DE202024101522U1 - Künstlicher Angelköder - Google Patents

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Abstract

Künstlicher Angelköder in Form eines metallischen Durchlaufblinkers (1) mit einem Formkörper (3), welcher eine durchgehende Längsöffnung (2) für eine Angelschnur (7), sowie eine Mulde/Vertiefung (6) für Aufkleber aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sein Formkörper (3) in einer kantig zulaufenden geometrischen Form ausgebildet ist und an mindestens einer seiner beiden Endstücken eine kantige Pfeilkontur (4, 5) aufweist, wobei die Materialstärke von der Angelseite (5) zur Hakenseite (4) zunimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen künstlichen Köder aus Metall zum Angeln von Fischen, welcher auch unter der Bezeichnung Blinker bekannt ist.
  • Derartige metallische Kunstköder sind seit Langem in vielfältiger Form bekannt und werden intensiv im Angelsport genutzt. Die metallische Oberfläche oder zumindest ein Teil davon reflektiert in das Wasser einfallendes Licht und lockt so verschiedene Fische, insbesondere auch Rauffische, wie Hecht, Barsch, Zander, Wels oder Forelle an.
  • Blinker werden in vielfältigen Formen und Gestaltungen angeboten, häufig auch in Form kleiner Beutefische und werden manchmal zusätzlich mit bunten Kunststoffanhängern, Aufklebern, Folien oder Federzusätzen verziert.
  • Ähnlich wie Blinker sind auch Spinner sogenannte Blechköder, welche sich aber in ihrer der Bewegung im Wasser von Blinkern unterscheiden. Die Bewegung von Blinkern an der Angel im Wasser ähnelt einem kleinen Beutefisch, während Spinner um die Achse der Angelschnur rotieren.
  • Als weiterer Kunstköder sind etwa Wobbler bekannt, welche als Fischimitate aus Kunststoff ausgeführt sind.
  • Durch das Einholen des Blinkers mit der Angel variiert der Angler dessen Laufverhalten und Bewegungen im Wasser, wodurch der Blinker stärker oder leichter ausschlägt und die Fische zur Attacke auf den Angelhaken animieren soll. Insbesondere zum Angeln von Meeresforellen wurde eine besondere Bauform von Blinkern, sogenannte Durchlaufblinker entwickelt.
  • Bei Durchlaufblinkern wird die Angelschnur durch die Längsachse im Zentrum des Formkörpers des Blinkers geführt und der Angelhaken an deren Ende befestigt.
  • Als entscheidende Vorteile eines Durchlaufblinkers gegenüber herkömmlichen Blinkern werden deren Wurfeigenschaften und das Laufverhalten im Wasser zum Ködern von Raubfischen und Meeresforellen genannt.
  • So ist etwa aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE20 2019 004 278 U1 ein Durchlaufblinker bekannt, der durch eine bestimmte Form und Farbgebung versucht einen Beutefisch zu imitieren.
  • Dieser bekannte Durchlaufblinker, auch als Meeresforellenblinker bezeichnet, soll durch seine spezielle Formgebung ein einzigartiges Wurf- und Laufverhalten aufweisen und auch unter schwierigen Wetterbedingungen vorteilhaft einsetzbar sein.
  • Allerdings dürfte sich die stromlinienförmige Außenkontur dieses bekannten Durchlaufblinkers negativ auf das eigentlich beim Angeln erwünschte variabel schwingende Laufverhalten im Wasser auswirken und weniger Fische anlocken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindungen ist es daher, die Nachteile des bekannten Standes Technik zu beseitigen und einen künstlichen Angelköder, insbesondere einen Durchlaufblinker vorzuschlagen, welcher sich durch seine Formgebung und Eigenschaften optimal als Angelköder und insbesondere als Meeresforellenblinker eignet
  • Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Schutzanspruchs in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung angegeben.
  • Der erfinderische künstliche Angelköder in Form eines metallischen Durchlaufblinkers weist eine zentral durch die Mittelachse verlaufende Bohrung auf, welche als durchgehende Längsöffnung zur Durchführung der Angelschnur dient, wobei der Formkörper des Durchlaufblinkers in einer kantig zulaufenden geometrischen Form ausgebildet ist.
  • Mindestens eine seiner beiden Endstücke ist erfindungsgemäß als kantige Pfeilkontur ausgebildet, welche wesentlich zur Verbesserung der Flug- und Laufeigenschaften beiträgt.
  • Dabei ist die kantig zulaufende geometrische Form als Abschrägung/Fase auf den Pfeilkontouren der Hakenseite, wie auch auf der Angelseite ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise nimmt Materialstärke von der Angelseite zur Hakenseite des Formkörpers des Durchlaufblinkers zu.
  • Unter den Begriffen „Angelseite“ soll der Teil eines Durchlaufblinkers verstanden werden der in Richtung Angel zeigt, unter „Hakenseite“ der Teil der zum Angelhaken zeigt.
  • Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der 1 bis 4 näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
    • 1 - die Draufsicht des Durchlaufblinker 1 mit den Fasen 8, 9, 10,
    • 2 - den Formkörper 3 des Durchlaufblinkers 1 mit Angelschnur 7,
    • 3 - einen Querschnitt des Formkörpers 3 mit den Abschrägungen/Fasen 8, 9,
    • 4 - einen Längsschnitt mit den Abschrägungen/Fasen 8, 9, 10.
  • Der erfindungsgemäße künstliche Angelköder ist als Durchlaufblinker 1 ausgestaltet, bei denen die Angelschnur 7 durch eine zentrale Bohrung in der Mittelachse geführt wird (1). Diese Art von künstlichen Angelködern oder Durchlaufblinkern 1 werden auch als Küstenköder oder Meerforellenblinker bezeichnet und dienen bevorzugt dem Angeln von Raubfischen, wie Hecht oder Forelle an den Küstengewässern. Der vorliegende metallische Durchlaufblinker 1 besteht aus mehreren Schichten, mit einer lackierten Oberfläche und wird durch Metallguss hergestellt. Dabei beträgt der Metallanteil der Zinnlegierung mindestens 80 %.
  • Das Wurfgewicht des Durchlaufblinkers 1 beträgt etwa 22 g, ist also zum Angeln für die oben genannten größeren Fische ausgelegt. Der Durchlaufblinker 1 weist eine bestimmte erfinderische Formgebung auf, um Beutefische im Wasser durch seine Bewegungen zu imitieren.
  • Entsprechend des Angelziels/Beutefisches kann die gewünschte Farbgestaltung der Oberfläche des Durchlaufblinkers 1, etwa durch verschiedene Aufkleber erfolgen.
  • Die erfinderische Formgebung der Enden des Durchlaufblinkers 1 entsteht durch die neuartige pfeilförmige Bauweise (1 und 2) mit der beim Auswurf der Angel bestes Flugverhalten erzielt wird.
  • Die erfindungsgemäßen Pfeilkonturen 4, 5 sind sowohl an der Hakenseite 5, als auch an der Angelseite 4 ausgeprägt und strömungstechnisch wirkungsvoll. Es liegt natürlich auch im Bereich der Erfindung nur an einem Ende des Durchlaufblinkers 1 eine entsprechende Pfeilkontur 4, 5 vorzusehen.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die beiden Pfeilkonturen 4, 5 eine beidseitige Abschrägung/Fase 8, 9 auf (3 und 4). Auch hier liegt es wieder im Bereich der Erfindung etwa nur eine Abschrägung/Fase 8 oder 9 vorzusehen oder die Abschrägungen/Fasen 8, 9 etwa nur auf der Ober- oder Unterseite des Durchlaufblinkers 1 anzubringen. Beide Abschrägungen/Fasen bewirken besonders ein ausgeprägtes Schwingungsverhalten des Blinkers im Wasser zu Imitation von Beutefischen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung werden auch die Seitenkanten des Durchlaufblinkers 1 mit einer oder zwei Abschrägungen/Fasen 10 gemäß der Darstellungen in den 1 bis 4 versehen.
  • Der bevorzugte Winkelbereich für die Abschrägungen/Fasen 8, 9, 10 beträgt zwischen 30 Grad und 50 Grad und ist variabel ausformbar.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind etwa 2/3 des Gesamtgewichtes sind in den hakenseitigen Teil verlagert. Dabei beträgt die max. Breite des angelseitigen Teils etwa 10 mm und die Breite des hakenseitigen Teils max. 18 mm.
  • Die Gesamtlänge des Durchlaufblinkers 1 beträgt bevorzugt etwa 69 mm.
  • Die Mulde/Vertiefung 6 ist für das Anbringen von Klebeaugen des Blinkers vorgesehen, um einen Beutefisch zu imitieren und hat einen bevorzugten Durchmesser von etwa 5 mm (2).
  • Die erfinderische Formgebung des Durchlaufblinkers 1 in Verbindung mit einer linear steigenden Gewichtsverteilung zur Hakenseite ermöglicht ein optimales Flugverhalten.
  • Gegen- oder Seitenwind beeinträchtigen das Flugverhalten nur leicht bis gar nicht.
  • Sowohl die Pfeilkonturen 4, 5, als auch die kantigen Abschrägungen/Fasen 8, 9 und 10 verbessern das Laufverhalten des beschriebenen Durchlaufblinkers 1 im Wasser bezüglich simulierter Bewegungen und Schwingungen von Beutefischen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202019004278 U1 [0009]

Claims (8)

  1. Künstlicher Angelköder in Form eines metallischen Durchlaufblinkers (1) mit einem Formkörper (3), welcher eine durchgehende Längsöffnung (2) für eine Angelschnur (7), sowie eine Mulde/Vertiefung (6) für Aufkleber aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sein Formkörper (3) in einer kantig zulaufenden geometrischen Form ausgebildet ist und an mindestens einer seiner beiden Endstücken eine kantige Pfeilkontur (4, 5) aufweist, wobei die Materialstärke von der Angelseite (5) zur Hakenseite (4) zunimmt.
  2. Künstlicher Angelköder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (3) des Durchlaufblinkers (1) sowohl an seinem angelseitigen Ende, als auch an seinem hakenseitigen Ende als Pfeilkontur (4, 5) ausgebildet ist.
  3. Künstlicher Angelköder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfeilkontur (4) oder die Pfeilkontur (5) des Formkörpers (3) mindestens eine Abschrägung/Fase (8, 9) aufweist.
  4. Künstlicher Angelköder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Pfeilkonturen (4, 5) eine Abschrägung/Fase (8, 9) aufweisen und /oder eine beidseitige Abschrägung/Fase (8, 9) der Pfeilkonturen (4, 5) des Formkörpers (3) ausgebildet sind.
  5. Künstlicher Angelköder nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (3) an einer oder beiden Seitenkanten eine oder zwei Abschrägungen/Fasen (10) aufweist.
  6. Künstlicher Angelköder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formköper (3) aus einer Zinnlegierung mit einem Zinnanteil von mindestens 80 % besteht und ein Gewicht von 22 Gramm aufweist.
  7. Künstlicher Angelköder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (3) folgende Maße aufweist: - Gesamtlänge 69 mm - Breite Angelseite 10 mm - Breite Hakenseite 18 mm - Fasen-Winkel Angelseite 38 bis 42 Grad - Fasen-Winkel Hakenseite 35 bis 37 Grad - Fasen-Winkel Seitenwände 42 bis 50 Grad
  8. Künstlicher Angelköder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrlochdurchmesser der Längsöffnung (2) zur Durchführung der Angelschnur (7) etwa 0,8 mm beträgt. Bezugszeichen 1 Durchlaufblinker 2 Längsöffnung 3 Formkörper von 1 4 Pfeilkontur/ Angelseite 5 Pfeilkontur/Hakenseite 6 Mulde/Vertiefung 7 Angelschnur 8 Abschrägung/Fase Hakenseite (30 bis 50 Grad) 9 Abschrägung/Fase Angelseite (30 bis 50 Grad) 10 Abschrägung/Fase Seitenkanten von 3
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019004278U1 (de) 2019-10-17 2020-02-20 Björn Metzke Küstlicher Angelköder nach dem Prinzip eines Durchlaufblinkers mit 20g Wurfgewicht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019004278U1 (de) 2019-10-17 2020-02-20 Björn Metzke Küstlicher Angelköder nach dem Prinzip eines Durchlaufblinkers mit 20g Wurfgewicht

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