungen der Platte 2 werden in kegelförmigen oder längslaufenden Ausnehmungen ausgeführt, die zusätzlich auf der Platte 2 ausgeführt sind und auf ihrer Rückseite ausfallen oder mindestens eine Öffnung der Platte 2 ist symmetrisch quer gegenüber der Symmetrieachse der Platte verlängert.
  7. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschwerer beweglich oder bewegungslos angeschlossen sein oder absetzbar ausgeführt ist mit Ersatzmöglichkeit gegen einen Beschwerer von dem anderen Gewicht.
  8. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschwerer auf der Plattenebene oder etwa höher oder niedriger angeordnet ist, als ausfallender vor der Platte ausgeführt ist oder mindestens teilweise im Ausschnitt des Nasenteils der Platte mit einem Abstand angeordnet ist, welcher die Beweglichkeit der Platte gewährleistet, oder der hintere Teil des verlängerten Beschwerers ist oberhalb der Plattenüberfläche angeordnet.
  9. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschwerer mit einem Spitzen oder einer Rundheit in seinem unteren vorderen Teil ausgeführt ist oder hat mindestens eine nach unten ausfallende flexible Nase oder eine robuste Nase, die nach vorne oder nach hinten ausgerichtet ist.
  10. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blinkerhaken mit einem pelzigen oder einem Kunststoffpinsel oder einem Silikonwurm zur zusätzlichen Anlockung des Raubfisches ausgestattet ist.
  11. Ein Vibrationsblinker, der einen verlängerten Halter mit mindestens einer Öffnung zur Befestigung des Angeldrahtes, einem Beschwerer in seinem vorderen Teil, einem Haken in seinem hinteren Teil und einer Platte hat, die beweglich zum Halter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der enge verlängerte Halter von einer strömungsgünstigen Form, der der Blinkerlänge entspricht, ist mindestens im mittleren Teil volumetrisch und eng im Querschnitt oder flach in senkrechter Richtung ausgeführt, hat die Vorsprünge im vorderen sowie im hinteren Teil, die quer gegenüber der Längsachse des Halters ausgeführt sind, und in derselben senkrechten Richtung als die von dem flachen Teil des Halters ausgeführt sind, die Enden der Vorsprünge sind getrennt gestreckt, zusammengeführt oder längs erweitert, die quer gegenüber der Längsachse des Halters ausgeführten Abschnitte sind mit einem Abstand in zwei Öffnungen der längs verlängerten Platte durchgezogen, die im vorderen und im hinteren Teil der Platte auf ihrer Längsachse angeordnet sind, welche auch die Symmetrieachse ist, die Platte ist mit ihrer Längsachse längslaufend gegenüber dem Halter angeordnet, Öffnungen zur Befestigung des Angeldrahtes in senkrechter Richtung oberhalb des Halters ausgeführt sind und oberhalb der Längsachse der Platte oberhalb des Abschnittes zwischen dem Nasen- und mittleren Teil der Platte angeordnet sind und dabei gegenüber dem Blinkerschwerpunkt nach hinten verschoben sind, die Seitenteile der Platte sind symmetrisch gegenüber der Längsachse der Platte nach oben gebogen, wobei die Platte drehbar um ihre Längsachse in den beiden Seiten ausgeführt ist und die Näherungen der aufgehobenen Seitenteile der höchst gedrehten in jede Seite Platte im gleichen Abstand zur senkrechter Richtung, die durch Achse der Plattendrehung und durch die Längsachse des Halters ohne Erreichen von den Seitenteilen der Platte dieser senkrechten Richtung geht.
  12. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der volumetrische oder flache Teil des Halters aus Metall oder aus Kunststoff ausgeführt ist, wobei die Vorsprünge des Halters getrennt aus einem Drahtstift in Form der flachen ausfallenden Halterteile ausgeführt sind.
  13. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Öffnung zu Angeldrahtbefestigung kann horizontal oder in einem Winkel verlängert ist.
  14. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich mit mindestens einem Haken ausgestattet ist, der beweglich oder bewegungslos im vorderen Teil der Blinkers gefestigt ist, wobei die Schlaufe oder die Öffnungen zur Hakenbefestigung entweder im flachen hinteren Teil des Halters – die Öffnung für den Schwanzhaken, oder auf dem Beschwerer im vorderen Teil des Halters – die Schlaufe für vorderen Haken – angeordnet sind.
  15. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die verlängerte Platte darf einen breiten vorderen, mittleren oder hinteren Teil haben oder die Platte eine flache Nasenkante oder einen symmetrischen Ausschnitt in der Nasenkante hat.
  16. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgebogene Platte eine Beuge von zylindrischer, kegelförmiger Form, kombinierter Form sowie in Form von Rändern hat, die Platte hat einen flachen oder abgeflachten vorderen Teil und einen in höherem Grad ausgebogenen hinteren Teil.
  17. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenöffnungen in kegelförmigen oder längslaufenden Ausnehmungen ausgeführt sind, die zusätzlich auf der Platte ausgeführt sind und auf ihrer Rückseite ausfallen oder mindestens eine Plattenöffnung ist symmetrisch quer gegenüber der Symmetrieachse der Platte verlängert.
  18. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschwerer zum vorderen verlängerten flachen Teil des Halters oder zum nach vorne abgebogenen Ende des vorderen Vorsprunges des Halters bewegungslos oder beweglich angeschlossen ist oder absetzbar ausgeführt ist mit einer Ersetzungsmöglichkeit durch einen Beschwerer mit einem anderen Gewicht oder von dem Halter unabtrennbar ausgeführt ist oder als ein erweiterter oder verlängerter Teil des Halters ausgeführt ist, der aus Metall abgegossen ist.
  19. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschwerer auf der Plattenebene oder etwa höher oder niedriger angeordnet ist, als ausfallender vor der Platte ausgeführt ist oder mindestens teilweise im Ausschnitt des Nasenteils der Platte mit einem Abstand angeordnet ist, welcher die Beweglichkeit der Platte gewährleistet, oder der hintere Teil des verlängerten Beschwerers ist oberhalb der Plattenüberfläche angeordnet.
  20. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschwerer mit einem Spitzen oder einer Rundheit in seinem unteren vorderen Teil ausgeführt ist oder hat mindestens eine nach unten ausfallende flexible Nase oder eine robuste Nase, die nach vorne oder nach hinten ausgerichtet ist.
  21. Ein Vibrationsblinker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Blinkerhaken mit einem pelzigen oder einem Kunststoffpinsel oder einem Silikonwurm zur zusätzlichen Anlockung des Raubfisches ausgestattet ist.
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