DE102017123547B3 - Angelköder - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K85/00Artificial bait for fishing
    • A01K85/02Artificial bait for fishing with means for concealing or protecting hooks, e.g. to prevent entanglement with weeds

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Abstract

Künstlicher Angelköder, bestehend aus einem Rumpfteil, dem mindestens ein Hacken zugeordnet ist, der bei einem erfolgten Anbiss aus dem Rumpfteil ausklappt.
Hierbei ist das Rumpfteil ein, aus einer Vielzahl von miteinander verbindbaren Segmenten ausgebildeter, Tubus, wobei die Segmente des Tubus bei einem erfolgten Anbiss in deren Längsrichtung relativ gegeneinander verfahrbar sind, und der Haken dadurch über eine im Innern des Tubus angeordneten Hakenhalter aktiv aus dem Tubus nach außen ausklappbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen künstlichen Angelköder, bestehend aus einem Rumpfteil dem mindestens ein Haken zugeordnet ist, der bei einem erfolgten Anbiss aus dem Rumpfteil ausklappt, für das Fischen mit Rute und Schnur auf Raubfische in arttypischen Revieren mit entsprechender Unterwasserflora.
  • Manche Gewässer bieten hervorragende Versteckmöglichkeiten für Raubfische. Dazu zählen weite Krautteppiche und Seerosenfelder. Diese werden in aller Regel nur sehr selten beangelt, da jeder Köder darin hängen bleiben würde. Es gibt Ködersysteme, um genau dort fischen zu können. Aus der Druckschrift GB 2 501 537 A ist ein gattungsgemäßer Angelköder bekannt. Hierzu wird beispielsweise vorgeschlagen, dass drei Drahtkrallen pro Drilling die Hakenspitzen vor Festsetzen von Kraut oder Seerosen schützen sollen, indem kleine Drahtfederbügel über die Hakenspitzen gelegt werden. Bei einem Anbiss klappen die Drahtfederbügel ein und geben die Hakenspitzen frei. Diese Drahtbügel sollen den Haken vor Verkrautung durch Unterwasserpflanzen und anderen Hängern schützen. Dadurch sollen die Köder sauber durch Krautteppiche hindurch gleiten, ohne dabei hängen zu bleiben. Da die Fische, die dort stehen, mit ziemlicher Sicherheit vorher noch nie einen Kunstköder gesehen haben, sollen sie sodann diesen zielsicher attackieren.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Angelhaken in einer Art Tasche innerhalb des Kunstköders zu verbergen. Dies ist insbesondere bei Lebendimitat-Ködern, die als sog. Gummi- oder Latexwobler ausgebildet sind, bekannt. Hierbei wird in der Regel der ganze Köder abgeschluckt. Beim Anhieb wird der Haken aus der Tasche ausgeklappt und hakt den Fisch zumeist tief in dessen Schlund.
  • Die Köder nach dem Stand der Technik haben sich bis zu einem gewissen Maße für die beschriebenen Einsatzorte bewährt, sind aber mit dem Nachteil behaftet, dass sie trotz einer Hakenabdeckung ungenügend vor Verkrautung und Hängern schützen. Des Weiteren werden derartige Köder von den Fischen abgeschluckt und erst dann wird der Haken aus der bzw. von der Abdeckung freigegeben. Dies hat zur Folge, dass schwere Verletzungen im hinteren, empfindlichen Schlundbereich eines zuschnappenden Fisches zu erwarten sind, da der Haken schon vor dem Anhieb zum Greifen kommt. Dadurch ist ein schonendes und nahezu verletzungsfreies Zurücksetzen von auch untermaßigen Anbeißern nicht möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen künstlichen Angelköder für das Fischen mit Rute und Schnur auf Raubfische in arttypischen Revieren mit entsprechender Unterwasserflora zur Verfügung zu stellen, der nicht verkrautet und mit dem ein schonender Anhieb möglich ist und den Fisch vor schweren Verletzungen schützt.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Nach der Lehre der Erfindung ist das Rumpfteil ein, aus einer Vielzahl von miteinander verbindbaren Segmenten ausgebildeter, Tubus, wobei die Segmente des Tubus bei einem erfolgten Anbiss in deren Längsrichtung relativ gegeneinander verfahrbar ausgebildet sind und der Haken dadurch über einen im Innern des Tubus angeordneten Hakenhalter aktiv aus dem Tubus nach außen ausklappbar ist.
  • Bevorzugt besteht der Tubus aus vier in etwa gleich großen Segmenten, denen jeweils an ihren Längsseiten ineinandergreifende Scharnierteile zugeordnet sind. Die Scharnierteile können mit steckbaren Längsachsen verbunden werden, die in hierfür vorgesehene Scharnieröffnungen arretierbar eingesteckt werden können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Angelköders ist es vorgesehen, dass jede der Längsachsen zusätzlich mindestens einer Achsfeder zugeordnet ist. Hierdurch kann dafür Sorge getragen werden, dass die miteinander verbundenen Segmentteile des Rumpfes im passiven Zustand im Querschnitt immer eine im Wesentlichen runde, tubusartige Form beibehalten. Da der Rumpf des Angelköders somit in der Ruhestellung im Wesentlichen immer einen runden Querschnitt aufweist, kann der Anbiss eines Raubfisches in jeder Stellung und aus jeder Position des Angelköders erfolgen; ein aktives Ausklappen des Hakens ist somit immer gewährleistet. Folglich sind auch keine Schäden an der Unterwasserfauna durch Hänger in der Wasserpflanzenwelt zu erwarten.
  • Der Hakenhalter wiederum ist zweigeteilt ausgebildet und besteht aus einem Festteil und einen Wippteil (Hakenheber). Der Hakenhalter ist mit seinem Festteil an der Innenseite eines Segments flächenparallel befestigt, wobei das Wippteil (Hakenheber) dabei an dem Festteil in einem Drehlager axial kippbar angeordnet ist. Das Wippteil (Hakenheber) kann auch mittels einem Federmittel, beispielsweise eine Spiralfeder oder einem anderen dauerelastischen Mittel (Gummizug), immer in der eingeklappten Grundstellung am Rumpfteil, bzw. an der Innenseite eines Segmentteils federnd gehalten werden. Die eingeklappte Grundstellung ist die Stellung, in der kein Fisch auf den Köder beißt und diesen zusammendrückt.
  • Dem Wippteil (Hakenheber) ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Angelköders eine Führung zugeordnet. Die Führung weist an ihrem freien Ende eine Nut auf, die mit einem Teilbereich des Schaftes in Wirkverbindung bringbar ist. Der Schaft des Hakens wird also in die Nut eingelegt und gleichzeitig in die Führung des Wippteils.
  • Dadurch ist der Haken in lateraler Richtung lagestabilisiert und kann aber in Längsrichtung des Schaftes und der Führung in dieser verschoben werden.
  • Der Schaft des Hakens weist in seinem Mittelabschnitt vor dem Bereich seines freien Endes eine Krümmung auf, mit der der Haken in eine dem Hakenheber zugeordnete Aufnahme eingeschoben werden kann.
  • Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der Schaft des Hakens in seinem Mittelabschnitt vor dem Bereich seines freien Endes eine Krümmung auf, mit der der Haken in einen dem Wippteil (Hakenheber) zugeordneten Schlitz eingeschoben werden kann.
  • Um den Haken in der Aufnahme mit vordefinierbaren Losbrechkräften arretieren zu können, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass der Schaft des Hakens mit der Krümmung in der Aufnahme über eine federvorgespannte Kugel, deren Außendurchmesser im Wesentlichen dem inneren Krümmungsradius entspricht, und der Haken über die Kugel mit der Krümmung des Schafts in der Aufnahme arretierbar ist.
  • Die Kugel wiederum ist in einer der Aufnahme zugeordneten Bohrung angeordnet und wird über eine Flachfeder, die mit dem Wippteil verbunden und vorgespannt gehalten. Die Kugel ist in der Bohrung in axialer Richtung bewegbar, bzw. kann gegen die Federkraft der Flachfeder gedrückt werden. Die freie Öffnung der Bohrung wird durch die Flachfeder verschlossen, sodass die Kugel nicht aus der Bohrung herausfallen kann und ist in Richtung der Aufnahme hin offen. Um die Federkraft bzw. die Losbrechkraft des Hakens aus der Aufnahme zu dosieren, bzw. bedarfsorientiert einstellen zu können, kann in der Bohrung zusätzlich wenigstens eine Spiralfeder mit vordefinierter Federkraft eingesetzt werden.
  • Dabei ist die Flachfeder mit ihrem festen Ende in Längsrichtung des Wippteils auf dessen Oberseite flächig angeordnet und das freie Ende der Flachfeder weist im Bereich des Drehlagers von dem Wippteil mit einem Winkel α nach innen in den Tubus ragend von dem Wippteil weg. Das freie Ende der Flachfeder ist somit als Hebel ausgebildet, der das Wippteil nach oben klappen lässt, sobald eine Auflast von außen auf die Segmente ausgeübt wird.
  • Alle Bauteile des Angelköders bestehen aus verwitterungsbeständigen Materialien, wie beispielsweise Kunststoff, insbesondere Hartplastik, Aluminium, Messing oder Edelstahl. Denkbar ist auch ein Materialmix bzw. eine Kombination aus diesen Materialien.
  • Die Segmente können mit wechselndem Dekor versehen werden. Hierfür kann entweder ein elastischer Schlauch über den Tubus (Rumpf) gezogen werden oder die einzelnen Segmente werden mit einer Dekorfolie beklebt. Hierdurch lassen sich auch die Haptik und die äußere Form individuell verändern und so gezielt spezifische Beutefische in Form und Farbe nachahmen. Sowohl die Dekorfolie als auch der Schlauch können einfarbig oder mehrfarbig fluoreszierend ausgebildet sein.
  • Der Tubus des Angelköders besteht, wie oben bereits beschrieben, aus vier Viertelrohrteilen, beispielsweise aus Aluminium. Über die angeformten Scharnierlaschen können die Viertelrohrteile über lange Steckachsen miteinander verbunden werden und ergeben so ein röhrenförmiges, bewegliches Rumpfteil. Verschiedenfarbige Deko-Röhrchen können zusätzlich über die Steckachsen gezogen werden.
  • Hierdurch kann der Übergang zwischen Steckachse und Viertelrohrteil im Wesentlich Absatzfrei gehalten werden und so Kanten vermieden werden, um so das ungewollte Verhaken von Pflanzen an diesen Stellen wirksam zu vermeiden.
  • Die Deko-Röhrchen können, ebenfalls wie die Spitzkappe, fluoreszierende oder autolumineszenze Eigenschaften aufweisen die geeignet sind, um einen Leuchteffekt auszulösen, um die Attraktivität des als Lebendköderechtimitat ausgebildeten Angelköders für einen zu fangenden Fisch zusätzlich zu erhöhen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen:
    • 1 Eine isometrische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Angelköders mit aus mehreren Segmenten bestehenden und als Tubus ausgebildeten Rumpfteil, an dem an seinem Kopfteil eine Spitzkappe zugeordnet ist und das mit einer die Spitzkappe durchstoßenden Längsachse mit einer Hauptschnur verbindbar ist;
    • 2 eine Teilansicht auf den als Rumpfteil ausbildenden Tubus nach 1 in der Ruhestellung mit eingeklappten Haken und mit einem Dekor versehenen Segmenten, die mittels Scharnieren untereinander verbunden sind;
    • 3 eine Teilansicht nach 3 in einer Arbeitsstellung, wobei hier die Segmente relativ zueinander verfahren wurden und der Haken aus dem Innern des Rumpfteils nach außen hin ausgeklappt ist;
    • 4 eine Teilansicht des Rumpfteils gemäß 2, wobei hier ein Segment ausgebaut ist, um den Blick in das Innere des Tubus freizugeben, wobei auf der Innenseite eines Segments der Hakenhalter angeordnet ist, der den Haken in einer Aufnahme und einer dieser zugeordneten Führung arretiert;
    • 5 eine Detailansicht des Hakenhalters in einer Arbeitsstellung mit gekippter, als Wippteil ausgebildeter, Aufnahme;
    • 6 eine Detailansicht des Hakenhalters mit Schnurführung vor Einlegen des Hakens in die hierfür vorgesehene Aufnahme in einer Aufsicht;
    • 7 wie 6, mit in einer der Aufnahme zugeordneten Nut in der der Haken eingeschobenen ist;
    • 8 wie 7 mit einem vollständig in die Aufnahme des Hakenhalters eingeführten und sowohl lateral auch axial arretierten Haken;
    • 9 eine schematische Detailansicht des Hakenhalters nach 8 in einer Draufsicht mit in der als Hakenhalter ausgebildeten Aufnahme, in der der Haken andeutungsweise eingelegt dargestellt ist und die Krümmung des Hakens im Bereich der Bohrung in der Aufnahme zugeordnet ist;
    • 9a die schematische Detailansicht des Hakenhalters nach 9 in einer Seitenansicht, wobei hier deutlich wird, dass in der Bohrung eine Kugel angeordnet ist, die in ihrem Durchmesser im Wesentlichen dem Krümmungsradius des Hakens entspricht.
  • Wie in der 1 dargestellt, besteht der Angelköder 10 im Wesentlichen aus einem als Tubus 11 ausgebildetem Rumpfteil. Der Tubus 11 wird in dieser Ausführungsform aus miteinander verbundenen Segmenten 12, 13 und 14, 15 ausgebildet und weist im Wesentlichen einen kreisrunden Querschnitt auf. Die Segmente 12, 13 und 14, 15 sind an ihren Längsseiten jeweils über ineinandergreifende Scharnierteile 16, 17 in die jeweils eine Längsachse 18, 19 eingeschoben, miteinander klappbar verbunden. Bei vier miteinander verbundenen Segmentteile ergeben sich folglich vier Längsachsen, die in die Scharnierteile eingeschoben werden können. In der 1 sind der Übersichtlichkeit halber lediglich zwei Längsachsen angedeutet dargestellt.
  • Jede der Längsachsen 18, 19 ist zusätzlich mit mindestens einer Achsfeder 20 (hier nur eine dargestellt) ausgestattet, die dafür sorgt, dass die vier so miteinander verbundenen Segmentteile 12, 13 und 14, 15 (hier also Viertelrohrteile) des Tubus 11 im passiven Zustand des Angelköders 10 immer eine runde, bzw. tubusartige Form beibehalten. Erst beim Anbiss eines Beutefisches auf den Tubus 11 klappen die Segmentteile 12, 13 und 14, 15, entgegen der Federkraft der Achsfeder 20 zusammen und geben den bis dahin im Innern des Tubus 11 verborgenen Haken frei.
  • Der Tubus 11 wird an seiner Spitze 21 von einer Spitzkappe 22 abgedeckt, die dafür Sorge trägt, dass der Angelköder 10 leicht auch durch verkrautetes Wasser gleiten kann. Durch die Spitzkappe 22 ist eine zentrale Achse 23 geführt, die über mindestens ein Verbindungsmittel 24 mit dem Tubus 11 lösbar verbunden ist. Denkbar ist hier beispielsweise eine Verbindung (Anbindung) über Wirbelhaken und dergleichen. Der zentralen Achse 23 ist eine Öse 25 zugeordnet, über die der Angelköder 10 mit einer Hauptschnur (nicht dargestellt) verbunden werden kann. Die Spitzkappe 22 kann mit einem elektrischen Leuchtmittel versehen werden, das, sobald es mit Wasser in Berührung kommt, aktivierbar ist. Eine andere Möglichkeit zur kurzeitigen und gesteuerten Aktivierung des elektrischen Leuchtmittels besteht darin, dieses über den auf die Angelschnur ausgeübten Zug anzuschalten. Lässt der Zug nach, so schaltet sich auch das Leuchtmittel umgehen aus. So lassen sich kurzzeitige Lichtblitze erzeugen, die besonders attraktiv auf Raubfische wirken.
  • Das Leuchtmittel kann als Leuchtdiode ausgebildet sein, die entweder über eine Batterie oder einen Kondensator mit der entsprechenden elektrischen Energie versorgt werden kann. Eine andere Möglichkeit sind fluoreszierende oder autolumineszierende Applikationen an und in der Spitzkappe 22 anzuordnen.
  • Um die Attraktivität des Angelköders 10 für einen potentiellen Fang zusätzlich noch zu erhöhen, ist an der der Spitze 21 gegenüberliegenden Seite am freien Ende 26 eine Vielzahl von Elementen 27 angeordnet. Dies können farbige Bänder oder andere reflektierende und/oder fluoreszierende oder autolumineszierende Mittel sein, die beim Durchziehen des Angelköders 10 durch das Wasser eine Passivbewegung ausführen können und so den Anschein eines lebenden Beutefisches noch erhöhen.
  • 2 ist eine Teilansicht auf den Angelköder 10. Dargestellt ist ein Teilabschnitt des Tubus 11 mit dem am freien Ende 26 angeordneten zusätzlichen Elementen 27. Des Weiteren zeigt die 2 den Tubus 11 in einer passiven Ruhestellung mit durch die Achsfeder 20 auf Spannung gehaltenen und über die Scharnierteile 18 und der Längsachse 18 miteinander verbundenen Segmenten 12 und 13. Ferner zeigt die 2 einen im Innern des Tubus 11 verborgenen Haken 28. Die Längsachse 18 kann mit einem Deko-Röhrchen 51 ummantelt werden. Das Deko-Röhrchen kann als Vollrohr oder als Halbschale ausgebildet sein. In der Ausführungsform als Halbschale wird es auf die Längsachse 18 geclipt. In beiden Ausführungsformen kann das Deko-Röhrchen fluoreszierende Eigenschaften aufweisen. Das Deko-Röhrchen 51 verdeckt den Spalt zwischen der Streckachse 18 (bei einem Tubus gebildet aus vier Segmenten, also vier Steckachsen und vier Spalten) und den hiermit verbundenen Segmenten (12, 13), sodass eine im Wesentlichen kantenfreie Oberfläche geschaffen wird, an der sich kein störendes Material festhaken kann.
  • 3 zeigt den Angelköder 10 in einer aktiven, zusammengedrückten Position, bei der der Haken aktiv aus dem Innern des nunmehr zusammengedrückten Angelköders 10 herausgehoben dargestellt ist. Beim Anbiss drückt der Fisch die Segmente 12 und 13 entgegen der Federkraft der Achsfeder 20 gegeneinander, wobei der Haken 28 freigegeben wird. Die Elemente 27 sind so am freien Ende angeordnet, dass diese den Haken beim Ausklappen nicht blockieren können.
  • 4 ist eine Ansicht in das Innere des Angelköders 10, wobei hierfür ein Segment aus dem Tubus 11 aus den Scharnierteilen 16, 17 herausgelöst ist.
  • Auf der Oberfläche der Innenseite 29 eines der Segmente 12, 13, 14, 15 ist ein Hakenhalter 30 angeordnet. Der Hakenhalter 30 ist zweigeteilt ausgebildet und setzt sich aus einem Festteil 31 und einem daran über eine Achse 32 (Drehlager) drehbar gelagerten Wippteil 33 zusammen. Der Hakenhalter 30 ist in dieser Ausführungsform mit seinem Festteil 31 fest mit der Oberfläche der Innenseite 29 verbunden.
  • Wie die 4 des Weiteren zeigt, ist dem Wippteil 33 eine einstückig angeformte Aufnahme 34 zugeordnet. In die Aufnahme 34 kann der Haken 28 mit seinem Schaft 35 über eine Nut 36 und einer Auflagefläche 37 in die Aufnahme eingeschoben werden. Die Aufnahme 34 ist auf einer Seite in ihrer Längsrichtung durch eine Absatzkante 38 begrenzt, so dass der Haken 28 über die Nut 36 und die Absatzkante 38 in lateraler Richtung der Auflagefläche 37 lösbar fixiert ist.
  • Dem Wippteil 33 ist eine Flachfeder 39 zugeordnet. Der Flachfeder 39 ist ein einstückig angeformter Hebelarm 40 zugeordnet, der mit einem Winkel α, wie dies insbesondere in 9a verdeutlicht dargestellt ist, von dem Hakenhalter 30 in das Innere des Tubus 11 wegweist. Dem Haken 28 ist eine Hakenöse 41 zugeordnet, über die dieser wiederum mit einer beispielsweise als Vorfach ausgebildeten Schnur 42 verbunden ist. Sobald ein Druck von außen auf die Segmente 12, 13, 14, 15 ausgeübt wird, wird das freie Ende 50 der in diesem Bereich als Hebelarm 40 ausgebildeten Flachfeder 39 mit der Innenseite eines der Segmente 12, 13, 14, 15 in Wirkverbindung gebracht, wobei dadurch das mit dem festen Teil der Flachfeder 39 verbundene Wippteil 33 den Haken 28 aus dem Innern des Tubus 11 nach außen klappt.
  • 5 ist eine Seitenansicht auf den Hakenhalter 30 in einer Arbeitsstellung, sprich mit ausgeklapptem Haken 28. Das Festteil 31 dient quasi als Widerlager für das Wippteil 33. Dem Wippteil 33 ist, in dessen Längsrichtung, ein Schlitz 43 zugeordnet. Über den Schlitz 43 kann der Haken 28 bzw. sein Schaft 35 seitlich aus dem Wippteil 33 gelöst werden, sobald eine vektorielle Kraft auf die mit der Öse 25 des Hakens 28 verbundene Schnur 42 ausgeübt wird. Hierzu ist die Öse 25 seitlich und außerhalb neben dem Schlitz 43 angeordnet. Die Öse 25 ist dabei so orientiert, dass ihre Öffnung 44 flächenparallel zur Auflagefläche 37 der Aufnahme 34 des Wippteils 33 angeordnet ist.
  • Die 6, 7 und 8 sind eine Draufsicht auf den Hakenhalter 30, der auf der Innenseite eines Segments angeordnet ist. Veranschaulicht wird das Einführen des Hakens 28 in das Wippteil 33 des Hakenhalters 30. Der Haken 28 ist im Bereich des Schafts 35 gegenüber der Hakenöse 41 um bis zu 90° verdreht, so dass der Hakenbogen 45 des freien Endes des Hakens 28 im Idealfall senkrecht zur Auflagefläche 37 der Aufnahme 33 angeordnet ist.
  • Der Haken 28 weist im Bereich der Hakenöse 41 eine Krümmung 46 auf. Die Krümmung 46 ist so ausgebildet, dass der Schaft 35 in der Nut 36 klemmgehalten wird, sobald die Krümmung in den Schlitz 43 eingeführt wird. Sobald die Krümmung 46 des Hakens 28 vollständig in den Schlitz 43 eingeführt ist, wird der Haken 28 in lateraler Richtung fixiert.
  • Die 9 ist eine schematische Darstellung in einer Draufsicht auf den Hakenhalter 30 mit angedeuteter Endlage des Hakens 28 (gestrichelt dargestellt) auf der Auflagefläche 37 bzw. in dem Schlitz 43. Die 9a ist eine schematische Darstellung des Hakenhalters 30 in einer Seitenansicht.
  • Wie die 9 und die 9a zeigen, ist dem Wippteil 33 eine Bohrung 47 zugeordnet. Die Bohrung 47 ist so angeordnet, dass die Krümmung 46 des Schafts 35 in Flucht mit der Bohrung 47 zueinander zu liegen kommen, sobald dieser vollständig in den Schlitz 43 eingeschoben wird.
  • In der Bohrung 47 ist eine Kugel 48 angeordnet, die einen Umfang aufweist, der im Wesentlichen dem Durchmesser der Bohrung 47 entspricht. Die Bohrung 47 wird mit der Flachfeder 39 auf der der Auflagefläche 37 gegenüberliegender Seite verschlossen. Die Bohrung 47 ist in Richtung der Auflagefläche 37 hin offen (offenes freies Ende), so dass die in der Bohrung 47 angeordnete Kugel 47 die Oberfläche der Auflagefläche 37 punktuell berühren kann. Die Kugel 48 kann zusätzlich mit einer Spiralfeder (nicht dargestellt), die sich gegenüber der Unterseite der Flachfeder 39 abstützt, in der Bohrung 47 vorgespannt gehalten werden.
  • Die Kugel 48 entspricht in ihrem Außendurchmesser im Wesentlichen dem inneren Krümmungsradius der Krümmung 46, wodurch der Haken 28 über die Kugel 48 mit der Krümmung des Schafts 35 in der Aufnahme 34 arretiert und lagestabilisiert gehalten werden kann.
  • Gekippt wird das Wippteil 33 gegenüber dem Festteil 30 in einem Drehlager 49, sobald ein Segment gegen den Hebelarm 40 der Flachfeder 39 drückt. Der Hebelarm 40 steht mit einem Winkel α von dem Hakenhalter 30 weg und ist idealerweise so lang, dass er die Innenseite eines Segments in der Ruheposition, bei der der Tubus (11) im Wesentlichen einen kreisrunden Querschnitt aufweist, mit seinem freien Ende 50 berührt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Angelköder
    11
    Tubus
    12
    Segment
    13
    Segment
    14
    Segment
    15
    Segment
    16
    Scharnierteile
    17
    Scharnierteile
    18
    Längsachse
    19
    Längsachse
    20
    Achsfeder
    21
    Spitze
    22
    Spitzkappe
    23
    zentrale Achse
    24
    Verbindungsmittel
    25
    Öse
    26
    freies Ende
    27
    Elemente
    28
    Haken
    29
    Innenseite
    30
    Hakenhalter
    31
    Festteil
    32
    Achse
    33
    Wippteil
    34
    Aufnahme
    35
    Schaft
    36
    Nut
    37
    Auflagefläche
    38
    Absatzkante
    39
    Flachfeder
    40
    Hebelarm
    41
    Hakenöse
    42
    Schnur
    43
    Schlitz
    44
    Öffnung
    45
    Hakenbogen
    46
    Krümmung
    47
    Bohrung
    48
    Kugel
    49
    Drehlager
    50
    freie Endes Hebelarm
    51
    Deko-Röhrchen

Claims (16)

  1. Künstlicher Angelköder (10), bestehend aus einem Rumpfteil, dem mindestens ein Haken (28) zugeordnet ist, der bei einem erfolgten Anbiss aus dem Rumpfteil ausklappt, dadurch gekennzeichnet, dass das Rumpfteil ein, aus einer Vielzahl von miteinander verbindbaren Segmenten (12, 13, 14, 15) ausgebildeter, Tubus (11) ist, wobei die Segmente (12, 13, 14, 15) des Tubus (11) bei einem erfolgten Anbiss in deren Längsrichtung relativ gegeneinander klappbar sind, und der Haken (28) dadurch über einen im Innern des Tubus (11) angeordneten Hakenhalter (30) aktiv aus dem Tubus (11) nach außen ausklappbar ist.
  2. Angelköder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenhalter (30) zweigeteilt ist und einen Festteil (31) und einen Wippteil (33) aufweist, wobei der Hakenhalter (30) mit seinem Festteil (31) an der Innenseite eines Segments (12, 13, 14, 15) flächenparallel befestigt ist und das Wippteil (33) an dem Festteil (31) in einem Drehlager (49) axial kippbar ist.
  3. Angelköder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wippteil (33) mittels eines Federmittels in der eingeklappten Grundstellung an der Innenseite eines Segmentteils (12, 13, 14, 15) federnd gehalten ist.
  4. Angelköder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenheber (30) eine Aufnahme (34) aufweist, in die der Schaft (35) des Hakens (28) in eine der Aufnahme (34) zugeordneten Nut (36) einlegbar und in lateraler Richtung lagestabilisiert und in Längsrichtung des Schaftes (35) in der Aufnahme (34) verschiebbar angeordnet ist.
  5. Angelköder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (35) des Hakens (28) in seinem Mittelabschnitt eine Krümmung (46) aufweist, mit der der Haken (28) in einen dem Wippteil (33) zugeordneten Schlitz (43) einschiebbar ist.
  6. Angelköder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (35) des Hakens (28) mit der Krümmung (46) in dem Schlitz (43) über eine federvorgespannte Kugel (48), die im Außendurchmesser im Wesentlichen dem inneren Krümmungsradius der Krümmung (46) entspricht und der Haken (28) über die Kugel (48) mit der Krümmung (46) des Schafts (35) in der Aufnahme (34) arretierbar und lagestabilisiert ist.
  7. Angelköder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (48) in einer dem Wippteil (33) zugeordneten Bohrung (47) gelagert ist und mittels einer Flachfeder (39), die mit dem Wippteil (33) verbunden ist, vorgespannt gehalten ist.
  8. Angelköder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachfeder (39) in Längsrichtung des Wippteils (33) auf dessen Oberseite flächig angeordnet ist und die Flachfeder (39) im Bereich des Drehlagers (49) von dem Wippteil (33) mit einem Winkel α nach innen in den Tubus (11) ragend ausgebildet ist.
  9. Angelköder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachfeder (39) als ein Hebelarm (40) ausgebildet ist, wobei bei einem Druck von außen auf die Segmente (12, 13, 14, 15) das freie Ende (50) des Hebelarms (40) mit der Innenseite eines Segments (12, 13, 14, 15) in Wirkverbindung bringbar ist, wodurch der mit dem Wippteil (33) verbundene Haken (28) aus dem Innern des Tubus (11) nach außen ausklappbar ist.
  10. Angelköder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (12, 13, 14, 15) in Längsrichtung untereinander mittels Federscharnieren (16, 17) klappbar verbunden sind, wobei die Federkraft der Federscharniere (16, 17) derart ausgebildet ist, dass der Tubus bei nachlassendem Außendruck wieder in die Ursprungslage zurückklappbar ist.
  11. Angelköder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der Federscharniere (16, 17) frei einstellbar ist.
  12. Angelköder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (12, 13, 14, 15) aus einem verwitterungsbeständigen Material bestehen.
  13. Angelköder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Segmente (12, 13, 14, 15) mit einer Dekorfolie beklebbar sind, die in Form, Farbe, Haptik und Gestalt spezifischer Beutefische nachempfunden ist.
  14. Angelköder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der den Rumpfteil ausbildende Tubus (11) mit einem Schlauch passgenau überziehbar ist.
  15. Angelköder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch aus einem elastischen Kunststoff oder einem Latexgemisch besteht und in Form, Farbe, Gestalt und Haptik der eines spezifischen Beutefischs entspricht.
  16. Angelköder nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen (18, 19) mit einem Deko-Röhrchen ummantelbar oder abdeckbar sind.
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