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PATENTANSPRÜCHE
1. Gerät zum Wurf- und Spinnangeln mit mindestens einem an einer Schnur oder einem Draht befestigten Angelhaken, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus einer Wendel (1) und einem daran anschliessenden länglichen Körper (2) bestehender Spiess zur Befestigung des Köders (11) vorgesehen ist und dass ein Wickeldraht (4) zur Sicherung des Köders auf dem Spiess vorhanden ist.
2. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) ein glockenförmiges Kopfstück (8) zur Befestigung des Wickeldrahtes aufweist.
3. Gerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Seitenschnur (5) zur Befestigung des Angelhakens (7) beziehungsweise der Angelhaken (7) aufweist.
4. Gerät nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Seitenschnüre (5) aus Kunstfaser oder Stahlseide bestehen.
5. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiess (1, 2) einstückig ist und aus ein und demselben Werkstoff besteht.
6. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickeldraht (4) aus Kupferdraht besteht.
7. Verwendung des Gerätes gemäss Patentanspruch 1 und 2, zum Wurf- und Spinnangeln, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Schwinglöffel (10) kombiniert ist.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Wurf- und Spinnangeln mit mindestens einem an einer Schnur oder Draht befestigten Angelhaken.
Bekannte Geräte für die Montage von natürlichen oder künstlichen Köderfischen haben den Nachteil, entweder in der Ködermontage sehr zeitraubend oder in dessen Fixierung nur mangelhaft zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachsten Mitteln einen Köder lagerichtig und rutschfest an der Angelleine festzuhalten. Dabei sollen keine störenden Teile der Fixierung aus dem Fischkörper ragen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch ein Gerät, welches die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Auf beiliegenden Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 eine Längsansicht einer ersten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 eine Längsansicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Längsansicht einer dritten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Längsansicht einer vierten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Längsansicht einer fünften Ausführungsform.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät weist eine Wendel 1 und einen Körper 2 auf, welche als Haltespiess für den Köder ausgebildet sind. Ein Wickeldraht 4 ist an einer Öse 3 befestigt.
Dieser Wickeldraht 4 dient zur zusätzlichen Sicherung des Köders gegen ein seitliches Abrutschen. Der Wickeldraht 4 wird um das Kopfende des Köders gewickelt. Eine Schnur, vorzugsweise Nylonschnur, oder ein Draht 5 dient zur Befestigung des Hakens 7.
An der Öse 3 ist ein sogenannter Wirbel 6 befestigt, welcher eine Verdrehung der Angelleine verhindern soll.
In der Fig. 2 sind die gleichen Teile mit denselben Überweisungsziffern versehen. Die in der Fig. 2 veranschaulichte Ausführungsform unterscheidet sich gegenüber derjenigen gemäss Fig. 1 dadurch, dass der Körper 2 mit einem Kopfstück 8 versehen ist. Das Kopfstück 8 ist mit einer Bohrung 9 versehen, die der Fixierung des Wickeldrahtes 4 dient. Mit Hilfe dieses Kopfstückes kann einerseits das Gerät in tieferem Wasser verwendet werden und anderseits verhindert es ein Eindringen von Strömungswasser in das Innere des Köders.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 3 weist eine zusätzliche Schnur 5 zur Befestigung eines zweiten Hakens 7 auf.
In der Fig. 4 ist eine Ausführungsform mit zwei Angelhaken 7 gezeigt, welche an einer einzigen Schnur 5 befestigt sind.
Schlussendlich zeigt die Fig. 5 eine Ausführung gemäss
Fig. 2 in Kombination mit einem Schwinglöffel 10. In dieser Figur ist ein Köderfisch 11 am Gerät befestigt.
Mit dem erfindungsgemässen Gerät wird einerseits eine ein fache und schnelle Befestigung des Köderfisches erzielt. Anderseits erlaubt das Gerät eine lagerichtige Fixierung des Köderfisches, so dass dieser beim Spinnangeln eine taumelnde Bewegung ausführt und dadurch den Raubfisch zum Anbiss reizt.
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PATENT CLAIMS
1. Device for throw and spin fishing with at least one fish hook attached to a line or wire, characterized in that a spit consisting of a helix (1) and an adjoining elongated body (2) is provided for attaching the bait (11) and that a winding wire (4) is available to secure the bait on the spit.
2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the body (2) has a bell-shaped head piece (8) for fastening the winding wire.
3. Device according to claim 2, characterized in that it has at least one side cord (5) for fastening the fish hook (7) or the fish hook (7).
4. Apparatus according to claim 3, characterized in that said side cords (5) are made of synthetic fiber or steel silk.
5. Device according to claim 1, characterized in that the skewer (1, 2) is in one piece and consists of one and the same material.
6. Apparatus according to claim 1, characterized in that the winding wire (4) consists of copper wire.
7. Use of the device according to claims 1 and 2, for throw and spin fishing, characterized in that it is combined with a rocking spoon (10).
The invention relates to a device for cast and spin fishing with at least one fish hook attached to a line or wire.
Known devices for the assembly of natural or artificial bait fish have the disadvantage that they are either very time-consuming in the assembly of the bait or that they are poor in fixing it.
The invention is based on the object of holding a bait in the correct position and non-slip on the fishing line with the simplest means. No disruptive parts of the fixation should protrude from the fish body.
According to the invention, this object is achieved by a device which has the features listed in the characterizing part of patent claim 1.
Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawings.
1 shows a longitudinal view of a first embodiment of the subject matter of the invention,
2 shows a longitudinal view of a second embodiment,
3 shows a longitudinal view of a third embodiment,
4 shows a longitudinal view of a fourth embodiment,
Fig. 5 is a longitudinal view of a fifth embodiment.
The device shown in Fig. 1 has a helix 1 and a body 2, which are designed as a holding spike for the bait. A winding wire 4 is attached to an eyelet 3.
This winding wire 4 serves to additionally secure the bait against slipping sideways. The winding wire 4 is wound around the head end of the bait. A cord, preferably nylon cord, or a wire 5 is used to attach the hook 7.
A so-called swivel 6 is attached to the eyelet 3, which is intended to prevent the fishing line from twisting.
In Fig. 2, the same parts are provided with the same transfer numbers. The embodiment illustrated in FIG. 2 differs from that according to FIG. 1 in that the body 2 is provided with a head piece 8. The head piece 8 is provided with a bore 9 which is used to fix the winding wire 4. With the help of this head piece, on the one hand, the device can be used in deeper water and, on the other hand, it prevents the penetration of current water into the interior of the bait.
The embodiment according to FIG. 3 has an additional cord 5 for fastening a second hook 7.
4 shows an embodiment with two fishhooks 7 which are attached to a single line 5.
Finally, FIG. 5 shows an embodiment according to
Fig. 2 in combination with a vibrating spoon 10. In this figure, a bait fish 11 is attached to the device.
With the device according to the invention, on the one hand, a simple and quick attachment of the bait fish is achieved. On the other hand, the device allows the bait fish to be fixed in the correct position, so that it executes a tumbling motion when spinning and thereby stimulates the predatory fish to bite.