AT523616B1 - Künstlicher Angelköder - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen künstlichen Angelköder mit einem in den Korpus eingebauten Haken, einem Krautschutz für die Hakenspitze und einem angebauten Spinnerblatt mit Metallwirbeln, sowie einem eingebauten Bleigewicht, wobei der künstliche Angelköder einen Korpus in fischähnlicher Form (3) besitzt, welcher aus Balsaholz, Kunststoff oder ähnlichen Materialien hergestellt ist, Der Angelköder schwimmend ausgeführt ist, in dem Korpus ein Einzelhaken aus Metall (5) mit seinem Hakenschenkel und der Hakenöse (2) durch die Längsachse vom Korpus (3) eingebaut ist, der Hakenbogen des Angelhakens (5) am hinteren Ende nach oben zeigt und seine Hakenspitze mit Widerhaken vom Angelhaken (5) nach vorne zeigt, wobei die Ober- und Unterseite des Angelköders durch ein Bleigewicht (10), das im vorderen Drittel des Korpus (3) unten mittig ist, definiert ist und unmittelbar vor der Hakenspitze des Angelhakens (5) im Korpus (3) eine Gummilippe mit Einschnitt (4), die am Schwimmkorpus an der Oberseite fast senkrecht eingebaut ist, als Krautschutz für die Hakenspitze des Angelhakens (5) fungiert, sowie ein Spinnerblatt (8) mit Metallwirbel (9), welches am hinteren Ende unter dem Hakenschenkel des Angelhaken (5) unmittelbar unter der Verlängerung der Mittelachse C-C vom Schwimmkorpus (3) mittels Metallöse mit Drahthaken (6) und Metallsprengringen (7) angebaut ist.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Konstruktion, die als künstlicher Angelköder fungieren soll. Entwickelt habe ich diesen vor allem für das Spinnfischen auf Raubfische in stark mit Seerosen, Seegras, Schilf oder ähnlich verkrauteten Gewässern.
[0002] Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass es bereits viele Modelle am Markt gibt, die sich in ihrer Form und Funktion sehr ähnlich sind. Ein bekanntes Modell ist zum Beispiel der „Radlin Minnau Spon" von Rapala. Dieser besagte Köder ist ein nicht schwimmender Kunststoffköder mit Federdraht als Krautschutz. Ein weiterer Blinker ist der „Jenzi Phantom - F Blinker Erich". Dieser Blinker ist aus Stahlblech und hat einen Drahtbügel als Krautschutz.
[0003] Der Nachteil an den besagten Blinkern, wie auch bei etwaigen anderen Blinkern ist, dass sie relativ schnell gezogen werden müssen, um Bissreize auszulösen und um nicht bis auf den Grund abzusinken. Der Federdraht sowie auch der Drahtbügel verbiegen sich leicht oder brechen sogar ab. Es gibt somit keinen bestehenden, ausreichend widerstandsfähigen Krautschutz für den Haken.
[0004] Ein weiteres, mir bekanntes Modell inspirierte mich zu meiner Erfindung. Es handelt sich hierbei um eine Selbstbauanleitung aus dem Internet, die unter dem Namen „Das kroatische Ei" publiziert wird. Der Korpus beziehungsweise „das Ei" besteht aus einem zugeschnittenen Flaschenkorken, an dem ein Haken und ein Bleischrot eingesetzt werden. Dieses Modell schwimmt von alleine an der Wasseroberfläche, hat jedoch auch Nachteile, die bereits oben angeführt wurden. Der Haken dieses Modells besitzt weder einen Krautschutz, noch besitzt das Modell ein Spinnerblatt.
[0005] Diese Nachteile werden durch einen schwimmenden Angelköder Fig.1 - Fig.4, bestehend aus einem Schwimmkorpus (3) mit eingebautem Haken (5) und einem speziell positionierten Bleigewicht (10), sowie einem Spinnerblatt (8) mit Metallwirbel (7), einer Gummilippe mit Einschnitt (4), welche vor der Hakenspitze des Hakens (5) am Schwimmkorpus (3) eingebaut ist, kompensiert. Das Bleigewicht (10) wurde so ausgewählt, dass der Köder mit zirka 50 % seines Volumens in die Wasseroberfläche eintaucht (Fig.4. Nr.11). Durch das Bleigewicht (10), welches an der Unterseite des vorderen Bauchbereiches des Blinkers eingesetzt ist, steht der Hakenbogen (5) immer senkrecht nach oben. Die Gummilippe mit Einschnitt (4) ist meiner Ansicht nach, der wichtigste Faktor meiner Erfindung. Sie wandert nach dem Verbiegen in ihre ursprüngliche Position zurück und bricht sehr schwer. Die Gummilippe mit Einschnitt (4) schützt durch ihre Position, vor der Hakenspitze des Angelhakens (5), beim Einholvorgang vor Unkraut. Bei einem Biss eines Fisches wird die Gummilippe nach hinten gedrückt. Die Hakenspitze des Angelhakens (5) geht durch den Einschnitt der Gummilippe ungehindert durch, kommt zum Vorschein (Fig.3 Nr.4) und legt den Angelhaken (5) frei, sodass ein Fisch ungehindert angehakt werden kann. Das Spinnerblatt (8) gerät schon bei sehr langsamen Einholen in Rotation und durch seine spezielle Position am hinteren Ende des Schwimmkorpus (3), unter dem Hakenbogen des Angelhakens (5), unmittelbar der Verlängerung der Längsachse C-C vom Schwimmkorpus (3), sorgt es für Bewegungen und Schwingungen unter Wasser, sowie auch an der Wasseroberfläche. Der ovale Metallsprengring (1) hat ausschließlich eine technische Funktion. Er dient an der einen Seite des Blinkers zur Verlängerung des Angelhakens (5), sowie zur Befestigung der Angelschnur, an der anderen Seite ist er mit der Hakenöse (2) verbunden. Nach dem Einkleben der beiden Teile (1;5) sind diese fix mit dem Schwimmkorpus (3) des Angelköders verbunden. Das Verdrehen des Angelhakens (5) im Schwimmkorpus (3) wird dadurch vermieden.
BESCHREIBUNG DER FIGUR DES ANGELKÖDERS
[0006] Figur 1 zeigt den Angelköder aus der Frontperspektive. In der Mitte ist das herausstehende Ende des Metallsprengringes (1) aus dem Schwimmkorpus (3), das zum Befestigen der Angelschnur dient, ersichtlich. Ebenfalls ist die Gummilippe mit Einschnitt (4) zu sehen. Im Einschnitt ist die Hakenspitzte des Angelhakens (5) ersichtlich. Zusätzlich ist die Längsschnittlinie AA dargestellt.
[0007] Figur 2 zeigt den Angelköder von der Seite mit seinen, von außen ersichtlichen, Bauteilen. Die Querschnittlinie B-B, sowie die Längsschnittachse C-C vom Schwimmkorpus (3) ist ebenfalls zu sehen. Die einzelnen Anbauteile werden in Figur 3 beschrieben.
[0008] Figur 3 zeigt den Angelköder im Längsschnitt mit allen Bauteilen und Funktionen. Nummer 1 zeigt einen ovalen Metallsprengring, der an einer Seite im Inneren des Korpus mit der Hakenöse (2) des Angelhakens (5) verbunden ist.
[0009] Die andere Seite, welche vorne aus dem Korpus (3) herausragt, dient zum Befestigen der Angelschnur. Nummer 2 zeigt die Hakenöse (2), welche ein Teil des Angelhakens (5) ist. Nummer 3 zeigt den Schwimmkörper beziehungsweise den Korpus des Angelköders, welcher aus Balsaholz, Kunststoff oder ähnlichem Material, der Fischähnlich schwimmend angefertigt wird. Am Schwimmkörper sind sämtliche Bauteile ein- oder aufgebaut. Nummer 4 zeigt die Gummilippe mit Einschnitt und ihre Funktion als Krautschutz für die Hakenspitzte des Angelhakens (5). Nummer 5 zeigt den Angelhaken mit Hakenbogen und Hakenspitze mit Widerhaken, welche am hinteren Ende des Korpus, nach oben gerichtet, herausragt. Der Hakenschenkel und die Hakenöse (2), welche beide Teile des Angelhakens (5) sind, sind mit dem ovalen Metallsprengring (1) verbunden und liegen im Inneren des Korpus. Diese sind mit dem Korpus verklebt beziehungsweise verbunden. Nummer 6 zeigt die Metallöse mit Drahthaken, welche im Korpus (3) befestigt ist. Diese Metallöse dient zur beweglichen Befestigung des Metallwirbels (9) mit dem Sprengring (7). Nummer 7 zeigt die Sprengringe, welche für die bewegliche Verbindung des Metallwirbels (9), der Metallöse (6) und dem Spinnerblatt (8) mit dem Metallwirbel (9) verantwortlich sind. Nummer 8 zeigt das Spinnerblatt, welches am hinteren Ende des Korpus (3) mit einem Sprengring (7) am Metallwirbel (9) befestigt ist. Durch seine spezielle Position am hinteren Ende des Schwimmkö6rpers (3), unter dem Hakenbogen des Angelhakens (5), unmittelbar unter der Verlängerung der Längsachse C-C vom Korpus 3, bewegt es sich direkt unter der Wasseroberfläche und macht dadurch, neben den Druckwellen unter Wasser (Stand der Technik), auch Wellen und Geräusche an der Wasseroberfläche, die für zusätzliche Bissreize sorgen. Nummer 9 zeigt den Metallwirbel, welcher die Rotation des Spinnerblattes (8) ermöglicht. Nummer 10 zeigt das Bleigewicht, welches im vorderen Drittel des Korpus (3) mittig an der Unterseite eingebaut ist. Dieses Bleigewicht ist für die Eintauchtiefe und für die senkrechte Position, Hakenbogen des Angelhakens (5) und Gummilippe mit Einschnitt (4) zeigen nach oben, verantwortlich.
[0010] Figur 4 zeigt den Angelköder im Querschnitt B-B, sowie den Schwimmkorpus (3) in seiner Position, im Wasser schwimmend, mit eingezeichneter Wasserlinie (11). Die Gummilippe mit Einschnitt (4) zeigt im Wasser schwimmend immer senkrecht nach oben. Im Mittelpunkt des Einschnittes der Gummilippe ist die Hakenspitze des Angelhakens (5) ersichtlich. Das Bleigewicht (10) ist mittig unten im Schwimmkorpus (3) eingebaut. Im Zentrum des Korpus sieht man die kreuzförmige Verbindung der Hakenöse (2) und des Angelhakens (5) mit dem ovalen Metallsprengring (1).
[0011] Meine Erfindung ist der künstlich schwimmende Angelköder als Gesamtkonstruktion, welcher von Figur 1-4 beschrieben und als Zeichnung dargestellt ist. Er besteht aus einem schwimmenden Korpus (3), in dem ein Angelhaken aus Metall (5) eingebaut ist, wobei der Hakenbogen des Angelhakens senkrecht nach oben zeigt und die nach vorne gerichtete Hakenspitze, verbunden mit dem Hakenschenkel, durch die Mittelachse C-C vom Korpus (3) verläuft. Die von mir entwickelte Gummilippe mit Einschnitt (4) ist am Korpus (3) an der oberen Seite fast senkrecht, leicht nach hinten geneigt befestigt, sodass die Hakenspitze des Angelhakens (5) sich mittig, hinter dem Einschnitt der Gummilippe befindet. Auch das Spinnerblatt (8) mit Metallwirbel (9) befindet sich an einer speziellen Position, nämlich direkt unter dem Hakenschenkel des Angelhakens (5), unmittelbar unter der Verlängerung der Längsachse C-C des Korpus. Ein im vorderen Drittel, mittig im unteren Bereich eingebautes Bleigewicht (10) ist dafür verantwortlich, dass der Schwimmkorpus zu zirka 50% in die Wasseroberfläche eintaucht. Ebenfalls sorgt das Bleigewicht für die senkrechte Position im Wasser (Hakenbogen des Angelhakens (5) und Gummilippe mit Einschnitt (4) zeigen nach oben.).
[0012] Stand der Technik sind im Angelköderbereich alle Bauteile im Einzelnen, bis auf die von mir entwickelte Gummilippe mit Einschnitt (4) als Krautschutz für den Angelhaken.
Claims (2)
1. Künstlicher Angelköder mit einem in den Korpus eingebauten Haken, einem Krautschutz für die Hakenspitze und einem angebauten Spinnerblatt mit Metallwirbeln, sowie einem eingebauten Bleigewicht, dadurch gekennzeichnet, dass der künstliche Angelköder einen Korpus in fischähnlicher Form (3) besitzt, welcher aus Balsaholz, Kunststoff oder ähnlichen Materialien hergestellt ist, der Angelköder schwimmend ausgeführt ist, in dem Korpus ein Einzelhaken aus Metall (5) mit seinem Hakenschenkel und der Hakenöse (2) durch die Längsachse vom Korpus (3) eingebaut ist, der Hakenbogen des Angelhakens (5) am hinteren Ende nach oben zeigt und seine Hakenspitze mit Widerhaken vom Angelhaken (5) nach vorne zeigend eingebaut ist, wobei die Ober- und Unterseite des Angelköders durch ein Bleigewicht (10), das im vorderen Drittel des Korpus (3) unten mitten eingebaut ist, definiert ist und unmittelbar vor der Hakenspitze des Angelhakens (5) im Korpus (3) eine Gummilippe mit Einschnitt (4), die am Schwimmkorpus an der Oberseite fast senkrecht eingebaut ist, als Krautschutz für die Hakenspitze des Angelhakens (5) fungiert, sowie ein Spinnerblatt (8) mit Metallwirbel (9), welches am hinteren Ende unter dem Hakenschenkel des Angelhaken (5) unmittelbar unter der Verlängerung der Mittelachse C-C vom Schwimmkorpus (3) mittels Metallöse mit Drahthaken (6) und Metallsprengringen (7) angebaut ist.
2. Künstlicher Angelköder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor der Hakenspitze des Angelhakens (5), im Korpus (3) ein Krautschutz für die Hakenspitze des Angelhakens (5) aus einer Gummilippe mit Einschnitt (4) besteht, welche im Schwimmkorpus (3) an der Oberseite fast senkrecht, leicht nach hinten geneigt, unmittelbar vor der Hakenspitze des Angelhakens (5) so eingebaut wird, dass sich der Mittelpunkt vom Einschnitt der Gummilippe (4) mittig, unmittelbar vor der Hakenspitze des Hakens (5) befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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