DE956835C - Verfahren und Vorrichtung zur Rettung Schiffbruechiger - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Rettung Schiffbruechiger

Info

Publication number
DE956835C
DE956835C DED17423A DED0017423A DE956835C DE 956835 C DE956835 C DE 956835C DE D17423 A DED17423 A DE D17423A DE D0017423 A DED0017423 A DE D0017423A DE 956835 C DE956835 C DE 956835C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hoses
rolled
rescuing
people
boat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED17423A
Other languages
English (en)
Inventor
Viktor Danilow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED17423A priority Critical patent/DE956835C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE956835C publication Critical patent/DE956835C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/02Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/26Cast or life lines; Attachments thereto; Containers therefor; Rescue nets or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
    • B63B27/143Ramps
    • B63B2027/145Inflatable ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Rettung Schiffbrüchiger Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zur Rettung Schiffbrüchiger bekannt, so z. B. Rettungsringe, Schlauchboote, Schwimmwesten od. dgl. Alle diese Rettungsmöglichkeiten haben den Zweck, entweder einen einzelnen Menschen schwimmend im Wasser zu halten oder, wie Schlauehboote, Menschen aus dem Wasser aufnehmen zu können. Insbesondere ist es auch bekanntgeworden, kurze, zusammenrollbare Schläuche paarweise zu vereinigen und an einer Seite mit Preßluftpatronen zu versehen. Diese Schläuche soll sich eine einzelne Person um den Körper legen, so daß die betreffende Person von dem aufgeblasenen Schlauch im Wässer getragen wird.
  • Die Verwendung von unaufgeblasen zusammengerollten, durch Einblasen von Druckluft aufblasbaren und aufrollbaren Schläuchen ist auch zur Erhaltung der Schwimmfähigkeit havarierter Schiffe bekanntgeworden.
  • Demgegenüber behandelt die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Rettung Schiffbrüchiger, die es ermöglichen soll, von einem Schiff oder Boot aus Schiffbrüchige aufzunehmen, und zwar - nicht nur Schiffbrüchige,, die .sich in allernächster Nähe des Bootes befinden, sondern auch solche, die noch in größerer Entfernung von dem Boot sind und vielleicht nicht mehr die. Kraft haben, bis ans Boot heranzukommen. Zur Rettung solcher Personen hat man bisher Leinen ausgeworfen, an denen sich die Personen festhalten sollten, und hat diese Leinen gegebenenfalls. mit Korkstücken versehen. Die Tragfähigkeit derartiger Leinen und der daran befindlichen Korkstücke ist jedoch- so gering, daß ein Ertrinkender sich damit nicht über Wasser halten, sondern höchstens. an der Leine festhalten kann, bis, er an das Boot mittels der Leine herangezogen wird.
  • Bei dem Verfahren zur Rettung Schiffbrüchiger mittels eines oder mehrerer in aufgeblasenem Zustand gestreckter Schläuche werden erfindungsgemäß an sich bekannte, unaufgeblasen zusammengerollte, mittels eines an einem Ende befindlichen Ventils an eine auf einem Schiff befindliche Druckluftleitung lösbar angeschlossene, durch Einblasen von Druckluft aufblasbare und entrollbare Schläuche zusammen mit an einzelnen Stellen ihrer-Außenseite befestigten Rettungsleinen über das Wasser geschossen, um eine Schwimmbrücke zu bilden.
  • Sie können Längen bis zu 30, 50, Ioo m und mehr haben und geben in aufgeblasenem Zustand den Schiffbrüchigen einen sicheren Halt. Man kann mit diesen gestreckten Schläuchen die Schiff-" brüchigen dann entweder an das Boot heranziehen, oder falls sie noch die Kraft dazu haben, können sie sich an den an den Schläuchen befestigten Rettungsleinen zum Boot heranziehen, wo sie dann aufgenommen werden.
  • Diese aufgeblasenen, gestreckten Schläuche kann man jedoch auch, falls sehr viele Schiffbrüchige zu retten sind, die nicht schnell genug hintereinander an das Boot herangezogen werden können, in aufgeblasenem Zustand abwerfen und frei schwimmen lassen, so daß die Schiffbrüchigen sich so lange daran festhalten können, bis es möglich ist, sie in das Boot aufzunehmen. Insbesondere kann man die Schläuche in aufgeblasenem Zustand so dick und stark machen, daß sich Personen darauf legen können. So kann man z. B. der Vorrichtung bei einer Schlauchlänge von Ioo m -ohne weiteres ein Volumen von etwa 4ooo 1 geben, wodurch die Tragfähigkeit *ausreicht, um mindestens 2oo Menschen über Wasser zu halten. Es könnten sich sogar etwa Ioo Menschen darauf setzen und die Oberfläche würde dazu ausreichen, um etwa 6o Menschen darauf zu legen.
  • Zu -diesem Zweck -ist es besonders vorteilhaft, zwei oder mehr Schläuche von je etwa 5o bis 30 cm Durchmesser, die man -einzeln mit dem Arm umfassen kann, nebeneinanderzulegen und miteinander fest zu verbinden, wobei dann die Rettungsleinen vorzugsweise an den Außenseiten der Außenschläuche befestigt sind. Die Rettungsleinen kann man noch weit über die Länge der Schläuche hinaus verlängern und die Verlängerungen in bekannter Weise mit Korkstücken versehen, so daß tauch außerhalb des Bereiches der Rettungsschläuche befindliche Personen sich mittels der Leinen an diese heranarbeiten können.
  • An dem einen Ende der Schläuche bringt man Anschlußventile z. B. aus Kunststoff zum Einblasen der Luft an und versieht diese Enden mit Haken, Klemmen od. dgl., um sie am Boot bzw. am Schiff zu befestigen.
  • Bei der Rettung Schiffbrüchiger kommt es meist darauf an, die Mittel zur Rettung den Schiffbrüchigen so schnell wie möglich bereitzustellen. Deshalb bezieht sich die Erfindung auch auf eine Vorrichtung zur Ausübung des vorgenannten Verfahrens durch Mittel zum schnellen Zusammenrollen und Entrollen der Schläuche. Zu diesem Zweck ist in der Nähe des beim Aufrollen inneren Endes der Schläuche eine Querstange befestigt, die ein schnelles Zusammenrollen der Schläuche nach Gebrauch ermöglicht.
  • Eine besondere Bedeutung kommt. dieser Querstange jedoch im Zusammenhang mit einem Aufspulständer zu, der beiderseits Ausschnitte zum Einlegen der Querstange aufweist. Dadurch wird es möglich,. die Schläuche mittels der Querstange in den Aufspulständer einzuhängen. Zum Herausschießen der Schläuche wird die Querstange aus dem Aufspulständer ausgehängt und in bekannter Weise durch den Ventilanschluß Druckluft eingeblasen, wodurch der Schlauch sich mit großer Geschwindigkeit entrollt. Seine Laufrichtung kann dabei -so,- eingerichtet werden, daß er sich aus, dem Schiff oder Boot heraus direkt ins Wasser hinein entrollt.
  • Kommen die Schläuche außer Gebrauch, so wird die Luft aus ihnen, herausgelassen, so daß sie nur sehr wenig Platz einnehmen. In diesem Zustand werden sie um die .Querstange aufgerollt und in den Aufspulständer eingehängt. Die Aufhängung in dem Aufspulständer sollte so ausgestaltet sein, daß die Schläuche an den Querstangen leicht ausgehoben werden können. Man kann an den Aufspulständer auch eine. Federnastung zum Festhalben der Querstange anbringen, aus der im Bedärfsfall das Schlauchende durch einen einfachen Handgriff freigegeben werden kann, bevor der Schlauch durch das öffnen, der Ventile abgerollt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben, ohne daß die Erfindung jedoch auf diese Ausführungsform beschränkt sein soll.
  • Fig. I zeigt die Vorrichtung in der Draufsicht mit Anschlußventil; Fig. 2 zeigt den Teil der Vorrichtung, der am Boot bzw. Schiff befestigt werden soll, und Fig. 3 stellt die Aufrollvorrichtung dar.
  • Zwei nebeneinanderliegende, beispielsweise je etwa 15 bis 3o cm dicke, aus Gummi, Kunststoff oder anderem wasserdichtem Material bestehende Schläuche r, die gegebenenfalls mit einem wasserabstoßenden, besonderen. Überzug versehen sind, sind an ihren aneinauderstoßenden Teilen a fest oder lösbar auf der ganzen Länge.-ader abschnittsweise zusiammengefiigt"z. B. mittels,durchgehender Steppnähte. An beiden Seiten der Schläuche sind an den Stellen 3 Rettungsleinen 4 in bekannter Weise befestigt, die über die Länge der Schläuche hinaus in freie Enden 5 auslaufen. An einem Ende der Schläuche befindet sich ein schwimmfähiger Stab, der zum-Aufrollen der Schläuche und zum Anfassen für Schiffbrüchige geeignet ist, am anderen Ende der Schläuche ist ein Ein- und Auslaß.ventil 7 an einem Anschlußstück 8 für das Einpumpen bzw. Einblasen und Herauslassen der Luft befestigt. Die Luft kann man durch Stahl- oder andere Schläuche 9 aus einem Vorratsbehälter mit stark komprimierter Luft oder auch mittels einer Luftpumpe einblasen.
  • In der Nähe des Anschlußstückes 8 werden durch eine Halteklemme Io an sich bekannter Art die Schläuche am Schiff oder Boot befestigt.
  • Die Aufrollvorrichtung selbst besteht aus einem Ständer I2, in dem mittels eines Sicherungshebels I3 die Stange 6 gehalten wird, so daß man die Schläuche nach dem Herauslassen der Luft um diese Stange herum aufwickeln kann. Eine federnde Vorrichtung I4 ermöglicht es, die Querstange 6 durch einen einfachen Druck freizugeben, so daß die Schläuche aus dem Schiff oder Boot herausgelassen werden können.
  • Wenn die Schläuche über die Querstange 6 aufgerollt sind, wie es in der Abbildung dargestellt ist, liegt das Anschlußrohr 8 mit dem Ventil 7 frei und sofort greifbar. Zum Gebrauch löst man die Querstange 6 aus dem Ständer 12 und bläst in das Ventil Luft ein. Durch das Einblasen der Luft rollen sich die Schläuche in bekannter Weise selbsttätig ab, indem sie von dem Fahrzeug weg sich in das Wasser hineinbewegen.
  • Damit die Schläuche auch bei Dunkelheit gut sichtbar sind, kann man sie in bekannter Weise mit Leuchtfarbe bestreichen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Rettung Schiffbrüchiger mittels eines oder mehrerer in aufgeblasenem Zustand gestreckter Schläuche, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte; unaufgeblasen zusammengerollte, mittels eines an einem Ende der Schläuche (I) befindlichen, an eine auf einem Schiff vorhandene Druckluftleitung lösbar angeschlossenen Ventils (7) durch Einblasen von Druckluft aufblasbare und entrollbare Schläuche (I, 2) zusammen mit an einzelnen Stellen (3) ihrer Außenseiten befestigten Rettungsleinen (4) über das Wasser geschossen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Mittel zum schnellen Zusammenrollen und Entrollen der Schläuche.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des beim Aufrollen inneren Endes der Schläuche (I) eine Querstange (6) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufspulständer (I2) mit einem beiderseitigen Ausschnitt zum Einlegen der Querstange (6) nach Anspruch 3 versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Feder (14) zum Festhalten der Querstange (6) mittels des Sicherungshebels (13) nach Anspruch 3 in der Ruhelage. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 424 597; französische Patentschrift Nr. 666 a36.
DED17423A 1954-03-27 1954-03-27 Verfahren und Vorrichtung zur Rettung Schiffbruechiger Expired DE956835C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED17423A DE956835C (de) 1954-03-27 1954-03-27 Verfahren und Vorrichtung zur Rettung Schiffbruechiger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED17423A DE956835C (de) 1954-03-27 1954-03-27 Verfahren und Vorrichtung zur Rettung Schiffbruechiger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE956835C true DE956835C (de) 1957-01-24

Family

ID=7035668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED17423A Expired DE956835C (de) 1954-03-27 1954-03-27 Verfahren und Vorrichtung zur Rettung Schiffbruechiger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE956835C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2628702A1 (fr) * 1988-03-18 1989-09-22 Flament Daniel Dispositif de filins gonflables pour faciliter l'abordage des canots de survie
WO1999042359A1 (en) * 1998-02-17 1999-08-26 Wardle Storeys (Safety & Survival Equipment) Limited Inflatable liferaft

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR666236A (fr) * 1927-12-21 1929-09-28 Perfectionnements dans les flotteurs gonflables
US2424597A (en) * 1941-12-13 1947-07-29 Kidde Mfg Co Inc Inflatable device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR666236A (fr) * 1927-12-21 1929-09-28 Perfectionnements dans les flotteurs gonflables
US2424597A (en) * 1941-12-13 1947-07-29 Kidde Mfg Co Inc Inflatable device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2628702A1 (fr) * 1988-03-18 1989-09-22 Flament Daniel Dispositif de filins gonflables pour faciliter l'abordage des canots de survie
WO1999042359A1 (en) * 1998-02-17 1999-08-26 Wardle Storeys (Safety & Survival Equipment) Limited Inflatable liferaft

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3605595A1 (de) Aufblasbare rettungsinsel
DE3528327A1 (de) Lebensrettungsnetz
DE956835C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Rettung Schiffbruechiger
DE69811756T2 (de) Rettungsgerät mit einem Werfer
DE102009054094A1 (de) Hilfssystem, insbesondere zur Verwendung bei der Eisrettung
DE3210590A1 (de) Rettungskoerper
DE3310077A1 (de) Vorrichtung zur rettung schiffbruechiger oder dergl.
DE3346726C2 (de)
DE3214214A1 (de) Rettungskoerper
DED0017423MA (de)
DE102010033522B4 (de) Zweikomponenten-Rettungsgerät zur Sicherung und Rettung einer oder mehrerer im Wasser treibender Personen
DE614162C (de) Schwimmkoerper mit Vorrichtungen zum Aufspreizen und zum Ansaugen der Aussenluft
DE2902178C2 (de) Rettungseinrichtung für in Seenot geratene Personen
DE202010011090U1 (de) Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät zur Sicherung und Rettung einer oder mehrerer im Wasser treibender Personen
WO2002008053A1 (de) Verfahren und gerät zur rettung von in seenot geratenen personen
DE19748411A1 (de) Rettungsinsel
DE1708070B1 (de) Rettungsvorrichtung
EP2323900B1 (de) Wasserrettungslift
DE881163C (de) Einrichtung zur Auftriebserteilung an nicht schwimmfaehige Personen oder sonstige Koerper
AT521313B1 (de) Vorrichtung zum Bergen von in einem Gewässer befindlichen Personen
DE154150C (de)
DE300097C (de)
CH530304A (de) Alarmvorrichtung für eine vom Ertrinken bedrohte Person
DE621957C (de) Aufblasbarer Rettungsschwimmkoerper mit Lufteinpressvorrichtung
DE639108C (de) Gleitvorrichtung fuer Boote zum Freihalten der Bootswandung von der Aussenhaut des Schiffes beim Fieren