DE1014372B - Aus mehreren Einzelhaken zusammensetzbarer Mehrfachangelhaken - Google Patents

Aus mehreren Einzelhaken zusammensetzbarer Mehrfachangelhaken

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DE1014372B
DE1014372B DEJ10407A DEJ0010407A DE1014372B DE 1014372 B DE1014372 B DE 1014372B DE J10407 A DEJ10407 A DE J10407A DE J0010407 A DEJ0010407 A DE J0010407A DE 1014372 B DE1014372 B DE 1014372B
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Germany
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hook
hooks
bait
attached
fish
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DEJ10407A
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English (en)
Inventor
Dr Helmut Junghans
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E H HELMUT JUNGHANS DR ING
HELMUT JUNGHANS JUN DIPL PHYS
Original Assignee
E H HELMUT JUNGHANS DR ING
HELMUT JUNGHANS JUN DIPL PHYS
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K83/00Fish-hooks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Angelgerät mit mehreren Haken; sie geht von der Beobachtung aus, daß häufig die als natürliche Köder in Betracht kommenden Tiere, insbesondere Meerestiere in subtropischen und tropischen Gewässern, an Kopf und Schwanz Abwehrwaffen in Gestalt von Panzern, Speeren usw. besitzen, welche die zu jagenden Fische kennen und sie veranlassen, das Ködertier von der Seite her anzugreifen, davon abgesehen, daß diese ohnehin für den angreifenden Fisch wegen ihrer Größe, Farbe, Glanz u. dgl. leichter wahrnehmbar ist. Zwar sind viele Arten von Fanggeräten mit künstlichen Ködertieren, z. B. Fischen, erhältlich, die auch seitlich angeordnete Ein- oder Mehrfachhaken aufweisen; sie haben aber den Nachteil, daß die Haken sichtbar sind.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem sie es ermöglicht, ein natürliches Ködertier derart mit Angelhaken unter wirksamer Tarnung zu besetzen, daß der angreifende Fisch auch beim seitlichen Angehen des Ködertieres auf einen oder mehrere für ihn unsichtbare Haken beißt.
Gemäß der Erfindung besteht das Angelgerät aus einem Haupthaken, wenigstens einem Nebenhaken und Mitteln am Haupthaken und am Nebenhaken, um den Nebenhaken nach dem Aufziehen des Köders auf den Haupthaken an diesen von außen her, den Köder teilweise durchstoßend, anschließen zu können. Das Angelgerät gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch Mittel, um die Einzelhaken, nach dem Aufziehen des Köders auf einem von ihnen miteinander verbinden zu können. Zwar sind viele Arten von Fanggeräten bekannt, die der Gewohnheit der Fische, die vermeintliche Beute von der Seite anzugreifen, Rechnung tragen wollen, indem mehrere Angelhaken beweglich miteinander verbunden werden oder beispielsweise auch an künstlichen Ködertieren in Gestalt von Fischen seitlich angeordnet werden. Diese Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß die Haken sichtbar sind und den Argwohn des angreifenden Fisches erwecken. Im Gegensatz dazu ermöglicht das Angelgerät gemäß der Erfindung die nach dem Aufziehen des Köders auf einen Haken von außen her angebrachten zusätzlichen Haken in das Fleisch des Ködertieres einzugraben und dadurch zu verbergen. Gegebenenfalls wird zu diesem Zweck mit dem Messer ein vorbereitender Einschnitt am Ködertier angebracht. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind am Haupthaken, insbesondere an dessen. Schaft, durch Spalten desselben, Winden, Einfügen oder Aufziehen von Zwischengliedern Anschlußösen für den oder die Nebenhaken angebracht. Das Schaftende der Nebenhaken ist zweckmäßig zum Erleichtern des Durchstoßens des Köders nadel- oder lanzettförmig zugeschärft und zugleich mit Vorrichtungen zum Sichern Aus mehreren Einzelhaken
zusammensetzbarer Mehrfachangelhaken
Anmelder:
Dr.-Ing. E. h. Helmut Junghans
und Dipl.-Phys. Helmut Junghans jun.,
Schramberg-Sulgen, Eckenhof
Dr. Helmut Junghans, Schramberg-Sulgen,
ist als Erfinder genannt worden
in der Öse versehen. Diese Vorrichtungen können beispielsweise darin bestehen, daß das Schaftende des Nebenhakens gabelförmig aufgespaltet und mit federnden Widerhaken gegen Herausziehen aus der Öse am Haupthaken versehen ist. Es kann aber auch das Schaftende der Nebenhaken verlängert und zum Sichern in der Öse das Haupthakens durch Umbiegen, gegebenenfalls nach vorherigem Abschneiden, oder Abbrechen,, ausgebildet sein. Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform der Nebenhaken besteht darin, daß am Nebenhaken ein nadelartiges, steifes, zum Durchstoßen des Köders und Einziehen in die am Haupthaken angebrachten Ösen geeignetes Vorfach angebracht ist, wobei entweder am Vorfach für den Haupthaken, oder an seiner Befestigungsöse Anschlußmittel für das Nebenhakenvorfach angebracht sind·.
Der Vorzug des erfindungsgemäßen Angelgerätes liegt grundsätzlich darin, daß es ermöglicht, das auf den Haupthaken aufgezogene Ködertier an allen dem Zubiß des zu jagenden Fisches ausgesetzten oder von diesem besonders bevorzugten Stellen unter Anpassung an Größe und Eigenart des Ködertieres mit Angelhaken zu besetzen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, aus der Zeichnung und den Ansprüchen, Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform mit einem Haupthaken, an dem durch Spaltung Ösen angebracht sind, in welchen mit Widerhaken versehene Nebenhaken eingeführt sind;
Fig. 2 zeigt den Haupthaken für sich allein;
Fig. 3 zeigt einen Nebenhaken, wie er zu dem Haupthaken nach Fig. 1 oder Fig. 2 gehört;
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des Haupthakens, bei welcher durch Winden des Haken-
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schaftes Anschlußösen für die Nebenhaken geschaffen sind;
Fig. S zeigt einen Nebenhaken mit abbiegbarem Ende für den Haupthaken gemäß Fig. 4;
Fig. 6 zeigt den Haupthaken gemäß Fig. 4 und den Nebenhaken gemäß Fig. 5 vereinigt;
Fig. 7 zeigt einen Haupthaken, dessen Schaft von mit ösen versehenen Zwischengliedern unterbrochen ist; -
Fig. 8 zeigt einen Haupthaken mit durch Ösen ge- ίο fädelten Nebenhaken, die mittels Vorfach an das Vorfach des Haupthakens angeschlossen sind;
Fig. 9 zeigt einen Nebenhaken der Anordnung nach Fig. 8.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des Angelgerätes ist mit 10 der Haupthaken als Ganzes bezeichnet, 10 a ist seine Fangspitze, 10 & sein Schaft, 10 c seine Öse zum Befestigen des Vorfaches 11, und 1Od sind Steckösen für die Nebenhaken 12 (vgl. auch Fig. 3). Die Steckösen 10 ei sind am Haupthaken. 10 unter entsprechender Formgebung so angebracht, daß der Haupthaken an Festigkeit nicht einbüßt. Die Nebenhaken 12 sind am Ende ihres Schaftes 12 a gegabelt, weisen Widerhaken. 12 & auf und sind außerdem bei 12 c zugeschärft, zum Zweck, bei auf den Haupthaken aufgezogenem Köder (vgl. auch Fig. 8) den Nebenhaken mit seinem spitzen. Schaften.de von außen her in den Köder ein- und dann durch eine Schaftöse 10 d hindurchzustoßen, wobei die Gabelenden 12 α zunächst zusammenfedern und ihre Widerhaken beim Sich-Spreizen das Herausziehen des Nebenhakens durch den anbeißenden Fisch verhindern.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten, als Ganzes mit 20 bezeichneten Haupthaken sind durch Winden des Schaftdrahtes 20 σ- Ösen. 20 b hergestellt. Die zugehörigen Nebenhaken. 21 (vgl. Fig. 5 und 6) weisen am Ende ihres Schaftes einen. Schwächungsquerschnitt 21a auf zum Zweck, ihr Ende 21 & derart umbiegen zu können, daß der Nebenhaken in der Öse des Haupthakens gegen Herausziehen gesichert ist.
Der in Fig. 7 dargestellte Haupthaken, als Ganzes mit 30 bezeichnet, ist an mehreren Stellen seines Schaftes von Zwischengliedern 31 mit Ösen 31a unterbrochen. In diese Ösen können Nebenhaken gemäß Fig. 3 oder gemäß Fig. 5 eingesteckt werden.
Fig. 8 und 9 zeigen einen Nebenhaken 40, dessen Schaftende bei 40 a nadelartig zugespitzt ist und eine Öse 40 b zum Einfädeln eines Vorfaches aufweist. Wie Fig. 8 zeigt, können derartige Nebenhaken 40 in Verbindung mit einem Haupthaken 20 (gemäß Fig. 4) benutzt werden, wobei an den Nebenhaken ein sehr steifes, zweckmäßig am Ende zugeschärftes Vorfach 42 befestigt wird, das als Nadel durch das Ködertier von außen her durchgestoßen und nach entsprechend tiefem Eingraben des Nebenhakens in das Fleisch des Ködertieres bei 43 am Vorfach 44 des Haupthakens 20 befestigt wird.
Die Ösen am Schaft des Haupthakens sind entsprechend groß zu wählen, um das Finden mit dem zugespitzten Schaftende des Nebenhakens oder einem gegebenenfalls an diesem angebrachten nadelartigen Fortsatz zu erleichtern, ohne daß der Köder dadurch zerrissen oder anders unansehnlich gemacht wird. Auch sind die Köder in der Regel so weich, daß durch Drücken und Befühlen die Lage der durch die öse gebildeten Schaftverdickung am Haupthaken ohne viel Mühe ermittelt werden kann. Sollte gegebenenfalls einmal das Auffinden einer Öse besonders schwierig sein, kann dem durch einen kurzen Messerschnitt abgeholfen, werden.
Während bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen die Ösen im wesentlichen Rundlöcher aufweisen, können sie auch, um das »Finden« beim Einstoßen des Nebenhakens bzw. seines Vorfaches zu erleichtern, als längliche Schlitze des Haupthakenschaftes ausgebildet sein oder der Haupthakenschaft kann mit vielen dicht nebeneinander liegenden Rundlöchern besetzt sein, wobei immer nur darauf zu achten ist, daß die Festigkeit des Haupthakens durch diese Vorkehrungen nicht vermindert wird. Auch können die Lochränder trichterförmig eingesenkt sein, um das Abgleiten der N-ebenhakenschaftspitze bzw. seines Vorfaches zu vermeiden.

Claims (7)

P A T E N T A N S P R C C 11 K:
1. Aus mehreren Einzelhaken zusammensetzbarer Mehrfachangelhaken, gekennzeichnet durch Mittel, um die Haken nach dem Aufziehen, des Köders auf einisn von ihnen miteinander verbinden und im Köder verbergen zu können.
2. Angelhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Haupthaken, insbesondere an dessen Schaft, durch Spalten, Winden, Einfügen oder Aufziehen von Zwischengliedern Anschlußösen (10 d bzw. 20 b bzw. 310) angebracht sind.
3. Angelhaken nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftende des Nebenhakens zum Erleichtern des Einstoßens in den Köder zugeschärft und zugleich mit Vorrichtungen zum Sichern in der Öse versehen ist.
4. Angelhaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftende des Nebenhakens (12) gabelförmig ausgespalten und mit federnden Widerhaken (12?;) zum Sperren in der Anschlußöse versehen ist.
5. Angelhaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftende des Nebenhakens (21) verlängert und zum Sichern in der öse des Haupthakens durch Umbiegen, vorzugsweise durch Anbringen eines oder mehrerer Schwächungsquerschnitts (21a) ausgebildet ist.
6. Angelhaken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Nebenhaken (40) ein nadelartiges, steifes, zum Durchstoßen des Köders und Einziehen in die am Haupthaken (20) angebrachte Öse geeignetes Vorfach (42) befestigt ist.
7. Angelhaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorfach (44) für den Haupthaken (20) oder an seiner Befestigungsöse Anschlußmittel (43) für das am Nebenhaken (40) befestigte Vorfach (42) angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 540 031;
USA.-Patentschrift Nr. 2 680 321.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
@ 709 658/45 8.57
DEJ10407A 1955-07-09 1955-07-09 Aus mehreren Einzelhaken zusammensetzbarer Mehrfachangelhaken Pending DE1014372B (de)

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