DE3307604C2 - Angelhaken - Google Patents

Angelhaken

Info

Publication number
DE3307604C2
DE3307604C2 DE19833307604 DE3307604A DE3307604C2 DE 3307604 C2 DE3307604 C2 DE 3307604C2 DE 19833307604 DE19833307604 DE 19833307604 DE 3307604 A DE3307604 A DE 3307604A DE 3307604 C2 DE3307604 C2 DE 3307604C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
locking member
fish
barb
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833307604
Other languages
English (en)
Other versions
DE3307604A1 (de
Inventor
Edward 1000 Berlin Hambarsomian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833307604 priority Critical patent/DE3307604C2/de
Publication of DE3307604A1 publication Critical patent/DE3307604A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3307604C2 publication Critical patent/DE3307604C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K83/00Fish-hooks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K83/00Fish-hooks
    • A01K83/02Expanding fish-hook assembly

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Abstract

Bei Angelhaken mit einem U-förmig gekrümmten, in eine Spitze auslaufenden Schaft und mit einem am Schaft unterhalb der Spitze angeordneten Widerhaken hat es sich gezeigt, daß trotz des Widerhakens ein Lösen des Angelhakens aus dem Kiefer eines gefangenen Fisches, insbesondere eines Raubfisches, auftreten kann, wenn die zum Angelhaken führende Angelschnur nach dem Anbiß gelockert wird. Um ein sicheres Festhalten des Angelhakens im Kiefer eines gefangenen Fisches zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß ein Sperrglied 3 mit einer an dem Widerhaken abgelegenen Ende angebrachten, seitlich abstehenden Betätigungsnase 8 klappbeweglich am Schaft 6 unterhalb des Widerhakens 2 angeordnet, welches aus einer Ruhestellung parallel zum Schaft 6 in eine Sperrstellung quer zum Schaft 6 bewegbar ist. Mittels des quer vom den Widerhaken tragenden Schaftteil abstehenden Sperrgliedes wird ein sich im Kiefer des Fisches festsetzender Anker gebildet, der sich mit Sicherheit nicht von selbst aus dem Kiefer des Fisches herauslösen kann (Fig. 1).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Angelhaken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Angelhaken dieser Art ist aus der US-PS 26 240 bekannt. Dieser bekannte Angelhaken besitzt ein Sperrglied aus einem abgewinkelten Draht, welcher um eine Achse schwenkbar ist. Das Sperrglied ist innerhalb eines Schlitzes im kürzeren Schaftteil des Angelhakens klappbeweglich, wobei in der Ruhelage ein Teil des Sperrgliedes auf der Innenseite des Angelhakens hervorsteht und ein anderer Teil als Betätigungsnase auf der Außenseite etwa im Scheitel der Krümmung des Schaftes herausragt. Bei diesem bekannten Angelhaken muß der anbeißende Fisch mit beträchtlicher Bißkraft auf die Spitze beißen, damit diese überhaupt in den Kiefer des anbeißenden Fisches eindringen kann, denn die Spitze erreicht schnell die Stärke des Schaftes, da die Querabmessungen im Bereich des Widerhakens noch erheblich vergrößert werden. Darüber hinaus spürt der Fisch noch zusätzlich den Widerstand, welchen der in die Krümmung reichende Teil des Sperrgliedes dem Fischbiß entgegensetzt, so daß der Fisch, noch bevor die Betätigungsnase überhaupt in Wirkung treten kann, den Angelhaken wieder loslassen kann. Wenn ferner der Fisch nur auf den kurzen Hakenteil so beißt, daß die im Scheitel der Krümmung des Angelhakens austretende Betätigungsnase nicht in den Kiefer eindringt bleibt das Sperrglied auch ohne jede Wirkung. Somit gibt dieser bekannte Angelhaken keine Gewähr für einen sicheren Anbiß eines Fisches, so daß dieser sich von selbst wieder vom Angelhaken befreien kann.
Auch bei dem handgeschmiedeten Thunfisnhhaken aus der DE-Z. »Die Fischwirtschaft«, 1952, Heft 12, Seite
ίο 245, kann die Spitze nebst Widerhaken nur bei kräftigem Anbiß eines Fisches in dessen Kiefer eindringen und das an die runde Form des kurzen Schaftteiles angepaßte, gabelartig aus zwei Zinken gebildete Sperrglied ist nicht bei jedem Anbiß eines Fisches sicher in seine Sperrstellung quer zum Schaft bewegbar, insbesondere dann nicht wenn die vom Kiefer des Fisches auf das Sperrglied einwirkende Kraft unmittelbar auf die Achse des Sperrgliedes wirkt ohne daß ein Hebelarm für eine Schwenkbewegung des Sperrgliedes zur Verfügung steht
Bei einem Angelhaken gemäß der CH-PS 4 80 006 sind die Spitze und der Widerhaken selbst als um die Achse schwenkbares Sperrglied ausgebildet Hierdurch kann bereits beim Anbiß des Fisches eine Klappbewegung des Sperrgliedes in seine Sperrsteliung erfolgen, so daß der Fisch weder auf die Spitze aufbeißen, noch das Sperrglied im Kiefer des Fisches eine sperrende Ankerwirkung hervorrufen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Angelhaken der eingangs genannten Art zu schaffen, der einerseits beim Anbiß des Fisches, insbesondere Raubfisches, leicht in den Kiefer des Fisches eindringen kann und der andererseits nach dem Anbiß im Kiefer des Fisches sicher gehalten wird, selbst wenn die Angelschnur vorübergehend gelockert und damit die auf den Angelhaken einwirkende Zug- und Eindringkraft aufgehoben wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Sehr wesentlich für die Wirkung des erfindungsgemäßen Angelhakens sind die Anordnung von Spitze und Widerhaken auf der Außenseite der U-Krümmung des Schaftes und die messerscharfe Ausbildung der Innenschneide der Spitze sowie der Außenschneide von Spitze und Widerhaken. Durch diese Ausbildung werden schon bei kleiner Anbißkraft größere Wunden im Kiefer des Fisches verursacht, in weiche bei weiterem Eindringen des Angelhakens auch rtas sich quasi hinter dem Widerhaken »versteckende« Sperrglied miteindringen kann. Aus diesem Grunde verläuft auch das Sperrglied in seiner Ruhestellung parallel zum Schaft bzw. zu dessen kürzerem Schaftteil. Auch die messerscharfe Schneide am Ende des Sperrgliedes kann so beim Anbiß des Fisches leicht in den Kiefer des Fisches eindringen. In der somit verursachten größeren Wunde kann die Ankerwirkung des Sperrgliedes dann sicher eintreten, wenn sich der Angelhaken unter vorübergehender Lockerung der durch die Angelschnur bewirkten Zugkraft lockern sollte oder wenn der Fisch versuchen sollte, sich vom Angelhaken zu befreien. In diesem Falle wird unter Wirkung der messerscharfen Betätigungsnase das sich hinter dem Widerhaken »versteckende« Sperrglied in der größeren Wunde verschwenkt und bildet einen den Angelhaken im Kiefer des Fisches sicher festhaltenden Anker.
Ein Lösen des verankerten Angelhakens ist dann nur durch gezielte Einwirkung von Menschenhand möglich, indem das Sperrglied wieder in seine Stellung parallel
zum Schaft des Angelhakens zurückgeklappt wird. Der sichere Halt des erfindungsgemäßen Angelhakens, insbesondere im Kiefer von Raubfischen, ermöglicht, daß ein Fisch, von diesem mit Sicherheit nicht mehr freikommt und somit sicher gefangen werden kann.
Es ist bei herkömmlich ausgebildeten Angelhaken gemäß US-PS 25 39 735 bekannt, daß die Spitze und der Widerhaken auf der Innenseite des U-förmigen Schaftes angeordnet sine and messerscharf ausgebildet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Angelhakens mit einem in seiner Ruhestellung parallel zum Schaft befindlichem Sperrglied,
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung des die Spitze und den Widerhaken sowie das Sperrglied mit Betätigungsnase tragenden Schaftteiles des Angelhakens nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Vorderansicht auf den Angelhaken nach F i g. 1 mit in seiner Sperrstellung quer zum Schaft befindlichem Sperrglied,
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Angelhakens,
F i g. 5 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung der zweiten Ausführungsform nach F i g. 4 und
F i g. 6 die Anordnung des Angelhakens innerhalb eines Köderwurmes.
Der Angelhaken besteht aus einem U-förmig gebogenen Schaft 6, dessen einer Schaftteil am Ende ein Loch 5 zum Befestigen des Angelhakens an einer Angelschnur 12 und dessen anderer Schaftteil am Ende eine Spitze 1 und einen darunter befindlichen Widerhaken 2 tragen. Beide Schaftteile sind durch einen Krümmur.gsbogen 4 miteinander verbunden. Die Spitze 1 und der Widerhaken 2 sind zur Außenseite des U-förmigen Schaftes 6 hin gerichtet. Die zur Innenseite der Spitze I gerichtete, bogenförmig ausgebildete Innenschneide 9 und die sich von der Spitze 1 zum Widerhaken 2 auf der Außenseite des U-förmigen Schaftes 6 erstreckende Außenschneide 10 sind messerscharf ausgebildet. Der übrige Querschnitt des Schaftes 6 des Angelhakens ist rechteckförmig, oval oder rund und entspricht in seiner Stärke vergleichbaren herkömmlichen Angelhaken.
Ein Sperrglied 3 ist unterhalb des Widerhakens 2 am die Spitze 1 und den Widerhaken 2 tragenden Schaftteil klappbeweglich gelagert, wozu eine durch einen Doppelkopfniet 11 gebildete Schwenkachse 7 dient Das Sperrglied 3 ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet und trägt an seinem in F i g. 1 und F i g. 2 dem Widerhaken 2 abgewandten Ende eine Betätigungsnase 8, die seitlich quer vom Sperrglied 3 absteht und die als messerscharfe Schneide ausgebildet ist.
Das Sperrglied 3 befindet sich in der Darstellung gemäß Fig. 1 und 2 in seiner Ruhestellung parallel zum die Spitze 1 und den Widerhaken 2 tragenden Schaftteil des Angelhakens. Das Sperrglied 3 wird unter Wirkung eines am Angelhaken anbeißenden Fisches, insbesondere Raubfisches, in seine Sperrstellung quer zum Schaft 6 bewegt, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Hierzu dient die seitlich abstehende Betätigungsnase 8, welches das Sperrglied 3 aus einer Ruhestellung gemäß F i g. 1 und 2 hl seine Sperrstellung gemäß F i g. 3 auslenkt. es
Damit das Sperrglied 3 aus seiner Ruhestellung gemäß F i g. 1 und 2 nicht selbsttätig in seine Sperrstellung eemäß F i e. 3 verschwenken kann, wird entweder die Nietung mittels des Doppelkopfnietes 11 ein wenig stramm ausgeführt, so daß eine gewisse Kraft notwendig ist, um das Sperrglied zu verschwenken. Es ist auch möglich, im Zwischenraum zwischen dem Sperrglied 3 und dem zugeordneten Schaftteil nicht dargestellte Sperrnocken anzubringen, welche die gleiche Wirkung erzielen, wie eine strammere Nietung.
Die in den F i g. 4 und 5 dargestellte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsform nur dadurch, daß das Sperrglied 3' als einarmiger Hebel ausgebildet ist der um seine Achse T verschwenkbar ist weiche in gleicher Weise wie die Achse 7 beim ersten Ausführungsbeispiel aus einem Doppelkopfniet 11 gebildet sein kann. Ein Verschwenken des Sperrgliedes 3' über seine in F i g. 5 dargestellte Stellung hinaus kann durch die Anordnung eines Sperrnockens 13 am zugeordneten Schaftteil verhindert werden.
Die F i g. ß zeigt die Anordnung des an einer Angelschnur 12 angebrachten Angelhaken- innerhalb eines Köderwurrnes 14.
Die Betätigungsnase 8 liegt in der Ruhestellung des Sperrgliedes 3,3' teilweise unmittelbar am Schaftteil an, wie es insbesondere in F i g. 2 dargestellt ist, und weist ein seitlich abstehendes scharfes Ende 15 auf.
Die Ausbildung der scharfen Schneide 9 zwischen der Spitze 1 und dem Widerhaken 2 dient zur Verursachung größerer Wunden bei Raubfischen, damit die Ankerwirkung des Sperrgliedes 3,3' sicher eintreten kann.
Die zweite Ausführungsform gemäß den F i g. 4 und 5 hat den besonderen Vorteil, daß wegen der einarmigen Ausbildung des Sperrgliedes 3' der zugeordnete Schaftteil des Angelhakens kürzer gehalten werden kann, als bei der ersten Ausführungsform.
Hierzu! Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Angelhaken mit einem U-förmig gekrümmten, in eine Spitze auslaufenden Schaft, mit einem am Schaft unterhalb der Spitze angeordneten Widerhaken und mit einem am Schaft unterhalb des Widerhakens um eine sich senkrecht zum Schaft erstrekkende Schwenkachse klappbeweglich angebrachten Sperrglied mit einer in der Ruhestellung desselben am dem Widerhaken abgewandten Ende angeordneten Betätigungsnase, mit welcher das Sperrglied aus seiner Ruhestellung in seine Sperrstellung quer zum Schaft bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze (1) und der Widerhaken (2) auf der Außenseite der U-Krümmung des Schaftes (6) angeordnet sind, daß die Innenschneide (9) und die Außenschneide (10) der Spitze (1) sowie der Widerhaken (2) messerscharf ausgebildet sind,
daß das Sperrglied (3, 3') auf der Außenseite der U-Krümmung des Schaftes (6) und in der Ruhelage parallel zu diesem unterhalb des Widerhakens (2) angeordnet ist, wobei sich die Schwenkachse (J, T) in der Ebene der U-Krümmung erstreckt, und daß die Betätigungsnase (8) als iine im wesentlichen rechtwinklig zur Schwenkachse (7, T) und quer vom Sperrglied (3, 3') abstehende Schneide ausgebilde* ist
2. Angelhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal: das Sperrglied (3) ein doppelarmiger Hebel ist
3. Angelhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7, 7') des Sperrgliedes (3, 3') von einem üoppelkopfniet (11) gebildet ist
4. Angelhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7, T) des Sperrgliedes (3, 3') aus einem Stück einer Angelschnur aus Kunststoff besteht, dessen beide Enden durch Wärmeeinwirkung verdickt ausgebildet sind.
DE19833307604 1983-03-01 1983-03-01 Angelhaken Expired DE3307604C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833307604 DE3307604C2 (de) 1983-03-01 1983-03-01 Angelhaken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833307604 DE3307604C2 (de) 1983-03-01 1983-03-01 Angelhaken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3307604A1 DE3307604A1 (de) 1984-09-06
DE3307604C2 true DE3307604C2 (de) 1986-04-30

Family

ID=6192454

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833307604 Expired DE3307604C2 (de) 1983-03-01 1983-03-01 Angelhaken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3307604C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTO980515A1 (it) * 1998-06-12 1999-12-13 Vincenzo Chiaro Amo da pesca con esca artificiale.
US7424786B1 (en) * 2007-01-29 2008-09-16 Bruce Carl Nelson Fishing lure having two or more hooks
US8915011B1 (en) * 2013-03-15 2014-12-23 James N. Finley Mechanical fish hook assembly

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2539735A (en) * 1947-03-12 1951-01-30 Louis N Forsyth Fishhook
US2526240A (en) * 1949-10-26 1950-10-17 Arthur R Labunde Fishhook
CH480006A (de) * 1969-04-24 1969-10-31 Aschwanden Joe Angelhaken

Also Published As

Publication number Publication date
DE3307604A1 (de) 1984-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3307604C2 (de) Angelhaken
DE69502702T2 (de) Angelhaken
DE2746524A1 (de) Zusatzgeraet fuer eine angel
DE2355328C3 (de) Knüpfwerkzeug zum Herstellen von Tapisserien, Teppichen o.dgl
DE1014372B (de) Aus mehreren Einzelhaken zusammensetzbarer Mehrfachangelhaken
DE102023106602B4 (de) Angelköder
DE60104158T2 (de) Angelhaken
DE29811219U1 (de) Falle für Kleintiere
DE822224C (de) Drahtumschnuerung fuer Ballen und aehnliche Packstuecke
DE3910525C1 (de)
DE63386C (de) Angelhaken
DE2118042A1 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Festhaken des an der Angel anbeißenden Fisches, insbesondere für den Angelfischfang in der Tiefe
DE2046510A1 (de) Haarspange
DE2928871C2 (de)
DE3224492A1 (de) Angelhaken
DE252025C (de)
EP2083618A1 (de) Angelhaken
DE941943C (de) Kuenstlicher Koeder mit beim Anbiss anhauendem Haken
DE836326C (de) Schusseintragvorrichtung fuer Webstuehle mit kontinuierlicher Fadenzufuehrung
DE257130C (de)
DE254493C (de)
WO2024217664A1 (de) Angelvorrichtung
EP4565060A1 (de) Angelvorrichtung für einen gummiköder
EP0127567A1 (de) Angelhaken
DE258576C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee