DE4014857A1 - Schleppangel o. dgl. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schleppangel oder dergleichen
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Bei Segel- oder auch Motortouren auf See ist es häufig
üblich, als Angelgerät eine sogenannte Schleppangel zu
benutzen.
Dabei wird hinter dem Boot eine Schleppleine mit einem daran
befindlichen Köder hergezogen, wobei die Schleppleine sowohl
Teil eines herkömmlichen Angelgerätes wie z. B. einer
Angelrute oder Hochseeangelrute sein kann oder aber auf
einer bzw. an einer Rolle befestigt sein kann, die wiederrum
achtern an der Bootsreling befestigt ist.
Ziel ist es dabei, während der Bootsfahrt mit Hilfe des an
der Schleppleine befestigten Hakens und/oder Köders Fische zu
fangen. Bei dieser Art des Fischfangs ist die Ausbeute
jedoch in aller Regel als äußerst gering zu bezeichnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleppangel
oder dergleichen zu schaffen, mit der die Ausbeute
wesentlich erhöht wird, ohne daß dies jedoch zu einem
erhöhten Arbeitsaufwand während des Angelvorganges führt.
Diese Aufgabe wir bei einer Schleppangel, oder dergleichen
der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Ansprüche 2 bis 16.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung an der Schleppleine
wenigstens eine weitere Leine angeordnet ist, daß an dem
freien Ende wenigstens einer der Leinen eine fischähnliche
Attrappe mit wenigstens einer daran befestigten Leine
angeordnet ist, daß an dem freien Ende wenigstens einer die
fischähnliche Attrappe nicht aufweisenden Leine ein Haken
und/oder Köder angebracht ist, und daß an dem Ende der an
der fischähnlichen Attrappe angeordneten Leine wenigstens
ein Haken und/oder Köder festgelegt ist, entsteht beim
Angelvorgang der Eindruck, daß ein erster Haken bzw. Köder
durch die fischähnliche Attrappe gejagt wird, so daß
aufgrund dieses Erscheinungsbildes bei den in der Nähe
befindlichen Fischen der Jagdinstinkt geweckt wird, so daß
von den an der Schleppangel befindlichen Ködern ein
erheblich höherer Anreiz ausgeht, diese zu schnappen, daß
das Fangergebnis wesentlich erhöht wird und eine etwa fünf-
bis zehnmal größere Ausbeute erzielt werden kann. Hinzu
kommt, daß durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
Arbeitsaufwand während des Angelvorganges nicht erhöht wird
und die Schleppangel in bisher üblicher Art und Weise zu
benutzen ist, ohne daß weitere Arbeitsschritte während des
Angelvorgangs vonnöten wären.
Ist der Abstand der an wenigstens einem freien Ende
wenigstens einer der Leinen angeordneten fischähnlichen
Attrappe zur Schleppangel größer als der Abstand zwischen
der Schleppangel und dem an dem freien Ende wenigstens einer
die fischähnliche Attrappe nicht aufweisenden Leine
angebrachten Haken und/oder Köder, so wird der Eindruck, daß
die fischähnliche Attrappe den an der weiteren Leine
befindlichen Köder jagt noch wesentlich verstärkt, so daß
ein besonders starker Reiz von den an der Schleppangel
befindlichen Ködern ausgeht.
Sind an der fischähnlichen Attrappe mehrere Leinen
angeordnet, so hat dies zur Folge, daß der Eindruck
entsteht, daß es sich bei den an den Leinen befindlichen
Ködern oder Haken um einen Schwarm zu erbeutender Fische
handelt und auch dies zu einer weiteren Reizverstärkung und
damit Erhöhung der Fangausbeute führt.
Sind die an der fischähnlichen Attrappe angeordneten Leinen
unterschiedlich lang, so können verschiedene angelockte
Fische sich auf die Beute stürzen, ohne daß es zu
Behinderungen bzw. gegenseitige Abschreckung oder
Vertreibungsaktionen kommt.
Ist an der Schleppangel eine Befestigungsvorrichtung
vorgesehen, so ist dadurch die Möglichkeit gegeben, ohne
einen besonderen Aufwand weitere oder eine weitere Leine an
der Schleppangel zu befestigen, ohne daß hierzu ein
handwerkliches Können vonnöten wäre.
Handelt es sich bei der Befestigungsvorrichtung um eine Öse,
so stellt dies eine besonders günstige Ausgestaltung der
Befestigungsvorrichtung dar, da somit eine einfache aber
zuverlässige Befestigungsmöglichkeit geschaffen ist.
Dadurch, daß lediglich eine weitere Leine an der
Schleppleine befestigt ist, besteht nicht die Gefahr, daß es
zu einer Verknotung bzw. Verwickelung einer Vielzahl von
Leinen kommt.
Ist die weitere Leine an der Öse befestigt und ist die Öse
in einem Abstand zum freien Ende der Schleppleine
angeordnet, so ist dadurch auf einfache, aber wirkungsvolle
Weise die Möglichkeit geschaffen, die freien Enden, d. h.
das freie Ende der an der Schleppleine befestigten
zusätzlichen Leine und das freie Ende der Schleppleine
selbst, in einem Abstand zueinander anzuordnen, so daß ohne
Schwierigkeiten und damit auf einfachste Art und Weise der
Eindruck zu erwecken ist, daß der an dem in Blickrichtung
zur Schleppangel ersten Ende befindliche Köder durch den in
Blickrichtung zur Schleppangel an dem hinteren Ende
befindliche fischähnliche Attrappe gejagt wird.
Ist an dem freien Ende der weiteren Leine die fischähnliche
Attrappe angeordnet und an dem freien Ende der Schleppleine
ein Haken und/oder Köder festgelegt, so ist auch durch diese
Ausgestaltung die Möglichkeit geschaffen, den Treibeffekt zu
erzielen, wobei je nach Wunsch die fischähnliche Attrappe
auf einfache Weise ausgewechselt werden kann, so daß für die
verschiedensten Fangzwecke verschiedene Attrappenformen oder
-farben benutzt werden können.
Sind an der Schleppleine zwei weitere Leinen befestigt, so
daß eine der beiden Leinen als zu treibende Köderleine
fungiert und die andere Leine die fischähnliche Attrappe
aufnimmt, so können beide Leinen bzw. sowohl der Köder
als auch die ihn treibende fischähnliche Attrappe je nach
gewünschtem Fangergebnis auf einfache und schnelle Weise
ausgewechselt bzw. ersetzt werden.
Sind die beiden Leinen an der Öse befestigt und ist die Öse
am freien Ende der Schleppleine angeordnet, so stellt dies
die einfachste und wirkungsvollste Befestigungsart der
Leinen dar, ohne daß es bei einem eventuellen Austausch
eines großen Zeitaufwandes bedarf.
Ist an der längeren der beiden Leinen die fischähnliche
Attrappe angeordnet und an der kürzeren der beiden Leinen
der Haken und/oder Köder festgelegt, so wird auch hierdurch
wieder der Anreiz bzw. der Jagdtrieb der die Schleppangel
umschwimmenden Fische geweckt, da auf besonders vorteilhafte
Weise der Eindruck entsteht, die fischähnliche Attrappe jage
den an der kürzeren Leine befindlichen Köder oder Haken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Schleppangel schematisch dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der im Einsatz befindlichen
Schleppangel und
Fig. 2 eine Teilansicht der Schleppleine mit Köder.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kommt die Schleppangel bei z. B.
Bootsfahrten zum Einsatz, wobei es sich im hier vorliegenden
Ausführungsbeispiel um eine an einem Segelschiff befestigte
Hochsee-Schleppangel (1) handelt. Dabei ist die Leine (2)
der Hochsee-Schleppangel (1) variabel weit auszufahren und
wird von dem Segelboot hinterhergezogen.
Am Ende der Schleppangelleine (2) ist, wie in Fig. 2
dargestellt, eine Öse (3) angeordnet, an der eine erste
sogenannte Köderleine (4) angebracht ist, die verschieden
lang ausgeführt sein kann, wobei in unserem Beispiel die
Länge ca. 50 cm beträgt.
Desweiteren ist an der an der Schleppangelleine (2)
angeordneten Öse (3) eine zweite Köderleine (5) angebracht,
die an ihrem Ende eine fest mit ihr verbundene fischähnliche
Attrappe (6) aufweist. Diese zweite Köderleine (5) ist in
dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel ca. 1,50 m lang
und besteht, wie auch die erste Köderleine, z. B. aus einer
handelsüblichen Angelschnur. Es ist jedoch auch denkbar, daß
die erste und zweite Köderleine fest miteinander verbunden
sind und an ihrem gemeinsamen, in Blickrichtung Fig. 2, der
Öse (3) zugewandten Ende einen gemeinsamen Mechanismus zur
Festlegung an der Öse (3) aufweisen.
Desweiteren wäre es ebenso möglich, daß die mit der zweiten
Köderleine (5) verbundene fischähnliche Attrappe (6) an
dieser lediglich lösbar und damit austauschbar befestigt
ist.
Die fischähnliche Attrappe (6) kann aus verschiedenen
Materialien wie z. B. Holz oder Kunststoff hergestellt sein
und sowohl in der Form- als auch in der Farbgestaltung
variieren.
Durch die Materialauswahl ist es möglich, die
Auftriebseigenschaften der fischähnlichen Attrappe (6) je
nach Wunsch zu gestalten, wobei in dem hier vorliegenden
Ausführungsbeispiel ein Material gewählt wurde, das die
Attrappe an die Wasseroberfläche treiben läßt.
Am Ende, d. h. an der Schwanzflosse (7) der fischähnlichen
Attrappe (6), sind weitere Köderleinen (8, 9, 10), in dem
hier vorliegenden Ausführungsbeispiel drei weitere
Köderleinen, angeordnet, wobei sowohl bei der ersten
Köderleine (4) als auch bei den, in dem hier vorliegenden
Ausführungsbeispiel, drei weiteren, an der Schwanzflosse (7)
angeordneten Köderleinen (8, 9, 10) jeweils am Ende, d. h.
an dem der Öse (3) abgewandten bzw. der Schwanzflosse (7)
abgewandten Ende ein Köder befindet, der in herkömmlicher
Weise an den Leinen (4, 8, 9, 10) befestigt ist und mit
üblichen Haken oder sonstigen Fanggeräten verbunden ist.
Im Einsatz wird die erste Köderleine (4) nebst dem daran
befindlichen Köder in die an der Leine (2) der Schleppangel
(1) befindliche Öse (3) eingeklinkt, ebenso wie die zweite
Köderleine (5) mit der daran befindlichen fischähnlichen
Attrappe (6) und den an der Schwanzflosse (7) dieser
fischähnlichen Attrappe (6) angebrachten, einen Köder
aufweisenden Köderleinen (8, 9, 10).
Dann wird die Schleppangelleine (2) von der Angelspule der
Hochsee-Schleppangel (1) abgerollt, so daß die
Schleppangelleine (2) und die mittels der Öse (3) daran
befestigten Köderleinen (4; 8, 9, 10) während der Fahrt des
Schiffes 12 oder Bootes hinter diesem hergeschleppt
werden.
Dadurch, daß die erste Köderleine (4) an ihrem Ende einen
Köder (11) aufweist und diese Leine (4) kürzer als die
zweite Köderleine (5) mit der daran befindlichen
fischähnlichen Attrappe (6) ausgestaltet ist, entsteht
bei einer hinter einem fahrenden Schiff (12)
hergeschleppten Schleppangel der Eindruck, daß die
fischähnliche Attrappe (6) den an der ersten Köderleine
(4) hängenden Köder (11) jagt. Hierdurch werden in der
Nähe befindliche Raubfische bzw. an einem solchen Köder
interessierte Fische dazu animiert bzw. deren Jagdlust
derart geweckt, daß sie ebenfalls den Versuch
unternehmen, einen der Köder (11) zu erjagen bzw. zu
erreichen. Der von den Ködern (11) ausgehende Reiz wird
durch die erfinderische Ausgestaltung der Schleppangel
(1) wesentlich erhöht und die Fangausbeute gesteigert,
wobei es sich gezeigt hat, daß Fische sowohl an den
Ködern (11) der an der Attrappe (6) angebrachten
Köderleinen (8, 9 und 10) als auch an dem Köder (11) der
direkt mit der Öse (3) verbundenen Köderleine (4)
anbeißen.
Die an den Enden der Köderleinen (4, 8, 9 und 10)
angeordneten Köder (11) können natürliche Köder wie
kleine Fische aber auch künstliche Köder wie Blinker
sein. In jedem Fall ist dem Köder (11) ein in der
Zeichnung nicht dargestellter Angelhaken zugeordnet, der
auf die Größe der zu angelnden Fische abgestellt ist.
Die an der Schwanzflosse (7) der fischähnlichen Attrappe
(6) angebrachten Köderleinen (8, 9 und 10) sind
unterschiedlich lang, so daß die an ihren freien Enden
angeordneten Köder (11) sozusagen hintereinander
geschleppt werden, wenn das Schiff (12) fährt. Die
Köderleinen (8, 9 und 10) sind vorzugsweise lösbar und
damit auswechselbar an der Schwanzflosse (7) der
fischähnlichen Attrappe (6) angebracht.
Die fischähnliche Attrappe (6) ist mit zwei seitlich
angeordneten sozusagen flügelartigen Flossen (13) und
(14) versehen, die zur Stabilisierung der geschleppten
Attrappe (6) im Wasser dienen. Diese Flossen (13) und
(14) befinden sich etwa in derselben Ebene wie die flach
ausgebildete Schwanzflosse (7), die somit ebenso wie die
Flossen (13) und (14) zur Stabilisierung der zweckmäßig
dicht unter der Wasseroberfläche geschleppten
fischähnlichen Attrappe (6) beiträgt.
Die zuvor beschriebene Schleppangel (1) bildet mit allen
ihren Teilen eine Einheit, die komplett geliefert werden
kann. Nur wenn natürliche Köder (11) gewünscht sind,
müssen diese am Einsatzort beschafft werden.
Claims (16)
1. Schleppangel oder dergleichen mit Schleppleine,
dadurch gekennzeichnet, daß an der
Schleppleine (2) wenigstens eine weitere Leine (4, 5)
angeordnet ist, daß an dem freien Ende wenigstens einer
der Leinen (2, 5; 4) eine fischähnliche Attrappe (6) mit
wenigstens einer daran befestigten Leine (8; 9; 10)
angeordnet ist, daß an dem freien Ende wenigstens einer
die fischähnliche Attrappe (6) nicht aufweisenden Leine
(4) ein Haken und/oder Köder angebracht ist und daß an
dem Ende der an der fischähnlichen Attrappe (6)
angeordneten Leine (8; 9; 10) wenigstens ein Haken
und/oder Köder festgelegt ist.
2. Schleppangel oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der an einem freien Ende
wenigstens einer der Leinen (2, 5) angeordneten
fischähnlichen Attrappe (6) zur Schleppangel (1) größer
ist als der Abstand zwischen der Schleppangel (1) und
dem an dem freien Ende wenigstens einer die
fischähnliche Attrappe (6) nicht aufweisenden Leine (4)
angebrachten Haken und/oder Köder.
3. Schleppangel oder dergleichen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an der fischähnlichen
Attrappe (6) mehrere Leinen (8, 9, 10) angeordnet sind.
4. Schleppangel oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der
fischähnlichen Attrappe (6) angeordneten Leinen (8, 9,
10) unterschiedlich lang ausgestaltet sind.
5. Schleppangel oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der fischähnlichen
Attrappe (6) drei Leinen (8, 9, 10) angeordnet sind.
6. Schleppangel oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Schleppleine (2) eine Befestigungsvorrichtung
vorgesehen ist.
7. Schleppangel oder dergleichen nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine Öse
(3) ist.
8. Schleppangel oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Leine
(4) an der Schleppleine (2, 5) befestigt ist.
9. Schleppangel oder dergleichen nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Leine (4) an der Öse (3)
befestigt ist und daß die Öse (3) in einem Abstand zum
freien Ende der Schleppleine (2, 5) angeordnet ist.
10. Schleppangel oder dergleichen nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der einen
weiteren Leine (4) ein Haken und/oder ein Köder
angeordnet ist und an dem freien Ende der Schleppleine
(2, 5) die fischähnliche Attrappe (6) angeordnet ist.
11. Schleppangel oder dergleichen nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der einen
weiteren Leine (4) die fischähnliche Attrappe (6)
angeordnet ist und an dem freien Ende der Schleppleine
(2, 5) ein Haken und/oder Köder festgelegt ist.
12. Schleppangel oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Leinen
(4; 5) an der Schleppleine (2) befestigt sind.
13. Schleppangel oder dergleichen nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwei weiteren Leinen
(4, 5) an der Öse (3) befestigt sind und daß die Öse
(3) am freien Ende der Schleppangelleine (2)
angeordnet ist.
14. Schleppangel oder dergleichen nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leinen (4, 5)
unterschiedlich lang ausgestaltet sind.
15. Schleppangel oder dergleichen nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß an der längeren (5) der
beiden Leinen (4, 5) die fischähnliche Attrappe (6)
angeordnet ist und an der kürzeren (4) der beiden
Leinen (4, 5) ein Haken und/oder Köder festgelegt ist.
16. Schleppangel nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die fischähnliche Attrappe
(6) seitliche Flossen (13, 14) und ggfs. eine flache
Schwanzflosse (7) zum Stabilisieren im Wasser
aufweist.
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