DE202010011090U1 - Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät zur Sicherung und Rettung einer oder mehrerer im Wasser treibender Personen - Google Patents

Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät zur Sicherung und Rettung einer oder mehrerer im Wasser treibender Personen Download PDF

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Abstract

Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät (1) zur Sicherung und Rettung einer oder mehrerer im Wasser treibender Personen (6),
bestehend aus zwei unabhängig von einander mit Druckluft befüllbaren Komponenten (3; 4), die mit einem Verbindungselement (2) miteinander verbunden sind, wobei die erste Komponente (3) die Form einer Boje oder einer Rettungsscheibe aufweist und mit Handgriffen (5) versehen ist und die zweite Komponente (4) aus einem Schlauchsystem (11), einem außen umlaufenden starken Wulst (12) und einer netzartigen Lagerfläche (13) oder einem Netz gebildet ist, wobei die netzartige Lagerfläche (13) zwischen dem Schlauchsystem (11) und dem umlaufenden starken Wulst (12) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Komponente (3) beim Auswurf von einem Schiff (10) aus, beim Aufschlag auf das Wasser (7) automatisch mit Druckluft gefüllt ist und aufschwimmt und rundum allseitig erreichbare Handgriffe (5) aufweist und in der Mitte unter der ersten Komponente (3) ein vertikal angeordnetes Verbindungselement (2) befestigt ist, das...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mit Druckluft zum Einsatz gebrachtes Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät zur Sicherung einer oder mehrerer im Wasser treibender Personen und deren Rettung durch ein Rettungsfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus dem Deutschen Patent Nr. 10 2008 051 049 ist ein Rettungsanker bekannt geworden, der den Rettungsvorgang in zwei zeitlich aufeinander folgende Phasen unterteilt und hierdurch auch unter erschwerten Umständen eine sehr sichere und praktikable Rettung erlaubt.
  • Zur Durchführung der 1. Phase dient bei diesem Rettungsanker eine schwimmfähige, schwere Rettungsscheibe, die an einem Kranseil oder Kranseil-Vorläufer selbsttätig im Seegang auf und ab gleitet und die es im Wasser treibenden Personen erlaubt von allen Seiten her frei zugänglich einen der an der Rettungsscheibe befestigten Handgriffe zu erreichen.
  • Die 2. Phase des Rettungsvorgangs ist bei diesem Rettungsanker durch eine horizontale und damit kreislaufschonende Lagerung der an der Rettungsscheibe gesicherten Personen gekennzeichnet.
  • Hierfür verfügt der Rettungsanker über ein schweres Edelstahl-Spreizgestell, über das ein Netz horizontal gespannt ist, wobei das Spreizgestell während der 1. Phase des Heranschwimmens der Personen an die Rettungsscheibe mit dem Kranseil so tief unter das Wellental abgesenkt ist, dass die Personen nicht mit dem Spreizgestell in Berührung kommen.
  • Sind die Personen an der Rettungsscheibe gesichert, ist das Spreizgestell mit dem horizontal darüber aufgespanntem Netz mit Hilfe eines Krans unter Wasser aufgeholt, wobei die Personen an der Rettungsscheibe automatisch in liegender Position von unten her gelagert und durch Muldenbildung des Netzes gegen ein Herausgleiten beim weiteren Aufholen auf ein Schiff gesichert sind.
  • Insbesondere für große Schiffe mit hoher Bordwand und bordeigenem Kran und bei schwerem Wetter weist dieser Rettungsanker unter anderem durch sein hohes Gewicht viele Vorteile auf.
  • Nachteilig sind jedoch trotz des während der Lagerung platzsparend V-förmig zusammengelegten und vertikal verstauten Gerätes die Größe und das hohe Gewicht dieses Rettungsankers für kleinere Schiffe, wie z. B. Sport-, Behörden- und Fischerboote, die nicht in der Lage sind ein schweres Spreizgestell nebst Netz und Rettungsscheibe mitzuführen oder zum Einsatz zu bringen.
  • Die bekannten, mit Druckluft befüllbaren Rettungsgeräte wie Rettungsinseln, Rettungsflöße, Rettungswesten und einem Rettungsfloß ähnlichen Rettungsmatratzen weisen nicht die Funktionszuordnung einer Rettungsscheibe und eines darunter vertikal angeordneten und im Wasser abgesunkenen und bespannten Spreizgestells nebst einer im Wasser aufholbaren Lagerfläche auf.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung die Nachteile einer schweren Rettungsscheibe und eines schweren und sperrigen Spreizgestells für den Einsatz auf kleineren Schiffen und Booten zu vermeiden und die Vorteile der zeitlich aufeinander folgenden beiden Phasen während des Rettungsvorgangs auf die Anwendbarkeit von kleineren Schiffen aus zu ermöglichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein gattungsgemäßes Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, indem die hierfür erforderlichen baulichen Komponenten der Rettungsscheibe und des schweren Edelstahl-Spreizgestells nebst Netz durch ein pneumatisch aufblasbares, aus zwei getrennt mit Druckluft befüllbaren Komponenten gestaltetes Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät gebildet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In der Folge der zwei Phasen des Rettungsvorgangs sind eine erste und eine zweite pneumatisch befüllbare Komponente des Pneumatischen Zweikomponenten-Rettungsgerätes zeitlich nacheinander mit Druckluft gefüllt, wobei
    die erste aufblasbare, pneumatische Komponente, z. B. aus einer von allen Seiten her zugänglichen Boje mit Handgriffen oder einem einer Rettungsscheibe ähnlichen Schwimmkörper aus aufblasbarem Material gebildet ist, die beim Auswurf von einem Schiff beim Aufschlag auf dem Wasser automatisch mit Druckluft gefüllt ist und hierdurch aufschwimmt und wobei
    unter der ersten Komponente ein Verbindungselement, z. B. eine Leine oder Kette vertikal befestigt ist, das mit seinem unteren Ende in der Mitte der zweiten manuell oder fernbedient aufblasbaren Komponente befestigt ist und wodurch zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente ein vertikaler Abstand gebildet ist, wobei
    die zweite, unter dem Verbindungselement angeordnete Komponente aus einem getrennt aufblasbarem Schlauchsystem mit einem am Außenrand umlaufenden, getrennt aufblasbaren starken Wulst und einer netzartig durchbrochenen Lagerfläche oder einem Netz besteht, durch den im entfalteten und mit Druckluft gefüllten Zustand eine aufgespannte im Wasser angehobene und tragfähige Lagerfläche für die Personen gebildet ist.
  • Mit Hilfe einer schwimmfähigen Sicherungsleine die an einem Ring der ersten Komponente befestigt ist und die mit ihrem anderen Ende an Deck eines Schiffes befestigt ist, ist das Pneumatische Zweikomponenten-Rettungsgerät nach dem Auswurf in das Wasser und dem Befüllen und Aufschwimmen der ersten Komponente z. B. durch Umkreisen der Person mit dem Schiff in deren unmittelbare Nähe gezogen.
  • Es ist die Aufgabe der zweiten pneumatisch aufblasbaren Komponente, sich bei dem Vorgang des Füllens mit Druckluft in zwei getrennten Phasen so zu entfalten, dass in der ersten Phase der umlaufende nicht aufgeblasene Wulst kreisförmig nach außen hin gerichtet in einen ausreichenden Abstand zu den an der ersten Komponente gesicherten Personen transportiert ist und in der zweiten Phase mit Druckluft befüllt ist und dadurch zur Entfaltung und zum Auftrieb gelangt ist und hierbei die Personen von außen her umschlossen und mit der netzartigen Lagerfläche angehoben und gesichert sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe indem die zweite Komponente ein verzweigtes Schlauchsystem aufweist, das aus mindestens drei sternförmig von dem Mittelpunkt unter der ersten Komponente und unter dem Verbindungselement nach allen Seiten hin zum Außenrand ausgerichteten, stramm aufblasbaren Schläuchen mit geringem Auftrieb besteht, durch die der erforderliche Abstand des nicht mit Druckluft gefüllten umlaufenden Wulstes zum Mittelpunkt unter der ersten Komponente und unter dem Verbindungselement gebildet ist und der Füllvorgang so gesteuert ist, dass
    er durch Anklammern mindestens einer Person an einem der Handgriffe der ersten Komponente und hierbei ausgeübtem Zug durch Aktivieren mindestens einer Druckluftpatrone ausgelöst ist, oder durch Anklammern mindestens einer Person an einem der Handgriffe und durch Zug auf die Sicherungsleine von dem Schiff aus ausgelöst ist und hierbei
    in der ersten Phase des Befüllens der Transport des ungefüllten Wulstes vom Mittelpunkt in Richtung zum Außenrand durch straffes Füllen des sternförmig angeordneten Schlauchsystems bewirkt ist und nach Herstellung des Abstandes zum Mittelpunkt in der zweiten Phase der umlaufende starke Wulst mit Druckluft automatisch gefüllt ist und hierdurch die volle Aufspannung der netzartigen Lagerfläche bewirkt ist.
  • Durch das Füllen des sternförmig angeordneten Schlauchsystems unter Wasser ist ein V-förmiger Auftrieb des Schlauchsystems bewirkt, indem die Mitte des Schlauchsystems mit geringem Auftrieb durch die Person oder Personen an der ersten Komponente unter Wasser gehalten ist und die Schlauch-Verzweigungen des Schlauchsystems am Außenrand stärker aufgetrieben sind und hierdurch der nicht mit Druckluft befüllte umlaufende Wulst am Außenrand positioniert ist, wobei die netzartige Lagerfläche V-förmig geformt und nicht voll aufgespannt ist.
  • Durch das Füllen des umlaufenden starken Wulstes ist die V-förmige Lagerfläche flach und stark aufgespannt, wobei das in diesem Bereich befindliche Wasser beim Vorgang des Füllens und des Aufspannens und des hierbei entstehenden Auftriebs zur Wasseroberfläche hin durch die netzmaschenartigen Öffnungen der netzartigen Lagerfläche abläuft und die Personen mit der netzartigen Lagerfläche und dem Schlauchsystem angehoben und gegen Absinken im Wasser gesichert sind.
  • Wahlweise sind in einer dritten Phase weitere Auftriebskörper der netzartigen Lagerfläche mit Druckluft befüllbar, wodurch die netzartige Lagerfläche nach dem Aufspannen zusätzlichen Auftrieb erhält.
  • Die Anbordnahme von Personen bereitet nach aller Erfahrung durch die unterschiedlichen dynamischen Eigenbewegungen des Seegangs einerseits und die seegangsbedingt anders verlaufenden dynamischen Bewegungen des Schiffes andererseits, sowie bei kleineren Schiffen häufig durch die fehlenden mechanischen Vorrichtungen zum Aufbringen der erforderlichen Hubkraft eine der größten Schwierigkeiten.
  • Die vor einer Anbordnahme vorgeschaltete Sicherung einer oder mehrerer Personen in dem aus zwei pneumatisch mit Druckluft befüllbaren Komponenten bestehendem Pneumatischen Zweikomponenten-Rettungsgerät bereitet die Anbordnahme bei kleineren Schiffen gut vor und erleichtert sie indem
    wahlweise das Pneumatische Zweikomponenten-Rettungsgerät mit der Sicherungsleine längsseits an eine Bordwand des Schiffes geholt und vertäut ist und damit ein Übersteigen bei niedriger Bordwand ohne Zeitdruck ermöglicht ist oder indem
    mindestens drei Gurte oder Leinen an Beschlägen des umlaufenden, mit Druckluft befüllten starken Wulstes befestigt sind, die hahnepotartig zu der Sicherungsleine unter oder über der ersten Komponente zusammengeführt und an dieser befestigt sind, so dass das Pneumatische Zweikomponenten-Rettungsgerät mit Hilfe der Sicherungsleine und einer Winde und/oder anderem an Bord eines Rettungsfahrzeugs geholt ist, wobei der umlaufende starke Wulst als Fender an der Bordwand wirksam ist.
  • Für die Verwahrung an Bord des Schiffes sind beide pneumatisch mit Druckluft befüllbaren Komponenten mit dem vertikal angeordneten Verbindungselement untereinander verbunden und zusammen mit den Druckluftpatronen eng zusammengelegt und in einer leicht zu öffnenden Umhüllung verwahrt, die sich beim Aufschlag auf das Wasser selbsttätig öffnet und die pneumatisch befüllbaren beiden Komponenten freigibt.
  • Die Wirtschaftlichkeit des Pneumatischen Zweikomponenten-Rettungsgerätes ist durch die Eignung für die Nachrüstung von Schiffen und durch die in Vorbereitung befindliche, gesetzliche Verpflichtung der Internationale Maritime Organisation (IMO) gegeben, dass seegehende Schiffe ab 2012 mit Rettungsgerät zur unmittelbaren Personenrettung auszurüsten, bzw. nachzurüsten sind, das zur gleichzeitigen Rettung von mehreren Personen aus dem Wasser in kreislaufschonender, horizontaler Position geeignet ist. Auswirkungen dieser neuen Vorschriften auf kleine Schiffe des Küstenbereichs sind laut BG Verkehr (vormals SEE-BG) zu erwarten.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 das Pneumatische Zweikomponenten-Rettungsgerät in geöffneter Position der ersten Komponente mit der im Wasser abgesunkenen zusammengefalteten zweiten Komponente.
  • 2 das Pneumatische Zweikomponenten-Rettungsgerät in mit Druckluft gefüllter, geöffneter Position der ersten Komponente und des Schlauchsystems der zweiten Komponente.
  • 3 das Pneumatische Zweikomponenten-Rettungsgerät in vollständig mit Druckluft gefüllter, geöffneter Position der ersten und der zweiten Komponente.
  • 1 zeigt
    ein Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät 1 in mit Druckluft gefüllter Position der ersten Komponente 3, mit dem darunter befestigten Verbindungselement 2 und der nicht mit Druckluft gefüllten, zusammengefalteten zweiten Komponente 4. An der ersten Komponente 3 sind von allen Seiten her zugängliche Handgriffe 5 angeordnet an denen die Person 6 im Wasser 7 angeklammert ist.
  • In der Mitte der Oberseite der ersten Komponente 3 ist an einem Ring 8 die Sicherungsleine 9 befestigt, die mit ihrem anderen Ende an dem Schiff 10 befestigt ist.
  • Die zweite Komponente 4 befindet sich in ungeöffnetem und nicht mit Druckluft gefülltem Zustand und weist ein zum Absinken im Wasser 7 ausreichend hohes Eigengewicht des eng und ohne Lufteinschlüsse zusammengefalteten aufblasbaren Materials und der Druckluftpatronen auf und ist in seiner Mitte unter dem Verbindungselement 2 befestigt, wodurch der Raum um die erste Komponente 3 herum vollständig frei gehalten ist von störenden Bauteilen für das Heranschwimmen der Person 6 an die erste Komponente 3.
  • 2 zeigt
    das Pneumatische Zweikomponenten-Rettungsgerät 1 in mit Druckluft gefüllter Position der ersten Komponente 3 und des Schlauchsystems 11 der zweiten Komponente 4, wobei die erste Komponente 3 rundum mit Handgriffen 5 versehen ist, an denen die Person 6 angeklammert ist und wobei eine Druckluftpatrone des Schlauchsystems 11 der zweiten Komponenten 4 durch Anklammern der Person 6 an einem der Handgriffe 5 und durch Zug auf die Sicherungsleine 9 von dem Schiff 10 aus ausgelöst ist und hierdurch das Schlauchsystem 11 stramm aufgefüllt und hierdurch V-förmig von der Mitte her entfaltet ist, wobei die Person 6 die Mitte des Schlauchsystems 11, die wenig Auftrieb aufweist, unter Wasser 7 in abgesenkter Position hält und wobei die zu dem Außenbereich hin sternartig angeordneten Verzweigungen des Schlaufensystems 11 so viel Auftrieb aufweisen, dass der nicht mit Druckluft aufgefüllte starke Wulst 12 in eine zum Befüllen günstige Position im Umkreis der Person 6 oder der Personen transportiert ist.
  • 3 zeigt
    das Pneumatische Zweikomponenten-Rettungsgerät 1 in mit Druckluft gefüllter Position der ersten Komponente 3 und der zweiten Komponente 4, wobei die erste Komponente 3 rundum mit Handgriffen 5 versehen ist, an denen die Person 6 angeklammert ist und wobei die Druckluftpatrone(n) des umlaufenden Wulstes 12 der zweiten Komponenten 4 durch das vollständige, stramme Auffüllen des Schlauchsystems 11 ausgelöst ist (sind) und die zweite Komponente 4 vollständig mit Druckluft so gefüllt ist, dass hierdurch die netzartige Lagerfläche 13 stark aufgespannt ist, wodurch das im Innenbereich des umlaufenden Wulstes 12 befindliche Wasser 7 weitgehend nach unten abgeflossen ist und die Person 6 von unten her ausreichend aus dem Wasser 7 gehoben und gegen ein Absinken im Wasser 7 gesichert ist.
  • Auf der Oberseite des mit Druckluft gefüllten umlaufenden Wulstes 12 sind Beschläge 14 für Gurte oder Leinen angeordnet, die auch als stabile Handgriffe für eine Person 6 geeignet sind.
  • Die erste Komponente 3 ist durch das Aufschwimmen der zweiten Komponente 4 zusammen mit der Person 6 und dem Verbindungselement 2 aus dem Wasser 7 gehoben, wobei das Verbindungselement 2 Lose aufweist.
  • In der Mitte der Oberseite der ersten Komponente 3 ist der Ring 8 angeordnet an dem die schwimmfähige Sicherungsleine 9 befestigt ist, die zu dem Schiff 10 geführt ist und womit das Pneumatische Zweikomponenten-Rettungsgerät 1 in mit Druckluft gefüllter Position beider Komponenten 3; 4 an das Schiff 10 herangezogen ist, wobei die auf die Sicherungsleine 9 ausgeübte Zugkraft durch die erste Komponente 3 und das Verbindungselement 2 auf die Mitte der zweiten Komponente 4 übertragen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät
    2
    Verbindungselement
    3
    erste Komponente
    4
    zweite Komponente
    5
    Handgriff
    6
    Person
    7
    Wasser
    8
    Ring
    9
    Sicherungsleine
    10
    Schiff
    11
    Schlauchsystem
    12
    umlaufender Wulst
    13
    netzartige Lagerfläche
    14
    Beschlag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008051049 [0002]

Claims (10)

  1. Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät (1) zur Sicherung und Rettung einer oder mehrerer im Wasser treibender Personen (6), bestehend aus zwei unabhängig von einander mit Druckluft befüllbaren Komponenten (3; 4), die mit einem Verbindungselement (2) miteinander verbunden sind, wobei die erste Komponente (3) die Form einer Boje oder einer Rettungsscheibe aufweist und mit Handgriffen (5) versehen ist und die zweite Komponente (4) aus einem Schlauchsystem (11), einem außen umlaufenden starken Wulst (12) und einer netzartigen Lagerfläche (13) oder einem Netz gebildet ist, wobei die netzartige Lagerfläche (13) zwischen dem Schlauchsystem (11) und dem umlaufenden starken Wulst (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Komponente (3) beim Auswurf von einem Schiff (10) aus, beim Aufschlag auf das Wasser (7) automatisch mit Druckluft gefüllt ist und aufschwimmt und rundum allseitig erreichbare Handgriffe (5) aufweist und in der Mitte unter der ersten Komponente (3) ein vertikal angeordnetes Verbindungselement (2) befestigt ist, das mit seinem unteren Ende mit der Mitte der zweiten, in zusammengefaltetem und ungefülltem Zustand im Wasser (7) entsprechend der Länge des Verbindungselementes (2) abgesunkenen Komponente (4) verbunden ist, wobei das Schlauchsystem (11), der zweiten Komponente (4) aus mindestens drei sternförmig von der Mitte nach außen gerichteten, aufblasbaren Schläuchen gebildet ist, an deren Außenpunkten ein kreisförmig oder andersförmig geschlossener und umlaufender starker, aufblasbarer Wulst (12) angeordnet ist und wobei zwischen dem getrennt mit Druckluft befüllbaren Schlauchsystem (11) und dem getrennt mit Druckluft befüllbaren starken Wulst (12) die netzartige Lagerfläche (13) angeordnet ist, durch deren maschenartige Öffnungen beim Vorgang des Füllens des umlaufenden starken Wulstes (12) und des hierdurch bewirkten Auftriebs und Anhebens Wasser (7) aus der netzartigen Lagerfläche (13) abfließt und Personen, die an den Handgriffen (5) der ersten Komponente (3) gesichert sind von unten her aus dem Wasser heraus muldenförmig horizontal gelagert und geschützt sind, wobei der Vorgang des Befüllens des Schlauchsystems (11) mit Druckluft durch Zug auf einen der Handgriffe (5) der ersten Komponente (3) durch Auslösen einer oder mehrerer Druckluftpatronen ausgelöst ist und wobei der Vorgang des Befüllens des umlaufenden starken Wulstes (12) automatisch durch strammes Auffüllen des Schlauchsystems (11) ausgelöst ist.
  2. Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) unter der ersten Komponente (3) aus einem für ein Aufholen des Pneumatischen Zweikomponenten-Rettungsgerätes (1) auf ein Schiff (10) ausreichend starkem Material gefertigt ist und durch seine Länge ein ausreichend tiefes Absinken der zweiten Komponente (4) im zusammengefalteten, ungeöffneten und nicht mit Druckluft aufgefüllten Zustand bewirkt ist, wodurch im Wasser (7) befindliche Personen ungehindert an die erste an der Wasseroberfläche schwimmende und mit Druckluft aufgefüllte Komponente (3) herangeführt oder geschwommen sind und durch die zweite Komponente (4) eine Treibankerfunktion auf die erste Komponente (3) ausgeübt ist, wodurch eine stärkere Abdrift der ersten Komponente (3) durch Windeinwirkung stark vermindert ist.
  3. Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllvorgang der zweiten Komponente (4) mit Druckluft so gegliedert ist, dass das sternförmig von der Mitte der zweiten Komponente (4) aus angeordnete Schlauchsystem (11) stramm aufgefüllt ist und hierdurch ein ausreichender Abstand zwischen dem nicht geöffneten und nicht mit Druckluft gefüllten, umlaufenden starken Wulst (12) und der Mitte der zweiten Komponente (4) hergestellt ist, wodurch der umlaufende starke Wulst (12) nicht im Bereich der an der ersten Komponente (3) gesicherten Personen mit Druckluft gefüllt ist.
  4. Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Komponente (3) eine schwimmfähige, gut sichtbare und zum Aufholen des Pneumatischen Zweikomponenten-Rettungsgerätes (1) ausreichend starke Sicherungsleine (9) befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende an dem Schiff (10) befestigt ist und mit der das Pneumatische Zweikomponenten-Rettungsgerät (1) von dem Schiff (10) aus durch Umkreisen der Person (6) im Wasser (7) in unmittelbare Nähe der Person (6) gezogen ist, wobei das Auslösen der Druckluftpatrone oder der Druckluftpatronen des Schlauchsystems (11) der zweiten Komponente (4) durch Zug auf einen der Handgriffe (5), z. B. durch Anklammern einer Person (6) freigegeben ist und durch Zug auf die Sicherungsleine (9) von dem Schiff (10) aus oder ohne Anklammern einer Person fernbedient bewirkt ist.
  5. Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sternförmig von der Mitte der zweiten Komponente aus gradlinig zum Außenrand hin angeordneten, aufblasbaren Schläuche des Schlauchsystems (11) gabelförmig und mehrfach in Richtung zu dem umlaufenden Wulst (12) verzweigt sind, wodurch die Sektoren zwischen den sternförmig angeordneten Schläuchen des Schlauchsystems (11) und dem umlaufenden starken Wulst (12) in kleinere Sektoren gegliedert sind, indem an den einzelnen Schläuchen gabelartige Abzweigungen angeordnet sind, wodurch der Auftrieb der Gesamtfläche des Schlauchsystems (11) und der netzartigen Lagerfläche (13) innerhalb des umlaufenden Wulstes (12) erhöht ist.
  6. Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Wulst (12) mit fest verbundenen Beschlägen (14) und stabilen Handgriffen versehen ist, wobei an mindestens drei Beschlägen (14) tragfähige Gurte oder Leinen befestigt oder einhakbar sind, die hahnepotartig über oder unter der ersten Komponente (3) zusammengeführt und an der Sicherungsleine (9) befestigt sind.
  7. Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite pneumatisch mit Druckluft befüllbare Komponente (3; 4) aus einem hierfür geeigneten und im nicht aufgefüllten Zustand klein und eng zusammenlegbaren Material gefertigt sind, wobei beide Komponenten (3; 4) zur Verwahrung auf dem Schiff (10) zu einer Einheit so mit einer Umhüllung versehen sind, dass diese Umhüllung beim Abwurf und Aufschlag auf das Wasser (7) gelöst und geöffnet ist und die erste und die zweite Komponente (3; 4) funktionsfähig zur Befüllung mit Druckluft freigegeben ist.
  8. Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Komponente (3) mit einem Blinklicht für den Einsatz bei Nacht und schlechter Sicht ausgerüstet ist und der umlaufende Wulst (12) der zweiten Komponente (4) mit Reflektionsstreifen versehen ist.
  9. Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Komponenten (3; 4) zur Funktionssicherung in mehrere mit Druckluft befüllbare Kammern unterteilt sind und die netzartige Lagerfläche (13) getrennt mit Druckluft befüllbar ist und die Druckluftpatronen zur Wiederverwendung des Pneumatischen Zweikomponenten-Rettungsgerätes (1) austauschbar sind und die Druckluft aus den aufgefüllten beiden Komponenten (3; 4) durch geeignete Ventile nach Gebrauch abgelassen ist.
  10. Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät (1) nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftpatronenauslöser der zweiten Komponente (4) zwischen den Handgriffen (5) der ersten Komponente (3) und den Druckluftpatronen der zweiten Komponente (4) in dem Verbindungselement (2) geführt und durch Ummantelung geschützt sind und das Verbindungselement (2) mit seinem unteren Ende an mehreren Punkten in der Mitte der zweiten Komponente (4) befestigt ist und die Druckluftpatronen an dem Schlauchsystem (11) und dem umlaufenden Wulst (12) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT202000022375A1 (it) * 2020-09-22 2022-03-22 Sub Genova Di Rivieccio Daniele Dispositivo di soccorso in mare

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008051049A1 (de) 2008-02-12 2009-08-27 Schwindt, Michael, Prof. Selbsttätig öffnender Rettungsanker und vereinfachtes Bedienungsverfahren zur Rettung einer oder mehrerer im Wasser treibender Personen von einem Schiff aus

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