DE10015572A1 - Angelköder - Google Patents

Angelköder

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DE10015572A1
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fishing
spinner
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DE2000115572
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Peter Wolfensberger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K85/00Artificial bait for fishing
    • A01K85/10Artificial bait for fishing with at least one flat rotating body having its axis of rotation substantially non-coincident with the longitudinal axis of the body, e.g. spinners

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Angelköder, bestehend aus einer Köderachse (8) mit einem Trennkörper (4) und mindestens einem um die Köderachse (8) rotierenden Metall- oder Kunststoffspinnerblatt (5), das zwischen einer mit einem Angelhaken (6) bestückten Öse (21) und einer vorderen Öse (20), die mittels eines Metalldrahts (1) den Angelköder (17) mit der Angelschnur (16) verbindet, befestigt ist. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Angelköder vorzuschlagen, bei dem die Fischfangquote erhöht ist. Diese Aufgabe wird bei einem Angelköder mit den Merkmalen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an der Köderachse zusätzlich eine Pendelfläche (3), vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Angelköder, bestehend aus einer Köderachse mit einem Trennkörper und mindestens einem um die Köderachse rotierenden Metall- oder Kunsstoffspinnerblatt, das zwischen einer mit einem Angelhaken bestückten Öse und einer vorderen Öse, die mittels eines Metalldrahts den Angelköder mit der Angelschnur verbindet, befestigt ist.
Die Erfindung ähnelt dem sehr verbreiteten Angelköder "Spinner".
Beim Angelköder "Spinner' handelt es sich um eine mit jeweils einer Öse an den Enden versehene Köderachse, auf der vor oder hinter einem an der Köderachse angebrachten Gewicht, mindestens ein, ebenfalls um die Köderachse drehbares, Metall- oder Kunststoffspinnerblatt angebracht ist. An der hinteren Öse der Köderachse ist beim "Spinner" der Angelhaken befestigt. Mit der vorderen Öse wird der Spinner mit der Angelschnur verbunden. Das um die Köderachse des Spinner drehbare Metall- oder Kunststoffspinnerblatt hat vorzugsweise eine, vom Befestigungspunkt der Köderachse in Längsrichtung ausgehende ovale Form und ist sowohl in der Längs - als auch Querrichtung konvex gewölbt. Das an der Köderachse befestigte Gewicht, hat das Abtauchen des Spinners im Wasser zur Folge. Beim stetigen Einholen des Köders, bewirkt der auf das um die Köderachse drehbare Metall- oder Kunststoffspinnerblatt wirkende Wasserstaudruck eine gleichmäßige Rotation des Metall- oder Kunststoffspinnerblatts um die Köderachse. Die dabei entstehenden optischen Reflexe und Schwingungen unter Wasser verleiten die Raubfische zum Anbiß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Angelköder vorzuschlagen, bei dem die Fischfangquote erhöht ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Angelköder mit den Merkmalen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an der Köderachse zusätzlich eine Pendelfläche, vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, befestigt ist.
Zusätzlich zu den optischen Reflexen und Schwingungen durch das sich um die Köderachse drehende Metall- oder Kunststoffspinnerblatt entsteht eine Pendelbewegung des gesamten Köders um die Köderachse. Daraus resultieren weitere Schwingungen und optische Reflexe. Fische werden von diesen Reizen stark angezogen, wodurch es zu einer erhöhten Fischfangquote kommt.
Erstaunlicherweise wird ein Verhängen des Angelköders an Hindernissen unter Wasser ebenfalls verhindert und die fängigen Bewegungen des Köders werden beibehalten.
Die Pendelfläche weist in einem Winkel zwischen 89 und 5 Grad, bezogen auf die Köderachse und Zugrichtung, nach hinten. Die Pendelfläche hat vorzugsweise eine ländlich ovale Form, verjüngt sich symmetrisch in Richtung Befestigungspunkt an der Köderachse und ist in Längsrichtung plan oder konvex ausgebildet.
In Querrichtung ist die Pendelfläche eben geformt. Das Quermaß der Pendelfläche beträgt vorzugsweise weniger als 90 Prozent ihrer Länge.
Das Gewicht der Pendelfläche sollte 20 Prozent des gesamten Ködergewichts nicht unterschreiten, die Flächengröße muß im Bereich zwischen 15 und 200 Prozent der projizierten Fläche des um die Köderachse drehbaren Metall- oder Kunststoffspinnerblatts liegen. Wird der Köder mittels der Angelschnur auf den Angler zu bewegt, entsteht die gewünschte Rotation des Metall oder Kunststoffspinnerblatts um die Köderachse. Der auf die Pendelfläche wirkende Staudruck läßt den gesamten Köder in einer gleichmäßigen links-rechts-Bewegung um die Längsachse pendeln. Die Form und Positionierung der Pendelfläche und der daraus resultierende Systemschwerpunkt unterhalb der Köderachse, verhindert den Übergang der gewünschten Pendelbewegung des Köders zu einer Rotation des gesamten Ködersystems um die Köderachse. Ein von der Pendelfläche nach oben verlaufender Bogen im vorderen Bereich der Köderachse bewirkt, daß die Systemdrehachse parallel unterhalb der Köderachse verläuft und den Pendeleffekt des Köders verstärkt.
Die an der Köderachse angebrachten Trennkörper haben die Aufgabe, das um die Köderachse rotierende Metall- oder Kunststoffspinnerblatt soweit auf Distanz zum Angelhaken und der Pendelfläche zu halten, daß während der Drehung im Wasser eine Kollision mit diesen verhindert wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind das Bestücken des Köders mit mehreren sich um die Köderachse drehenden Metall- oder Kunststoffblättern, sowie das Ersetzen der vorderen Öse der Köderachse durch eine in einem offen Winkel gebogene und durch Zieraugen versehene Drahtkonstruktion. Beide Erweiterungen wirken sich in zusätzlichen optischen Reizen auf die Raubfische aus.
Eine weitere Ergänzung der Erfindung besteht darin, die nach hinten geneigte Pendelfläche mit einem S-Schlag zu versehen. Das hintere Ende der Metall- oder Kunststofffläche wird dabei in einem Bereich der maximal 50 Prozent der Länge der Pendelfläche ausmacht, in einem auf die Köderachse bezogenen Winkel zwischen 45 und 135 Grad in Zugrichtung des Köders gebogen. Der S-Schlag baut bereits bei sehr geringer Einholgeschwindigkeit des Köders den zum Pendeln notwendigen Staudruck auf die Pendelfläche auf und ermöglicht daher ein langsameres Führen des Köders bei voll ausgebildetem Bewegungsspiel.
Schließlich besteht noch ein wesentlicher Erfindungsgedanke darin, daß in der Pendelfläche des Köders mindestens ein umfangmäßig und endseitig geschlossener Querkanal ausgebildet ist, in dem mindestens ein Ballastkörper von einem Ende des Kanals durch die vertikale Längsebene hindurch zum anderen Ende des Kanals leicht verschiebbar gelagert ist. Vorzugsweise sind mehrere Querkanäle in Längsabständen hintereinander angeordnet. In jedem Kanal sind vorzugsweise mehre Kugeln angeordnet, die bei der durch die Metallfläche oder Kunststoffläche entstehenden Pendelbewegung jeweils abwechselnd an den Querkanalenden anschlagen und über den dabei entstehenden akustischen Effekt für einen zusätzlichen Anbißreiz bei den Raubfischen sorgen. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, daß die schräg nach hinten weisende Pendelfläche als Schutzschild für das sich drehende Spinnerblatt und den Angelhaken dient. Natürliche Hindernisse im Wasser werden entweder durch die Pendelfläche zur Seite gedrückt oder der ganze Köder gleitet über das Hindernis hinweggeleitet. Die Drehbewegung des Spinnerblatts wird dabei aufrechterhalten.
Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Köders
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Köders
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Köder gemäß Fig. 2
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Köders mit Darstellung der Bewegungstendenzen
Fig. 5 den Längsschnitt einer Pendelfläche mit S-Schlag-Biegung
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Pendelfläche mit S-Schlag-Biegung gemäß
Fig. 5
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer Pendelfläche mit S-Schlag-Biegung gemäß Fig. 5
Fig. 8 die Darstellung einer offenen Winkelkonstruktion anstelle der vorderen Köderachsenöse,
Fig. 9 die Erweiterung der Köderachsenwinkelkonstruktion mittels Zieraugen gemäß Fig. 8,
Fig. 10 die schematische Darstellung der Köderachsenwinkelkostruktion mit Zieraugen gemäß Fig. 9,
Fig. 11 die Längsschnittdarstellung einer Pendelfläche mit Querkanal und Metallkugel,
Fig. 12 die Querschnittdarstellung einer Pendelfläche gemäß Fig. 11 mit Darstellung der Bewegungstendenzen
Ein Angelköder 17 besteht aus einer Köderachse 8, die am vorderen Ende mit einer Öse 20 bestückt ist, an der ein Stahldraht 1 befestigt ist, der den Angelköder 17 mit der Angelschnur 16 verbindet. Am hinteren Ende der Köderachse 8 ist mittels der Öse 21 der Angelhaken 6 am Angelköder 17 angebracht. Gemäß Fig. 2 ist unmittelbar hinter der Öse 20 an der Köderachse 8 eine aus Metall oder Kunststoff gefertigte Pendelfläche 3 befestigt.
Zwischen der Pendelfläche 3 und dem Angelhaken 6 ist ein durch Trennkörper 4 auf Abstand gehaltenes, um die Köderachse 8 drehbares Spinnerblatt 5 aus Metall oder Kunststoff angebracht. Die Form und Ausstattung der Trennkörper 4 ist beliebig. Der hinterste dargestellte Trennkörper in den Fig. 1-4 zeigt eine mit leicht beweglichem Streifenmaterial 10 oder Federn bestückte Ausführung, die die Öse 21 und den Haken 6 verdecken und für den Fisch unsichtbar machen sollen. Fig. 4 zeigt den Angelköder 17 mit der angedeuteten Drehbewegungen des Spinnerblatts 5 und der Pendelbewegungen der Pendelfläche 3, die bei Zug des Köders über die Angelschnur 16 unter Wasser entstehen.
Fig. 5-7 zeigen die Ausführung der Pendelfläche 3 mit S-Schlag.
In Fig. 8 ist die an der Köderachse 8 vorne angebrachte Öse 20 durch eine offene Winkelkonstruktion 22 ersetzt. Fig. 9 und Fig. 10 zeigen die Bestückung der Winkelkonstruktion 22 mit Zieraugen 19, wobei in Fig. 10 die beidseitige spiegelverkehrte Anbringung erkennbar ist.
In der Fig. 11 ist die Integration eines Querschachts 25 mit darin befindlichen beweglichen Metallkugeln 24 dargestellt. Wie in Fig. 12 aufgezeigt, rollen die Metallkugeln 24 entgegengesetzt der Pendelrichtung der Pendelfläche 3, bis sie an der Begrenzung des Querschachts 25 anstoßen. Mit Wechsel der Pendelrichtung der Pendelfläche 3 ändern die Metallkugeln 24 ihre Rollrichtung.

Claims (11)

1. Angelköder, bestehend aus einer Köderachse (8) mit einem Trennkörper (4) und mindestens einem um die Köderachse (8) rotierenden Metall- oder Kunsstoffspinnerblatt (5), das zwischen einer mit einem Angelhaken (6) bestückten Öse (21) und einer vorderen Öse (20), die mittels eines Metalldrahts (1) den Angelköder (17) mit der Angelschnur (16) verbindet, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Köderachse (8) zusätzlich eine Pendelfläche (3), vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, befestigt ist.
2. Angelköder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelfläche (3) in einem nach hinten weisenden Winkel zwischen 5 und 89 Grad an der Köderachse (8) befestigt ist.
3. Angelköder nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelfläche (3) eine längliche symmetrische Form aufweist und das Quermaß vorzugsweise weniger als 90 Prozent des Längenmaßes ausmacht.
4. Angelköder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelfläche (3) in Längsrichtung plan oder konvex, in Querrichtung eben ausgebildet ist.
5. Angelköder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Pendelfläche (3) 20 Prozent des Gesamtködergewichts überschreitet.
6. Angelköder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die Fläche der Pendelfläche (3) in einem Bereich zwischen 15 und 200 Prozent der projizierten Fläche des Metall- oder Kunststoffspinnerblatts (5) liegt.
7. Angelköder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Köderachse (3) im vorderen Bereich mit einem nach oben verlaufenden Bogen versehen ist.
8. Angelköder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Öse (20) durch eine mit Zieraugen (19) verkleidete offene Winkelkonstruktion (23) ersetzt ist.
9. Angelköder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Pendelfläche (3), Spinnerblatt (5) und Angelhaken (6) mittels Trennkörpern (4) auf Distanz gehalten werden.
10. Angelköder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pendelfläche (3) mindestens ein umfangmäßig und endseitig geschlossener Querkanal (25) ausgebildet ist, in dem mindestens ein Ballastkörper (24) von einem Ende des Kanals (25) über die vertikale Längsmittelebene der Pendelfläche (3) hinaus zum anderen Ende des Kanals (25) leicht verschiebbar gelagert ist.
11. Angelköder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß gemessen vom Ende der Pendelfläche (3), in einem Bereich kleiner als 50 Prozent der Gesamtlänge der Pendelfläche (3), das hintere Ende der Pendelfläche (3) als S-Schlag in einem Winkel zwischen 45 und 135 Grad, bezogen auf die Köderachse (3), in Zugrichtung des Köders (17) gebogen ist.
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