DE2413128A1 - Gehaeuse zur aufnahme von geraeten, die mit einem biegsamen oder gelenkigen verbindungsorgan versehen sind - Google Patents

Gehaeuse zur aufnahme von geraeten, die mit einem biegsamen oder gelenkigen verbindungsorgan versehen sind

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DE2413128A1
DE2413128A1 DE2413128A DE2413128A DE2413128A1 DE 2413128 A1 DE2413128 A1 DE 2413128A1 DE 2413128 A DE2413128 A DE 2413128A DE 2413128 A DE2413128 A DE 2413128A DE 2413128 A1 DE2413128 A1 DE 2413128A1
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pig
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DE2413128A
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Inventor
Georges Louis Croullebois
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Georges louis CR0ULLEB0IS
55» Boulevard de Charonne
Bätiment "LSS AUUiES"
PARIS /Frankreich
Unser Zeichen·: G 2976
.Gehäuse zur Aufnahme von Geräten, die • mit einem "biegsamen oder gelenkigen VerMndungsorgan versehen sind.
Die Erfindung betrifft ein spulenförmiges Gehäuse zur Aufnahme von Geräten, die mit einem ."biegsamen oder gelenkigen Verbindungsorgan versehen sind.
Das erfindungsgemäße Gehäuse gestattet in einem kleinen Raum die Aufnahme von Geräten, die mit einem biegsamen oder gelenkigen Verbindungsorgan versehen sind, mit eines minimalen Platzbedarf und gegebenenfalls ihre automatische Freigabe. Das erfindungsgemäße Gehäuse ist äußerst einfach herzustellen und erfordert kein Verriegelungsorgan.
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lei/Gl
' !fach der Erfindung ist ein Gehäuse zur Aufnahme von Geräten, die mit einem aufrollbaren, biegsamen oder gelenkigen Yerbindungsorgan versehen sind, gekennzeichnet durch einen zentralen Körper, der aus zwei hohlen Zylinderhälften besteht, die in einer ihre geraeinsame Längsachse enthaltenden Ebene aneinanderstoßen, und zwei kreisförmige »fangen, deren jede aus zwei aneinanderstoßenden Scheibenhälften besteht, die einen größeren Radius als die Zylinderhälften haben, wobei jede Wange mit jeweils einer der beiden ebenen Flächen des Körpers fest verbunden ist und dieser Körper mindestens eine Öffnung besitzt, die in seiner Rotationsfläche an seiner Schnittstelle mit dieser Längsebene vorgesehen ist und den Durchgang des Yerbindungsorgans gestattet, das durch Wickeln um den zentralen, das aufzunehmende Gerät enthaltenden Körper die Yerschließung des Gehäuses gewährleistet.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Scheibenhälften in derselben Ebene wie die Zylinderhälften aneinanderstoßen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Scheibenhälften in einer anderen Längsebene als die Zylinderhälften aneinanderstoßen.
Das Gehäuse nach der Erfindung eignet sich beispielsweise für die Aufnahme von Geräten, die mit elektrischen Anschlußkabeln versehen sind, wie Bohrmaschinen, Rasierapparaten oder dergleichen. Diese Geräte werden in den von den Zylinderhälften umschlossenen Hohlraum eingelegt; die Gehäusehälften werden so zusammengefügt, daß das Anschlußkabel durch die Öffnung nach außen geht,
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und dann wird das Anschlußkabel auf den vom geschlossenen Gehäuse gebildeten Spulenkörper aufgewickelt. Dadurch sind das Gerät und das Anschlußkabel sicher und platzsparend aufbewahrt, und zugleich wird das Gehäuse durch das aufgewickelte Anschlußkabel geschlossen gehalten, ohne daß besondere Verschlußvorrichtungen benötigt werden.
Da das Gehäuse nur von dem aufgewickelten biegsamen oder gelenkigen Verbindungsorgan (Draht, Schnur, Leine, Kabel, Kette usw.) geschlossen gehalten wird, kann es besonders vorteilhaft auch in allen Fällen angewendet v/erden, wo ein Gerät nach dem Abrollen eines solchen Verbindungsorgans selbsttätig freigegeben werden soll, wie es bei Abwurfgeräten oder im Wasser versenkbaren Geräten der Fall ist.
Bei der Anwendung auf Ankerleinen oder versenkbare Geräte ist die Ausführung vorzugsweise so getroffen, daß das Gehäuse eine positive Eigenschwimmfähigkeit besitzt, während das Gehäuse mit dem darin enthaltenen Greifanker der Ankerleine oder dem zu versenkenden Gerät einen negativen Auftrieb hat.
In diesem Pail geht das geschlossene Gehäuse mit dem darin befindlichen Gerät, beispielsweise einem Greifanker, zunächst.im Wasser unter, wobei sich das Verbindungsorgan abrollt. Beim Erreichen der durch die Lange des Verbindungsorgans bestimmten Tiefe öffnet sich das Gehäuse, wodurch das Gerät freigegeben wird. Infolge seiner Eigenschwimmfähigkeit steigt das leere Gehäuse zur Wasseroberfläche, wo es zur Wiederverwendung aufgefischt werden kann. . .
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Damit das Auffischen erleichtert wird, besteht eine bevorzugte Ausgestaltung des Gehäuses darin, daß seine beiden Teile durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, das von dem Verbindungsorgan durchquert wird und auf diesem gleitet. Diese Ausgestaltung ergibt die Wirkung, daß einerseits die beiden Gehäusehälften nach dem Öffnen durch das Gelenk zusammengehalten werden, und daß andererseits beim Aufsteigen des leeren Gehäuses das Gelenk an dem abgerollten Verbindungsorgan entlang gleitet, so daß das Gehäuse an der Wasseroberfläche nicht abgetrieben wird und leicht gefunden werden kann.
Das Gelenk besteht beispielsweise aus zwei Bügeln, die jeweils an einer Gehäusehälfte befestigt und durch mindestens einen Ring miteinander verbunden sind.
Das erfindungsgemäße Gehäuse kann auch bei einer Vorrichtung verwendet werden, die dazu dient, Behälter, die von Luftfahrzeugen abgeworfen wurden, aus dem Meer zu bergen. Das Gehäuse nimmt dann einen Schleppanker auf, der an einer Leine befestigt ist, die auf den Körper des Gehäuses aufgerollt ist und deren freies Ende mit dem Behälter verbunden ist. Beim Abwurf wird die aus Leine, Gehäuse und Schleppanker bestehenden Einheit aus dem Behälter herausgestoßen. Die Leine rollt sich ab und gibt dann das Gehäuse frei, das sich in zwei Teile teilt, um seinerseits den Schleppanker freizugeben. Diese Trennung des Gehäuses in zwei Teile kajin dadurch beträchtlich erleichtert werden, daß das Ende der Berührungsfläche der Scheibenhälften, das der Öffnung, durch die das Verbindungsorgan austritt, diametral entgegengesetzt ist, in der Richtung der Drehung gekrümmt ist, die das Gehäuse bei seinem Pail ausführt.
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Das Abrollen der Leine kann durch einen oder mehrere Bruehdrähte mit bestimmter Festigkeit gebremst werden, die zwischen den Wangen des Gehäuses an hierzu vorgesehenen Befestigungseinrichtungen angeordnet sind. ifach dem Versenken des Behälters hängt der Schleppanker senkrecht im Wasser am Ende seiner Leine, auf die dann die Leine einer Greifvorrichtung trifft, die von einem Schiff geschleppt wird. Der Schleppanker gleitet nun auf der Leine der Greifvorrichtung bis er diese trifft und einhakt. Der Behälter kann dann ohne Schwierigkeit an Bord geholt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
I1Ig. 1 eine perspektivische Darstellung der beiden Teile eines Gehäuses nach der Erfindung,
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung des durch eine Seilwindung geschlossenen Gehäuses,
Pig. 3 einen Längsschnitt durch das Gehäuse nach der Linie A-A von Pig. 4
Pig. 4 eine Seitenansicht des Gehäuses in Pig. 3 von links gesehen,
Pig. 5 eine Ansicht der einen Scheibenhälften des Gehäuses von Pig. 1 bis 4,
Pig. 6 eine Seitenansicht der Scheibenhälfte von Pig. 5,
Pig. 7 eine Seitenansicht der anderen Scheibenhälfte des Gehäuses von Pig. 1 bis 4,
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Pig. 8 eine Draufsicht auf die Scheibenhälften von Pig. 7,
Pig. 9 eine Seitenansicht der einen Mantelhälfte des Gehäuses .von Pig. 1 "bis 4»
Pig. 10 eine Ansicht der Mantelhälfte von Pig. 9»
Pig. 11 eine Seitenansicht der anderen Mantelhälfte des Gehäuses von Pig. 1 bis 4,
Pig. 12 einen Schnitt durch die Mantelhälfte nach der Linie B-B von Pig. 11,
Pig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Gehäusehälfte bei einer Ausführungsforin der Erfindung und
Pig. 14 eine perspektivische Ansicht einer Gehäusehälfte bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Das Gehäuse besteht aus zwei Scheibenhälften 2 und 3, die mit einer Mantelhälfte 1 fest verbunden sind, und aus zwei Scheibenhälften 5 und 6, die mit einer Mantelhälfte 4 fest verbunden sind. Die Scheibenhälften 2, 3, 5 und 6 besitzen jeweils kleine Löcher 7» 9 und 8, 10, mittels denen zwischen den Scheibenhälften 2 und 3 und 5 und 6 Bruchdrähte mit bestimmter Festigkeit angeordnet werden können.
Der Raum 14, der in den beiden Zylinderhälften 1 und 4 vorgesehen ist, gestattet die Aufnahme des Geräts, beispielsweise eines Greifankers, dessen Terbindungsleine durch eine Öffnung 15 geeigneter Porm austritt und um die beiden aneinandergesetaten Zylinderhälften 1 und 4 herum gerollt wird.
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Die Trennung des Gehäuses in zwei Teile wird besonders durch die gekrümmte Form 13 erleichtert, die das Ende des Teils der Scheibenhälften 5 und 6 aufweist, der mit den Scheibenhälften 2 und 3 in Berührung ist, wobei diese eine zur gekrümmten Form 13 komplementäre gekrümmte Form 12 aufweisen.
Fig, 13 zeigt perspektivisch einen der beiden gleichen Teile eines Gehäuses, bei dem die Scheibenhälften in derselben Ebene wie die Zylinderhälften aneinanderstoßen. Die dargestellte Gehäusehälfte hat zwei Scheibenhälften und eine Zylinderhälfte 17 mit einer Öffnung 18.
Eine andere Ausführungsform des Gehäuses besteht darin, daß die Scheibenhälften in einer Längsebene aneinanderstoßen, die nicht die Verbindungsebene der beiden Zylinderhälften ist, so daß die beiden Teile des Gehäuses ineinandergreifen können. Fig. 14 zeigt perspektivisch eine Gehäusehälfte, bei der die beiden Scheibenhälften 19 mit den entsprechenden Scheibenhälften der anderen Gehäusehälfte in einer anderen Ebene als die Zylinderhälfte 20 mit der anderen, entsprechenden Zylinderhälfte zusammenstoßen.
; 0 9 8 U 1 / 0 2 B '-l

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί1. Gehäuse zur Aufnahme von Geräten, die mit einem aufrollbaren, biegsamen oder gelenkigen Verbindungsorgan versehen sind, gekennzeichnet durch einen zentralen Körper, der aus zwei hohlen Zylinderhalften besteht, die in einer ihre gemeinsame Längsachse enthaltenden Ebene aneinanderstoßen, und zwei kreisförmige Wangen, deren jede aus zwei aneinanderstoßenden Scheibenhälften besteht, die einen größeren Radius a,ls die Zylinderhälften haben, wobei jede Wange mit jeweils einer der beiden ebenen Flächen des Körpers fest verbunden ist und dieser Eörper mindestens eine Öffnung besitzt, die in seiner Rotationsfläche an seiner Schnittstelle mit dieser Längsebene vorgesehen ist und den Durchgang des Yerbindungsorgans gestattet, das durch Wickeln um den zentralen, das aufzunehmende Gerät enthaltenden Körper die Verschließung des Gehäuses gewährleistet.
    2. Gehäuse nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenhälften in derselben Ebene wie die Zylinderhälften aneinanderstoßen.
    3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenhälften in einer anderen Längsebene als die Zylinderhälften aneinanderstoßen.
    A-. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3» für Ankerleinen und versenkbare Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine positive Eigenschwimmfähigkeit besitzt, während das Gehäuse mit dem darin enthaltenen Greifanker der Ankerleine oder dem zu versenkenden Gerät einen negativen Auftrieb hat.
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    5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden Teile durch ein Gelenk miteinander'verbunden sind, das von dem ■Verbindungsorgan durchquert wird und auf diesem gleitet.
    6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk aus zwei Bügeln besteht, die jeweils an einer Gehäusehälfte befestigt und durch mindestens einen Ring miteinander verbunden sind.
    7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen mit Einrichtungen zur Befestigung von Bruchdrähten mit bestimmter Festigkeit versehen sind.
    8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Befestigung von Bruchdrähten Bohrungen sind, die quer durch die Wangen gebildet sind.
    9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das sich nach Abrollen des Yerbindungsorgans automatisch öffnen soll, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Berührungsfläche der Scheibenhälften, das der Öffnung, durch die das Yerbindungsorgan.austritt, diametral entgegengesetzt ist, in der Richtung der Drehung gekrümmt ist, die das Gehäuse bei seinem Fall ausführt.
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DE2413128A 1973-03-29 1974-03-19 Gehaeuse zur aufnahme von geraeten, die mit einem biegsamen oder gelenkigen verbindungsorgan versehen sind Pending DE2413128A1 (de)

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ES (1) ES200297Y (de)
FR (1) FR2223987A1 (de)
GB (1) GB1424998A (de)
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NL (1) NL7316651A (de)
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US3941331A (en) 1976-03-02
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JPS49128486A (de) 1974-12-09
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