DE4014857C2 - - Google Patents

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DE4014857C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K91/00Lines
    • A01K91/06Apparatus on lines not otherwise provided for, e.g. automatic hookers
    • A01K91/08Trolling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K85/00Artificial bait for fishing

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleppangel oder dergleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Bei Segel- oder auch Motortouren auf See ist es häufig üblich, als Angelgerät eine sogenannte Schleppangel zu benutzen.
Dabei wird hinter dem Boot eine Schleppleine mit einem daran befindlichen Köder hergezogen, wobei die Schleppleine sowohl Teil eines herkömmlichen Angelgerätes wie z. B. einer Angelrute oder Hochseeangelrute sein kann oder aber auf einer bzw. an einer Rolle befestigt sein kann, die wiederum achtern an der Bootsreling befestigt ist.
Ziel ist es dabei, während der Bootsfahrt mit Hilfe des an der Schleppleine befestigten Hakens und/oder Köders Fische zu fangen. Bei dieser Art des Fischfangs ist die Ausbeute jedoch in aller Regel als äußerst gering zu bezeichnen.
Es ist weiter bekannt (vgl. US-PS 48 62 626), an einer ersten Schleppvorrichtung eine fischähnliche Attrappe zum Anlocken von Fischen hinter einem Boot herzuziehen und weitere, von der ersten Schleppvorrichtung unabhängige Schleppangeln zum Fischfang zu verwenden. Derartige Systeme sind allerdings wegen der Mehrzahl der erforderlichen Schleppangeln aufwendig und unpraktisch.
Es ist weiter bekannt (vgl. US-PS 31 60 979; US-PS 47 94 721), an einer Angelvorrichtung mehrere Haken vorzusehen, jedoch wird die Ausbeute nur dann gesteigert, wenn eine solche Vorrichtung zufällig durch einen Fischschwarm geführt wird. Eine erhöhte Ausbeute ist nur durch erhöhte Hakenzahl und damit verbundenen Arbeits- und Materialaufwand möglich, da ein zusätzlicher, die Fische lockender Anreiz nicht gegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleppangel oder dergleichen zu schaffen, mit der die Ausbeute wesentlich erhöht wird, ohne daß dies jedoch zu einem erhöhten Arbeitsaufwand während des Angelvorganges führt.
Diese Aufgabe wird bei einer Schleppangel, oder dergleichen der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 12.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung an der Schleppleine wenigstens ein Haken und/oder Köder vor der fischähnlichen Attrappe an der Schleppleine und wenigstens eine an der fischähnlichen Attrappe befestigte Köderleine mit Haken und/oder Köder angesetzt ist, entsteht beim Angelvorgang der Eindruck, daß ein erster Haken bzw. Köder durch die fischähnliche Attrappe gejagt wird, so daß aufgrund dieses Erscheinungsbildes bei den in der Nähe befindlichen Fischen der Jagdinstinkt geweckt wird, so daß von den an der Schleppangel befindlichen Ködern ein erheblich höherer Anreiz ausgeht, diese zu schnappen, daß das Fangergebnis wesentlich erhöht wird und eine etwa fünf- bis zehnmal größere Ausbeute erzielt werden kann. Hinzu kommt, daß durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Arbeitsaufwand während des Angelvorganges nicht erhöht wird und die Schleppangel in bisher üblicher Art und Weise zu benutzen ist, ohne daß weitere Arbeitsschritte während des Angelvorgangs vonnöten wären.
Ist der Abstand der an wenigstens einem freien Ende wenigstens einer der Leinen angeordneten fischähnlichen Attrappe zur Schleppangel größer als der Abstand zwischen der Schleppangel und dem an dem freien Ende wenigstens einer die fischähnliche Attrappe nicht aufweisenden Leine angebrachten Haken und/oder Köder, so wird der Eindruck, daß die fischähnliche Attrappe den an der weiteren Leine befindlichen Köder jagt noch wesentlich verstärkt, so daß ein besonders starker Reiz von den an der Schleppangel befindlichen Ködern ausgeht.
Sind an der fischähnlichen Attrappe mehrere Leinen angeordnet, so hat dies zur Folge, daß der Eindruck entsteht, daß es sich bei den an den Leinen befindlichen Ködern oder Haken um einen Schwarm zu erbeutender Fische handelt und auch dies zu einer weiteren Reizverstärkung und damit Erhöhung der Fangausbeute führt.
Sind die an der fischähnlichen Attrappe angeordneten Leinen unterschiedlich lang, so können verschiedene angelockte Fische sich auf die Beute stürzen, ohne daß es zu Behinderungen bzw. gegenseitige Abschreckung oder Vertreibungsaktionen kommt.
Ist an der Schleppangel eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen, so ist dadurch die Möglichkeit gegeben, ohne einen besonderen Aufwand weitere oder eine weitere Leine an der Schleppangel zu befestigen, ohne daß hierzu ein handwerkliches Können vonnöten wäre.
Handelt es sich bei der Befestigungsvorrichtung um eine Öse, so stellt dies eine besonders günstige Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung dar, da somit eine einfache aber zuverlässige Befestigungsmöglichkeit geschaffen ist.
Dadurch, daß lediglich eine weitere Leine an der Schleppleine befestigt ist, besteht nicht die Gefahr, daß es zu einer Verknotung bzw. Verwickelung einer Vielzahl von Leinen kommt.
Ist die weitere Leine an der Öse befestigt und ist die Öse in einem Abstand zum freien Ende der Schleppleine angeordnet, so ist dadurch auf einfache, aber wirkungsvolle Weise die Möglichkeit geschaffen, die freien Enden, d. h. das freie Ende der an der Schleppleine befestigten zusätzlichen Leine und das freie Ende der Schleppleine selbst, in einem Abstand zueinander anzuordnen, so daß ohne Schwierigkeiten und damit auf einfachste Art und Weise der Eindruck zu erwecken ist, daß der an dem in Blickrichtung zur Schleppangel ersten Ende befindliche Köder durch den in Blickrichtung zur Schleppangel an dem hinteren Ende befindliche fischähnliche Attrappe gejagt wird.
Ist an dem freien Ende der weiteren Leine die fischähnliche Attrappe angeordnet und an dem freien Ende der Schleppleine ein Haken und/oder Köder festgelegt, so ist auch durch diese Ausgestaltung die Möglichkeit geschaffen, den Treibeffekt zu erzielen, wobei je nach Wunsch die fischähnliche Attrappe auf einfache Weise ausgewechselt werden kann, so daß für die verschiedensten Fangzwecke verschiedene Attrappenformen oder -farben benutzt werden können.
Sind an der Schleppleine zwei weitere Leinen befestigt, so daß eine der beiden Leinen als zu treibende Köderleine fungiert und die andere Leine die fischähnliche Attrappe aufnimmt, so können beide Leinen bzw. sowohl der Köder als auch die ihn treibende fischähnliche Attrappe je nach gewünschtem Fangergebnis auf einfache und schnelle Weise ausgewechselt bzw. ersetzt werden.
Sind die beiden Leinen an der Öse befestigt und ist die Öse am freien Ende der Schleppleine angeordnet, so stellt dies die einfachste und wirkungsvollste Befestigungsart der Leinen dar, ohne daß es bei einem eventuellen Austausch eines großen Zeitaufwandes bedarf.
Ist an der längeren der beiden Leinen die fischähnliche Attrappe angeordnet und an der kürzeren der beiden Leinen der Haken und/oder Köder festgelegt, so wird auch hierdurch wieder der Anreiz bzw. der Jagdtrieb der die Schleppangel umschwimmenden Fische geweckt, da auf besonders vorteilhafte Weise der Eindruck entsteht, die fischähnliche Attrappe jage den an der kürzeren Leine befindlichen Köder oder Haken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schleppangel schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der im Einsatz befindlichen Schleppangel und
Fig. 2 eine Teilansicht der Schleppleine mit Köder.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kommt die Schleppangel bei z. B. Bootsfahrten zum Einsatz, wobei es sich im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel um eine an einem Segelschiff befestigte Hochsee-Schleppangel (1) handelt. Dabei ist die Leine (2) der Hochsee-Schleppangel (1) variabel weit auszufahren und wird von dem Segelboot hinterhergezogen.
Am Ende der Schleppangelleine (2) ist, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Öse (3) angeordnet, an der eine erste sogenannte Köderleine (4) angebracht ist, die verschieden lang ausgeführt sein kann, wobei in unserem Beispiel die Länge ca. 50 cm beträgt.
Des weiteren ist an der an der Schleppangelleine (2) angeordneten Öse (3) eine zweite Köderleine (5) angebracht, die an ihrem Ende eine fest mit ihr verbundene fischähnliche Attrappe (6) aufweist. Diese zweite Köderleine (5) ist in dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel ca. 1,50 m lang und besteht, wie auch die erste Köderleine, z. B. aus einer handelsüblichen Angelschnur. Es ist jedoch auch denkbar, daß die erste und zweite Köderleine fest miteinander verbunden sind und an ihrem gemeinsamen, in Blickrichtung Fig. 2, der Öse (3) zugewandten Ende einen gemeinsamen Mechanismus zur Festlegung an der Öse (3) aufweisen.
Des weiteren wäre es ebenso möglich, daß die mit der zweiten Köderleine (5) verbundene fischähnliche Attrappe (6) an dieser lediglich lösbar und damit austauschbar befestigt ist.
Die fischähnliche Attrappe (6) kann aus verschiedenen Materialien wie z. B. Holz oder Kunststoff hergestellt sein und sowohl in der Form- als auch in der Farbgestaltung variieren.
Durch die Materialauswahl ist es möglich, die Auftriebseigenschaften der fischähnlichen Attrappe (6) je nach Wunsch zu gestalten, wobei in dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Material gewählt wurde, das die Attrappe an die Wasseroberfläche treiben läßt.
Am Ende, d. h. an der Schwanzflosse (7) der fischähnlichen Attrappe (6), sind weitere Köderleinen (8, 9, 10), in dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel drei weitere Köderleinen, angeordnet, wobei sowohl bei der ersten Köderleine (4) als auch bei den, in dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel, drei weiteren, an der Schwanzflosse (7) angeordneten Köderleinen (8, 9, 10) jeweils am Ende, d. h. an dem der Öse (3) abgewandten bzw. der Schwanzflosse (7) abgewandten Ende ein Köder (11) befindet, der in herkömmlicher Weise an den Leinen (4, 8, 9, 10) befestigt ist und mit üblichen Haken oder sonstigen Fanggeräten verbunden ist.
Im Einsatz wird die erste Köderleine (4) nebst dem daran befindlichen Köder in die an der Leine (2) der Schleppangel (1) befindliche Öse (3) eingeklinkt, ebenso wie die zweite Köderleine (5) mit der daran befindlichen fischähnlichen Attrappe (6) und den an der Schwanzflosse (7) dieser fischähnlichen Attrappe (6) angebrachten, einen Köder aufweisenden Köderleinen (8, 9, 10).
Dann wird die Schleppangelleine (2) von der Angelspule der Hochsee-Schleppangel (1) abgerollt, so daß die Schleppangelleine (2) und die mittels der Öse (3) daran befestigten Köderleinen (4; 8, 9, 10) während der Fahrt des Schiffes 12 oder Bootes hinter diesem hergeschleppt werden.
Dadurch, daß die erste Köderleine (4) an ihrem Ende einen Köder (11) aufweist und diese Leine (4) kürzer als die zweite Köderleine (5) mit der daran befindlichen fischähnlichen Attrappe (6) ausgestaltet ist, entsteht bei einer hinter einem fahrenden Schiff (12) hergeschleppten Schleppangel der Eindruck, daß die fischähnliche Attrappe (6) den an der ersten Köderleine (4) hängenden Köder (11) jagt. Hierdurch werden in der Nähe befindliche Raubfische bzw. an einem solchen Köder interessierte Fische dazu animiert bzw. deren Jagdlust derart geweckt, daß sie ebenfalls den Versuch unternehmen, einen der Köder (11) zu erjagen bzw. zu erreichen. Der von den Ködern (11) ausgehende Reiz wird durch die erfinderische Ausgestaltung der Schleppangel (1) wesentlich erhöht und die Fangausbeute gesteigert, wobei es sich gezeigt hat, daß Fische sowohl an den Ködern (11) der an der Attrappe (6) angebrachten Köderleinen (8, 9 und 10) als auch an dem Köder (11) der direkt mit der Öse (3) verbundenen Köderleine (4) anbeißen.
Die an den Enden der Köderleinen (4, 8, 9 und 10) angeordneten Köder (11) können natürliche Köder wie kleine Fische aber auch künstliche Köder wie Blinker sein. In jedem Fall ist dem Köder (11) ein in der Zeichnung nicht dargestellter Angelhaken zugeordnet, der auf die Größe der zu angelnden Fische abgestellt ist.
Die an der Schwanzflosse (7) der fischähnlichen Attrappe (6) angebrachten Köderleinen (8, 9 und 10) sind unterschiedlich lang, so daß die an ihren freien Enden angeordneten Köder (11) sozusagen hintereinander geschleppt werden, wenn das Schiff (12) fährt. Die Köderleinen (8, 9 und 10) sind vorzugsweise lösbar und damit auswechselbar an der Schwanzflosse (7) der fischähnlichen Attrappe (6) angebracht.
Die fischähnliche Attrappe (6) ist mit zwei seitlich angeordneten sozusagen flügelartigen Flossen (13 und 14) versehen, die zur Stabilisierung der geschleppten Attrappe (6) im Wasser dienen. Diese Flossen (13 und 14) befinden sich etwa in derselben Ebene wie die flach ausgebildete Schwanzflosse (7), die somit ebenso wie die Flossen (13 und 14) zur Stabilisierung der zweckmäßig dicht unter der Wasseroberfläche geschleppten fischähnlichen Attrappe (6) beiträgt.
Die zuvor beschriebene Schleppangel (1) bildet mit allen ihren Teilen eine Einheit, die komplett geliefert werden kann. Nur wenn natürliche Köder (11) gewünscht sind, müssen diese am Einsatzort beschafft werden.

Claims (12)

1. Schleppangel oder dergleichen mit Schleppleine und einer fischähnlichen Attrappe an der Schleppleine, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Haken und/oder Köder (11) vor der fischähnlichen Attrappe (6) an der Schleppleine (2) und wenigstens eine an der fischähnlichen Attrappe (6) befestigte Köderleine (8, 9, 10) mit Haken und/oder Köder (11) angesetzt sind.
2. Schleppangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der fischähnlichen Attrappe (6) an der Schleppleine (2) angesetzte Haken und/oder Köder (11) über eine vor der fischähnlichen Attrappe (6) und an der Schleppleine (2) angesetzte erste Köderleine (4) an der Schleppleine (2) angesetzt ist, wobei diese vor der fischähnlichen Attrappe (6) endet.
3. Schleppangel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fischähnliche Attrappe (6) über eine Leine (5) mit der Schleppangel (2) verbunden ist.
4. Schleppangel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der fischähnlichen Attrappe (6) befestigte oder befestigten Köderleinen (8, 9, 10) an der Schwanzflosse (7) der fischähnlichen Attrappe (6) angeordnet sind.
5. Schleppangel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der fischähnlichen Attrappe (6) mehrere Köderleinen (8, 9, 10) angeordnet sind.
6. Schleppangel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der fischähnlichen Attrappe (6) angeordneten Köderleinen (8, 9, 10) unterschiedlich lang ausgestaltet sind.
7. Schleppangel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der fischähnlichen Attrappe (6) drei Köderleinen (8, 9, 10) angeordnet sind.
8. Schleppangel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schleppleine (2) eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist.
9. Schleppangel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine Öse (3) ist.
10. Schleppangel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste vor der fischähnlichen Attrappe (6) angesetzte einen Haken und/oder Köder (11) aufweisende Köderleine (4) an der Öse (3) befestigt ist.
11. Schleppangel nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die fischähnliche Attrappe (6) aufweisende Leine (5) an der Öse (3) befestigt ist.
12. Schleppangel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die fischähnliche Attrappe (6) seitliche Flossen (13, 14) und gegebenenfalls eine flache Schwanzflosse (7) zum Stabilisieren im Wasser aufweist.
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