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Erfindungsgebiet
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Die
Erfindung betrifft schwimmende Vorrichtungen für die Wasserrettung, insbesondere
ein handgeworfenes Lebensrettungsgerät.
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Hintergrund der Erfindung
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1998
berichtete die Weltgesundheitsorganisation 119.000 Ertrinkungsfälle weltweit,
wovon gemäß dem Amerikanischen
Roten Kreuz sich ungefähr
5.000 davon allein in den Vereinigten Staaten ereigneten. Daten,
die von der Internationalen Lebensrettungsgesellschaft gesammelt
wurden, zeigen, dass die meisten dieser Ertrinkungsfälle innerhalb von
60 Sekunden stattfanden, und gemäß den Statistiken
des Nationalen Sicherheitsrats gab es in den letzten zwei Dekaden
keinen signifikanten Rückgang in
der Sterberate der Ertrinkungsopfer.
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Das
Amerikanische Rote Kreuz empfiehlt, dass der untrainierte und ungeübte Möchtegernretter der
Regel "erreichen,
werfen, nicht gehen" folgen soll.
Die Regel empfiehlt, dass, wenn das Ertrinkungsopfer nicht erreicht
werden kann oder wenn eine Schwimmhilfe oder ein Rettungsgerät nicht
zu dem Ertrinkungsopfer geworfen werden kann, dass der Retter keine
Rettung über
das offene Wasser versuchen soll. Für diese Typen von nicht professionellen
Rettungsversuchen muss der Retter fähig sein, ein zusätzliches
Schwimmmittel zur Verfügung
zu stellen und dem Opfer Stabilität zu verleihen, um im Stande
zu sein, eine Rettung durchzuführen,
ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. In Umständen, in denen das Opfer vom
Retter nicht physisch erreicht werden kann, wird empfohlen, dass
dem Opfer ein Gerät
gegeben werden soll. Verschiedene Geräte wurden entwickelt, die zu
dem Opfer gezogen oder geworfen werden können, um eine Rettung zu ermöglichen.
Wünschenswerte
Eigenschaften von Wasserrettungsgeräten, die sich unter bestimmten Umständen als
kritisch erweisen können,
sind die folgenden: Ausreichende Schwimmfähigkeit, genügend Reichweite,
Erreichbarkeit beim Einsatz und Wiedereinsatz, kompakt und leicht
zu benutzen, kein Untertauchen während
einer Rettungsbergung, hergestellt aus Materialien, die dem Opfer
möglichst
keine Verletzungen zufügen
und die von dem Opfer und dem Retter leicht gegriffen werden können, konstruiert aus
Materialien, die einer rauen Behandlung widerstehen, ohne ihre Funktionalität zu verlieren.
Keines der derzeit erhältlichen
Rettungsgeräte
beinhaltet oder kann alle die vorgenannten Eigenschaften beinhalten.
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Kommerziell
erhältliche
Geräte
umfassen leinengeworfene Beutel, den Standardlebensrettungsring
oder Polster/Schwimmsitzvorrichtung und die fliegende Scheibe. Der
leinengeworfene Beutel ist dazu bestimmt, eine unmittelbare Verbindung
mit dem Opfer in Form eines Taus oder eine Leine herzustellen, die
zurückgezogen
werden kann, um eine Rettung zu bewirken. Unglücklicherweise hat, obwohl das
Gerät einige
der wünschenswerten
Eigenschaften für
ein Lebensrettungsgerät
umfasst, es eine schlechte Schwimmfähigkeit und ist schwierig wieder
zu verwenden, wenn der erste Versuch zum Erreichen des Opfers fehl
schlägt.
Darüber
hinaus kann das Gerät
auch Verletzungen verursachen, wenn es während der Rettung das Opfer
trifft.
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In
gleicher Weise umfassen der Standardlebensrettungsring und die Polster/Schwimmsitzvorrichtungen
mehrere der wünschenswerten
Eigenschaften für
ein Lebensrettungsgerät,
scheitern jedoch in anderen kritischen Aspekten. Die Vorrichtungen
haben eine wesentlich geringere Reichweite als Scheibenrettungsgeräte. Oft
haben diese Geräte eine
Leine, die es einem Retter möglich
macht, das Gerät
wieder zu bergen und wieder zu benutzen, wenn das Opfer nicht erreicht
wurde oder nach dem ersten Wurf oder Stoß verfehlt wird. Obwohl einige Standardlebensringe
eine angebrachte Bergungsleine beinhalten, hat der Lebensrettungsring
die Tendenz, während
der Bergung abzutauchen, was die Sicherheit des Opfers gefährdet und
die Bergungszeit verlängert.
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Fliegende
Rettungsscheiben mit Rückhaltungs-
und Abwicklungseigenschaften für
eine Bergungsleine an oder um den Außendurchmesser der Scheibe,
wie sie in den
US-Patenten 5,562,512 und
5,895,299 beschrieben sind,
erfüllen
ebenso einige der wünschenswerten
Eigenschaften eines Lebensrettungsgeräts, leiden jedoch unter dem
Mangel an aerodynamischer Effizienz aufgrund der Störung durch
die Positionierung der leinebedingten Rückhaltungs- und Abwicklungseigenschaften
in aerodynamischen Bereichen, die für die Leistung kritisch sind. Die
Scheiben sind oft aus hartem, steifen Materialien hergestellt, um
die Leine zu halten und um Masse und Steifigkeit zu geben, um die
Reichweitenbegrenzungen aufgrund der schlechten Aerodynamik zu überwinden.
Zusätzlich
ist ihre Schwimmfähigkeit
im allgemeinen schlecht und ihre Fähigkeit, das Opfer zu verletzen,
ist aufgrund ihrer Hartkörperkonstruktion
hoch. Einige fliegende Rettungsscheiben beinhalten ein hohles Schwimmabteil,
definiert durch eine Kapsel aus Hartplastik, um die Schwimmfähigkeit
zu verbessern, sie können
jedoch unglücklicherweise durch
raue Behandlung oder Schläge
beschädigt werden,
wodurch Wasser das Abteil fluten oder anderweitig die Funktionalität der Scheibe
verringern kann. Darüber
hinaus sind die Bergungsleinen dieser Geräte an ihrer Seitenkante befestigt
und infolge dessen haben die Geräte
während
der Rettung die Tendenz, während
der Bergung unter Wasser zu tauchen, die Sicherheit des Opfers zu
gefährden
und die Bergungszeit zu verlängern.
Außerdem
sollte für
einen effektiveren Wiedereinsatz dieser Geräte die Bergungsleine teilweise
um den Außendurchmesser aufgewickelt
werden, um eine freie Rotation der Scheibe zu ermöglichen,
was die Rettungszeit zusätzlich
verzögern
kann.
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Infolge
dessen besteht in der Industrie eine Notwendigkeit für ein Lebensrettungsgerät, welches kompakt
und leicht zu benutzen ist, auf Entfernungen von ungefähr 39,48
m (100 Fuß)
schnell eingesetzt werden kann, schnell geborgen und wieder eingesetzt
werden kann, ausreichend schwimmfähig ist, um das Ertrinkungsopfer
zu stabilisieren, und aus einem griffigen Material konstruiert ist,
welches kaum Verletzung verursacht und gleichzeitig rauen Behandlungen
und Schlägen
widerstehen kann, ohne seine Funktionalität zu verlieren. Eine weitere
wünschenswerte
Eigenschaft ist der Widerstand des Gerätes gegen Abtauchen während der
Bergung.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein neuartiges Lebensrettungsgerät zur Verfügung gestellt. In einer Ausführungsform
umfasst das Lebensrettungsgerät
eine schwimmfähige
Scheibe mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer Seitenkante
und einer Vertiefung in der Unterseite entlang und benachbart zu
der Seitenkante, wobei die Vertiefung eine Innenseite hat, die im
wesentlichen parallel zu der Seitenkante verläuft, wobei die Innenseite eine
obere Kante und eine untere Kante besitzt und wobei eine Leine durch
und im Zentrum der schwimmfähigen Scheibe
im wesentlichen parallel zu der Seitenkante befestigt und um die
Innenseite der Vertiefung angeordnet ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform
umfasst das Lebensrettungsgerät
eine schwimmfähige
Scheibe mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer Seitenkante
und einer Vertiefung in der Unterseite entlang und benachbart zu
der Seitenkante, wobei die Vertiefung eine vom Zentrum der schwimmfähigen Scheibe beabstandete
Innenseite und eine Außenseite,
die vom Zentrum der schwimmfähigen
Scheibe mehr beabstandet ist als die Innenseite, und eine Basisplatte mit
einer Oberseite und einer Unterseite und einen Durchmesser, der
geringer ist als der der schwimmfähigen Scheibe und die Vertiefung überlappt,
umfasst, wobei die Oberseite einen Rohrabschnitt umfasst, der sich
senkrecht vom Zentrum der Oberseite aus erstreckt, wobei der Rohrabschnitt
etwa im Zentrum der schwimmenden Scheibe befestigt ist und einen
Durchmesser besitzt, der eine Leine aufnehmen kann, und von einer
Länge im
wesentlichen gleich der Dicke der schwimmfähigen Scheibe.
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Nach
noch einer weiteren Ausführungsform umfasst
das Lebensrettungsgerät
eine schwimmfähige
Scheibe mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer Seitenkante
und einer Vertiefung, die in der Unterseite entlang und im wesentlichen
benachbart zu der Seitenkante der schwimmfähigen Scheibe angeordnet ist,
und eine Außenseite
besitzt, die vom Zentrum der schwimmenden Scheibe weiter entfernt
ist als die Innenseite, wobei die Ausnehmung ein Stück Leine
aufnehmen kann, die um die Innenseite der Vertiefung angeordnet
ist; wobei eine Basisplatte eine Oberseite, eine Unterseite und
einen Durchmesser, der geringer als der der schwimmfähigen Scheibe
und die Vertiefung überlappt,
besitzt, wobei die Oberseite mit der Unterseite der schwimmfähigen Scheibe
verbunden ist; und wobei ein Rohr im Zentrum der schwimmfähigen Scheibe
befestigt ist und die Basisplatte einen Durchmesser besitzt, um
eine Leine aufzunehmen, und eine Länge besitzt, die im wesentlichen
gleich ist der kombinierten Dicke von schwimmfähiger Scheibe und Basisplatte.
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Nach
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die schwimmfähige Scheibe
hergestellt aus einem halbstarren flexiblen Material mit einem im
wesentlich aerodynamischen Profil, so dass während des Flugs Auftrieb erzeugt
wird, und die Oberseite, die Unterseite oder sowohl die Oberseite
als auch die Unterseite können
gewölbt
sein.
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Nach
anderen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann die schwimmfähige Scheibe
ferner einen Flansch an der unteren Kante der Innenseite der Vertiefung
umfassen, der sich im wesentlichen senkrecht zu der Innenseite in
Richtung der Seitenkante der schwimmfähigen Scheibe erstreckt, eine reflektierende
Oberfläche
auf der Oberseite oder der Unterseite und/oder eine Seitenkante
mit einer Dichte, die sich von dem Rest der schwimmenden Scheibe
unterscheidet, umfassen.
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Nach
noch anderen Aspekten der Erfindung kann das Lebensrettungsgerät ferner
umfassen; eine Leine, die an der schwimmfähigen Scheibe derart befestigt
ist, dass während
der Benutzung eine gewölbte
Seite der schwimmfähigen
Scheibe in Kontakt mit der Wasseroberfläche ist, um ein Untertauchen
des Gerätes
zu verhindern; ein Rohr, das im Zentrum der schwimmfähigen Scheibe
im wesentlichen parallel zu der Seitenkante befestigt ist und einen
Durchmesser besitzt, der eine Leine aufnehmen kann, und eine Länge besitzt,
die im wesentlichen gleich der Dicke der schwimmfähigen Scheibe
ist; eine Leine, deren eines Ende im wesentlichen durch und im Inneren des
Rohrs befestigt ist; eine Basisplatte mit einer Oberseite und einer
Unterseite, wobei die Unterseite an der Unterseite der schwimmfähigen Scheibe
befestigt ist, wobei die Basisplatte einen Durchmesser besitzt,
der geringer ist als der der schwimmfähigen Scheibe, und die Vertiefung überlappt;
eine reflektierende Oberfläche
auf der Unterseite der Basisplatte; einen Stabilisierungsring, der
befestigt, eingebettet oder implantiert sein kann in die Unterseite
der schwimmfähigen
Scheibe im wesentlichen benachbart zu der Seitenkante; und/oder
eine Audiosignalvorrichtung, die in die schwimmfähige Scheibe eingebettet ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist ein Lebensrettungsgerät mit einer Leine.
A ist eine Draufsicht auf das Gerät, B ist eine Unteransicht
des Geräts,
C ist eine Seitenansicht des Geräts,
D ist eine Querschnittansicht des Geräts und E ist eine perspektivische
Ansicht des Geräts.
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2 ist das Lebensrettungsgerät mit einem Flansch.
A ist eine Draufsicht auf das Gerät, B ist eine Unteransicht
des Geräts,
C ist eine Seitenansicht des Geräts,
D ist eine Querschnittansicht des Geräts und E ist eine perspektivische
Ansicht des Geräts.
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3 ist das Lebensrettungsgerät mit einer Basisplatte,
umfassend ein Rohrstück,
das sich vom Zentrum der Oberseite der Basisplatte aus erstreckt. A
ist eine Draufsicht auf das Gerät,
B ist eine Unteransicht des Geräts,
C ist eine Seitenansicht des Geräts,
D ist eine Querschnittansicht des Geräts und E ist eine perspektivische
Ansicht des Geräts.
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4 ist das Lebensrettungsgerät mit einer Basisplatte
und einem Rohr. A ist eine Draufsicht auf das Gerät, B ist
eine Unteransicht des Geräts,
C ist eine Seitenansicht des Geräts,
D ist eine Querschnittansicht des Geräts und E ist eine perspektivische Ansicht
des Geräts.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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I. Schwimmfähige Scheibe
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Die
schwimmfähige
Scheibe der vorliegenden Erfindung hat eine Oberseite, eine Unterseite und
eine Seitenkante. Die Seiten und die Seitenkante der Scheibe sollen
aerodynamisch sein, indem sie ein einziges Tragflächenprofil
bilden, derart, dass unter normalen Bedingungen Luft weich um die
Scheibe fließen
kann. Die Oberseite der Scheibe ist im wesentlichen gewölbt. Die
Unterseite kann flach, konkav oder gewölbt sein. Vorzugsweise hat
die schwimmende Scheibe ein asymmetrisches Profil. Der Zweck eines
asymmetrischen Profils ist es, Auftrieb zu erzeugen, wenn es sich
durch die Luft bewegt. Die Seitenkante, wie sie hier benutzt wird,
bezieht sich auf die Oberfläche
der schwimmfähigen
Scheibe, die im wesentlichen senkrecht zu Ober- und Unterseite der
Scheibe ist. Vorzugsweise hat die Seitenkante ein oberes Ende und
ein unteres Ende wobei das untere Ende sich nach außen weiter
vorstreckt als das obere Ende, um während der Benutzung die Luftströmung um
die Scheibe zu formen. Die schwimmfähige Scheibe hat einen Durchmesser
von ungefähr
365,6 mm (14,0 Zoll) bis ungefähr
508 mm (20,0 Zoll). Vorzugsweise misst die Scheibe ungefähr 381 mm
(15,0 Zoll) bis ungefähr
457,2 mm (18,0 Zoll) und hat vorzugsweise ungefähr 419,1 mm (16,5 Zoll). Die
Scheibe hat eine Dicke von ungefähr
50,8 mm (2,0 Zoll) bis ungefähr
12,7 mm (5,0 Zoll). Vorzugsweise liegt die Dicke zwischen ungefähr 63,5
mm (2,5 Zoll) bis ungefähr
101,6 mm (4,0 Zoll) und ganz vorzugsweise bei ungefähr 76,2
mm (3,0 Zoll). Sie ist im wesentlichen kreisförmig und kann aus einem flexiblen,
halbstarren Material hergestellt sein wie z. B. expandiertes Polypropylen
oder Polyethylen.
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Die
schwimmfähige
Scheibe umfasst ferner eine Vertiefung in der Unterseite entlang
und benachbart zu der Seitenkante, in der ein Stück Leine untergebracht werden
kann. Die Vertiefung kann in einer Vielzahl von Ausführungen
vorgesehen sein. In einer bevorzugten Ausführung bildet die Vertiefung
eine Nut entlang und benachbart zu der Seitenkante innerhalb der
Unterseite der schwimmfähigen
Scheibe. Vorzugsweise ist die Nut benachbart zu der Seitenkante
positioniert. Diese Positionierung ermöglicht das Drehen des Geräts, um einen
ausreichenden Kreiseleffekt auf die aufgewickelte Leine auszuüben, um
ein einfaches Abwickeln der Leine während der Benutzung zu unterstützen. Sie
macht es ebenso möglich,
dass die aufgewickelte Leine am Umfang des Geräts Masse hinzufügt, wodurch
seine Stabilität und
Rotation steigen, wenn es sich durch die Luft bewegt, verleiht dem
Gerät während der
Benutzung einen gyroskopischen Stabilisierungseffekt und reduziert
das Verwickeln und/oder Verknoten der Leine während des Einsatzes. Die Nut
besitzt eine Innenseite, die vom Zentrum der schwimmenden Scheibe beabstandet
ist, und eine Außenseite,
die vom Zentrum der schwimmenden Scheibe weiter entfernt ist als
die Innenseite. Sowohl die Innenseite als auch die Außenseite
der Vertiefung sind im wesentlichen senkrecht zu der Oberseite der
schwimmenden Scheibe, wobei die Innenseite der Vertiefung im Stande
ist, ein Stück
Leine aufzunehmen. Der Abstand zwischen der Innenseite und der Außenseite hängt von
der Länge
der Leine, die auf der Innenseite der Vertiefung angebracht wird,
und von der Dicke der benutzten Leine ab. Dieser Abstand kann von
ungefähr
2,7 mm (0,5 Zoll) bis ungefähr
10,6 mm (4,0 Zoll) betragen. Vorzugsweise ist dieser Abstand ungefähr 63,5
mm (2,5 Zoll), wenn ungefähr
30,48 m (100 Fuß)
Leine mit einem Durchmesser von 4,76 mm (3/16 Zoll) benutzt werden.
Die Tiefe der Vertiefung hängt
ebenso von der Länge
der Leine, die auf der Innenseite der Vertiefung angeordnet werden muss,
und der Dicke der benutzen Leine ab. Diese Tiefe kann von ungefähr 19,0
mm (3/4 Zoll) bis ungefähr
38,1 mm (1,5 Zoll) betragen. Vorzugsweise beträgt die Tiefe ungefähr 25,4
mm (1,0 Zoll), wenn ungefähr
30,48 m (100 Fuß)
einer Leine mit einem Durchmesser von 4,76 mm (3/16 Zoll) benutzt
werden.
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In
bevorzugten Ausführungen
hat die Innenseite eine obere Kante benachbart zu der Oberseite der
schwimmenden Scheibe und eine untere Kante, die von der Oberseite
der schwimmenden Scheibe weiter entfernt ist als die obere Kante.
Der Abstand zwischen der oberen Kante und der unteren Kante hängt von
der Länge
und dem Durchmesser der Leine, die auf der Innenseite der Vertiefung
angebracht werden muss, und dem gewünschten Rotationszentrum der
schwimmenden Scheibe ab. Dieser Abstand kann von ungefähr 2,7 mm
(0,5 Zoll) bis ungefähr 38,1
mm (1,5 Zoll) betragen. Vorzugsweise beträgt dieser Abstand ungefähr 25,4
mm (1,0 Zoll), wenn ungefähr
30,48 m (100 Fuß)
einer Leine mit einem Durchmesser von 4,76 mm (3/16 Zoll) benutzt
werden.
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Die
untere Kante kann ferner einen Flansch umfassen, der im wesentlichen
senkrecht zu und benachbart zu der Innenseite der Vertiefung ist
und sich in Richtung zur Seitenkante erstreckt, um die Rückhaltung
einer Leine in der Vertiefung, wenn sie nicht in Benutzung ist,
zu unterstützen
und ein einfaches Abwickeln der Leine während der Benutzung zu erlauben.
Der Abstand, um den der Flansch sich von der Innenseite zu der Seitenkante
erstreckt, hängt ebenso
von der Länge
und dem Durchmesser der Leine ab, die auf der Innenseite der Vertiefung
angebracht werden soll. Vorzugsweise liegt dieser Abstand zwischen
ungefähr
25% bis ungefähr
75% des Abstandes zwischen der Innenseite und der Außenseite,
ganz vorzugsweise beträgt
der Abstand ungefähr
50%. Spezieller ist der Abstand, um den der Flansch sich von der
Innenseite der Vertiefung erstreckt, zwischen ungefähr 0,2 mm
(0,0078 Zoll) bis ungefähr
50,8 mm (2,0 Zoll). Vorzugsweise liegt dieser Abstand zwischen ungefähr 12,7
mm (0,5 Zoll) bis ungefähr
38,1 mm (1,5 Zoll), ganz vorzugsweise bei 19,05 mm (0,75 Zoll),
wenn ungefähr
30,48 m (100 Fuß)
einer Leine mit einem Durchmesser von 4,76 mm (3/16 Zoll) benutzt
werden. Die Dicke des Flansches ist derart, dass er im Stande ist,
eine Leine zur Benutzung zu halten und zu sichern, wenn das Gerät nicht
in Benutzung ist, und nicht aus der Innenseite herausgerissen wird,
wenn das Gerät
eingesetzt wird.
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Die
Seiten der Vertiefung können
im wesentlichen senkrecht zu der Oberseite der schwimmfähigen Scheibe
sein und können
senkrechten, abgewinkelten oder jede Kombination von senkrechten
und abgewinkelten Aspekten haben, welche es möglich machen, dass die Leine
innerhalb der Vertiefung sicher untergebracht wird, wenn nicht in
Benutzung, und mit Leichtigkeit abgewickelt werden kann während der
Benutzung. Vorzugsweise ist die untere Kante vom Zentrum der schwimmenden
Scheibe weiter entfernt als die obere Kante, wobei eine abgeschrägte Oberfläche gebildet
wird, die es erlaubt, dass die Leine auf der Innenseite zurückgehalten
und bei Benutzung frei abgewickelt werden kann. In einigen Ausführungen
erstreckt sich die Innenseite der Vertiefung unter die Seitenkante
der schwimmfähigen
Scheibe. Dieser Abstand kann ungefähr 2,7 mm (0,5 Zoll) sein.
Vorzugsweise ist dieser Abstand so klein wie möglich.
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Die
schwimmfähige
Scheibe kann eine Öffnung
oder ein Loch haben, welches sich durch oder im Bereich ihres Zentrums
durch die schwimmfähige Scheibe
von Seite zu Seite erstreckt. Die Öffnung ist groß genug,
um eine Leine aufzunehmen, und besitzt vorzugsweise einen Durchmesser,
der ausreicht, dass die Leine sich frei bewegen kann, sobald sie
in der oder durch die Öffnung
befestigt ist. Die Leine kann von der Oberseite oder von der Unterseite
der schwimmenden Scheibe aus eingeführt werden. Vorzugsweise wird
die Leine von einer Seite eingeführt, die
eine gewölbte
Form hat, und auf der gegenüberliegenden
Seite befestigt, so dass bei Benutzung die gewölbte Seite während der
Bergung in Kontakt mit der Wasseroberfläche ist. Die Leine kann in
der Öffnung
befestigt oder durch die Öffnung
gesichert sein mittels eines Adapters von einer Größe und Form,
die verhindern, dass die Leine die Öffnung verlässt, und eine freie Bewegung
der Leine in der Öffnung
erlaubt. Ein oder mehrere Adapter können auf der Leine angebracht
sein, vorzugsweise ist der Adapter am Ende der Leine gegenüber einer
gewölbten
Oberfläche
positioniert. Wenn jedoch beide Seiten gewölbt sind, wird er vorzugsweise
auf der Seite positioniert, von der die Leine benutzt wird, ganz
bevorzugt auf der Unterseite der schwimmenden Scheibe. In einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist ein Adapter auf beiden Seiten der schwimmenden Scheibe an der Leine
befestigt, wobei die Scheibe in einer Position entlang der Leine
gehalten wird.
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Adapter,
die benutzt werden können,
um die Leine in der oder durch die Öffnung zu befestigen, schließen z. B.
einen Knoten in der Leine, eine Verdickung des Leinenendes, wie
z. B. durch Verschmelzen der Leine zum Bilden einer Anhäufung mit
einem Durchmesser größer als
die Öffnung,
oder einen Stopper, der mit dem Leinenende verbunden ist, wie z.
B. eine Ringscheibe mit einem Durchmesser größer als der der Öffnung,
ein. Wenn ein Stopper mit dem Leinenende verbunden ist, kann er
eine Vielzahl von Formen oder Kombinationen von Formen haben, einschließlich dünn oder
flach, winkelförmig,
T-förmig oder
hutförmig,
und kann aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt sein, einschließlich z.
B. Kunststoff, Kohlenfaser, Metall und Holz. Vorzugsweise hat der
Stopper eine Form, die die freie Bewegung der Leine in der Öffnung nicht
stört,
sobald sie mit dem Leinenende verbunden ist.
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Die
schwimmfähige
Scheibe kann auch eine Nut in der Oberseite der schwimmfähigen Scheibe aufweisen,
die im wesentlichen von der Öffnung
im oder bei Zentrum der Scheibe wegführt und die Seitenkante einschließen kann.
Der Hauptzweck dieser Nut ist es den Luftwiderstand zu reduzieren
und die aerodynamische Oberfläche
der Scheibe zu erhalten, indem sie den Abschnitt der Leine zwischen
der Öffnung
und der Seitenkante in der Oberseite der Scheibe aufnimmt. Eine
Anzahl von Nuttypen kann vorgesehen sein, vorzugsweise ist die Nut
eine Presssitznut von einer Größe, die
die Leine aufnehmen kann, die in der oder durch die Öffnung der schwimmenden
Scheibe befestigt ist, und nach dem Abwickeln die Leine leicht freigibt.
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Während eine
aerodynamische Form der schwimmfähigen
Scheibe während
der Benutzung Stabilität
zur Verfügung
stellen kann, können
auch andere Stabilisierungsverfahren benutzt werden, um die Flugeigenschaften
des Geräts
zu verbessern. Beispielsweise kann das Material, welches die Seitenkante
der schwimmfähigen
Scheibe bildet, eine höhere
Dichte haben als der Rest der schwimmfähigen Scheibe, indem es einen
Kreiseleffekt während des
Flugs erzeugt, der das Gerät
während
der Benutzung stabilisiert. Die Seitenkante kann auch eine Dichte
haben gleich den Rest der schwimmfähigen Scheibe und ferner einen
Stabilisierungsring aus einem Material hoher Dichte umfassen, der
angebracht, eingebettet oder implantiert ist an/in der Unterseite
des schwimmfähigen
Scheibe benachbart zu der Seitenkante. Alternativ oder in Verbindung
mit dem Stabilisierungsring kann die schwimmfähige Scheibe ferner eine Vielzahl
von Öffnungen
in ihrer Ober- oder Unterseite benachbart zu der Seitenkante umfassen,
die gewichtete Stabilisierungsstifte aufnehmen können. Diese Öffnungen
sind im allgemeinen gleich beabstandet auf der Ober- oder Unterseite der
schwimmfähigen
Scheibe und benachbart zu der Seitenkante. Dieses Design macht es
möglich,
dass die Stabilisierungsstifte lösbar
in der Vielzahl von Öffnungen
befestigt werden können,
entsprechend des Bedarfs des Benutzers, der einen Rettungsversuch unternimmt.
Unter normalen Bedingungen sind Stabilisierungsstifte nicht erforderlich.
Bei ungünstigen Wetterbedingungen
jedoch kann das Hinzufügen
von Stiften eine bessere Stabilität und eine größere Entfernung
während
des Einsatzes zur Verfügung
stellen. Der Stabilisierungsring und die Stifte können aus unterschiedlichen
Materialien hergestellt werden, die allgemein eine größere Dichte
haben als das Material, aus dem die schwimmfähige Scheibe konstruiert ist.
Derartige Materialien schließen
beispielsweise Kunststoff, Holz und Metall ein.
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Die
schwimmfähige
Scheibe kann auch mit einer Oberfläche versehen werden, die leuchtend
gefärbt
oder reflektierend ist, auf der Oberseite, der Unterseite, der Seitenkante
oder einer beliebigen Kombination dieser Seiten, einschließlich dem
Versehen der ganzen schwimmfähigen
Scheibe mit einer derartigen Oberfläche für eine leichte Identifizierung während einer
Rettung. Die schwimmfähige
Scheibe kann auch mit einer gepolsterten Seitenkante versehen werden,
um den Aufprall weicher zu machen und während der Rettung eine Verletzung
eines Ertrinkenden zu verhindern.
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II. Basisplatte:
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Die
Basisplatte der vorliegenden Erfindung besitzt eine Oberseite und
eine Unterseite mit einem Durchmesser, der im wesentlichen kleiner
ist als der der schwimmfähigen
Scheibe, und überlappt
die Vertiefung in der Unterseite der schwimmfähigen Scheibe. Die Basisplatte überlappt
die Vertiefung, um beim Rückhalten
der Leine in der Vertiefung zu helfen, wenn diese nicht in Benutzung
ist, und um das leichte Abwickeln der Leine während der Benutzung zu ermöglichen.
Der Betrag der Überlappung
hängt ab
von Länge
und Durchmesser der Leine, die auf der Innenseite der Vertiefung
untergebracht wird. Vorzugsweise beträgt der Abstand ungefähr 25% bis
ungefähr 75%
des Abstandes zwischen der Innenseite und der Außenseite, ganz vorzugsweise
beträgt
dieser Abstand ungefähr
50%. Die Basisplatte kann eine Vielzahl von Formen haben, einschließlich beispielsweise
flach oder gewölbt,
und hat eine Dicke im wesentlichen geringer als die schwimmfähige Scheibe.
Die Basisplatte kann ferner eine Öffnung im oder beim Zentrum
und in Flucht mit der Öffnung
in der schwimmfähigen
Scheibe umfassen. Die Oberseite kann an der Unterseite der schwimmfähigen Scheibe befestigt
werden. Die Oberseite kann ebenso ein Rohrstück beinhalten, das sich vom
Zentrum der Oberfläche
aus senkrecht erhebt. Das Rohrstück
hat einen Durchmesser, der in der Lage ist, eine Leine aufzunehmen,
besitzt eine Länge
im wesentlichen gleich der Dicke der schwimmfähigen Scheibe und ist allgemein
eingesetzt oder befestigt durch oder am Zentrum der schwimmfähigen Scheibe.
Der Rohrabschnitt kann eine Vielzahl von Formen haben, einschließlich beispielsweise
zylindrisch, konisch, hutförmig
oder eine beliebige Kombination von Formen einschließlich zylindrisch
und kegelförmig
oder eine Anzahl von Zylinderformen mit unterschiedlichen Durchmessern.
Die Basisplatte besitzt einen Durchmesser von ungefähr 254 mm
(10,0 Zoll) bis ungefähr
381 mm (15,0 Zoll) und eine Dicke von ungefähr 8,47 mm (1/3 Zoll) bis ungefähr 6,35
mm (1/4 Zoll). Sie ist vorzugsweise kreisförmig und aus einem flexiblen
Material hergestellt, beispielsweise Polyethylen.
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III. Rohr:
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Das
Rohr der vorliegenden Erfindung ist befestigt durch und bei dem
Zentrum der schwimmfähigen
Scheibe oder durch die schwimmfähige
Scheibe und die Basisplatte. Es hat eine Länge im wesentlichen gleich
der Dicke der schwimmfähigen
Scheibe oder der kombinierten Dicke von schwimmfähiger Scheibe und Basisplatte
und hat einen Durchmesser, so dass es eine Leine aufnehmen kann
und die freie Bewegung der Leine innerhalb des Rohrs ermöglicht. Das
Rohr kann der schwimmfähigen
Scheibe Festigkeit und Verstärkung
verleihen und für
eine Leine eine reibungsarme Oberfläche zur Verfügung stellen. Das
Rohr kann eine Vielzahl von Formen haben, einschließt ich zylindrisch,
kegelförmig,
hutförmig
oder jede Kombination von Formen einschließlich zylindrisch und kegelförmig oder
eine Anzahl von Zylinderformen mit unterschiedlichen Durchmessern.
Vorzugsweise ist das Rohr etwa hutförmig mit einem zylindrischen
oder kegelförmigen
Rohrteil und einer sich im wesentlichen senkrecht zum Rohrteil erstreckenden
Basisteil. Wenn das Rohrteil kegelförmig ist, ist das Basisteil
vorzugsweise bei der größeren Öffnung des
kegelförmigen
Rohrteils positioniert. Das Basisteil kann im wesentlichen kreisförmig sein
mit einem Durchmesser im wesentlichen geringer als der Durchmesser
der Basisplatte. Dieser Durchmesser kann von ungefähr 25,4
mm (1,0 Zoll) bis ungefähr 52,4
mm (6,0 Zoll) betragen. Vorzugsweise liegt der Durchmesser zwischen
ungefähr
50,8 mm (2,0 Zoll) bis ungefähr
101,6 (4,0 Zoll) und ganz vorzugsweise bei ungefähr 76,2 mm (3,0 Zoll). Wenn
das Rohr in dieser Form vorliegt, kann es in die schwimmfähige Scheibe
eingesetzt werden derart, dass das Basisteil im wesentlichen flach
an der Unterseite der schwimmfähigen
Scheibe oder der Unterseite der Basisplatte befestigt und gesichert
werden kann. Sobald es an dem Gerät befestigt ist, kann eine
Leine in dem oder durch das Rohr befestigt werden. Das Rohr besitzt
einen Durchmesser von ungefähr
6,35 mm (0,25 Zoll) bis ungefähr
12,7 mm (0,5 Zoll) und hat eine Länge von ungefähr 50,8
mm (2,0 Zoll) bis ungefähr
127 mm (5,0 Zoll). Vorzugsweise ist diese Länge gleich der kombinierten
Dicke von schwimmfähiger
Scheibe oder schwimmfähiger
Scheibe und Basisplatte. Sie ist im wesentlichen kreisförmig und besteht
aus einem Material wie z. B. Polyethylen.
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IV. Die Leine
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Die
Leine, die in der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann, kann
eine beliebige, handelsüblich
erhältliche
Leine sein mit einem Durchmesser von ungefähr 9,525 mm (3/8 Zoll) bis
ungefähr
12,7 mm (1/2 Zoll), hergestellt aus einem Material, welches das Äquivalent
einer 90,72 kg (200 Pound) Testleine, ist allgemein von geringem
Gewicht, mit einer einfach zu greifenden Oberfläche und hergestellt aus einer
synthetischen oder natürlichen
Faser. Vorzugsweise ist die Leine hergestellt aus einem Material, welches
im wesentlichen wasserfest und schwimmfähig ist.
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V. Die Signalvorrichtung
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Die
Signalvorrichtung kann jedes beliebige handelsüblich erhältliche Gerät sein, welches Ton oder Licht
abgibt, wenn es von dem Benutzer betätigt wird. Das Gerät kann angebracht
an, eingebettet oder implantiert in der schwimmfähigen Scheibe sein. Eine Anzahl
von Tonvorrichtungen kann mit der vorliegenden Erfindung benutzt
werden, einschließlich
solchen, die rein mechanisch sind, solchen die Strom erfordern,
um zu funktionieren, und solchen, die durch Pressluft betätigt werden.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung eine Trillerpfeife. Wenn ein Lichtsignalgerät benutzt
wird, ist es vorzugsweise ein Hochleistungsblitztyp.
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VI. Ausführungsform 1
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Nach
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Lebensrettungsgerät zur Verfügung gestellt,
umfassend eine schwimmfähige
Scheibe mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer Seitenkante
und einer Vertiefung in der Unterseite entlang und benachbart zu
der Seitenkante. Die Vertiefung besitzt eine Innenseite, im wesentlichen
parallel zu der Seitenkante und beabstandet vom Zentrum der schwimmfähigen Scheibe.
Ein Stück
Leine ist an der schwimmfähigen
Scheibe befestigt und um die Innenseite der Vertiefung arrangiert.
Diese Leine ist an der schwimmfähigen
Scheibe vorzugsweise durch eine Öffnung
im Zentrum der Scheibe, die etwa parallel zu der Seitenkante orientiert
ist, befestigt. Der Durchmesser der Öffnung ist vorzugsweise größer als
der Durchmesser der Leine, so dass die Leine sich in der Öffnung frei
bewegen kann. Die Leine ist im wesentlichen durch diese Öffnung von
der Oberseite der schwimmfähigen
Scheibe aus eingesetzt und mit einem Adapter versehen, um die Leine
an der schwimmfähigen
Scheibe zu sichern. Vorzugsweise ist die Leine ungefähr 30,48
m (100 Fuß)
lang und an der Unterseite der schwimmfähigen Scheibe befestigt. Die
Oberseite der schwimmfähigen
Scheibe ist vorzugsweise gewölbt,
um zu verhindern, dass das Gerät
während
eines Rettungsversuchs untertaucht.
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V. Ausführungsform 2
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Nach
einer anderen Ausführungsform
der Erfindung ist ein Lebensrettungsgerät zur Verfügung gestellt, umfassend eine
schwimmfähige
Scheibe mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer Seitenkante und
einer Vertiefung in der Unterseite entlang und benachbart zu der
Seitenkante. Die Vertiefung besitzt im wesentlichen eine Innenseite,
die vom Zentrum der schwimmfähigen
Scheibe beabstandet ist, und eine Außenseite, die vom Zentrum der
schwimmfähigen
Scheibe weiter beabstandet ist als die Innenseite. Die Vorrichtung
schließt
ferner eine Basisplatte ein mit einer Oberseite und einer Unterseite
und einem Durchmesser im wesentlichen geringer als der der schwimmfähigen Scheibe
und die Vertiefung überlappend.
Die Basisplatte überlappt
vorzugsweise die Vertiefung ungefähr zu 50%, um die Rückhaltung
der Leine zu ermöglichen,
wenn das Gerät
gelagert wird, und für
eine schnelle Abwicklung der Leine während der Benutzung. Die Oberseite
der Basisplatte besitzt vorzugsweise ein Rohrteil, der sich von ihrem
Zentrum aus senkrecht erstreckt. Das Rohrteil hat einen Durchmesser,
der es möglich
macht, eine Leine aufzunehmen, und hat eine Länge im wesentlichen gleich
der Dicke der schwimmfähigen
Scheibe. Die Oberseite der Basisplatte ist an der Unterseite der schwimmfähigen Scheibe
befestigt, während
das Rohrteil gleichzeitig durch und im Zentrum der schwimmfähigen Scheibe
befestigt wird. In dieser Ausführungsform
ist die Basisplatte vorzugsweise flach mit einem kegelförmigen Rohrteil,
das sich im wesentlichen von der Oberseite aus erhebt. Ein Stück Leine
ist durch das schmalere Ende des Rohrteils gezogen und ein Adapter
am Ende befestigt, was es der Leine ermöglicht, sich in dem Rohr frei
zu bewegen, und die Leine vor dem Herausgleiten bewahrt. Vorzugsweise
ist die Leine ungefähr
30,48 m (100 Fuß)
lang und die Oberseite der schwimmfähigen Scheibe ist vorzugsweise
gewölbt,
um das Gerät während eines
Rettungsversuches vor dem Untertauchen zu bewahren. Die Unterseite
der Basisplatte ist vorzugsweise mit einer reflektierenden Oberfläche versehen
für eine
einfache Identifizierung während einer
Rettung.
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VI. Ausführungsform 3
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Nach
noch einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung wird ein Lebensrettungsgerät zur Verfügung gestellt, umfassend eine
schwimmfähige Scheibe
mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer Seitenkante und einer
Vertiefung, angeordnet in der Unterseite entlang und im wesentlichen
benachbart zu der Seitenkante der schwimmfähigen Scheibe. Die Vertiefung
besitzt eine Innenseite, die vom Zentrum der schwimmfähigen Scheibe
beabstandet ist, und eine Außenseite,
die vom Zentrum der schwimmfähigen
Scheibe weiter beabstandet ist als die Innenseite. Die Vertiefung
kann ein Stück
Leine aufnehmen, die auf die Innenseite aufgewickelt ist. Dieses Gerät umfasst
ferner eine Basisplatte mit einer Oberseite und einer Unterseite.
Die Unterseite der Basisplatte ist vorzugsweise gewölbt. Der
Durchmesser der Basisplatte ist im wesentlichen kleiner als der
der schwimmfähigen
Scheibe und überlappt
die Vertiefung ungefähr
zu 50%, um die Rückhaltung
der Leine zu ermöglichen,
wenn das Gerät
gelagert wird, und für
eine schnelle Abwicklung der Leine während der Benutzung. Die Oberseite
der Basisplatte ist an der Unterseite der schwimmfähigen Scheibe
befestigt.
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Ein
Rohr ist befestigt im und gesichert durch das Zentrum der schwimmenden
Scheibe und der Basisplatte. Das Rohr hat einen Durchmesser, der eine
Leine aufnehmen kann derart, dass die Leine sich während der
Benutzung in dem Rohr frei bewegen kann, und besitzt eine Länge im wesentlichen gleich
der kombinierten Dicke von schwimmfähiger Scheibe und Basisplatte.
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Eine
Leine von ungefähr
30,48 m (100 Fuß) Länge ist
von der Oberseite der schwimmfähigen Scheibe
aus durch das Rohr gezogen und ein Adapter ist an dem Ende befestigt,
um zu verhindern, dass die Leine aus dem Rohr herausrutscht. Die
Leine ist vor der Benutzung auf der Innenseite der Vertiefung aufgewickelt.
Die Oberseite der schwimmfähigen Scheibe
ist vorzugsweise gewölbt,
um die Vorrichtung an einem Untertauchen während eines Rettungsversuchs
zu hindern, und hat eine Presssitznut von einer Größe, um die
Leine, die im oder durch das Rohr befestigt ist, aufzunehmen, und
kann die Leine nach dem Einsatz freigeben. Die Oberseite der Basisplatte
und die Unterseite der schwimmfähigen Scheibe
sind vorzugsweise mit einer reflektierenden Oberfläche versehen
für die
einfache Identifizierung während
einer Rettung. Zusätzlich
ist eine Trillerpfeife in der Oberseite der schwimmfähigen Scheibe
eingebettet, so dass das Opfer während
einer Rettung ein Tonsignal abgeben kann.
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VII. Verwendung
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Das
Gerät der
vorliegenden Erfindung speichert und gibt ab die Leine, die auf
der Innenseite der Vertiefung und der Unterseite des Geräts aufgewickelt
ist. Diese Anordnung hat verschiedene Vorteile gegenüber derzeit
erhältlichen
handelsüblichen
Geräten.
Insbesondere ermöglicht
diese Anordnung, dass Oberflächen,
die beim optimalen Flug aerodynamisch kritisch sind, mit minimaler
Störung
für das Speicher-
und Abgabegebiet gestaltet werden, speziell für die Seitenkante. Da effizienteres
aerodynamisches Design möglich
ist mit einer Speicherung und Abgabe der Leine an der Unterseite,
kann das Gerät über größere Entfernungen
geworfen werden. Harte Materialien mit steifer Oberfläche sind
benutzt worden, um die Flugeigenschaften zu verbessern, die beim
Abwickeln der Leine einen Kompromiss für die kritischen aerodynamischen
Oberflächen
bilden, unglücklicherweise
können
diese harten steifen Oberflächen
leicht beschädigt
werden oder ein Opfer beim Auftreffen verletzen. Für ein verbessertes
aerodynamisches Design kann das Gerät der vorliegenden Erfindung
mit Oberflächen
und Materialien hergestellt werden, die weich und flexibel sind,
und kann ebenso weit geworfen werden wie vergleichbare handelsüblich erhältliche
Geräte,
die mit harten steifen Oberflächen
und Materialien konstruiert sind. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung
ist, dass sie hilft, die Leine gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen zu
schützen,
die die Festigkeit oder Leistungsfähigkeit der Leine beeinflussen
wie z. B. ultraviolette Strahlung, Baumsaft und saurer Regen.
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Während der
Benutzung wird die Leine vom Benutzer von der Innenseite der Vertiefung
teilweise abgewickelt und verankert. Das Gerät kann dann mit einer Vielzahl
von Techniken, identisch oder ähnlich denen,
die benutzt werden, um eine Scheibe (z. B. eine FrisbeeTM-Scheibe)
durch die Luft zu werfen, dem ertrinkenden Opfer zugeworfen werden.
Die Rotation der Scheibe unterstützt
und bewirkt, dass der Rest der Leine während des Flugs abgewickelt
wird. Die aerodynamische Form der schwimmfähigen Scheibe erzeugt Auftrieb,
wenn sie geworfen wird, und ermöglicht
es dem Gerät,
bis zu und über
30,48 m (100 Fuß)
zu fliegen. Wenn das Gerät
im Wasser landet, dann sollte es vorzugsweise in der Nähe des Zugriffs
des ertrinkenden Opfers sein. Jedoch wenn das Gerät hinter
oder hinter und neben das Opfer geworfen wurde, kann der Benutzer
das Gerät
so manipulieren, dass es das Opfer erreicht. Dies kann erreicht
werden durch Bewegen nach links oder rechts, während das Gerät zurückgezogen
wird, so dass sich die schwimmfähige
Scheibe in den Zugriffsbereich des Opfers bewegt. Wenn das Gerät vor das
Opfer fällt,
kann der Benutzer das Gerät
bergen, indem er die Leine zurückzieht,
und das Gerät
ein zweites Mal einsetzen, ohne die Leine wieder aufzuwickeln. Bergung
des Geräts
ist viel schneller möglich
als bei handelsüblich
erhältlichen
Vorrichtungen wegen der kombinierten Effekte der gewölbten Oberfläche und der
zentralen Zugkonstruktion. Diese beiden Merkmale machen es möglich, dass
das Gerät über das Wasser
gleitet ohne unterzutauchen wie andere handelsüblich erhältliche Geräte.
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Um
eine bessere aerodynamische Luftströmung über die Oberseite der schwimmfähigen Scheibe
zu erreichen, kann die Leine in eine Nut eingedrückt werden, die auf der Oberseite
der schwimmfähigen
Scheibe angebracht wurde, um die Leine während des Flugs zu sichern.
Die Nut ist breit genug, um die Leine während des Einsatzes festzuhalten,
gibt die Leine aber frei, sobald die Leine durch das Wasser zurückgezogen
wird.
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Die
Oberflächeneigenschaft
der schwimmfähigen
Scheibe ermöglicht
ein leichtes Ergreifen und Festhalten durch das Opfer während einer
Rettung. Die schwimmfähige
Scheibe wird ergriffen und während
des Zurückziehens
vor die Brust des Opfers gehalten, dabei genügend Auftrieb und Stabilität erzeugend,
um eine Rettung zu bewirken.