DE60128575T2 - Lebensrettungsgerät - Google Patents

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DE60128575T2
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Michael San Diego Wahl
Paul San Diego Driscol
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Dority John B Lakeside Calif Us
Driscol Paul San Diego Calif Us
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft schwimmende Vorrichtungen für die Wasserrettung, insbesondere ein handgeworfenes Lebensrettungsgerät.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1998 berichtete die Weltgesundheitsorganisation 119.000 Ertrinkungsfälle weltweit, wovon gemäß dem Amerikanischen Roten Kreuz sich ungefähr 5.000 davon allein in den Vereinigten Staaten ereigneten. Daten, die von der Internationalen Lebensrettungsgesellschaft gesammelt wurden, zeigen, dass die meisten dieser Ertrinkungsfälle innerhalb von 60 Sekunden stattfanden, und gemäß den Statistiken des Nationalen Sicherheitsrats gab es in den letzten zwei Dekaden keinen signifikanten Rückgang in der Sterberate der Ertrinkungsopfer.
  • Das Amerikanische Rote Kreuz empfiehlt, dass der untrainierte und ungeübte Möchtegernretter der Regel "erreichen, werfen, nicht gehen" folgen soll. Die Regel empfiehlt, dass, wenn das Ertrinkungsopfer nicht erreicht werden kann oder wenn eine Schwimmhilfe oder ein Rettungsgerät nicht zu dem Ertrinkungsopfer geworfen werden kann, dass der Retter keine Rettung über das offene Wasser versuchen soll. Für diese Typen von nicht professionellen Rettungsversuchen muss der Retter fähig sein, ein zusätzliches Schwimmmittel zur Verfügung zu stellen und dem Opfer Stabilität zu verleihen, um im Stande zu sein, eine Rettung durchzuführen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. In Umständen, in denen das Opfer vom Retter nicht physisch erreicht werden kann, wird empfohlen, dass dem Opfer ein Gerät gegeben werden soll. Verschiedene Geräte wurden entwickelt, die zu dem Opfer gezogen oder geworfen werden können, um eine Rettung zu ermöglichen. Wünschenswerte Eigenschaften von Wasserrettungsgeräten, die sich unter bestimmten Umständen als kritisch erweisen können, sind die folgenden: Ausreichende Schwimmfähigkeit, genügend Reichweite, Erreichbarkeit beim Einsatz und Wiedereinsatz, kompakt und leicht zu benutzen, kein Untertauchen während einer Rettungsbergung, hergestellt aus Materialien, die dem Opfer möglichst keine Verletzungen zufügen und die von dem Opfer und dem Retter leicht gegriffen werden können, konstruiert aus Materialien, die einer rauen Behandlung widerstehen, ohne ihre Funktionalität zu verlieren. Keines der derzeit erhältlichen Rettungsgeräte beinhaltet oder kann alle die vorgenannten Eigenschaften beinhalten.
  • Kommerziell erhältliche Geräte umfassen leinengeworfene Beutel, den Standardlebensrettungsring oder Polster/Schwimmsitzvorrichtung und die fliegende Scheibe. Der leinengeworfene Beutel ist dazu bestimmt, eine unmittelbare Verbindung mit dem Opfer in Form eines Taus oder eine Leine herzustellen, die zurückgezogen werden kann, um eine Rettung zu bewirken. Unglücklicherweise hat, obwohl das Gerät einige der wünschenswerten Eigenschaften für ein Lebensrettungsgerät umfasst, es eine schlechte Schwimmfähigkeit und ist schwierig wieder zu verwenden, wenn der erste Versuch zum Erreichen des Opfers fehl schlägt. Darüber hinaus kann das Gerät auch Verletzungen verursachen, wenn es während der Rettung das Opfer trifft.
  • In gleicher Weise umfassen der Standardlebensrettungsring und die Polster/Schwimmsitzvorrichtungen mehrere der wünschenswerten Eigenschaften für ein Lebensrettungsgerät, scheitern jedoch in anderen kritischen Aspekten. Die Vorrichtungen haben eine wesentlich geringere Reichweite als Scheibenrettungsgeräte. Oft haben diese Geräte eine Leine, die es einem Retter möglich macht, das Gerät wieder zu bergen und wieder zu benutzen, wenn das Opfer nicht erreicht wurde oder nach dem ersten Wurf oder Stoß verfehlt wird. Obwohl einige Standardlebensringe eine angebrachte Bergungsleine beinhalten, hat der Lebensrettungsring die Tendenz, während der Bergung abzutauchen, was die Sicherheit des Opfers gefährdet und die Bergungszeit verlängert.
  • Fliegende Rettungsscheiben mit Rückhaltungs- und Abwicklungseigenschaften für eine Bergungsleine an oder um den Außendurchmesser der Scheibe, wie sie in den US-Patenten 5,562,512 und 5,895,299 beschrieben sind, erfüllen ebenso einige der wünschenswerten Eigenschaften eines Lebensrettungsgeräts, leiden jedoch unter dem Mangel an aerodynamischer Effizienz aufgrund der Störung durch die Positionierung der leinebedingten Rückhaltungs- und Abwicklungseigenschaften in aerodynamischen Bereichen, die für die Leistung kritisch sind. Die Scheiben sind oft aus hartem, steifen Materialien hergestellt, um die Leine zu halten und um Masse und Steifigkeit zu geben, um die Reichweitenbegrenzungen aufgrund der schlechten Aerodynamik zu überwinden. Zusätzlich ist ihre Schwimmfähigkeit im allgemeinen schlecht und ihre Fähigkeit, das Opfer zu verletzen, ist aufgrund ihrer Hartkörperkonstruktion hoch. Einige fliegende Rettungsscheiben beinhalten ein hohles Schwimmabteil, definiert durch eine Kapsel aus Hartplastik, um die Schwimmfähigkeit zu verbessern, sie können jedoch unglücklicherweise durch raue Behandlung oder Schläge beschädigt werden, wodurch Wasser das Abteil fluten oder anderweitig die Funktionalität der Scheibe verringern kann. Darüber hinaus sind die Bergungsleinen dieser Geräte an ihrer Seitenkante befestigt und infolge dessen haben die Geräte während der Rettung die Tendenz, während der Bergung unter Wasser zu tauchen, die Sicherheit des Opfers zu gefährden und die Bergungszeit zu verlängern. Außerdem sollte für einen effektiveren Wiedereinsatz dieser Geräte die Bergungsleine teilweise um den Außendurchmesser aufgewickelt werden, um eine freie Rotation der Scheibe zu ermöglichen, was die Rettungszeit zusätzlich verzögern kann.
  • Infolge dessen besteht in der Industrie eine Notwendigkeit für ein Lebensrettungsgerät, welches kompakt und leicht zu benutzen ist, auf Entfernungen von ungefähr 39,48 m (100 Fuß) schnell eingesetzt werden kann, schnell geborgen und wieder eingesetzt werden kann, ausreichend schwimmfähig ist, um das Ertrinkungsopfer zu stabilisieren, und aus einem griffigen Material konstruiert ist, welches kaum Verletzung verursacht und gleichzeitig rauen Behandlungen und Schlägen widerstehen kann, ohne seine Funktionalität zu verlieren. Eine weitere wünschenswerte Eigenschaft ist der Widerstand des Gerätes gegen Abtauchen während der Bergung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein neuartiges Lebensrettungsgerät zur Verfügung gestellt. In einer Ausführungsform umfasst das Lebensrettungsgerät eine schwimmfähige Scheibe mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer Seitenkante und einer Vertiefung in der Unterseite entlang und benachbart zu der Seitenkante, wobei die Vertiefung eine Innenseite hat, die im wesentlichen parallel zu der Seitenkante verläuft, wobei die Innenseite eine obere Kante und eine untere Kante besitzt und wobei eine Leine durch und im Zentrum der schwimmfähigen Scheibe im wesentlichen parallel zu der Seitenkante befestigt und um die Innenseite der Vertiefung angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Lebensrettungsgerät eine schwimmfähige Scheibe mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer Seitenkante und einer Vertiefung in der Unterseite entlang und benachbart zu der Seitenkante, wobei die Vertiefung eine vom Zentrum der schwimmfähigen Scheibe beabstandete Innenseite und eine Außenseite, die vom Zentrum der schwimmfähigen Scheibe mehr beabstandet ist als die Innenseite, und eine Basisplatte mit einer Oberseite und einer Unterseite und einen Durchmesser, der geringer ist als der der schwimmfähigen Scheibe und die Vertiefung überlappt, umfasst, wobei die Oberseite einen Rohrabschnitt umfasst, der sich senkrecht vom Zentrum der Oberseite aus erstreckt, wobei der Rohrabschnitt etwa im Zentrum der schwimmenden Scheibe befestigt ist und einen Durchmesser besitzt, der eine Leine aufnehmen kann, und von einer Länge im wesentlichen gleich der Dicke der schwimmfähigen Scheibe.
  • Nach noch einer weiteren Ausführungsform umfasst das Lebensrettungsgerät eine schwimmfähige Scheibe mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer Seitenkante und einer Vertiefung, die in der Unterseite entlang und im wesentlichen benachbart zu der Seitenkante der schwimmfähigen Scheibe angeordnet ist, und eine Außenseite besitzt, die vom Zentrum der schwimmenden Scheibe weiter entfernt ist als die Innenseite, wobei die Ausnehmung ein Stück Leine aufnehmen kann, die um die Innenseite der Vertiefung angeordnet ist; wobei eine Basisplatte eine Oberseite, eine Unterseite und einen Durchmesser, der geringer als der der schwimmfähigen Scheibe und die Vertiefung überlappt, besitzt, wobei die Oberseite mit der Unterseite der schwimmfähigen Scheibe verbunden ist; und wobei ein Rohr im Zentrum der schwimmfähigen Scheibe befestigt ist und die Basisplatte einen Durchmesser besitzt, um eine Leine aufzunehmen, und eine Länge besitzt, die im wesentlichen gleich ist der kombinierten Dicke von schwimmfähiger Scheibe und Basisplatte.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die schwimmfähige Scheibe hergestellt aus einem halbstarren flexiblen Material mit einem im wesentlich aerodynamischen Profil, so dass während des Flugs Auftrieb erzeugt wird, und die Oberseite, die Unterseite oder sowohl die Oberseite als auch die Unterseite können gewölbt sein.
  • Nach anderen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann die schwimmfähige Scheibe ferner einen Flansch an der unteren Kante der Innenseite der Vertiefung umfassen, der sich im wesentlichen senkrecht zu der Innenseite in Richtung der Seitenkante der schwimmfähigen Scheibe erstreckt, eine reflektierende Oberfläche auf der Oberseite oder der Unterseite und/oder eine Seitenkante mit einer Dichte, die sich von dem Rest der schwimmenden Scheibe unterscheidet, umfassen.
  • Nach noch anderen Aspekten der Erfindung kann das Lebensrettungsgerät ferner umfassen; eine Leine, die an der schwimmfähigen Scheibe derart befestigt ist, dass während der Benutzung eine gewölbte Seite der schwimmfähigen Scheibe in Kontakt mit der Wasseroberfläche ist, um ein Untertauchen des Gerätes zu verhindern; ein Rohr, das im Zentrum der schwimmfähigen Scheibe im wesentlichen parallel zu der Seitenkante befestigt ist und einen Durchmesser besitzt, der eine Leine aufnehmen kann, und eine Länge besitzt, die im wesentlichen gleich der Dicke der schwimmfähigen Scheibe ist; eine Leine, deren eines Ende im wesentlichen durch und im Inneren des Rohrs befestigt ist; eine Basisplatte mit einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die Unterseite an der Unterseite der schwimmfähigen Scheibe befestigt ist, wobei die Basisplatte einen Durchmesser besitzt, der geringer ist als der der schwimmfähigen Scheibe, und die Vertiefung überlappt; eine reflektierende Oberfläche auf der Unterseite der Basisplatte; einen Stabilisierungsring, der befestigt, eingebettet oder implantiert sein kann in die Unterseite der schwimmfähigen Scheibe im wesentlichen benachbart zu der Seitenkante; und/oder eine Audiosignalvorrichtung, die in die schwimmfähige Scheibe eingebettet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Lebensrettungsgerät mit einer Leine. A ist eine Draufsicht auf das Gerät, B ist eine Unteransicht des Geräts, C ist eine Seitenansicht des Geräts, D ist eine Querschnittansicht des Geräts und E ist eine perspektivische Ansicht des Geräts.
  • 2 ist das Lebensrettungsgerät mit einem Flansch. A ist eine Draufsicht auf das Gerät, B ist eine Unteransicht des Geräts, C ist eine Seitenansicht des Geräts, D ist eine Querschnittansicht des Geräts und E ist eine perspektivische Ansicht des Geräts.
  • 3 ist das Lebensrettungsgerät mit einer Basisplatte, umfassend ein Rohrstück, das sich vom Zentrum der Oberseite der Basisplatte aus erstreckt. A ist eine Draufsicht auf das Gerät, B ist eine Unteransicht des Geräts, C ist eine Seitenansicht des Geräts, D ist eine Querschnittansicht des Geräts und E ist eine perspektivische Ansicht des Geräts.
  • 4 ist das Lebensrettungsgerät mit einer Basisplatte und einem Rohr. A ist eine Draufsicht auf das Gerät, B ist eine Unteransicht des Geräts, C ist eine Seitenansicht des Geräts, D ist eine Querschnittansicht des Geräts und E ist eine perspektivische Ansicht des Geräts.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • I. Schwimmfähige Scheibe
  • Die schwimmfähige Scheibe der vorliegenden Erfindung hat eine Oberseite, eine Unterseite und eine Seitenkante. Die Seiten und die Seitenkante der Scheibe sollen aerodynamisch sein, indem sie ein einziges Tragflächenprofil bilden, derart, dass unter normalen Bedingungen Luft weich um die Scheibe fließen kann. Die Oberseite der Scheibe ist im wesentlichen gewölbt. Die Unterseite kann flach, konkav oder gewölbt sein. Vorzugsweise hat die schwimmende Scheibe ein asymmetrisches Profil. Der Zweck eines asymmetrischen Profils ist es, Auftrieb zu erzeugen, wenn es sich durch die Luft bewegt. Die Seitenkante, wie sie hier benutzt wird, bezieht sich auf die Oberfläche der schwimmfähigen Scheibe, die im wesentlichen senkrecht zu Ober- und Unterseite der Scheibe ist. Vorzugsweise hat die Seitenkante ein oberes Ende und ein unteres Ende wobei das untere Ende sich nach außen weiter vorstreckt als das obere Ende, um während der Benutzung die Luftströmung um die Scheibe zu formen. Die schwimmfähige Scheibe hat einen Durchmesser von ungefähr 365,6 mm (14,0 Zoll) bis ungefähr 508 mm (20,0 Zoll). Vorzugsweise misst die Scheibe ungefähr 381 mm (15,0 Zoll) bis ungefähr 457,2 mm (18,0 Zoll) und hat vorzugsweise ungefähr 419,1 mm (16,5 Zoll). Die Scheibe hat eine Dicke von ungefähr 50,8 mm (2,0 Zoll) bis ungefähr 12,7 mm (5,0 Zoll). Vorzugsweise liegt die Dicke zwischen ungefähr 63,5 mm (2,5 Zoll) bis ungefähr 101,6 mm (4,0 Zoll) und ganz vorzugsweise bei ungefähr 76,2 mm (3,0 Zoll). Sie ist im wesentlichen kreisförmig und kann aus einem flexiblen, halbstarren Material hergestellt sein wie z. B. expandiertes Polypropylen oder Polyethylen.
  • Die schwimmfähige Scheibe umfasst ferner eine Vertiefung in der Unterseite entlang und benachbart zu der Seitenkante, in der ein Stück Leine untergebracht werden kann. Die Vertiefung kann in einer Vielzahl von Ausführungen vorgesehen sein. In einer bevorzugten Ausführung bildet die Vertiefung eine Nut entlang und benachbart zu der Seitenkante innerhalb der Unterseite der schwimmfähigen Scheibe. Vorzugsweise ist die Nut benachbart zu der Seitenkante positioniert. Diese Positionierung ermöglicht das Drehen des Geräts, um einen ausreichenden Kreiseleffekt auf die aufgewickelte Leine auszuüben, um ein einfaches Abwickeln der Leine während der Benutzung zu unterstützen. Sie macht es ebenso möglich, dass die aufgewickelte Leine am Umfang des Geräts Masse hinzufügt, wodurch seine Stabilität und Rotation steigen, wenn es sich durch die Luft bewegt, verleiht dem Gerät während der Benutzung einen gyroskopischen Stabilisierungseffekt und reduziert das Verwickeln und/oder Verknoten der Leine während des Einsatzes. Die Nut besitzt eine Innenseite, die vom Zentrum der schwimmenden Scheibe beabstandet ist, und eine Außenseite, die vom Zentrum der schwimmenden Scheibe weiter entfernt ist als die Innenseite. Sowohl die Innenseite als auch die Außenseite der Vertiefung sind im wesentlichen senkrecht zu der Oberseite der schwimmenden Scheibe, wobei die Innenseite der Vertiefung im Stande ist, ein Stück Leine aufzunehmen. Der Abstand zwischen der Innenseite und der Außenseite hängt von der Länge der Leine, die auf der Innenseite der Vertiefung angebracht wird, und von der Dicke der benutzten Leine ab. Dieser Abstand kann von ungefähr 2,7 mm (0,5 Zoll) bis ungefähr 10,6 mm (4,0 Zoll) betragen. Vorzugsweise ist dieser Abstand ungefähr 63,5 mm (2,5 Zoll), wenn ungefähr 30,48 m (100 Fuß) Leine mit einem Durchmesser von 4,76 mm (3/16 Zoll) benutzt werden. Die Tiefe der Vertiefung hängt ebenso von der Länge der Leine, die auf der Innenseite der Vertiefung angeordnet werden muss, und der Dicke der benutzen Leine ab. Diese Tiefe kann von ungefähr 19,0 mm (3/4 Zoll) bis ungefähr 38,1 mm (1,5 Zoll) betragen. Vorzugsweise beträgt die Tiefe ungefähr 25,4 mm (1,0 Zoll), wenn ungefähr 30,48 m (100 Fuß) einer Leine mit einem Durchmesser von 4,76 mm (3/16 Zoll) benutzt werden.
  • In bevorzugten Ausführungen hat die Innenseite eine obere Kante benachbart zu der Oberseite der schwimmenden Scheibe und eine untere Kante, die von der Oberseite der schwimmenden Scheibe weiter entfernt ist als die obere Kante. Der Abstand zwischen der oberen Kante und der unteren Kante hängt von der Länge und dem Durchmesser der Leine, die auf der Innenseite der Vertiefung angebracht werden muss, und dem gewünschten Rotationszentrum der schwimmenden Scheibe ab. Dieser Abstand kann von ungefähr 2,7 mm (0,5 Zoll) bis ungefähr 38,1 mm (1,5 Zoll) betragen. Vorzugsweise beträgt dieser Abstand ungefähr 25,4 mm (1,0 Zoll), wenn ungefähr 30,48 m (100 Fuß) einer Leine mit einem Durchmesser von 4,76 mm (3/16 Zoll) benutzt werden.
  • Die untere Kante kann ferner einen Flansch umfassen, der im wesentlichen senkrecht zu und benachbart zu der Innenseite der Vertiefung ist und sich in Richtung zur Seitenkante erstreckt, um die Rückhaltung einer Leine in der Vertiefung, wenn sie nicht in Benutzung ist, zu unterstützen und ein einfaches Abwickeln der Leine während der Benutzung zu erlauben. Der Abstand, um den der Flansch sich von der Innenseite zu der Seitenkante erstreckt, hängt ebenso von der Länge und dem Durchmesser der Leine ab, die auf der Innenseite der Vertiefung angebracht werden soll. Vorzugsweise liegt dieser Abstand zwischen ungefähr 25% bis ungefähr 75% des Abstandes zwischen der Innenseite und der Außenseite, ganz vorzugsweise beträgt der Abstand ungefähr 50%. Spezieller ist der Abstand, um den der Flansch sich von der Innenseite der Vertiefung erstreckt, zwischen ungefähr 0,2 mm (0,0078 Zoll) bis ungefähr 50,8 mm (2,0 Zoll). Vorzugsweise liegt dieser Abstand zwischen ungefähr 12,7 mm (0,5 Zoll) bis ungefähr 38,1 mm (1,5 Zoll), ganz vorzugsweise bei 19,05 mm (0,75 Zoll), wenn ungefähr 30,48 m (100 Fuß) einer Leine mit einem Durchmesser von 4,76 mm (3/16 Zoll) benutzt werden. Die Dicke des Flansches ist derart, dass er im Stande ist, eine Leine zur Benutzung zu halten und zu sichern, wenn das Gerät nicht in Benutzung ist, und nicht aus der Innenseite herausgerissen wird, wenn das Gerät eingesetzt wird.
  • Die Seiten der Vertiefung können im wesentlichen senkrecht zu der Oberseite der schwimmfähigen Scheibe sein und können senkrechten, abgewinkelten oder jede Kombination von senkrechten und abgewinkelten Aspekten haben, welche es möglich machen, dass die Leine innerhalb der Vertiefung sicher untergebracht wird, wenn nicht in Benutzung, und mit Leichtigkeit abgewickelt werden kann während der Benutzung. Vorzugsweise ist die untere Kante vom Zentrum der schwimmenden Scheibe weiter entfernt als die obere Kante, wobei eine abgeschrägte Oberfläche gebildet wird, die es erlaubt, dass die Leine auf der Innenseite zurückgehalten und bei Benutzung frei abgewickelt werden kann. In einigen Ausführungen erstreckt sich die Innenseite der Vertiefung unter die Seitenkante der schwimmfähigen Scheibe. Dieser Abstand kann ungefähr 2,7 mm (0,5 Zoll) sein. Vorzugsweise ist dieser Abstand so klein wie möglich.
  • Die schwimmfähige Scheibe kann eine Öffnung oder ein Loch haben, welches sich durch oder im Bereich ihres Zentrums durch die schwimmfähige Scheibe von Seite zu Seite erstreckt. Die Öffnung ist groß genug, um eine Leine aufzunehmen, und besitzt vorzugsweise einen Durchmesser, der ausreicht, dass die Leine sich frei bewegen kann, sobald sie in der oder durch die Öffnung befestigt ist. Die Leine kann von der Oberseite oder von der Unterseite der schwimmenden Scheibe aus eingeführt werden. Vorzugsweise wird die Leine von einer Seite eingeführt, die eine gewölbte Form hat, und auf der gegenüberliegenden Seite befestigt, so dass bei Benutzung die gewölbte Seite während der Bergung in Kontakt mit der Wasseroberfläche ist. Die Leine kann in der Öffnung befestigt oder durch die Öffnung gesichert sein mittels eines Adapters von einer Größe und Form, die verhindern, dass die Leine die Öffnung verlässt, und eine freie Bewegung der Leine in der Öffnung erlaubt. Ein oder mehrere Adapter können auf der Leine angebracht sein, vorzugsweise ist der Adapter am Ende der Leine gegenüber einer gewölbten Oberfläche positioniert. Wenn jedoch beide Seiten gewölbt sind, wird er vorzugsweise auf der Seite positioniert, von der die Leine benutzt wird, ganz bevorzugt auf der Unterseite der schwimmenden Scheibe. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Adapter auf beiden Seiten der schwimmenden Scheibe an der Leine befestigt, wobei die Scheibe in einer Position entlang der Leine gehalten wird.
  • Adapter, die benutzt werden können, um die Leine in der oder durch die Öffnung zu befestigen, schließen z. B. einen Knoten in der Leine, eine Verdickung des Leinenendes, wie z. B. durch Verschmelzen der Leine zum Bilden einer Anhäufung mit einem Durchmesser größer als die Öffnung, oder einen Stopper, der mit dem Leinenende verbunden ist, wie z. B. eine Ringscheibe mit einem Durchmesser größer als der der Öffnung, ein. Wenn ein Stopper mit dem Leinenende verbunden ist, kann er eine Vielzahl von Formen oder Kombinationen von Formen haben, einschließlich dünn oder flach, winkelförmig, T-förmig oder hutförmig, und kann aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt sein, einschließlich z. B. Kunststoff, Kohlenfaser, Metall und Holz. Vorzugsweise hat der Stopper eine Form, die die freie Bewegung der Leine in der Öffnung nicht stört, sobald sie mit dem Leinenende verbunden ist.
  • Die schwimmfähige Scheibe kann auch eine Nut in der Oberseite der schwimmfähigen Scheibe aufweisen, die im wesentlichen von der Öffnung im oder bei Zentrum der Scheibe wegführt und die Seitenkante einschließen kann. Der Hauptzweck dieser Nut ist es den Luftwiderstand zu reduzieren und die aerodynamische Oberfläche der Scheibe zu erhalten, indem sie den Abschnitt der Leine zwischen der Öffnung und der Seitenkante in der Oberseite der Scheibe aufnimmt. Eine Anzahl von Nuttypen kann vorgesehen sein, vorzugsweise ist die Nut eine Presssitznut von einer Größe, die die Leine aufnehmen kann, die in der oder durch die Öffnung der schwimmenden Scheibe befestigt ist, und nach dem Abwickeln die Leine leicht freigibt.
  • Während eine aerodynamische Form der schwimmfähigen Scheibe während der Benutzung Stabilität zur Verfügung stellen kann, können auch andere Stabilisierungsverfahren benutzt werden, um die Flugeigenschaften des Geräts zu verbessern. Beispielsweise kann das Material, welches die Seitenkante der schwimmfähigen Scheibe bildet, eine höhere Dichte haben als der Rest der schwimmfähigen Scheibe, indem es einen Kreiseleffekt während des Flugs erzeugt, der das Gerät während der Benutzung stabilisiert. Die Seitenkante kann auch eine Dichte haben gleich den Rest der schwimmfähigen Scheibe und ferner einen Stabilisierungsring aus einem Material hoher Dichte umfassen, der angebracht, eingebettet oder implantiert ist an/in der Unterseite des schwimmfähigen Scheibe benachbart zu der Seitenkante. Alternativ oder in Verbindung mit dem Stabilisierungsring kann die schwimmfähige Scheibe ferner eine Vielzahl von Öffnungen in ihrer Ober- oder Unterseite benachbart zu der Seitenkante umfassen, die gewichtete Stabilisierungsstifte aufnehmen können. Diese Öffnungen sind im allgemeinen gleich beabstandet auf der Ober- oder Unterseite der schwimmfähigen Scheibe und benachbart zu der Seitenkante. Dieses Design macht es möglich, dass die Stabilisierungsstifte lösbar in der Vielzahl von Öffnungen befestigt werden können, entsprechend des Bedarfs des Benutzers, der einen Rettungsversuch unternimmt. Unter normalen Bedingungen sind Stabilisierungsstifte nicht erforderlich. Bei ungünstigen Wetterbedingungen jedoch kann das Hinzufügen von Stiften eine bessere Stabilität und eine größere Entfernung während des Einsatzes zur Verfügung stellen. Der Stabilisierungsring und die Stifte können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, die allgemein eine größere Dichte haben als das Material, aus dem die schwimmfähige Scheibe konstruiert ist. Derartige Materialien schließen beispielsweise Kunststoff, Holz und Metall ein.
  • Die schwimmfähige Scheibe kann auch mit einer Oberfläche versehen werden, die leuchtend gefärbt oder reflektierend ist, auf der Oberseite, der Unterseite, der Seitenkante oder einer beliebigen Kombination dieser Seiten, einschließlich dem Versehen der ganzen schwimmfähigen Scheibe mit einer derartigen Oberfläche für eine leichte Identifizierung während einer Rettung. Die schwimmfähige Scheibe kann auch mit einer gepolsterten Seitenkante versehen werden, um den Aufprall weicher zu machen und während der Rettung eine Verletzung eines Ertrinkenden zu verhindern.
  • II. Basisplatte:
  • Die Basisplatte der vorliegenden Erfindung besitzt eine Oberseite und eine Unterseite mit einem Durchmesser, der im wesentlichen kleiner ist als der der schwimmfähigen Scheibe, und überlappt die Vertiefung in der Unterseite der schwimmfähigen Scheibe. Die Basisplatte überlappt die Vertiefung, um beim Rückhalten der Leine in der Vertiefung zu helfen, wenn diese nicht in Benutzung ist, und um das leichte Abwickeln der Leine während der Benutzung zu ermöglichen. Der Betrag der Überlappung hängt ab von Länge und Durchmesser der Leine, die auf der Innenseite der Vertiefung untergebracht wird. Vorzugsweise beträgt der Abstand ungefähr 25% bis ungefähr 75% des Abstandes zwischen der Innenseite und der Außenseite, ganz vorzugsweise beträgt dieser Abstand ungefähr 50%. Die Basisplatte kann eine Vielzahl von Formen haben, einschließlich beispielsweise flach oder gewölbt, und hat eine Dicke im wesentlichen geringer als die schwimmfähige Scheibe. Die Basisplatte kann ferner eine Öffnung im oder beim Zentrum und in Flucht mit der Öffnung in der schwimmfähigen Scheibe umfassen. Die Oberseite kann an der Unterseite der schwimmfähigen Scheibe befestigt werden. Die Oberseite kann ebenso ein Rohrstück beinhalten, das sich vom Zentrum der Oberfläche aus senkrecht erhebt. Das Rohrstück hat einen Durchmesser, der in der Lage ist, eine Leine aufzunehmen, besitzt eine Länge im wesentlichen gleich der Dicke der schwimmfähigen Scheibe und ist allgemein eingesetzt oder befestigt durch oder am Zentrum der schwimmfähigen Scheibe. Der Rohrabschnitt kann eine Vielzahl von Formen haben, einschließlich beispielsweise zylindrisch, konisch, hutförmig oder eine beliebige Kombination von Formen einschließlich zylindrisch und kegelförmig oder eine Anzahl von Zylinderformen mit unterschiedlichen Durchmessern. Die Basisplatte besitzt einen Durchmesser von ungefähr 254 mm (10,0 Zoll) bis ungefähr 381 mm (15,0 Zoll) und eine Dicke von ungefähr 8,47 mm (1/3 Zoll) bis ungefähr 6,35 mm (1/4 Zoll). Sie ist vorzugsweise kreisförmig und aus einem flexiblen Material hergestellt, beispielsweise Polyethylen.
  • III. Rohr:
  • Das Rohr der vorliegenden Erfindung ist befestigt durch und bei dem Zentrum der schwimmfähigen Scheibe oder durch die schwimmfähige Scheibe und die Basisplatte. Es hat eine Länge im wesentlichen gleich der Dicke der schwimmfähigen Scheibe oder der kombinierten Dicke von schwimmfähiger Scheibe und Basisplatte und hat einen Durchmesser, so dass es eine Leine aufnehmen kann und die freie Bewegung der Leine innerhalb des Rohrs ermöglicht. Das Rohr kann der schwimmfähigen Scheibe Festigkeit und Verstärkung verleihen und für eine Leine eine reibungsarme Oberfläche zur Verfügung stellen. Das Rohr kann eine Vielzahl von Formen haben, einschließt ich zylindrisch, kegelförmig, hutförmig oder jede Kombination von Formen einschließlich zylindrisch und kegelförmig oder eine Anzahl von Zylinderformen mit unterschiedlichen Durchmessern. Vorzugsweise ist das Rohr etwa hutförmig mit einem zylindrischen oder kegelförmigen Rohrteil und einer sich im wesentlichen senkrecht zum Rohrteil erstreckenden Basisteil. Wenn das Rohrteil kegelförmig ist, ist das Basisteil vorzugsweise bei der größeren Öffnung des kegelförmigen Rohrteils positioniert. Das Basisteil kann im wesentlichen kreisförmig sein mit einem Durchmesser im wesentlichen geringer als der Durchmesser der Basisplatte. Dieser Durchmesser kann von ungefähr 25,4 mm (1,0 Zoll) bis ungefähr 52,4 mm (6,0 Zoll) betragen. Vorzugsweise liegt der Durchmesser zwischen ungefähr 50,8 mm (2,0 Zoll) bis ungefähr 101,6 (4,0 Zoll) und ganz vorzugsweise bei ungefähr 76,2 mm (3,0 Zoll). Wenn das Rohr in dieser Form vorliegt, kann es in die schwimmfähige Scheibe eingesetzt werden derart, dass das Basisteil im wesentlichen flach an der Unterseite der schwimmfähigen Scheibe oder der Unterseite der Basisplatte befestigt und gesichert werden kann. Sobald es an dem Gerät befestigt ist, kann eine Leine in dem oder durch das Rohr befestigt werden. Das Rohr besitzt einen Durchmesser von ungefähr 6,35 mm (0,25 Zoll) bis ungefähr 12,7 mm (0,5 Zoll) und hat eine Länge von ungefähr 50,8 mm (2,0 Zoll) bis ungefähr 127 mm (5,0 Zoll). Vorzugsweise ist diese Länge gleich der kombinierten Dicke von schwimmfähiger Scheibe oder schwimmfähiger Scheibe und Basisplatte. Sie ist im wesentlichen kreisförmig und besteht aus einem Material wie z. B. Polyethylen.
  • IV. Die Leine
  • Die Leine, die in der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann, kann eine beliebige, handelsüblich erhältliche Leine sein mit einem Durchmesser von ungefähr 9,525 mm (3/8 Zoll) bis ungefähr 12,7 mm (1/2 Zoll), hergestellt aus einem Material, welches das Äquivalent einer 90,72 kg (200 Pound) Testleine, ist allgemein von geringem Gewicht, mit einer einfach zu greifenden Oberfläche und hergestellt aus einer synthetischen oder natürlichen Faser. Vorzugsweise ist die Leine hergestellt aus einem Material, welches im wesentlichen wasserfest und schwimmfähig ist.
  • V. Die Signalvorrichtung
  • Die Signalvorrichtung kann jedes beliebige handelsüblich erhältliche Gerät sein, welches Ton oder Licht abgibt, wenn es von dem Benutzer betätigt wird. Das Gerät kann angebracht an, eingebettet oder implantiert in der schwimmfähigen Scheibe sein. Eine Anzahl von Tonvorrichtungen kann mit der vorliegenden Erfindung benutzt werden, einschließlich solchen, die rein mechanisch sind, solchen die Strom erfordern, um zu funktionieren, und solchen, die durch Pressluft betätigt werden. Vorzugsweise ist die Vorrichtung eine Trillerpfeife. Wenn ein Lichtsignalgerät benutzt wird, ist es vorzugsweise ein Hochleistungsblitztyp.
  • VI. Ausführungsform 1
  • Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Lebensrettungsgerät zur Verfügung gestellt, umfassend eine schwimmfähige Scheibe mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer Seitenkante und einer Vertiefung in der Unterseite entlang und benachbart zu der Seitenkante. Die Vertiefung besitzt eine Innenseite, im wesentlichen parallel zu der Seitenkante und beabstandet vom Zentrum der schwimmfähigen Scheibe. Ein Stück Leine ist an der schwimmfähigen Scheibe befestigt und um die Innenseite der Vertiefung arrangiert. Diese Leine ist an der schwimmfähigen Scheibe vorzugsweise durch eine Öffnung im Zentrum der Scheibe, die etwa parallel zu der Seitenkante orientiert ist, befestigt. Der Durchmesser der Öffnung ist vorzugsweise größer als der Durchmesser der Leine, so dass die Leine sich in der Öffnung frei bewegen kann. Die Leine ist im wesentlichen durch diese Öffnung von der Oberseite der schwimmfähigen Scheibe aus eingesetzt und mit einem Adapter versehen, um die Leine an der schwimmfähigen Scheibe zu sichern. Vorzugsweise ist die Leine ungefähr 30,48 m (100 Fuß) lang und an der Unterseite der schwimmfähigen Scheibe befestigt. Die Oberseite der schwimmfähigen Scheibe ist vorzugsweise gewölbt, um zu verhindern, dass das Gerät während eines Rettungsversuchs untertaucht.
  • V. Ausführungsform 2
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Lebensrettungsgerät zur Verfügung gestellt, umfassend eine schwimmfähige Scheibe mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer Seitenkante und einer Vertiefung in der Unterseite entlang und benachbart zu der Seitenkante. Die Vertiefung besitzt im wesentlichen eine Innenseite, die vom Zentrum der schwimmfähigen Scheibe beabstandet ist, und eine Außenseite, die vom Zentrum der schwimmfähigen Scheibe weiter beabstandet ist als die Innenseite. Die Vorrichtung schließt ferner eine Basisplatte ein mit einer Oberseite und einer Unterseite und einem Durchmesser im wesentlichen geringer als der der schwimmfähigen Scheibe und die Vertiefung überlappend. Die Basisplatte überlappt vorzugsweise die Vertiefung ungefähr zu 50%, um die Rückhaltung der Leine zu ermöglichen, wenn das Gerät gelagert wird, und für eine schnelle Abwicklung der Leine während der Benutzung. Die Oberseite der Basisplatte besitzt vorzugsweise ein Rohrteil, der sich von ihrem Zentrum aus senkrecht erstreckt. Das Rohrteil hat einen Durchmesser, der es möglich macht, eine Leine aufzunehmen, und hat eine Länge im wesentlichen gleich der Dicke der schwimmfähigen Scheibe. Die Oberseite der Basisplatte ist an der Unterseite der schwimmfähigen Scheibe befestigt, während das Rohrteil gleichzeitig durch und im Zentrum der schwimmfähigen Scheibe befestigt wird. In dieser Ausführungsform ist die Basisplatte vorzugsweise flach mit einem kegelförmigen Rohrteil, das sich im wesentlichen von der Oberseite aus erhebt. Ein Stück Leine ist durch das schmalere Ende des Rohrteils gezogen und ein Adapter am Ende befestigt, was es der Leine ermöglicht, sich in dem Rohr frei zu bewegen, und die Leine vor dem Herausgleiten bewahrt. Vorzugsweise ist die Leine ungefähr 30,48 m (100 Fuß) lang und die Oberseite der schwimmfähigen Scheibe ist vorzugsweise gewölbt, um das Gerät während eines Rettungsversuches vor dem Untertauchen zu bewahren. Die Unterseite der Basisplatte ist vorzugsweise mit einer reflektierenden Oberfläche versehen für eine einfache Identifizierung während einer Rettung.
  • VI. Ausführungsform 3
  • Nach noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Lebensrettungsgerät zur Verfügung gestellt, umfassend eine schwimmfähige Scheibe mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer Seitenkante und einer Vertiefung, angeordnet in der Unterseite entlang und im wesentlichen benachbart zu der Seitenkante der schwimmfähigen Scheibe. Die Vertiefung besitzt eine Innenseite, die vom Zentrum der schwimmfähigen Scheibe beabstandet ist, und eine Außenseite, die vom Zentrum der schwimmfähigen Scheibe weiter beabstandet ist als die Innenseite. Die Vertiefung kann ein Stück Leine aufnehmen, die auf die Innenseite aufgewickelt ist. Dieses Gerät umfasst ferner eine Basisplatte mit einer Oberseite und einer Unterseite. Die Unterseite der Basisplatte ist vorzugsweise gewölbt. Der Durchmesser der Basisplatte ist im wesentlichen kleiner als der der schwimmfähigen Scheibe und überlappt die Vertiefung ungefähr zu 50%, um die Rückhaltung der Leine zu ermöglichen, wenn das Gerät gelagert wird, und für eine schnelle Abwicklung der Leine während der Benutzung. Die Oberseite der Basisplatte ist an der Unterseite der schwimmfähigen Scheibe befestigt.
  • Ein Rohr ist befestigt im und gesichert durch das Zentrum der schwimmenden Scheibe und der Basisplatte. Das Rohr hat einen Durchmesser, der eine Leine aufnehmen kann derart, dass die Leine sich während der Benutzung in dem Rohr frei bewegen kann, und besitzt eine Länge im wesentlichen gleich der kombinierten Dicke von schwimmfähiger Scheibe und Basisplatte.
  • Eine Leine von ungefähr 30,48 m (100 Fuß) Länge ist von der Oberseite der schwimmfähigen Scheibe aus durch das Rohr gezogen und ein Adapter ist an dem Ende befestigt, um zu verhindern, dass die Leine aus dem Rohr herausrutscht. Die Leine ist vor der Benutzung auf der Innenseite der Vertiefung aufgewickelt. Die Oberseite der schwimmfähigen Scheibe ist vorzugsweise gewölbt, um die Vorrichtung an einem Untertauchen während eines Rettungsversuchs zu hindern, und hat eine Presssitznut von einer Größe, um die Leine, die im oder durch das Rohr befestigt ist, aufzunehmen, und kann die Leine nach dem Einsatz freigeben. Die Oberseite der Basisplatte und die Unterseite der schwimmfähigen Scheibe sind vorzugsweise mit einer reflektierenden Oberfläche versehen für die einfache Identifizierung während einer Rettung. Zusätzlich ist eine Trillerpfeife in der Oberseite der schwimmfähigen Scheibe eingebettet, so dass das Opfer während einer Rettung ein Tonsignal abgeben kann.
  • VII. Verwendung
  • Das Gerät der vorliegenden Erfindung speichert und gibt ab die Leine, die auf der Innenseite der Vertiefung und der Unterseite des Geräts aufgewickelt ist. Diese Anordnung hat verschiedene Vorteile gegenüber derzeit erhältlichen handelsüblichen Geräten. Insbesondere ermöglicht diese Anordnung, dass Oberflächen, die beim optimalen Flug aerodynamisch kritisch sind, mit minimaler Störung für das Speicher- und Abgabegebiet gestaltet werden, speziell für die Seitenkante. Da effizienteres aerodynamisches Design möglich ist mit einer Speicherung und Abgabe der Leine an der Unterseite, kann das Gerät über größere Entfernungen geworfen werden. Harte Materialien mit steifer Oberfläche sind benutzt worden, um die Flugeigenschaften zu verbessern, die beim Abwickeln der Leine einen Kompromiss für die kritischen aerodynamischen Oberflächen bilden, unglücklicherweise können diese harten steifen Oberflächen leicht beschädigt werden oder ein Opfer beim Auftreffen verletzen. Für ein verbessertes aerodynamisches Design kann das Gerät der vorliegenden Erfindung mit Oberflächen und Materialien hergestellt werden, die weich und flexibel sind, und kann ebenso weit geworfen werden wie vergleichbare handelsüblich erhältliche Geräte, die mit harten steifen Oberflächen und Materialien konstruiert sind. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist, dass sie hilft, die Leine gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen, die die Festigkeit oder Leistungsfähigkeit der Leine beeinflussen wie z. B. ultraviolette Strahlung, Baumsaft und saurer Regen.
  • Während der Benutzung wird die Leine vom Benutzer von der Innenseite der Vertiefung teilweise abgewickelt und verankert. Das Gerät kann dann mit einer Vielzahl von Techniken, identisch oder ähnlich denen, die benutzt werden, um eine Scheibe (z. B. eine FrisbeeTM-Scheibe) durch die Luft zu werfen, dem ertrinkenden Opfer zugeworfen werden. Die Rotation der Scheibe unterstützt und bewirkt, dass der Rest der Leine während des Flugs abgewickelt wird. Die aerodynamische Form der schwimmfähigen Scheibe erzeugt Auftrieb, wenn sie geworfen wird, und ermöglicht es dem Gerät, bis zu und über 30,48 m (100 Fuß) zu fliegen. Wenn das Gerät im Wasser landet, dann sollte es vorzugsweise in der Nähe des Zugriffs des ertrinkenden Opfers sein. Jedoch wenn das Gerät hinter oder hinter und neben das Opfer geworfen wurde, kann der Benutzer das Gerät so manipulieren, dass es das Opfer erreicht. Dies kann erreicht werden durch Bewegen nach links oder rechts, während das Gerät zurückgezogen wird, so dass sich die schwimmfähige Scheibe in den Zugriffsbereich des Opfers bewegt. Wenn das Gerät vor das Opfer fällt, kann der Benutzer das Gerät bergen, indem er die Leine zurückzieht, und das Gerät ein zweites Mal einsetzen, ohne die Leine wieder aufzuwickeln. Bergung des Geräts ist viel schneller möglich als bei handelsüblich erhältlichen Vorrichtungen wegen der kombinierten Effekte der gewölbten Oberfläche und der zentralen Zugkonstruktion. Diese beiden Merkmale machen es möglich, dass das Gerät über das Wasser gleitet ohne unterzutauchen wie andere handelsüblich erhältliche Geräte.
  • Um eine bessere aerodynamische Luftströmung über die Oberseite der schwimmfähigen Scheibe zu erreichen, kann die Leine in eine Nut eingedrückt werden, die auf der Oberseite der schwimmfähigen Scheibe angebracht wurde, um die Leine während des Flugs zu sichern. Die Nut ist breit genug, um die Leine während des Einsatzes festzuhalten, gibt die Leine aber frei, sobald die Leine durch das Wasser zurückgezogen wird.
  • Die Oberflächeneigenschaft der schwimmfähigen Scheibe ermöglicht ein leichtes Ergreifen und Festhalten durch das Opfer während einer Rettung. Die schwimmfähige Scheibe wird ergriffen und während des Zurückziehens vor die Brust des Opfers gehalten, dabei genügend Auftrieb und Stabilität erzeugend, um eine Rettung zu bewirken.

Claims (17)

  1. Lebensrettungsgerät, umfassend: eine schwimmende Scheibe mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer Seitenkante und einem Stück Fangleine, das an der Scheibe befestigt ist, gekennzeichnet durch das Vorsehen einer Vertiefung an der Unterseite entlang und benachbart zu der Seitenkante, wobei die Vertiefung eine Innenseite hat, die im Wesentlichen parallel zu der Seitenkante verläuft, wobei die Innenseite eine obere Kante und eine untere Kante besitzt und wobei die Fangleine durch und um das Zentrum der schwimmenden Scheibe im Wesentlichen parallel zu der Seitenkante und um die Innenseite der Vertiefung angeordnet befestigt ist.
  2. Lebensrettungsgerät nach Anspruch 1, wobei die schwimmende Scheibe ein generell aerodynamisches Profil besitzt, so dass während des Flugs ein Auftrieb erzeugt wird.
  3. Lebensrettungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Oberseite der schwimmenden Scheibe gewölbt ist oder die Unterseite der schwimmenden Scheibe gewölbt ist oder sowohl die Oberseite als auch die Unterseite der schwimmenden Scheibe gewölbt sind.
  4. Lebensrettungsgerät nach Anspruch 1, wobei das Stück Fangleine an der schwimmenden Scheibe befestigt ist derart, dass während des Gebrauchs die gewölbte Seite der schwimmenden Scheibe in Kontakt mit der Oberfläche des Wassers ist.
  5. Lebensrettungsgerät nach Anspruch 1, wobei die schwimmende Scheibe aus einem halbstarren flexiblen Material hergestellt ist.
  6. Lebensrettungsgerät nach Anspruch 1, wobei die schwimmende Scheibe ferner einen Flansch auf der Unterseite der Innenseite der Vertiefung besitzt, der sich im Wesentlichen senkrecht von der Innenseite zur Seitenkante erstreckt.
  7. Lebensrettungsgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Rohr, das etwa im Zentrum der schwimmenden Scheibe parallel zu der Seitenkante befestigt ist und einen Durchmesser besitzt, der eine Fangleine von einer Länge im Wesentlichen gleich der Dicke der schwimmenden Scheibe aufnehmen kann.
  8. Lebensrettungsgerät nach Anspruch 7, ferner umfassend ein Stück Fangleine, wobei ein Ende der Fangleine durch oder um das Rohr befestigt ist.
  9. Lebensrettungsgerät nach Anspruch 1, wobei die schwimmende Scheibe ferner eine reflektierende Oberfläche auf der Oberseite oder der Unterseite oder entlang der Seitenkante oder auf einer Kombination von Oberseite, Unterseite und Seitenkante umfasst.
  10. Lebensrettungsgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Basisplatte mit einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die Oberseite auf der Unterseite der schwimmenden Scheibe befestigt ist, wobei die Basisplatte einen Durchmesser besitzt, der geringer ist als die schwimmende Scheibe, und die Vertiefung überlappt.
  11. Lebensrettungsgerät nach Anspruch 10, wobei die Basisplatte ferner eine reflektierende Oberfläche auf der Unterseite besitzt.
  12. Lebensrettungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Dichte der Seitenkante der schwimmenden Scheibe sich von der Dichte des Rests der schwimmenden Scheibe unterscheidet.
  13. Lebensrettungsgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Stabilisierungsring, wobei der Stabilisierungsring aus einem Material mit einer Dichte größer als die Dichte der schwimmenden Scheibe besteht und im Wesentlichen benachbart zu der Seitenkante an der Unterseite der schwimmenden Scheibe befestigt oder in diese eingebettet oder in diese implantiert ist.
  14. Lebensrettungsgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Audiosignalvorrichtung, befestigt an der oder eingebettet oder implantiert in die schwimmende Scheibe.
  15. Lebensrettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vertiefung eine Innenseite besitzt, die vom Zentrum der schwimmenden Scheibe beabstandet ist, und eine Außenseite, die vom Zentrum der Scheibe weiter beabstandet ist als die Innenseite.
  16. Lebensrettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vertiefung in der Lage ist, ein Stück einer Fangleine aufzunehmen, die auf die Innenseite der Vertiefung aufgelegt ist.
  17. Lebensrettungsgerät nach Anspruch 7, wobei das Rohr eine Länge besitzt, die im Wesentlichen gleich der kombinierten Dicke der schwimmenden Scheibe und der Basisplatte ist.
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