DE102013105595B4 - Köderfischhalter - Google Patents

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Abstract

Köderfischhalter mit einem in den Köderfisch einsetzbaren Halteelement (12) und einer Öse (24) zur Befestigung an einer Angelschnur oder einem Vorfachseil (30), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (12) als Stab (13) ausgebildet ist, der an seinem von der Öse (24) abgewandten Ende eine Erweiterung in Form einer Schwanzflosse (16) trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Köderfischhalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Nach dem Stand der Technik werden Köder, also kleine tote Fische, an einem oder mehreren Haken befestigt und mittels einer Floßangel zum Angeln in Gewässern ausgebracht. Zur besseren Befestigung verwendet man vor allem bei größeren Köderfischen ein oder zwei Drillinge für den Köder. Dabei wird zum Beispiel ein Drilling mit zwei Haken unter die Rückenflosse und ein weiterer Drilling mit einem Haken durch Ober- und Unterkiefer eingestochen. Ein so präparierter Köder ist jedoch weder stromlinienförmig noch für weite und schon gar nicht für mehrfach wiederholte Würfe geeignet.
  • Es hat sich gezeigt, dass man mit einem hängenden Köder, also einem Köder, der nur von einem Drilling an der Schwanzflosse aufgenommen wird, zwar bessere Wurfweiten erzielen kann, jedoch ist auch hier die Befestigung ungünstig und reißt aus, weshalb eine größere Zahl an Ködern präpariert werden muss, was nicht im Sinne des Tierschutzes ist.
  • Weiter sind nach dem Stand der Technik Drahtgestelle bekannt, die Köderfische aufnehmen. So beschreibt AT 149 387 B ein Angelzeug zum Aufstecken toter Köderfische unter Verwendung einer Drahtfederschlinge. DE 101 01 779 A1 zeigt ein Drahtformteil, das u. a. mit Gewichten und einem Bewegungsgenerator ausgestattet ist.
  • Eine weitere Befestigungsmöglichkeit eines Köderfischhalters mittels eines Maulhöhlen-Halteelements ist aus der DE 101 08 148 A1 bekannt. Weil ein solches Halteelement mit dem Problem des Ausreißens behaftet ist, wird zur Vermeidung dieses Nachteils eine entsprechende Schutzvorrichtung vorgeschlagen.
  • DE 20 2011 004 117 U1 betrifft eine Universalhalterung für Kunstköder und tote Köderfische, die aus fixierenden Stiften und weiteren Haken besteht, wobei die Fixierungsstifte in das Maul des Köderfisches eingeführt werden und die weiteren Haken als Sicherungselemente den Kopf des Köderfisches umfassen.
  • Dem Stand der Technik ist gemeinsam, dass bereits beim einmaligen, spätestens jedoch beim wiederholten Auswerfen der Leine die Köderfische aus ihrer Haltevorrichtung ausreißen und sich insbesondere bei Bewegungen im fließenden Wasser vom Haken lösen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Köderfischhalter zur Verfügung zu stellen, der einfach an einem Köderfisch angebracht und sicher befestigt werden kann, so dass die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen
    • 1 die Seitenansicht eines Köderfischhalters gemäß der Erfindung,
    • 2 die Draufsicht auf den Köderfischhalter der 1,
    • 3 die Ansicht des Köderfischhalters von der Pfeilspitze aus gesehen,
    • 4 bis 6 die Einzelteile des Köderfischhalters der 1 bis 3,
    • 7 eine Variante der 5,
    • 8 die Seitenansicht einer weiteren Variante,
    • 9 den Drahtkörper der 8 vor dem Einsetzen in die Schwanzflosse,
    • 10 die Seitenansicht der in 8 verwendeten Schwanzflosse,
    • 11 einen in 8 verwendeten Drillingshaken,
    • 12 eine der 8 entsprechende Darstellung beim Aufschieben des Drillingshakens der 11,
    • 13 die Ansicht eines fertig montierten Köderfischhalters unter Verwendung des in 12 dargestellten Halteelementes,
    • 14 - 16 eine weitere Variante der 1 bis 3,
    • 17 - 20 die Einzelteile des Köderfischhalters der 14 bis 16,
    • 21 - 25 einige Einsatz- und Anwendungsfälle des Köderfischhalters gemäß der Erfindung.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Köderfischhalter 10 gemäß der Erfindung, der aus den Einzelteilen der 4 bis 6 zusammengesetzt ist.
  • 5 ist zu entnehmen, dass der Köderfischhalter 10 aus einem Halteelement 12 besteht, das als Stab 13 in Form eines Pfeilkörpers 14 ausgebildet ist, der an seinem Ende in eine Erweiterung in Form einer flachen Schwanzflosse 16 übergeht. Das Halteelement 12 mit Pfeilkörper 14 und Schwanzflosse 16 ist hier einstückig ausgebildet, beispielsweise aus Kunststoff oder Balsaholz, so dass der gesamte Köderfischhalter 10 aufgrund seines geringen Gewichtes als Auftriebsmittel wirkt.
  • Auf den Pfeilkörper 14 ist, wie die 1 und 2 zeigen, ein in 6 gezeigter Schrumpfschlauch 18 aufgezogen. Zwischen diesem und dem Pfeilkörper 14 ist ein Draht 20 eingeklemmt, der in 4 näher dargestellt ist. Der Draht 20 trägt im Bereich des Endes des Pfeilkörpers 14 am Übergang zur Schwanzflosse 16 einen insgesamt mit 22 bezeichneten Haken, der hier als Zwillingshaken ausgebildet ist; alternativ ist auch ein Drillingshaken möglich. An seinem anderen Ende trägt der Draht 20 eine Öse 24, die im Bereich der Pfeilspitze 17 des Pfeilkörpers 14 aus dem Schrumpfschlauch 18 herausragt und zur Befestigung einer Angelschnur oder eines Vorfachseiles 30 dient.
  • Wenn der Schrumpfschlauch 18 auf den Pfeilkörper 14 aufgesetzt ist, überdeckt er den Draht 20 bis hin zur durch die Öse 26 gebildeten Befestigungsstelle mit dem Haken 22, so dass dieser, wie in den 1 und 2 gezeigt, kurz vor dem Übergang in die Schwanzflosse 16 aus dem Schrumpfschlauch 18 hervorsteht.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Erweiterung in Form der Schwanzflosse 16 mit einem glitzernden und/oder farbigen Lack überzogen ist, wodurch das natürliche Aussehen einer Schwanzflosse eines Köderfisches nachgeahmt und eine Lockfunktion erzielt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel der 7 steht aus der Schwanzflosse 16 ein Stachel 15 in Form eines steifen Drahtes hervor, der sich über den Pfeilkörper 14 schräg nach oben in Richtung auf die Pfeilspitze 17 erstreckt. Der Stachel 15 hat die Aufgabe, im Einsatzfall, der in 13 in Verbindung mit der weiteren Variante nach den 8 und 12 angedeutet ist, ein Drehen des Köderfisches 28 um die Längsachse des Stabes 13 zu verhindern. Dadurch ist es möglich, auch weiche und gefrostete Köderfische 28 aufzuziehen, welche die Wirkung haben, dass Eiskristalle, die sich vom Köderfisch 28 lösen, rasch und über weite Strecken Geruchsstoffe verbreiten.
  • Bei der Variante der 8 bis 12 ist der Stab 13 nicht als Pfeilkörper ausgebildet, sondern besteht aus einem steifen Draht 20, der gemäß 9 einstückig mit dem Stachel 15 ausgebildet ist, wodurch ein zusammenhängender Drahtkörper 21 gebildet wird, der in zwei Bohrungen 38 eingesetzt wird, die in die Schwanzflosse 16 eingearbeitet sind (vg. 10). Der Stab 13 wirkt bei dieser Ausführungsform nicht als Auftriebselement, sondern lediglich die Schwanzflosse 16. Auf den Draht 20 kann vor dem Einsetzen in den Köderfisch 28 ein Haken 22 (Zwillingshaken oder Drillingshaken) bis zur Schwanzflosse 16 aufgeschoben werden, was sich aus den 12 und 13 ergibt.
  • Die auf den Draht 20 reduzierte Form des Stabes 13 ist insbesondere für gefrostete Köderfische 28 geeignet, die nicht ausgestopft werden und sich damit nicht zum Einbringen von Auftriebselementen in Form eines Pfeilkörpers 14 eignen.
  • Die 14 bis 16 mit den Einzelteilen der 17 bis 20 zeigen eine weitere Variante, bei der das Halteelement 12 mit dem Pfeilkörper 14 und der Schwanzflosse 16 einstückig aus Kunststoff, z. B. Hartschaum hergestellt ist, in den bei der Herstellung, z. B. durch Spritzguss, der Drahtkörper 21 eingebettet wird. Den 14 und 17 ist zu entnehmen, dass der Draht 20, der eine steife Stahlsehne bildet, im Bereich des Übergangs zwischen der Schwanzflosse 16 und dem Pfeilkörper 14 eine aus diesem nach unten herausstehende Abkröpfung 23 hat, die zum Einhängen eines Hakens 22 dient. Hierzu wird ein Federring 25 verwendet, der den Haken 22 mit der Abkröpfung 23 verbindet und ein einfaches Austauschen des Hakens 22 ermöglicht.
  • Die 21 bis 25 zeigen einige Anwendungsmöglichkeiten, aus denen sich ergibt, dass der Köderfischhalter 10 gemäß der Erfindung nach Entfernen der Schwanzflosse des Köderfisches 28 in diesen eingesetzt wird, wozu der Köderfisch nach dem entsprechenden Zuschneiden aufgespießt wird. Die Öse 24 an der Spitze des Stabes 13 (Pfeilkörper 14 oder Draht 20) steht aus dem Maul des Köderfisches 28 heraus und dient zur Befestigung einer Angelschnur oder eines Vorfachseiles 30.
  • Das Vorfachseil 30 kann, wie in 22 angedeutet, mittels eines Karabinerhakens 32 in die Öse 24 eingehängt werden.
  • Im Beispiel der 24 ist zusätzlich an dem Vorfachseil 30 ein Drillingshaken 34 angebracht. Das Beispiel der 25 zeigt, dass an dem Vorfachseil 30 ein Bleigewicht 36 verschiebbar befestigt werden kann.
  • Aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ergibt sich, dass der Köderfischhalter 10 gemäß der Erfindung nicht nur eine einfache Handhabung erlaubt, sondern auch einen sicheren Halt selbst bei Weitwürfen gewährleistet. In Abhängigkeit der Zielfische wie Barsch, Zander, Hecht oder dgl. können unterschiedliche Größen zur Verfügung gestellt werden, was bei der einfachen Ausbildung der Erfindung einfach möglich ist. Gleiches gilt auch für die Gestaltung der Schwanzflosse 16, deren Befederung die natürliche Schwanzflosse des Köderfisches 28 nachahmt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Köderfischhalters 10 verhilft dem Köderfisch 28 zu einer fast natürlichen Bewegung, wobei nicht nur eine Flossenstellung nachgeahmt wird, sondern auch der natürliche Glitzereffekt der Fische imitiert werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Befiederung in Form der künstlichen Schwanzflosse 16 ein fast natürlicher Schwerpunkt des Köderfisches 28 im Wasser entsteht. Der Köderfisch 28 bewegt sich dabei nahezu tänzelnd wie ein natürlicher Fisch im Wasser. Er eignet sich nicht nur für Floßangeln, sondern auch für Ansitz- und Ansitzgrundangeln und sogar für das Spinnfischen.
  • Der Köderfischhalter 10 kann mit Bleigewicht 36 oder ohne ein solches im Wasser stehen oder mit dem Kopf nach unten unbeweglich im Wasser hängen. Dies ist eine durchaus natürliche Form, wie sich beispielsweise Schwärme von Rotaugen im Ruhezustand im Wasser aufhalten. Raubfische wie Hechte kennen diese Haltung und nehmen daher solche hängenden Fische als Beuteopfer wahr.

Claims (15)

  1. Köderfischhalter mit einem in den Köderfisch einsetzbaren Halteelement (12) und einer Öse (24) zur Befestigung an einer Angelschnur oder einem Vorfachseil (30), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (12) als Stab (13) ausgebildet ist, der an seinem von der Öse (24) abgewandten Ende eine Erweiterung in Form einer Schwanzflosse (16) trägt.
  2. Köderfischhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Schwanzflosse (16) ein Stachel (15) absteht, der sich über dem Stab (13) in Richtung auf das die Öse (24) aufweisende Ende des Stabes (13) erstreckt.
  3. Köderfischhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (13) aus einem Draht (20) besteht oder diesen enthält.
  4. Köderfischhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Draht (20) gebildete Stab (13) und der Stachel (15) aus einem einstückigen Drahtkörper (21) bestehen.
  5. Köderfischhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Draht (20) ein an der Schwanzflosse (16) anliegender Haken (22), insbesondere Zwillingshaken oder Drillingshaken aufgesetzt ist.
  6. Köderfischhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (13) die Form eines sich zur Öse (24) hin verjüngenden Pfeilkörpers (14) hat, der an seinem von der Öse (24) abgewandten Ende in die Schwanzflosse (16) übergeht.
  7. Köderfischhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfeilkörper (14) aus Kunststoff oder Balsaholz besteht.
  8. Köderfischhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfeilkörper (14) mit der Erweiterung in Form einer Schwanzflosse (16) einstückig ausgebildet ist.
  9. Köderfischhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem aus Kunststoff hergestellten Pfeilkörper (14) mit seiner Schwanzflosse (16) der Drahtkörper (21) eingebettet ist.
  10. Köderfischhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtkörper (21) in zwei in die Schwanzflosse (16) eingearbeitete Bohrungen (38) eingesetzt ist.
  11. Köderfischhalter nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Pfeilkörper (14) eingebettete Draht (20) im Bereich des Übergangs des Pfeilkörper (14) in die Schwanzflosse (16) eine aus dem Pfeilkörper (14) nach außen vorstehende Abkröpfung (23) zum Einhängen eines Hakens (22), insbesondere Zwillingshaken oder Drillingshaken hat.
  12. Köderfischhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (22) mittels eines Federrings (25) in die Abkröpfung (23) auswechselbar eingehängt ist.
  13. Köderfischhalter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Pfeilkörper (14) von dessen Spitze (17) her ein Schrumpfschlauch (18) aufgezogen ist und dass zwischen diesen und den Pfeilkörper (14) der Draht (20) eingeklemmt ist, an dem im Bereich des Übergangs des Pfeilkörpers (14) in die Schwanzflosse (16) der Haken (22) befestigt ist, der aus dem Schrumpfschlauch (18) hervorsteht.
  14. Köderfischhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (20) im Bereich der Pfeilspitze (17) eine Öse (24) trägt, die aus dem Schrumpfschlauch (18) herausragt.
  15. Köderfischhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung in Form der Schwanzflosse (16) mit einem glitzernden und/oder farbigen Lack überzogen ist.
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